? Ja! Spielregeln! OFFENE ARBEIT BRAUCHT REGELN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "? Ja! Spielregeln! OFFENE ARBEIT BRAUCHT REGELN"

Transkript

1 OFFENE ARBEIT BRAUCHT REGELN? Ja! Spielregeln! SPIELEN IST DIE WICHTIGSTE LEBENSÄUßERUNG DES KINDES, ES FÖRDERT SELBSTBESTIMMUNG UND SELBSTSTÄNDIGKEIT. F. FRÖBEL

2 OFFENE ARBEIT bedeutet NICHT offene Türen jeder kann machen, was ihm gerade einfällt von Raum zu Raum rennen ein hoher Lärmpegel Erzieherinnen, die keine Beziehung mehr zu Kindern haben Eltern, die ratlos dastehen und nicht wissen WO ihr Kind ist

3 Dieser Zustand heißt CHAOS und hat mit der )dee eines offenen Konzeptes, das sich an den Themen und Interessen der Kinder orientiert nichts (!) zu tun!!!

4 WAS KENNZEICHNET DAS OFFENE ARBEITS-& RAUMKONZEPT IM TRINITATISKINDERHAUS RIESA?

5 SPIELREGEL 1: WAHL DER BEZIEHUNGEN OFFENE ARBE)T (AT S)C( SELBSTBEST)MMUNG UND BETE)L)GUNG DER K)NDER AUF DIE FAHNE GESCHRIEBEN. VOR ALLEM DIE FREIE WAHL DER BEZIEHUNGEN SOWOHL ZU KINDERN ALS AUCH ZU ERWACHSENEN IST EIN KERNPUNKT DES KONZEPTES G. LILL GEMEINSAME VERANTWORTUNG UND ZUSAMMENARBEIT IM TEAM FÜR ALLE KINDER DER KITA M)NDESTENS SO W)C(T)G S)ND D)E BEZ)E(UNGEN DER K)NDER UNTERE)NANDER. IN DER OFFENEN ARBEIT SPIELT DIE FREIE WAHL DER SPIELPARTNER EINE GROßE ROLLE. SCHON FRÜH BEZIEHEN SICH DIE KINDER AUFEINANDER, STECKEN SICH GEGENSEITIG MIT IDEEN AN, SCHAFFEN SICH EIGENE REGELN, TRETEN FÜR IHRE INTERESSEN EIN UND BEST)MMEN ABLÄUFE. G. LILL DER TAGESABLAUF UND DAS RAUMKONZEPT SIND SO GESTALTET, DASS ECHTE WAHLFREIHEIT GEGEBEN IST

6 SPIELREGEL 2: WAS MÖCHTE ICH WO SPIELEN? DAS IST MIR WICHTIG! DAMIT KANN ICH ETWAS ANFANGEN! DAFÜR ENGAGIERE ICH MICH! DAVON WILL ICH MEHR WISSEN! ICH BRAUCHE MÖGLICHKEITEN DES UMLERNENS UND VERLERNENS, DES LOSLASSENS BEDEUTUNGSLOS GEWORDENEN WISSEN DAS BEDEUTET FÜR PÄDAGOGEN: MATERIALIEN BEREITSTELLEN UND RÄUME (INNEN & AUßEN) SO GESTALTEN, DASS DIESE ANWENDEN, VARIIEREN, UMFORMEN UND ÜBERTRAGEN VON WISSEN ERMÖGLICHEN LITERATURTIPP: WERKSTATT (T)RÄUME VERLAG DAS NETZ

7 Was ist denn eigentlich ein Funktionsraum? ODER: Raum ist in der kleinsten Hütte Prinzipiell sollte jedes Kind Zutritt zu allen Räumlichkeiten des gesamten Hauses haben. Das setzt voraus, dass Räume für Kinder erkundbar und bespielbar gestaltet sind und gemeinsam Regeln und Verhaltensweisen für den Aufenthalt an Orten wie Treppen, Fluren, Garderoben, Ateliers und Werkstätten, Küche und Büro ausgehandelt werden. Diese Umgebungen bilden eigene Erfahrungsbereiche, in denen sich anregender Alltag vollzieht und der durch seine Attraktivität zum Erkunden, Lernen und Mitgestalten einlädt. Zudem können sich hier Kinder unterschiedlicher Gruppen begegnen und miteinander Kontakt aufnehmen. Kinder sollen sich einerseits wohl, geborgen und sicher fühlen und andererseits in der Lage sein, Räume zu verändern. Das gilt auch für pädagogische Fachkräfte. Sächs. Bildungsplan,2006, S.150

