Analysten-/Investorenmeeting Geschäftsjahr 2016

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1 Analysten-/Investorenmeeting Geschäftsjahr 2016 Zürich, 4. April 2017

2 Inhalt Schwerpunkte 2016 Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 2

3 Inhalt Schwerpunkte 2016 Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 3

4 Schwerpunkte 2016 auf einen Blick Positives operatives Ergebnis Ergebnis Positiv Gesamtleistung 1,74 Mia. CHF EBIT 22 MCHF Gruppenergebnis 13 MCHF Cashflow 69 MCHF Finanzielle Stabilität gesichert KW Morteratsch nach Rekordbauzeit am Netz Produktepalette und Beraternetz in Italien markant erweitert Energieliefervertrag mit Repartner Reduktion Risiken in Geschäftsmodell und Bilanz Strategie Anpassung der Unternehmensorganisation vollzogen Stärkung der Sales-Komponente im Gang Erfolgreiche Schritte zur Sicherung Wasserkraftanlagen aber Weg ist noch weit 4

5 Schwerpunkte 2016 auf einen Blick Umfeld wirkt unterschiedlich auf Ergebnis Positive Faktoren Ergebnisbeitrag Teverola deutlich über Erwartungen Vertriebsergebnis Italien mit über Plan liegenden Margen bei Strom und Gas Versorgungsgeschäft in der Schweiz vermag Ergebnis zu stützen Negative Faktoren Langfristverträge belasten Ergebnis im negativen Marktumfeld (tiefe Handelspreise) Deutlich gesunkene Preisspreads Italien/Schweiz reduzieren Margenbeitrag aus grenzüberschreitendem Handelsgeschäft Spekulativer Handel mit tiefem Ergebnisbeitrag Sondereinflüsse Positiver Nettoeffekt durch Auf-/Abwertungen auf Kraftwerken Belastung durch Bereinigung der überfälligen Forderungen in Italien Leichte Erhöhung der Rückstellung für belastende Verträge 5

6 Zentrale Arbeitsfelder Strategie wird schrittweise umgesetzt Konzentration Nachhaltigkeit Dienstleistungen Beschränkung auf Märkte Schweiz (inkl. Deutschlandgeschäft) und Italien vollzogen SEI liquidiert Teverola und Kernenergie in Bearbeitung Verzicht auf Mixpower in der Grundversorgung CH Dienstleistungsgeschäft Schweiz ausgebaut Service- und Produktentwicklung weiter vorangetrieben Erfolgreiche Markteinführung Produkte Schweiz und Italien Partnerschaften Finanzierungs- und Betriebsmodell «Morteratsch» bewährt sich Repartner-Zusammenarbeit weiter verstärkt Optimierung Partnerschaft Repower-SWiBi im Gang 6

7 Kapitalerhöhung Aktionariat verbreitert und EK-Basis verstärkt Aktionär Anteil Aktie Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) 28,32% Kanton Graubünden 21,96% UBS Clean Energy Infrastructure KGK (UBS-CEIS) 18,88% Axpo Holding 12,69% Free Float (Publikumsaktionäre) 18,15% Erfolgreiche Kapitalerhöhung belegt, dass Repower-Strategie am Markt als zielführend anerkannt wird Mittelzufluss von 171,3 Mio. CHF Kurs stieg seit Handelsstart im Mai 2016 von 42 CHF auf ca. 60 CHF Anzahl der Transaktionen deutet auf recht lebhaftes Interesse hin Eigenkapitalbasis markant verstärkt: 44,8% EK-Quote 7

8 Inhalt Schwerpunkte 2016 Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfeldes und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 8

9 Finanzielle Erläuterungen Kapitalbasis gestärkt und operatives Ergebnis über Erwartungen Hauptbotschaften für 2016 Erfolgreiche Kapitalerhöhung von rund 171 MCHF durchgeführt Operatives Ergebnis deutlich über den Erwartungen Positive Effekte durch umfangreiche Devestitionen (Liegenschaften, Rumänien-Geschäft, connecta) Wesentliche Effekte durch Bereinigung der überfälligen Forderungen in Italien sowie Aufwertungen bei Kraftwerken 9

