Suche nach Uratomen Das Standardmodell SM der Teilchenphysik & das Higgs-Feld. Max Camenzind Senioren Uni Würzburg WS2013
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1 Suche nach Uratomen Das Standardmodell SM der Teilchenphysik & das Higgs-Feld Max Camenzind Senioren Uni Würzburg WS2013
2 115 Jahre Teilchen-Physik Die ersten Elementarteilchen J.J. Thomson E. Rutherford Discovery, Proton 1909 Discovery, Electron 1897 J. Chadwick, Discovery Neutron 1932
3 115 Jahre Teilchen-Physik Die zuletzt entdeckten Elementarteilchen 1974 CHARM c discovery Ting, Richter 1977 BOTTOM b discovery Lederman 1979 GLUONen g discovery TASSO, JADE, MARK-J, PLUTO 1983 W & Z discovery Rubbia/UA1, UA2 LEP 1995 TOP t discovery DØ & CDF (Tevatron)
4 Für keine Theorie der Physik wurden so viele Nobelpreise vergeben wie für das SM Das Standardmodell (SM) der Teilchenphysik ersetzt heute die Vorstellungen von Demokrit. Obschon das SM nicht vollständig ist, hat es bis jetzt alle Tests erfolgreich überstanden. Es wurden auch noch jede Menge an Nobelpreisen für die Entdeckung von Teilchen vergeben.
5 The Nobel Prize in Physics QED Richard P. Feynman * The Nobel Prize in Physics 1965 was awarded to Richard Feynman, Sin-Itiro Tomonaga & Julian Schwinger (fundamental paper: 1948!) "for their fundamental work in quantum electrodynamics, with deep-ploughing consequences for the physics of elementary particles".
6 The Nobel Prize in Physics Quarks Murray Gell-Mann * 1929 The Nobel Prize in Physics 1969 was awarded to Murray Gell-Mann "for his contributions and discoveries concerning the classification of elementary particles and their interactions".
7 The Nobel Prize in Physics SM The Nobel Prize in Physics 1979 was awarded "für die Formulierung der Theorie der Elektro-Schwachen Wechselwirkung". Sheldon Glashow, Abdus Salam, Steven Weinberg
8 The Nobel Prize in Physics SM The Nobel Prize in Physics 1999 was awarded "for elucidating the quantum structure of electroweak interactions in physics". Gerardus t Hooft Martin Veltman
9 The Nobel Prize in Physics QCD The Nobel Prize in Physics 2004 was awarded "für die Entdeckung der asymptotischen Freiheit in der Theorie der Starken Wechselwirkung der Quarks (QCD)". David J. Gross, H. David Politzer und Frank Wilczek
10 he Nobel Prize in Physics 2013 Higgs-Boson Francois Englert (1932) & Peter Higgs (1929)
11 Warum ist das Higgs so aufregend? CERN 4. Juli 2012: We observe in our data clear signs of a new particle, at the level of 5 sigma, in the mass region around 126 GeV.
12 Unsere Themen Idee der Uratome Demokrit der erste Teilchenphysiker vom Atom zu Quarks; Relativistische Felder ersetzen Schrödinger Klein-Gordon und Dirac-Felder; Kraft ist Geometrie - Was sind Eichtheorien? Felder sind fundamental Felder sind überall Teilchen sind Feldanregungen. Der Higgs-Mechanismus und LHC. Wie sieht Vakuum aus? Auf der Suche nach der Weltformel bis heute kaum Fortschritte.
13 Demokrit Atom- Hypothese Der erste Teilchenphysiker
14 Demokrit, 400 v. Chr. Griechisch atomos = unteilbar Die gesamte Natur ist aus kleinsten unteilbaren Atomen zusammengesetzt. In Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum. Wenn miteinander verflochten, dann erschienen die einen als Wasser, andere als Feuer, als Pflanze oder als Mensch.
15 Vom Atom zu Quarks 1897: J.J. Thomson findet das Elektron; 1909: Rutherford findet das Proton 1932: Chadwick entdeckt das Neutron; 1964: Murray Gell-Mann postuliert Quarks.
16 und es wurden immer mehr Teilchen Standard-Modell Higgs Supersymmetrie? Links-Rechts-Symmetrie? Grande Eichtheorie SO(10)?