8 SPIELREGEL 3- WAHL DER SPIELINHALTE Fröbel bezeichnet das Spiel als zufälligen Unterricht und als entscheidend für den Vollzug von Selbstbildungsprozessen. Spiel ist Grundlage von Bildungsprozessen in der frühen Kindheit Spiel aktiviert und ist selbst Aktivität Sächs. BP)

9 Organisieren sie Spiel drängen sie Kindern kein Spiel und kein Spielzeug auf geben sie Kindern kein Spielzeug in die Hand sondern deponieren sie es in Reichweite und beobachten sie ob es sein Interesse weckt Kinder brauchen sie nicht zum mitspielen, spielen sie nicht anstelle der Kinder A B E R: spielen sie mit, wenn Kinder sie dazu auffordern, das zeigt dem Kind ihr Interesse am Spiel und an seiner Person erwarten sie nicht, dass Kinder so spielen wie wir denken dass es sein muss (Arztspiel) Spielen sie Kindern nicht vor und verlangen dass sie es nachspielen drängen wir Kindern keine pädagogische wertvollen Spielinhalte auf, wenn sie sich nicht dafür interessieren unterbrechen sie nie ohne Not das konzentrierte und vergnügliche Spiel der Kinder Begeben sie sich beim Spiel auf Augenhöhe der Kinder Lassen sie Spiel auch in Alltagssituationen zu, die eigentlich nicht dafür vorgesehen sind (beim Essen, im Bad, beim Wickeln, Schauen sie nicht dauernd auf die Uhr, unterwerfen sie die spielerischen Aneignung von Welt nicht unserem alltäglichen Zeitplan Lassen sie das Umfunktionieren von Alltagsgegenständen zu, geben sie Kindern Zeug zum Spielen Echtzeug) Verkneifen sie sich Spielverbote Sorgen sie für ungestörtes Spiel (Gerlinde Lill; Betrifft Kinder 05/14)

10 SPIELREGEL 4: ANGEBOTE ORIENTIERT AN DEN THEMEN & INTERESSEN DER KINDER Das was Kinder tun hat für sie immer einen Sinn o sich selbst und den Kindern das Staunen erhalten o Entdecken und Entwickeln von Interessen o sich verständigen über (gemeinsame) Interessen (Kompromisse finden) o eine Sache mit Hartnäckigkeit verfolgen und Problemlösungen/ Erklärungen suchen o Entdeckungen, Ideen, Erklärungen mit sinnlichen Mitteln darstellen und anderen mitteilen o Freude am Gestalten wie am Entdecken, an Erkenntnis, Kommunikation und Kooperation entwickeln

11 SPIELREGEL 5: RADIKALER RESPEKT Es kann ungemein entspannend sein, sich einmal zurückzulehnen und den Dingen ihren Lauf zu lassen, wobei es völlig genügen würde, einige wenige Grundkompetenzen zu entwickeln: )nteressen für das Kind und seine Belange zeigen und ihm Unterstützung anbieten und bei Bedarf geben. Darüber hinaus: Vertrauen haben, ins Leben im Allgemeinen und in die Fähigkeiten des Kindes im Besonderen. Sich Mühe zu machen, das Kind anzuschauen, es in seinem Wesen wahrzunehmen und es so zu akzeptieren, wie es ist- auch wenn dies nicht unbedingt den eigenen Vorstellungen entspricht. (D. Birks)

12 Die Bescheidenheit des Erwachsenen ist das beste Mittel, um einem Kind Kräfte zu verleihen WO IST MEIN PLATZ SPIELREGELN FÜR PÄDAGOGEN IM OFFENEN KONZEPT?