10 Finanzielle Erläuterungen Operatives Ergebnis deutlich über Vorjahr MCHF 2016 vor Sonderfaktoren vor Sonderfaktoren 2015 Gesamtleistung Bruttomarge EBITDA EBIT Gruppenergebnis FFO (funds from operations) CFO (cash flow from operating activities) Investitionen * FFO / Nettoverschuldung 55% 4.1% Nettoverschuldung / EBITDA Eigenkapitalquote 45% 33% Anzahl Mitarbeitende per (FTEs) * Beinhaltet Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und assoziierte Gesellschaften sowie Darlehen mit Investitionscharakter 10

11 Finanzielle Erläuterungen Sonderfaktoren beeinflussen operatives Ergebnis Gesamteinfluss auf EBIT bei rund -8 Millionen Franken MCHF EBIT 2016 v.s. Langfristverträge Wertanpassung Forderungen Wertaufholungen EBIT n.s. 11

12 Finanzielle Erläuterungen EBIT geprägt durch höhere Bruttomarge und erneute Kostenreduktion Vergleich operative Ergebnisse 2015 und 2016 vor Sonderfaktoren MCHF EBIT 2015 Bruttomarge Übriger betrieblicher Ertrag Personalaufwand Übriger betrieblicher Abschreibungen und Aufwand Wertminderungen EBIT

13 Finanzielle Erläuterungen Der Anteil an «regulierten» EBIT-Beiträgen konnte weiter gesteigert werden Darstellung der Aufteilung der EBIT-Beiträge aus regulierten und nicht-regulierten Aktivitäten MCHF 42 EBIT-BEITRAG AUS DEM REGULIERTEN GESCHÄFT Schweiz Grundversorgung sowie KEV- Vergütungen Wasserkraft EEG-Vergütung Windkraft Italien Schweiz Italien EBIT Beitrag reguliert EBIT Beitrag nicht reguliert Certificati verdi Windkraft Outlook Für die Folgejahre werden höhere KEV-Vergütungen erwartet (volle Berücksichtigung der Kraftwerke Cavaglia und Trun sowie erwartete Einbringung von zwei kleineren Kraftwerken in 2018) 13

14 Finanzielle Erläuterungen Erträge aus Nicht-Energiegeschäft auf ansprechendem Niveau gehalten Entwicklung Dienstleistungserträge MCHF Anschlussbeiträge Netz Leistungen Swibi DL für Dritte Erträge durch Leistungen im Bereich Hausanschlüsse abhängig von der generellen Bautätigkeit Ertragszunahme durch Ausweitung des Geschäfts von SWiBi, weiterer Ausbau angestrebt Das Volumen der Dienstleistungen an Dritte konnte durch eine gute Auftragslage und konkurrenzfähige Angebote auf hohem Niveau gehalten werden Eine weitere Steigerung in den Folgejahren wird mit neuen Produkten und einem ausgebauten Marktzugang angestrebt 14

15 Finanzielle Erläuterungen Kostensenkungen wurden weitergeführt Kosten gegenüber 2012 um beinahe 50 MCHF reduziert MCHF Kostenentwicklung vs vs vs vs vs Organisation weiter gestrafft, Rückzug aus Osteuropa praktisch abgeschlossen Betriebskosten dank Kostenmanagement und höherer Effizienz weiterhin mit sinkender Tendenz Personalbestand gegenüber 2012 um über 180 FTE s verringert delta Personalaufwand delta OPEX 15

16 Finanzielle Erläuterungen Negative Bruttomarge wirkt im Markt Schweiz Markt Schweiz vor Sonderfaktoren MCHF Bruttomarge % 100 GJ 2015 GJ 2016 Bruttomarge erneut deutlich unter Vorjahreswert Anhaltende belastende Effekte auf die Marge wegen langfristigen Positionen Marge des spekulativen Trading deutlich unter Erwartungen Vertrieb leicht über sowie Netz im Rahmen der Erwartungen 32 EBIT Tiefere Bruttomarge wirkt sich auf das operative Ergebnis aus -61% 13 Betriebsaufwand gegenüber Vorjahr nochmals reduziert GJ 2015 GJ 2016 Übrige Betriebserträge im Rahmen der Erwartungen 16

