Leipziger Brücken VI

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1 Leipziger Brücken VI: Gräben, Bäche; Brücken über Rietzschken und Zschampert Leipziger Brücken VI Gräben und Bäche; Brücken über Nördliche wie Östliche Rietzschke und Zschampert Auszug Der vollständige Bericht im beim Amt für Statistik und Wahlen erhältlich

2 LEIPZIGER BRÜCKEN VI Gräben und Bäche; Brücken über Nördliche wie Östliche Rietzschke und Zschampert [12/16] Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Amt für Statistik und Wahlen Verantwortlich: Dr. Ruth Schmidt Redaktion/Textlayout: Dr. Ruth Schmidt, Kathrin Siegert Autorin: Bettina Weil Historische Fotos: Leibniz-Institut für Länderkunde/Archiv für Geographie, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Historische Dokumente: Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Stadtarchiv Leipzig Aktuelle Fotos/Bildbearbeitung: Dr. Wulf Hevers Titelfoto: Brücke über den Zschampert, 2014, Dr. Wulf Hevers Verlag: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen Druckerei: Stadt Leipzig, Hauptamt Redaktionsschluss: November 2016 Gebühr: 8,- EUR (zuzüglich Versandkosten) Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Amtes für Statistik und Wahlen diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu vervielfältigen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Die Vervielfältigung dieser Veröffentlichung oder von Teilen daraus ist für nicht gewerbliche Zwecke mit Angabe der Quelle gestattet. Die Rechte an den Fotos liegen bei: Dr. Wulf Hevers, Stadtarchiv Leipzig, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, Leibniz-Institut für Länderkunde/Archiv für Geographie, Leipzig. Postbezug: Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Leipzig Direktbezug: Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Burgplatz 1, Stadthaus, Zimmer 228 Statistischer Auskunftsdienst: Fon: Fax: Internet: Abkürzungsverzeichnis: Ebda.... Ebenda et al.... et alii (= und andere) GR... Gemeinderat Hg.... Herausgegeben Kap.... Kapitelakte Nr.... Nummer RRA... Ratsrissarchiv S.... Seite s.... siehe SächsStA... Sächsisches Staatsarchiv SLUB... Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden StadtAL... Stadtarchiv Leipzig StA-L... Staatsarchiv Leipzig VTBAL... Verkehrs- und Tiefbauamt Leipzig

3 Vorwort und Danksagungen Mit dem sechsten Band endet die Reihe Leipziger Brücken, die im Jahr 2005 mit dem Band zu den Pleißegewässern begonnen hatte. Der vorliegende Band enthält Informationen zu 100 Gewässern; vielfach sind es kleine Gräben und Bäche, die zeitweise Wasser führen und von denen viele nur den unmittelbaren Anliegern bekannt sein dürften. Für die drei größten Gewässer, die Nördliche und die Östliche Rietzschke sowie den Zschampert, werden die Brücken beschrieben. Unter diesen Brücken ist eine besonders hervorzuheben: die älteste Brücke Leipzigs, die nicht die bekannten Flüsse Pleiße und Elster überspannt, sondern im Westen der Stadt den Zschampert. Anschaulich ergänzt wird der Textteil durch eine umfangreiche Foto- und Dokumentenanlage, die auch Vergleiche zwischen Gestern und Heute ermöglicht, sowie in bewährter Weise durch einen Kartenteil. Die Informationen zu den betrachteten Gewässern und Brücken waren - ihrer Bedeutung geschuldet - im Vergleich zu früheren Brückenberichten noch schwieriger zu erlangen. Umso mehr ist der Autorin Bettina Weil zu danken, dass es ihr wieder mit Engagement und großer Ausdauer gelungen ist, viel Lesens- und Wissenswertes auch über Leipzigs kleine Gewässer und Brücken zusammenzutragen. Sollte es Hinweise und Ergänzungen zu dieser und zu früheren Veröffentlichungen geben, so werden diese gern entgegengenommen. Die vorliegende Arbeit war ohne die Unterstützung durch Dritte nicht denkbar. Der Dank gilt den folgenden Institutionen mit den genannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die freundliche und konstruktive Zusammenarbeit: Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig/Geographische Zentralbibliothek und Archiv für Geographie Dr. Heinz Peter Brogiato, Leiter Geographische Zentralbibliothek und Archiv für Geographie Dr. Bruno Schelhas, Projektleiter, Archiv für Geographie Stadt Leipzig: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Christoph Kaufmann, Leiter Fotothek Verkehrs- und Tiefbauamt Klaus Barthel, Abteilungsleiter Brückenbau und unterhaltung Claudia Krebel, SB Dokumentation Steffi Surmann, Technische Zeichnerin, Leiterin Brückenarchiv Amt für Stadtgrün und Gewässer Andreas Kruspe, Dipl. Ing., Sachbearbeiter SB Wasserwirtschaft Jürgen May, Dipl. Ing. (FH), Sachbearbeiter SB Wasserwirtschaft Hauptamt, Stadtarchiv Leipzig Dr. Beate Berger, Direktorin Dr. Anett Müller, Bestandsreferentin Amt für Geoinformation und Bodenordnung Ramona Lengl, Sachbearbeiterin Kartografie Besonderer Dank gilt Berthold Kühne, Brückenprüfer i. R., für wichtige Detailinformationen und Dr. Wulf Hevers, Leipzig, für Digitalfotografie, Bildbearbeitung und Abdruckgenehmigung, dem Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig, dem Leibniz-Institut für Länderkunde, dem Sächsischen Staatsarchiv Leipzig und dem Stadtarchiv Leipzig für die Bereitstellung historischer Fotografien und Dokumente. Dr. Ruth Schmidt Leiterin des Amtes für Statistik und Wahlen 1