13 BILDUNG = SELBSTBILDUNG SIND ERZIEHER ÜBERFLÜSSIG? ERZIEHER MÜSSEN DIE INTERESSEN DES KINDES DURCH BEOBACHTUNG UND IM DIALOG HERAUSFINDEN BILDUNG KANN NICHT DURCH ERZIEHER VERMITTELT WERDEN, SIE IST SELBSTBILDUNG IN SOZIALEN KONTEXTEN, IN DENEN PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE ALS BEZUGSPERSONEN UND BEGLEITERIN VON BILDUNGSPROZESSEN EINE WICHTIGE ROLLE EINNEHMEN. (VGL. SBP) A B E R: PÄDAGOGEN WERDEN NICHT AUS DER VERANTWORTUNG GENOMMEN, WENN BILDUNG ALS SELBSTBILDUNG UND EINE AKTIVE SELBSTSTÄNDIGKEIT DES KINDES AUFGEFASST WIRD Erziehung ist Vorbild sein und sonst nichts als Liebe Maria Montessori

14 IN ZEITGEMÄßEN PÄDAGOGISCHEN KONZEPTEN MUSS ICH MICH VERABSCHIEDEN VON: ICH WEIß WAS GUT FÜR DIE IST! UND MUSS ZWINGEND MIT DEN KINDERN INS GESPRÄCH KOMMEN WIE GELINGT ES MIR DEN KINDERN ANSTÖßE ZU GEBEN IHRE THEMEN ZU FINDEN? Gesprächstechniken OFFENE FRAGEN KE)N WARUM AKT)VES ZU(ÖREN D)ALOG KE)N MONOLOG Gute Atmosphäre ZE)T NE(MEN T(EMEN N)C(T BEWERTEN GEDULD)G SE)N (ANDELN N)C(T WERTEN

15 ÖFFNUNG IST EIN lebenslanger Prozess, der in den Herzen von uns Pädagogen stattfindet und sich nicht an offenen Türen und Funktionsräumen, sondern an offener + ehrlicher Kommunikation festmacht. H. Vorholz

16 Kommunikation im Team: Abschied von altem Besitzstand: mein Raum, meine Kinder, meine Gruppe, meine Eltern die Rolle von Macht und Konkurrenz Vernetzung des Teams im TA Wer ist in welchem Raum wie lange verantwortlich? Was beinhaltet diese Verantwortlichkeit Welche Vorteile sehe ich für mich in diesem Konzept für meine berufliche Zukunft? Welche Stolpersteine müssen aus dem Weg geräumt werden, damit ich dieses Konzept nach innen (für mich selbst) und nach außen vertreten kann?

17 ALLTAG IN DER KITA BRAUCHT SYSTEMATIK UND ORIENTIERUNG BEIDES IST SINNVOLL ES BRAUCHT EINE SYSTEMATIK VON MATERIAL UND DIE ORIENTIERUNG IN RAUM & ZEIT SIE HELFEN DABEI SICH NICHT ZU VERZETTELN UND DEN ÜBERBLICK ZU BEHALTEN. A B E R: SYSTEMATIK UND STARRE STRUKTUREN SIND HINDERLICH, WENN DAS DENKEN UND HANDELN DER KINDER NICHT MEHR IM MITTELPUNKT STEHT ES IST IN DER REGEL EINE ERWACHSENENSYSTEMATIK, DIE KÜNSTLICH HERGESTELLT IST. SIE DIENT DAZU, UNSERE WELT (ARBEITSALLTAG) LOGISCH ZU ORDNEN WENN SIE REGELMÄßIG KINDER BEOBACHTEN MERKEN SIE, KINDER FOLGEN EINER ANDEREN LOGIK. Finden sie als AlltagsstrukturgeberIn immer wieder neu heraus: was Kinder bewegt, was sie interessiert, welche Bedeutungen Materialien und Räume für Kinder haben reagieren sie flexibel auf die unterschiedlichen basalen Bedürfnisse von Kindern (Essenszeit, Schlafenszeit, Spielzeit drinnen und draußen, Zeit für Ruhe und Bewegung, Zeit für Begegnung)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

19 Literaturliste zu offenem Arbeits- und Raumkonzept Rosemarie Gruber u.a.: Offene Arbeit in Kindergärten Verlag das netz: ISBN Gerhard Regel u.a. Pädagogische Arbeit im offenen Kindergarten HERDER Verlag: ISBN TPS: offener Kindergarten ISBN Gerlinde Lill: Einblicke in die offene Arbeit Verlag das Netz: ISBN: Gerlinde Lill: Begriffe versenken ISBN: Begriffe verschenken ISBN: Gerlinde Lill: Betrifft Kinder 05/14 Malte Mienert/ Heidi Vorholz: Den Alltag öffnen - Perspektiven erweitern: Offene Arbeit in der Kita nach den Bildungsplänen gestalten ISBN: Gerhard Regel und Uwe Swantjer: Offener Kindergarten konkret in seiner Weiterentwicklung Aus der Praxis, für die Praxis 20 Jahre später; Eb Verlag Cornelia Weise: Offene Arbeit im Kindergarten Praxiserfahrungen: Bedingungen, die das Gelingen des Konzeptes in der Praxis beeinflussen; Vdm Verlag Dr. Müller Heidi Vorholz: Pädagogische Ansätze in der Kita- Offene Arbeit; Cornelsen Verlag Mit Praxisbeispielen aus dem TrinitatisKinderhaus ISBN:

STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM. Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden

STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM. Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden STOLPERSTEINE BEI DER UMSETZUNG DER OFFENEN ARBEIT MIT DEM TEAM Cornelia Kamenka Leiterin der Kindertagesstätte Grunaer Kinderwelt in Dresden WAS BRAUCHT ES FÜR VERÄNDERUNG? Offenheit der Pädagogen: persönliche

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Marte Meo. Kindergarten

Marte Meo. Kindergarten Marte Meo im Kindergarten Ablauf Persönliche Vorstellung Implementierung von Marte Meo im Kinderland Nutzen der Methode für Kinder, ErzieherInnen und Eltern Bitte notieren Sie entstehende Fragen und Anliegen

Mehr

Tagesablauf. Eingewöhnung

Tagesablauf. Eingewöhnung Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00

Mehr

KITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM

KITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Fachtagung für elementare Bildung 2015

Fachtagung für elementare Bildung 2015 A6 Bildung und Gesellschaft Referat Kinderbildung und betreuung Pädagogische Qualitätsentwicklung Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der lementarpädagogik Freiheit und Grenzen

Mehr

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :

Leitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : : Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit

Mehr

Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort

Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben

Mehr

Entdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter

Entdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Entdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter Wie Natur Wissen Schafft Ansätze mathematischer und naturwissenschaftlicher

Mehr

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!

Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit

Mehr

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Frühkindliche Bildung was verstehen wir darunter?

Frühkindliche Bildung was verstehen wir darunter? Frühkindliche Bildung was verstehen wir darunter? Bildung Lernen! Bildung ist das, was zurückbleibt, wenn man das Gelernte wieder vergessen hat. Hartmut von Hentig Bildung ist Selbst-Bildung Das Kind ist

Mehr

Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran

Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt. Leitbild des Kindergartensprengels Meran Wirklich wichtige Dinge habe ich im Kindergarten gelernt Leitbild des Kindergartensprengels Meran 2010 Vorwort Auch wir sind die Verfasser der anderen; wir sind auf eine heimliche und unentrinnbare Weise

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Offener Kindergarten Rheinstrasse

Offener Kindergarten Rheinstrasse Offener Kindergarten Rheinstrasse Offener Kindergarten Rheinstrasse Themenübersicht Wie alles angefangen hat die Geschichte des offenen Kindergartens in Nofels Die pädagogische Idee des offenen Kindergartens

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr

Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!

Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten. Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte

Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen

Mehr

Themenübersicht (bitte anklicken)

Themenübersicht (bitte anklicken) Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine der sozialemotionalen Entwicklung 1. Emotionen erkennen und ausdrücken 2. Empathie 3. Emotionsregulation 4. Verhaltensregulation Baustein

Mehr

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Kindergarten Regenbogen

Kindergarten Regenbogen Kindergarten Regenbogen Der evangelische Kindergarten "Regenbogen" liegt in der Stadtmitte von Heubach und wurde 1957 mit dem angrenzenden Gemeindehaus gebaut, 2006/2007 neu konzipiert und im Juni 2008

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

PÄDAGOGISCHES KONZEPT PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Kinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung

Kinderwelten. Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Ziele und Prinzipien vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung Für die Arbeit mit Kindern gibt es vier Ziele, die aufeinander aufbauen und einander wechselseitig verstärken. Ziele Kinderebene Ziel 1: Jedes

Mehr

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen

Schulordnung. der. Grundschule. Rinklingen Schulordnung der Grundschule Rinklingen Leitgedanken Wir übernehmen Verantwortung für die Welt um uns herum. Unsere Schule ist eine große Wohnung, in der sich alle wohl und sicher fühlen, sich mit Respekt

Mehr

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl

Integrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe die Pädagogische Zielsetzung Erkläre mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Konfuzius Kinder sind Akteure Im Bildungsprozess Kinder haben ein Recht auf