17 Finanzielle Erläuterungen Positive Systemdienstleistungen im Markt Italien Markt Italien vor Sonderfaktoren MCHF 76 Bruttomarge 25% 95 GJ 2015 GJ 2016 Energiebruttomarge erfreulich gesteigert Deutlich über den Erwartungen liegende Erträge aus Systemdienstleistungen (MSD) beim Gaskombikraftwerk Teverola Vertrieb: Margen (Strom und Gas) klar über den Erwartungen Trading erzielte insbesondere durch Bewirtschaftung des KW Teverola über den Erwartungen liegende Margen EBIT Margenerholung beeinflusst EBIT 1 19 GJ 2015 GJ 2016 Höhere Energiemarge mit direktem Effekt auf operatives Ergebnis EBIT vor Sonderfaktoren markant über den Erwartungen 17

18 Finanzielle Erläuterungen Free Cash Flow 2016 wiederum positiv Operativer Cash Flow deckt Capex und Dividende MCHF Finanzierungsgrundsatz Investitionen für bestehendes Geschäft sowie Neuausrichtung auch zukünftig zentral Zukünftige Investitionen und allfällige Dividenden sollen aus dem laufenden Cash flow finanziert werden Dividenden Geldfluss aus Investitionstätigkeit (netto)* Geldfluss aus Geschäftstätigkeit * 2015 beinhaltet Erlöse aus dem Verkauf der Swissgrid Anteile für 59 MCHF, daher Geldfluss negativ dargestellt * 2016 beinhaltet Erlöse aus dem Verkauf von Liegenschaften sowie Gruppengesellschaften (insgesamt 42 MCHF), daher Geldfluss negativ dargestellt * exkl. Investition/Devestition Finanzanlagen 18

19 Finanzielle Erläuterungen Kräftige Erholung der Eigenkapitalquote durch erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung Entwicklung Bilanzsumme, Eigenkapital und Eigenkapitalquote seit 2014 MCHF 36% 33% 45% Neue Aktionäre an Board Kapitalerhöhung im 2016 über rund 171 MCHF 2'126 1'828 1' Eigenkapital-Quote gestärkt Zielrange von 35% bis 45% Aktiven Eigenkapital EK-Quote 19

20 Finanzergebnis Verschuldungsfaktor dank Kapitalzufluss sowie höherem EBITDA markant reduziert Entwicklung Nettoverschuldung, EBITDA und Verschuldungsfaktor seit 2014 MCHF Nettoverschuldung praktisch abgebaut Kapitalerhöhung sowie Devestitionen zeigen Wirkung Weitere positive Effekte durch Working Capital Management Verschuldungsfaktor auf komfortablem Niveau Nettoverschuldung EBITDA Verschuldungsfaktor Nebst obigen Effekten zusätzliche Entlastung durch höheres operatives Ergebnis Outlook 2017 zusätzliche Liquidität durch Einbringung Energiebezugsrecht auf Basis der Prättigauer KW-Kaskade in Repartner operativ bleibt es weiterhin anspruchsvoll 20

21 Inhalt Schwerpunkte 2016 Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 21

22 Status quo USP Wir haben ausgeprägte Erfolgsfaktoren Transparenz Faire Lösungen Partner- Fähigkeit Integriertes Know-how Nähe Kompetenzbereiche Know-how entlang Wertschöpfungskette Marktorientierung Time-to- Market Service-Qualität Markt- und Vertriebserfahrung Erkennen von Marktentwicklungen Entwicklungskompetenz 22

23 Quo vadis? Unser Know-how ist das Fundament der Kunde ist im Fokus Für unsere Kunden bieten wir Energie und Dienstleistungen Wir stärken unsere Position durch strategische Partnerschaften Wir entwickeln innovative Lösungen Wir erhalten unsere Wasserkraft und fokussieren uns auf erneuerbare Stromproduktion Wir betreiben und optimieren unser Versorgungsnetz Wir betreiben ein internationales Handelsgeschäft Repower ist führend hinsichtlich Know-how, Qualität und Effizienz in den Bereichen Handel, Produktion und Netzen 23