17 1964 Murray Gell-Mann: neuer Ansatz: 3 Quarks u, d, s Proton + Sea-Quarks *1929: Einer der brillantesten amerikanischen Physiker
18 Das Quark-Modell Bindung durch Starke Kraft
19 Hadronen & Mesonen sind gebundene Farb-neutrale Zustände
20 p-n-streuung im Quark-Modell
21 Es gibt nur 4 Grundkräfte
22 Austauschteilchen Kräfte
23 Kräfte vermittelt durch Austauschteilchen
24 Die moderne Quantentheorie: Felder F(t,x) sind fundamental Felder tragen Energie Felder global, in jedem Punkt Freiheitsgrad Teilchen sind nur Feldanregungen
25 Positive und negative Energie Energie eines Teilchens lässt sich berechnen zu nach Einstein 1905 E p 2 c 2 m 2 c 4 normalerweise wird positive Lösung gewählt Nach relativistischer Erweiterung von Quantenfeldtheorie Dirac postuliert 1927 Antiteilchen, die dann 1933 gefunden wurden (Positron = Anti-Elektron) Übernahme der Schrödinger-Quantisierung
26 Klein-Gordon-Gleichung F(t,x) Spin-0 Teilchen: z.b. Higgs-Feld Die Klein-Gordon Gleichung beschreibt nur Spin-0 Teilchen. Zwar ergibt sich aus der Klein-Gordon-Gleichung die richtige Beziehung zwischen Energie und Impuls, nicht aber der Spin der untersuchten Teilchen Higgs-Feld. Ebenso sind die Bindungsenergien im Wasserstoffatom falsch. Fundamentale Materie (Quarks und Leptonen) bestehen jedoch aus Spin-1/2 Teilchen, sog. Fermionen! Dirac-Gleichung Michael Vennemann
27 Fundamentale Materie wird nicht durch Vektorfelder, sondern durch sog. Spinoren beschrieben (Dirac 1927). [Mathematisch sind dies Elemente des sog. Spin-Bündels einer RaumZeit.] Die Wellenfunktion Y ist ein Kolonnenvektor von 4 komplexwertigen Funktionen. Diese Funktionen müssen die Energierelation von Einstein erfüllen: E² - p²c² = m²c 4. Die Funktionen müssen sich richtig unter Lorentz- Transformationen verhalten. Y repräsentiert Fermionen und Anti-Fermionen.
28 p µ = (E/c, -p) : Viererimpuls; µ = 0,1,2,3 4x4 Matrizen:
29 1/c / t / x / y / z beschreibt freie Fermionen (Spin-1/2) ( i g m D m mc/h ) Y = i i i i g 0 = g 1 = g 2 = g 3 =
30 Lösung 1 Teilchen Spin up u 1 = (E+m) 1 0 p z (E+m) 0 Lösung 2 Teilchen Spin down u 2 = (E+m) p z (E+m) Lösung 3 Anti-Teilchen Spin up v 1 = (E+m) p z (E+m) Lösung 4 Anti-Teilchen Spin down v 2 = (E+m) 0 -p z (E+m) 0 1
31 Linkshändiges Neutrino Rechtshändiges Antineutrino CP-Symmetrie jedoch verletzt im frühen Universum
32 Idee der Symmetrie Ein Objekt wird durch Bewegung auf sich selbst abgebildet
33 Eine Symmetrieoperation lässt die Lagrangefunktion invariant.
34 Y = q 1 q 2 q 3 Y(x) U(x) Y(x) Lokale Eichsymmetrie ( Natur nur Farb-invariante Zustände beobachtet ) Lagrangedichte bleibt invariant. q sind Quarkfelder mit Farbladung SU(3) spezielle unitäre Gruppe Rotation im komplexen C³
35 Ladung Innere Symmetrie Zu jeder Symmetrie gehört eine erhaltene Ladung (Noether-Theorem): Phasensymmetrie des Dirac-Spinors: elektrische Ladung (bzw. Hyperladung) SU(2) Symmetrie: schwacher Isospin SU(3) Farbsymmetrie: starke Ladung Gibt es weitere innere Symmetrien?
