Fachtagung. Internet ohne Alters-(Grenzen)

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1 Bild- und Kurz- Dokumentation der Fachtagung Internet ohne Alters-(Grenzen) Oktober 2012 im Universitätsclub Bonn

2 Internetnutzung in Deutschland ist immer noch eine Frage des Alters. Über die Hälfte der Frauen über 50 Jahre sind nicht im Netz. Die heute über 70-Jährigen werden und wurden kaum erreicht: Sie nutzten vor 10 Jahren als 60- bis 69- Jährige nur zu 14 % das Internet, und konnten ihre Nutzung aktuell auf nur 28 % steigern. Nach dem (N)ONLINER-Atlas 2012 ist zudem die Entwicklung zur kompetenten Nutzung der digitalen Medien längst nicht abgeschlossen. Wir brauchen somit weiterhin neue Wege ins Netz und im Netz. Wir brauchen unterschiedene Wege um die kompetente Internetnutzung älterer Menschen zu steigern. Im Herbst 2012 startete die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) dazu mehrere aufeinander bezogene Aktionen. Unter dem Motto Wir zeigen es Euch Die schönen Seiten des Internets veranstalteten sie zusammen mit Deutschland sicher im Netz e.v. (DsiN) und Google Deutschland einen Wettbewerb für die Generationen 60plus. Was begeistert Sie am Internet und wo setzen Sie es sinnvoll ein? BAGSO, DsiN und Google interessierten sich dabei besonders für die Erfahrungen der älteren Generation. Am 29. Oktober 2012, dem Internationalen Internettag, fand die Preisverleihung statt. Dort wurden auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von BAGSO, DsiN und Google vorgestellt. Mit diesem Tag startete bundesweit die BAGSO- InternetWoche Wir zeigen es Euch. Für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren hatte die BAGSO im Vorfeld der InternetWoche am 23. und 24.Oktober 2012 zur Fachtagung Internet ohne ters-) Grenzen eingeladen. pertinnen, Experten und nehmende diskutierten aktuelle Themen wie Soziale Netzwerke und mobiles Internet, aber auch die neuen Entwicklungen beim 2

3 Online- Einkaufen und bei der Darstellung von Gesundheitsinformationen im Netz. Diese Dokumentation soll zusammen mit den Texten einen exemplarischen Eindruck von der Fachtagung vermitteln. Ausführlich werden ihre Themen in der Ausgabe 1/2013 der BAGSO-Nachrichten behandelt. 1. Tag Begrüßung: Eine Welt im Wandel Frau Prof. Lehr begrüßte über 130 Teilnehmende am Nachmittag des ersten Tags der Fachtagung im Bonner Universitätsclub. Damit war die anvisierte Teilnehmeranzahl überschritten worden. In ihrem Eröffnungsreferat begann Frau Prof. Lehr mit dem Hinweis auf den stetigen Wandel durch die neue Technik. Technische Entwicklungen würden Jeden und Jede zum Neulernen zwingen, alle müssten ein Leben lang und auch anders lernen, als es von ihren Großeltern und Urgroßeltern gefordert wurde. Dazu käme noch die Auseinandersetzung mit den steten Veränderungen in unserem Umfeld und in der Gesellschaft, die mit immer größerer Beschleunigung vor sich gingen. Die WHO formulierte 1986 Gesundheit als eine selbstverantwortliche und selbstständige Lebensführung. Ein unabhängiges Leben werde ohne den Einsatz digitaler Medien nicht mehr möglich sein. Daher gelte es, im Umgang mit den neuen Medien und Techniken Motivationen stärken Barrieren abbauen. 3

4 Internet ohne (Alters-)Grenzen Moderiertes Podiumsgespräch MinDir Dieter Hackler, Abteilungsleiter "Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege, Engagementpolitik" im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Maud Pagel, Beraterin für Barrierefreiheit für die Deutsche Telekom AG Carmen Stadelhofer, Geschäftsführerin des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm Martina Gehrmann, Bundesgeschäftsführerin des Sozialverbands Deutschland Birgit Kampmann, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Technik- Diversity-Chancengleichheit Impulsreferat und Moderation: Birgit van Eimeren, Leiterin Abteilung Unternehmungsplanung und Medienforschung In ihrem Impulsreferat stellte Frau Birgit van Eimeren die aktuelle ARD-ZDF- Online-Studie vor: Die mobile Internetnutzung hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdoppelt (2009: 11 %; 2012: 23 %). Dabei ersetzen mobile Endgeräte wie Tablets und Smartphones nicht den stationären Zugang, sondern sie schaffen neue Nutzungssituationen, Aber unter den ab 50-Jährigen ist ledig- 4