24 Inhalt Schwerpunkte 2016 Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 24

25 Wie wird sich das Umfeld entwickeln? Anhaltend herausfordernde Rahmenbedingungen Wirtschaftliches Umfeld Trotz gestiegener Spotpreise längerfristig nur geringe Preiserholung Der EUR/CHF-Wechselkurs bleibt eine grosse Herausforderung Weiterhin mangelnde Wirtschaftsdynamik in Europa Politik national u. international Internationale Unsicherheiten wirken belastend Stromabkommen mit der EU scheint in weiter Ferne Politische Verlässlichkeit in der Schweiz in Diskussion (Abstimmungen, Verhältnis EU-Schweiz usw.) Diskussion Wasserzinsen mit unklarem Ausgang Marktöffnung Wie geht es weiter mit der Marktöffnung für Endkunden? Wir bereiten uns auf beide Szenarien vor Repower bewegt sich zunehmend erfolgreich in den offenen Märkten (Italien, Dienstleistungen Schweiz) Energieversorger mit geringer Eigenproduktion sitzen derzeit am längeren Hebel 25

26 Ausblick Leichte Erholung ab 2019 erwartet Umfeld Markt Ergebnisse In Italien, in der Schweizer Grundversorgung und im Netzbereich erwarten wir stabile Verhältnisse Die neuen Geschäftsfelder werden weiter entwickelt aber der Markt ist sehr kompetitiv Wir sehen gute Chancen für die Weiterentwicklung der Partnerstrategie Repower ist sehr an der Klärung der hängigen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen interessiert Volatilität an den Märkten bleibt gross Die Preise haben sich auf mittlere Frist nur leicht gebessert Wechselkurssituation dürfte ungünstig bleiben Operatives Ergebnis 2017 im Rahmen von 2015 erwartet Ab 2019 zeichnet sich leichte Erholung ab (in Deutschland gehen Kern- und Kohlekraftwerke vom Netz) Marktpreis bleibt wichtiger Faktor, auch wenn neue und weiter entwickelte Geschäftsfelder zunehmend zum Erfolg beitragen 26

27 Eidgenössische Volksabstimmung vom 21. Mai Repower unterstützt die Energiestrategie 2050 Vorlage widerspiegelt das derzeit politisch Mögliche mit positiven und negativen Aspekten Die positiven Aspekte überwiegen 1. Wert der Wasserkraft grundsätzlich anerkannt 2. Grosswasserkraft wird zumindest partiell gestützt 3. KEV hat Ablaufdatum 4. Endlich Rechts- und Planungssicherheit 27

28 Inhalt Schwerpunkte 2016 mit Beispielen Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 28

29 Neue Webseite vollständig erneuert Kundenorientiert Angepasst an veränderte User-Gewohnheiten Übersichtlicher Neue Bildwelt mit der Pointof-view-Technik Neue Illustrationen Entwicklungsfähig Bereit für neue Web-basierte Tools Optimiert für alle mobilen Endgeräte Institutionelle Infos auf separater Ebene 29

30 Geschäftsbericht Online-Geschäftsbericht onlinereport.repower.com Kundenorientiert / angepasst an veränderte User- Gewohnheiten Optimiert für alle mobilen Endgeräte Übersichtliche Darstellung / Schwerpunkt auf Services, die der Kunde sucht Neue Bildwelt mit der Pointof-view-Technik / neue Illustrationen Entwicklungsfähig / Bereit für neue webbasierte Services Gedruckte Vollversion des Geschäftsberichts entfällt Kurzfassung wird gedruckt 30

31 Inhalt Schwerpunkte 2016 mit Beispielen Finanzielle Erläuterungen Strategische Positionierung Beurteilung des Umfelds und Ausblick Neue Kommunikationsmittel Fragerunde 31

32 Hinweise Termine Generalversammlung 2017: 17. Mai 2017, Pontresina Halbjahresergebnisse 2017: 23. August 2017 Bilanzmedienkonferenz 2018: 10. April 2018, Landquart Analystengespräch 2018: 10. April 2018, Zürich Generalversammlung 2018: 16. Mai 2018, Landquart 32

33 Vielen Dank für Ihr Interesse! Vielen Dank für Ihr Interesse!

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