4 Bisher sind in der Reihe Leipziger Brücken erschienen: Heft I: Brücken über Pleiße, Mühlpleiße, Floßgraben und Pleißemühlgraben (2005) Heft II: Brücken über die Weiße Elster, das Elsterflutbett, das Elsterbecken, den Elstermühlgraben, das Hundewasser und den Knauthainer Elstermühlgraben (2008, 2., ergänzte Auflage 2009) Heft III: Brücken über die Parthe (2009) Heft IV: Brücken über den Karl-Heine-Kanal und den Elster-Saale-Kanal (2010) Heft V: Brücken über Luppefließgewässer: Kleine Luppe, Nahle, Neue Luppe, Alte Luppe, Rote Luppe, Namenlose Luppe und Heuwegluppe (2013) 2

5 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung Darstellung aller Bäche und Gräben auf Leipziger Gebiet Tabellarische Übersicht über sämtliche Bäche und Gräben auf Leipziger Gebiet und deren Lage, Mündung, Länge und Wasserführung Detaillierte Beschreibung der Lage, Beschaffenheit und Namensgeschichte der Bäche und Gräben auf Leipziger Stadtgebiet... Abwassergraben Hohenheida... Agragraben... Alter Jägergraben... Althener Dorfgraben... Althener Grenzgraben... Althener Nordgraben... Baalsdorfer Dorfgraben... Bahngraben... Bauerngraben... Biela... Breitenfelder Mittelgraben... Burgauenbach... Entwässerungsgraben Sellerhausen... Eulengraben... Eutritzscher Flurgrenzgraben... Falkensteingraben... Flößgen... Flutbettgraben... Fortunabadgraben... Fuchsberggraben (bis Stralsunder Straße)... Gohliser Flurgrenzgraben... Graben an der Denkmalsallee... Graben an der Leinestraße... Grenzgraben Kleinpösna (Kiesgrube)... Hartmannschlenke... Hasengraben (Gottscheina und Plaußig)... Heiterblickgraben... Hohenheidaer Graben... Hoher Graben... Holzhausener Bahnhofsgraben... Holzhausener Mittelgraben... Kleiner Mühlgraben Knauthain

6 Seite Noch: 2.2. Detaillierte Beschreibung der Lage, Beschaffenheit und Namensgeschichte der Bäche und Gräben auf Leipziger Stadtgebiet Kleinpösnaer Bruchgraben (Kiesgrube)... Kleinpösnaer Umflutgraben... Klucksgraben... Knautkleeberger Augraben... Krebsgraben (Luppegraben)... Krebsgrabenumfluter (bei Hochwasser)... Kühlwassergraben... Lauerscher Grenzgraben... Leinegraben... Leutzscher Verbindungsgraben... Lindenthaler Wasser... Lober (bis Pfuhl)... Lobergraben (ab Pfuhl)... Lösegraben... Lößniger Abschlaggraben... Lößniger Stauteichgraben... Lützschenaer Grenzgraben... Lützschenaer Heidegraben... Mockauer Flugplatzgraben... Moorgraben... Neuer Heidegraben... Neuer Jägergraben... Nördliche Rietzschke... Oberer Gewändegraben... Ochsengraben... Östliche Rietzschke... Panichs Lache... Pappelgraben... Parkfließ... Parkgraben Abtnaundorf (südlich)... Parkteichgraben Abtnaundorf... Parkteichgraben Knauthain... Partheflutgraben... Paußnitz... Paußnitzabschlaggraben... Paußnitzgraben... Paußnitzlache... Plaußiger Graben