36 Quarks und Leptonen sind die SM-Teilchen Isospin-Dubletten und Quarks als Farb-Tripletts Farbe Isospin: +1/2-1/2 +1/2-1/2
37 Elementarteilchen für Kids
38 Standardmodell 300 GeV Physikalische Parameter: Masse, Spin, Ladung, Isospin
39
40 Ladungen der Teilchen
41 QElektrodynamik: U(1)-Eichtheorie Y(x ) = exp[ia(x)] Y(x) x x
42 Die Väter der elektro-schwachen SU(2)-Wechselwirkung (1967) Isospin ist die Ladung der schwachen WW Murray Gell-Mann 4 Eichbosonen Sheldon Glashow Steven Weinberg Abdus Salam SU(2) x U(1)
43 Starke WW SU(3)-Eichtheorie x x
44 SU(3) Kovariante Ableitung A µ (x): 4 3x3 Matrizen 8 Eichbosonen Gluonen
45 Gell-Mann su(3)-matrizen: Basis der 3 x 3 spurfreien Matrizen
46 Standardmodell der Fermionen Starke WW Farbe SU(3) Schwache WW Isospin SU(2) g: Kopplungskonstanten Hyperladung Phase U(1)
47 Mikrowelt: 3 Kräfte Standard-Modell? E > 10 TeV
48 graphische Darstellung der Wechselwirkung f g f Teilchen (Fermion) Anti-Teilchen Kraft (Boson) B Wechselwirkung Stärke g Zeit z.b. Emission eines Feldquants von einem Teilchen 1-1 Relation zur Amplitude des Prozesses
49 graphische Darstellung der Wechselwirkung f f g B Teilchen (Fermion) Anti-Teilchen Kraft (Boson) Wechselwirkung Stärke g Zeit z.b. Vernichtung von Teilchen Anti-Teilchen 1-1 Relation zur Amplitude des Prozesses
50 Standardmodell: Elektron-Streuung geladene & neutrale Ströme Ladungen in jedem Vertex erhalten
51 Elektron-Proton Streuung Nachweis Quarks Proton ist fast leer
52 Wechselwirkungen im Feynman 56
53 Proton gebunden durch Gluonen
54 Quarks gebunden durch chchromoelektr. Felder Masse des Protons ist Feldenergie Proton: m p = E/c² Gluonen-Felder 1 Fermi QCD Computer-Simulation: Derek Leinweber
55 Mesonen = Quark-Antiquark + chchromoelektr. Felder Masse des Mesons ist Feldenergie Meson: m p = E/c² Gluonen-Felder 1 Fermi QCD Computer-Simulation: Derek Leinweber
56
57 Quark-Phasen-Diagramm Quarks und Gluonen sind frei Quark-Gluon Plasma Hadronen Gas Quarks gebunden
58 Phasen-Diagramm Wasser
59 QCD Asymptotische Freiheit
60 Kosmische Ursuppe Quark-Gluon Plasma k B T > 1000 GeV W-Bosonen masselos
61 Das Higgs-Feld Masse L & Q
62 Das Higgs-Feld F W- & Z-Masse
63 Die Fundamental-Papiere
64 Idee: Das Gugelhupf-Potenzial Symmetrischer Zustand Symmetrie gebrochen
65 Symmetriebrechung: Grundzustand ist nicht mehr symmetrisch Massenterm in der Lagrangedichte m W = g 2 v/2 = 80,385 GeV/c² µ² > 0 µ² < 0
66 Higgs-Feld v ist wie ein Maisfeld erzeugt Widerstand (Masse = Trägheit) gegen Bewegung v = <0 F 0> Camenzind
67 Masseneigenzustände Weinberg-Winkel: Q W = 28,74 Grad Photon (LEP 1983)
68 Wenn genügend Energie vorhanden (> 2 TeV) Anregung im Higgs-Feld (H-Boson) zerfällt sofort in andere Teilchen (4µ) µ + µ + µ - µ -
69 Recap: Materieteilchen im SM
70 Quarks und Leptonen die Materie-Teilchen Isospin-Dubletten und Quarks als Farb-Tripletts Farbe Isospin: +1/2-1/2 +1/2-1/2
71 Eich-Vektor-Bosonen die Kraft-Teilchen W,Z: Isospin-Triplett (1,0-,1) Gluonen Farb-Octett
72 Eich-Vektor-Bosonen QED vs. QCD Eigenschaft QED QCD Mediator Photon 8 Gluonen Mediator Masse 0 0 Mediator Ladung 0 Farbladung Ladungstyp +,- rot, grün, blau Wechselwirkung mit elektrisch geladene Objekte colorierten Objekte Quark Reichweite unendlich m = 1 fm
73 Large Hadronen Beschleuniger
74 Vergleiche: Olympiade in Peking: 40 Mrd. Irakkrieg 2 Mon. 2003: 45 Mrd. Protonen werden ab auf 7 TeV beschleunigt Lorentz-Faktor = 7000 in Paketen von 115 Mrd p V p = 99,999999% c 2808 p-pakete im Ring 6000 t 1,8 K Kosten 14 Jahre: 6 Mrd.