Mehr

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf

Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Tagesablauf und Rituale Im Tagesablauf arbeiten wir mit verschiedenen Ritualen. Rituale geben den Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig

Mehr

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für

Mehr

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:

Mehr

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern im Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern Herzlich Willkommen im Kinderkreis Sendling! An Ihrem ersten Elternabend haben Sie die Gelegenheit alle Eltern kennenzulernen, das Personal und

Mehr

GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR

GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR THEMENHAUS WAS IST DAS? Der Begriff Themenhaus umschreibt vereinfacht das pädagogische Konzept im Gemeindekindergarten Eglfing. Jeder Raum ist

Mehr

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune

Herzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune Herzlich willkommen im Integrativen Montessori Kinderhaus Nohraer Spatzen Gliederung Vorstellung unseres Kinderhauses Unser Leben als nelecom Kommune Rundgang im Kinderhaus 1 Unser Haus Unser Träger ist

Mehr

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für

Mehr

Institutionsbeschreibung

Institutionsbeschreibung Institutionsbeschreibung Die Kita Alfred-Haux befindet sich im westlichen Teil von Albstadt-Ebingen. Sie liegt in schöner naturnaher Lage am Waldrand. Zur Kita gehört ein großer weitläufiger Garten und

Mehr

Dr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm

Dr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN INA ggmbh Institut für den Situationsansatz Dr. Christa Preissing Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm Fachtag GUTES LERNEN DEN GANZEN TAG

Mehr

Ich habe was zu sagen und werde gehört

Ich habe was zu sagen und werde gehört 29. Juni 2017 Ich habe was zu sagen und werde gehört Partizipation in Kindertageseinrichtungen Vortrag : Franziska Schubert-Suffrian Veröffentlichungen der Referierenden: Regner, Michael / Schubert-Suffrian,

Mehr

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz

Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, Ilona Stolz Pädagogisches Konzept in Tagesfamilien Workshop für Tagesmütter Langenthal, 13.06.2015 Ilona Stolz 1 Kinder Optimale Entwicklungsbedingungen Tagesmutter Verein Verband Kibesuisse 2 Früher Bildung Kindergarten

Mehr

Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ

Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Zu meiner Person Mein Name ist Barbara Wolowitz. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe

Mehr

Dem Team aus pädagogischen Fachkräften ist die Verantwortung für die alltägliche Arbeit und deren Weiterentwicklung in die Hand gelegt.

Dem Team aus pädagogischen Fachkräften ist die Verantwortung für die alltägliche Arbeit und deren Weiterentwicklung in die Hand gelegt. Tausenfüssler Köln e.v. Pädagogische Konzeption Was sind wir? Wir sind eine Elterninitiative in der Südstadt, die geschaffen wurde von einer Gruppe engagierter Mütter und Väter, die eine bewusste Entscheidung

Mehr

Konsultations-Kindertagesstätte

Konsultations-Kindertagesstätte Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:

Mehr

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen.

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz:

Unser pädagogischer Ansatz: Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik

Mehr

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96

Mehr

Zum Aufbewahren von Sandspielzeug,Autos, Rollern, Laufrädern und Schubkarren steht ein Schuppen zur Verfügung.

Zum Aufbewahren von Sandspielzeug,Autos, Rollern, Laufrädern und Schubkarren steht ein Schuppen zur Verfügung. Zum Aufbewahren von Sandspielzeug,Autos, Rollern, Laufrädern und Schubkarren steht ein Schuppen zur Verfügung. Das Außengelände grenzt an einen Sportplatz, den die Kinder nutzen können und an eine Mehrzweckhalle.

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung

Mehr

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für

Mehr

Kinderkrippe Holzgünz

Kinderkrippe Holzgünz Kinderkrippe Holzgünz Konzeption Stand März 2012 Kindergarten-Kinderkrippe Holzgünz Hauptstraße 54 87752 Holzgünz 08393/7576 Kindergarten Holzgünz Krippenkonzeption 1.Rahmenbedingungen 1.1. Träger Träger

Mehr

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: /

Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße Ludwigsburg Tel.: / Kath. Kindergarten Bäderwiesen Lange Straße 71 71640 Ludwigsburg Tel.: 0 71 41/86 16 36 Betriebsträgerschaft: Kath. Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Schorndorferstraße 31 71638 Ludwigsburg Tel.: 0 71

Mehr

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung

goldmine institut für kinderförderung und elternberatung goldmine institut für kinderförderung und elternberatung kleines institut mit großen aufgaben nach 15 jahren intensiver arbeit mit kindern in öffentlichen einrichtungen biete ich jetzt für eltern und kinder

Mehr

Cornelsen VerlaG Willkommen in

Cornelsen VerlaG Willkommen in Cornelsen VerlaG Willkommen in der WElt Des Lernens Frühpädagogik > Aus-, Fort- und Weiterbildung Antworten auf den Punkt gebracht Top-Titel 33Partizipation als wichtige Grundlage für Bildungsprozesse

Mehr

Willkommen im Kindergarten!