5 lich jeder Zehnte unterwegs online. (Siehe bei In der anschließenden Diskussion wurden die Chancen des Internets für Menschen aller älteren Generationen hervorgehoben. Deswegen seien die vorhandenen Barrieren abzubauen, und weiterhin bewährte und neue Maßnahmen zum Einstieg ins und bei der Begleitung im Netz erforderlich. Herr MinDir Dieter Hackler: Das Internet ist gerade für ältere Menschen eine große Chance. Es bietet die Möglichkeit, auch bei nachlassender Mobilität teilzuhaben an vielfältigen Aktivitäten, sich zu informieren, Kontakte zu pflegen und einzukaufen. Darüber hinaus ist es gerade im Hinblick auf die weitere Entwicklung, z.b. in der Telemedizin, unverzichtbar. 5

6 Am Abend: Im Bilde Videokonferenzen per Internet Einer Videokonferenz der Mitglieder der BAGSO- Organisation Senioren-Lernen-Online konnten die Teilnehmenden am Abend beiwohnen. Das ermöglichte Frau Uta Krope, Moderatorin bei Senioren- Lernen-Online GbR. Dabei klärte sie über die Voraussetzungen einer solchen Videokonferenz, über die Tücken, aber auch über die Vorteile für kleine Gruppen auf. Diese könnten Webkonferenzen sehr einfach und kostenfrei nutzen. Voraussetzung sei wie bei allen solchen Programmen, dass sich alle potentiellen Teilnehmer die entsprechende Software auf ihren eigenen Computer herunterladen. Danach müsste sich jeder registrieren und meist auch einen Sound- und/oder Video-Check durchführen. In einer Tabelle abgebildet in den BAGSO-Nachrichten im Januar 2013 zeigte sie einige der von ihrer Organisation getesteten Telefon- bzw. Video- Programme und weitere Kooperations-Programme, mit deren Hilfe man im Internet gemeinsam arbeiten kann (Desktopsharing) 6

7 2. Tag Soziale Netzwerke ein neuer Kommunikationsweg für ältere Menschen und ihre Verbände? Einführende Statements und Podiumsdiskussion Florian Frank, Ressortleiter Marketing, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Berit Gründler, Leiterin Abteilung Kommunikation, Arbeiterwohlfahrt (AWO) Dr. Harald Leyser, Vorstand Technik, Kathleen Voigt, Leiterin Abteilung Kommunikation, wer-kennt-wen GmbH Dr. Gunnar Bender, Leiter politische Kommunikation, Facebook Germany GmbH Moderation: Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen Bisher stehen viele ältere Menschen Sozialen Netzwerken noch kritisch gegenüber. Auf der anderen Seite kommunizieren viele jüngere Menschen über diesen neuen Weg. Hier zeigt sich also eine digitale Spaltung der Internetnutzenden. Daher standen die Chancen Sozialer Netzwerke für ältere Menschen und der Abbau von Barrieren im Fokus der Diskussion. Der Aufwand für die Verbände zusätzlich neben der Pflege ihrer Webseite ihre Einträge in Sozialen Netzwerken aktuell zu halten, wurde unterschiedlich hoch eingeschätzt. Grundsätzlich können aber auch mit kleinem Aufwand z.b. in einem Sportverein Soziale Netzwerke hilfreich für die eigene ehrenamtliche Tätigkeit sein. Empfohlen wurde, weniger den Verband dort zu beschreiben, sondern in dem gewählten 7

8 Sozialen Netzwerk ein Projekt oder ein aktuelles Thema bekannt zu machen, zu diskutieren und zur Mitwirkung zu motivieren. Verbrauchermobilisierung über neue Medien Herr Thomas Bradler, Verbraucherzentrale NRW, berichtete über erfolgreiche und weniger erfolgreiche Aktionen einer Verbrauchermobilisierung über das Internet. Dabei hätte sich herausgestellt, dass sehr netz -nahe Themen, z. B. Internetsperren, Leistungsschutzrecht, es schwerer haben um z. B. auf die Unterschriften zukommen, ab deren Anzahl der Petitionsausschuss des Bundestages verhandelt. Das gleich folgende erfolgreiche Beispiel bestätigt das: Das Meldegesetz betrifft alle, auch außerhalb des Netz. Meine Daten sind keine Ware Am 28. Juni 2012 passierte das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens den Bundestag. Es sollte die Datenweitergabe durch Meldeämter zu Werbezwecken und Adresshandel ohne Einwilligung des Betroffenen ermöglichen. Zu einer Kampagne schlossen sich Campact e.v. (Kampagnennetzwerk) Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.v. (DVD) FoeBuD e.v. (Bürgerrechte u. Datenschutz) Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) e.v. zusammen. Sie wandten sich mit einem Online-Appell an den Bundesrat. In 24 Stunden hatten sie ca Unterschriften gesammelt und konnten letztendlich ca Unterschriften dem Bundesrat übergeben. Am 21. September 2012 hat der Bundesrat dem umstrittenen Meldegesetz seine Zustimmung verweigert und den Vermittlungsausschuss angerufen. 8