75 LHC Protonen aus der Flasche
76 Von der Flasche zum Karussell E p = 90 kev = 1,4% c
77
78 LHC Energie Gespeicherte Energie der beiden Protonenstrahlen: 2 x 350 MJ Wie 240 Elefanten auf Kollisionskurs 120 Elefanten mit 40 km/h 120 Elefanten mit 40 km/h Die Energie eines einzelnen Protons entspricht der einer Mücke im Anflug Nadelöhr: 0,3 mm Durchmesser Protonstrahlen am Kollisionspunkt: 0,03 mm Durchmesser
79 CMS Detektor LHC
80
81 Der CMS Detektor am LHC
82 Ablenkung im Magnetfeld Gyro-Radius: p: Teilchen-Impuls R gyro = p/qb = 3,3 m x p[gev/c]/zb[t]
83 Magnetfeld CMS Detektor
84 Der ATLAS Detektor am LHC 170 Universitäten und Institute aus 35 Ländern
85 Der ATLAS Detektor am LHC
86 ATLAS Magnetfeld Toroid + Spule 5,3 m x 2,4 m 2,6 Tesla
87 ATLAS Detektor
88
89
90 SM Zerfallskanäle des Higgs-Bosons 1) H γγ 2) H ZZ 4l 3) H WW 2l2ν Wichtigste Zerfallskanäle 4) H qq Anregung Higgs-Feld 5) H gg m H = 125,3 GeV = 133 Protonen
91 Relative Higgs Zerfallsraten
92 4-Lepton Event im CMS / LHC
93 4-Lepton Event ATLAS / LHC
94
95 H ZZ 4 ATLAS CMS Bestätigung des Signals!
96 2-Photon Event im CMS / LHC
97 6 Mrd. Plot: CMS / LHC
98 6 Mrd. Plot: ATLAS / LHC
99 CMS Energie Wirkungsquerschnitte Einheit: 1 barn = m² = 100 fm² Höhere Energie: mehr Ereignisse bessere Stat.
100 Das Quanten-Vakuum ist nicht leer
101 Der Casimir-Effekt der QED Quantendruck zwischen den Platten ist kleiner (nur kurze WL) Zwei ungeladene Metallplatten Vakuum-Fluktuationen Casimir-Kraft
102 Das Quanten-Vakuum der QCD Chromo-elektrische Felder entstehen & 1 Fermi Derek Leinweber
103 Das Quanten-Vakuum der QCD Chromo-elektrische Felder entstehen & vergehen 1 Fermi Derek Leinweber
104 Die älteste Weltformel
105 Weltformel 10Dim
106 Die neueste Weltformel E8 - Garrett Lisi ein Spinner?
107 Vereinheitlichung der 4 Kräfte
108 Auf der Suche nach der Weltformel Fortschritt der Physik Zurück zum Urknall? heutige experimentelle Grenze
109 Supersymmetrisches Modell mit Gravitation Inflation der Teilchen?
110 Zusammenfassung Fundamental sind Quantenfelder für Spin-1/2 (Fermionen) und Spin-1 (Eichbosonen). Anregungen der Quantenfelder entsprechen Teilchen Quarks und Leptonen, Eichbosonen. Ausgangspunkt ist die Lagrangedichte, minimale Wirkung Feldgleichungen: Dirac-Gleichung für Leptonen und Quarks, Yang-Mills Gleichung für die Eichfelder. Kopplung entsteht durch kovariante Ableitung der Dirac-Felder. Mit Feynman-Graphen werden die Wechselwirkungen graphisch dargestellt zur Berechnung der Streuwahrscheinlichkeiten. Der Higgs-Mechanismus Eich-Bosonen der schwachen WW mit Masse Isospin-Symmetrie gebrochen. Higgs-Boson ist eine Anregung des Higgs-Feldes.
111 Zusammenfassung Die meiste Materie im Universum besteht aus Dunkler Materie, Baryonen machen nur 5% aus. Quarks und Leptonen bilden die normale Materie, ergänzt durch Austauschteilchen: Photonen, W und Z und 8 Gluonen. Dieses Standardmodell wird intensiv in Beschleunigern getestet: Tevatron, LHC, ILC. Standardmodell erklärt nicht alle Materie des Universums, insbesondere nicht die Dunkle Materie Beträgt die Masse 10 GeV/c²? Standardmodell reicht nicht aus für die Materie des frühen Universums Superkraft? Idee der Weltformel ist eher Phantasterei. Noch lange nicht in Sicht, obschon Einstein schon davon träumte.
112 Ungelöste Fragen im Standardmodell SM 1. Warum ist Gravitation so schwach? 2. Gibt es weitere Raumdimensionen - 6? 3. Was ist die Natur der Dunklen Materie? 4. Ist die Natur supersymmetrisch? 5. Was ist Dunkle Energie? 6. Warum überwiegt Materie die Anti-Materie? 7. Warum haben Neutrinos eine Masse? 8. Warum gibt es gerade drei Generationen? 9. Sind Leptonen & Quarks Punktteilchen?
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