Willkommen im Kindergarten! Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -

Mehr

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf

Erfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

Kat.Kindergarten St.Franziskus

Kat.Kindergarten St.Franziskus Kat.Kindergarten St.Franziskus Unser Kindergarten wir haben Platz für 72 Kinder in 3 Gruppen Öffnungszeiten: 7:15Uhr bis 14:00 Uhr und 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr Halbtagesgruppe 25/28 Plätze für Kinder im

Mehr

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur

Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Pädagogisches Konzept Tagesstruktur Kerzers 1. Grundlage Grundlagen für das pädagogische Konzept bilden das Reglement Tagesstruktur und die Rahmenbedingungen der Gemeinde Kerzers. 2. Leitgedanken und Ziele

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Tel.: Fax: mail: Version

Tel.: Fax: mail: Version Der Verein Die Anfänge Im März 1994 schloss sich eine kleine Gruppe von interessierten Eltern, Erziehern und Lehrern zusammen, um den Verein Montessori Tuttlingen e.v. zu gründen. Das Ziel des Vereins

Mehr

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule

Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule 1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Qualitätsbereich. Bewegung

Qualitätsbereich. Bewegung Qualitätsbereich Bewegung 1.Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Flur bietet einen großzügigen Bereich in dem sich die Kinder frei bewegen können. Er ist für die

Mehr

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner

Mehr

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule

Prima Rixi Regeln. Die Regeln der Rixdorfer Schule Prima Rixi Regeln Die Regeln der Rixdorfer Schule VORWORT An den folgenden Regeln der Rixdorfer Grundschule haben Schüler/innen, Eltern und Pädagogen /innen gemeinsam gearbeitet. Dabei war uns wichtig,

Mehr

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen

Bildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung

Mehr

Die Grundsätze unserer Krippenarbeit

Die Grundsätze unserer Krippenarbeit Die Grundsätze unserer Krippenarbeit Unsere pädagogische Arbeit beschreiben wir in unserem Hauptkonzept. Da unsere Krippenkinder andere Bedürfnisse haben als unsere großen Kinder, gibt es diesen Leitfaden,

Mehr

Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen

Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de

Mehr

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen

Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen Soziales Lernen Werte erfahren, entdecken, einprägen "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel." (Johann Wolfgang Goethe) Die Verankerung in verlässlichen Beziehungen und

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Der Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder. Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person

Der Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder. Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person Der Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person Zur Person Emmi Pikler 1902-1984 Kinderärztin mit Reformideen

Mehr

Leitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen

Leitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern

Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:

Mehr

Leseprobe aus: Wild, Mit Kindern leben lernen, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Wild, Mit Kindern leben lernen, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-22394-4 Vorwort Das Hauptgewicht traditioneller Erziehung liegt trotz aller Reformen und

Mehr

Wir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.

Wir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz. Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Pädagogisches Grobkonzept

Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,

Mehr

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen

Mehr

Eltern-Evaluation August-Lütgens-Park. Zusammenfassung, Stand Juni 2017

Eltern-Evaluation August-Lütgens-Park. Zusammenfassung, Stand Juni 2017 Eltern-Evaluation 2017 - August-Lütgens-Park Zusammenfassung, Stand Juni 2017 68% der Eltern haben mitgemacht 2 Teilnahme nach Gruppen Die meisten Kinder sind mehr 2 Jahre in der Einrichtung. 19 Glühwürmchen

Mehr

PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD

PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD Die Kinder sollen Kind sein dürfen. Wir legen viel Wert auf das Sozial- und Spielverhalten. Die Kinder sollen das Kind sein ausleben können. Jedes Kind

Mehr

Prof. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung

Prof. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung Prof. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung Kongress Invest in Future, 26. 09. 2017 1 Mein (fachlicher) Hintergrund: - Professor für Erziehungswissenschaft/

Mehr