9 Grenzenlos durch neue Medien Herr Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde, zeigte auf, wie Technik, sehbehinderten und blinden Menschen hilft. So erlauben E-Books und mobile Endgeräte ihnen einen verbesserten Zugang zur Literatur. Dann stellte er DAISY (Digital Accessible Information System) vor, der Name eines weltweiten Standards für navigierbare, zugängliche Multimedia-Dokumente. Es erlaubt in Hörbüchern zu blättern und zu stöbern sowie die Wiedergabe auf speziellen, aber auch handelsüblichen Abspielgeräten. Dabei wird Text und Audio synchronisiert. Workshop A: Zugang erleichtern: Von E-Learning über Tablet-PC bis hinzu Service/Begleitung Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen Sónia Hetzner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Lern-Innovation (ILI), Universität Erlangen-Nürnberg Ursula Woltering, Stellvertretende Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros e.v. Um möglichst viele Seniorinnen und Senioren zu erreichen, muss es das Ziel sein, den Zugang ins Internet noch leichter zu machen. 9

10 Die Möglichkeiten können ganz unterschiedlich sein: Von E-Learning-Methoden über verschiedene Serviceleistungen und direkte Begleitung bis hin zu unterschiedlicher Hardware wie z.b. Tablet-PC. Unterschiedliche Methoden sind wichtig, um möglichst viele Menschen zu erreichen und sie an der digitalen Gesellschaft teilhaben zu lassen. Workshop B: Das mobile Internet Bequem und sicher? Meike Geiselhart, Segment Marketing Consumer Zielgruppenmarketing, Telekom Deutschland GmbH Florian Preßmer, Referent für Offene Kanäle und Medienkompetenz, Koordinator MedienKompentenzNetzwerk Mainz-Rheinhessen, Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz, Mainz-Rheinhessen Das mobile Internet per Smartphone oder Tablet-PC ist einfacher und schneller in der Handhabung durch viele Voreinstellungen (Apps). Die Nachteile fallen beim Thema Sicherheit auf, da sich Nutzende mit Daten auf ihren Geräten quasi offenbaren. Deswegen gilt hier besonders: Die Geschäftsbedingungen lesen und den persönlichen Nutzen gegen die Risiken abwägen. Begriffe wie targeting (Anstreben, Zielen) und tracking (Verfolgen) wurden erklärt. Ebenso wurden die Folgen davon geschildert, wenn ein Gefällt mir angeklickt wird. 10

11 Workshop C: Online-Einzelhandel Chancen und zukünftige Entwicklungen Andrea Ferger-Heiter, Demografiebeauftragte, GALERIA Kaufhof GmbH Michael Reinhold, Projektmanager Shop-Management, galeria-kaufhof.de Martin Gross-Albernhausen, Referent E-Marketing/Social Media, Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Aktuelle Statistiken belegen, dass sich auch bei den älteren Menschen das Einkaufverhalten verändert hat. Zurückgegangen ist die telefonische Bestellung zugunsten der Bestellung über das Internet. Galeria Kaufhof zeigte, wie stationärer Handel sinnvoll mit Online-Bestellungen verknüpft wird. Aus der Diskussion mit den Teilnehmenden ergaben sich vor allem folgende Punkte, die gemeinsam zukünftig angegangen werden sollten: Verstärkte Information über die Chancen des Online-Einkaufen (besonders in Verknüpfung mit bereits bekannten Wegen wie den Versandhandel und dem stationären Einzelhandel vor Ort) Informationen über die verschiedenen Bezahlmöglichkeiten Aufklärung über die Rechte der Verbraucher beim Online-Einkaufen Information über seriöse Siegel auf Einkaufsportalen Einschätzung von Kommentaren anderer Kunden (Kriterien) Entwicklung von Kriterien für kundenfreundliche Gestaltung beim Online- Einkaufen 11

12 Workshop D: Hilfreiche Gesundheitsinformationen im Netz Susanne Walia, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Claudia Tobis, Jens Krug, Hauptverwaltung: Produktentwicklung Prävention und Gesundheitsinformation, Barmer GEK Nach dem Anwendertest, der Testung der Homepage der Rheuma-Liga, ging es um Merkmale guter Gesundheitsinformationen im Netz. Die Ergebnisse hierzu waren: Bei den aufbereiteten Informationen sollten die Behandlungskosten transparent dargestellt werden. Was zahlt die Krankenasse? Was muss privat bezahlt werden? Arztbewertungs-Portale wurden vorgestellt und fanden großes Interesse. 12

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