7 Seite Noch: 2.2. Detaillierte Beschreibung der Lage, Beschaffenheit und Namensgeschichte der Bäche und Gräben auf Leipziger Stadtgebiet Poetzschkegraben (im Unterlauf Gewässer) ab Ellrodtstraße... Polenzfließ... Portitzgraben... Pösgraben... Rehbacher Dorfgraben... Ringgraben Gottscheina... Rüdgengraben... Schäfereiteichgraben... Schaukelgraben... Schönauer Bruchgraben... Schönauer Sumpfgraben... Seehausener Mühlgraben... Seehausener Schleusengraben... Silberseegraben... Sommerfelder Graben... Sonnenwinkelgraben... Südkampfbahngraben... Tannenwaldgraben (bis Lindenthaler Wasser)... Theklagraben... Unterer Gewändegraben... Waldkerbelgraben... Wandsweggraben... Wiesenweggraben (von Stralsunder Straße)... Wildbuschgraben (nur Stadtgebiet)... Windorfer Augraben... Wischke... Wodangraben... Zauchgraben... Zickmantelscher Mühlgraben... Zschampert (Stadtgebiet) Einige Überlegungen zur Namensstruktur der vorliegenden Gewässernamen Die Nördliche Rietzschke Geschichte, Lage und Eigenschaften Brückenverzeichnis Nördliche Rietzschke Tabellarische Übersicht: Brücken und Durchlässe Nördliche Rietzschke vom Zusammenfluss Lindenthaler Wasser/Seehausener Mühlgraben bis zur Mündung in die Parthe im Rosental (verrohrt ab Gottschallstraße)

8 Seite Historische Abhandlung zu den Brücken Nördliche Rietzschke (offener Bereich)... Brücke Bahnhofstraße [s. Fotoanlage S. I]... Brücke Südtangente [s. Fotoanlage S. I]... Bauwerke 1, 2 und 3 Klinikum St. Georg [s. Fotoanlage S. II]... Bauwerk Kleingartenverein Seilbahn e.v.... Brücke westlich der Virchowstraße... Brücke verlängerte Virchowstraße... Brücke östlich der Virchowstraße [s. Fotoanlage S. III]... Brücke Max-Liebermann-Straße... Brücke Weg in Verlängerung Nietzschestraße zum Sportplatz [s. Fotoanlage, S. V]... Brücke Grüner Weg [s. Dokumentenanlage, S. XXIII]... Brücken 1, 2, 3 Arthur-Bretschneider-Park [s. Foto- und Dokumentenanlage, S. IV, XXIII] 4. Die Östliche Rietzschke Geschichte, Lage und Eigenschaften Brückenverzeichnis Östliche Rietzschke Tabellarische Übersicht: Brücken und Durchlässe Östliche Rietzschke von der Quelle in Zuckelhausen bis zur Mündung in die Parthe in Neustadt-Neuschönefeld (verrohrt ab Sportplatz Sellerhausen-Stünz am Viadukt) Historische Abhandlung zu den Brücken Nördliche Rietzschke (offener Bereich)... Bauwerke Wiesenweg 1, 2, 3... Private Grundstückszugänge 1, 2... Weg zur Kita von Zuckelhausener Ring... Stötteritzer Landstraße... Kärrnerstraße... Albrechtshainer Straße... Brücke Gottschalkstraße [s. Fotoanlage, S. VII]... Zweinaundorfer Straße... Brücke Gutspark Mölkau 1 [s. Fotoanlage, S. VIII]... Brücke Gutspark Mölkau 2 [s. Fotoanlage, S. VIII]... Private Zugänge Kleingärten 1 und 2... Zufahrt Kindereinrichtung... Brücke Engelsdorfer Straße... Brücke Mölkauer Dorfplatz [s. Fototeil S. IX]... Paunsdorfer Straße... Brücke Anemonenweg... Zugänge KGV Volkshain Stünz 1 und 2... Brücke Theodor-Neubauer-Straße [s. Foto- und Dokumentenanlage, S. X, XXII]... Brücke Borngasse [s. Dokumentenanlage, S. XXII]... Brücke Stünz Volkshain [s. Fotoanlage, S. X]... Eisenbahnbrücke

9 Seite Noch: Historische Abhandlung zu den Brücken Nördliche Rietzschke (offener Bereich) Brücke Bahndamm westlich... Brücke Zufahrt Kleingartenverein... Brücke Zum Kleingartenpark... Brücke am Sportplatz 1... Brücke am Sportplatz Der Zschampert Geschichte, Lage und Eigenschaften Brückenverzeichnis Zschampert Tabellarische Übersicht: Brücken und Durchlässe über den Zschampert Historische Abhandlung zu den Brücken und Durchlässen über den Zschampert... verlängerter Göhrenzer Weg 1... verlängerter Göhrenzer Weg 2... Salzweg 1 und 2... verlängerte Ratzelstraße 1 & 2... verlängerte Alte Salzstraße... verlängerte Binzer Straße... Brücke Seestraße [s. Fotoanlage, S. XII, XIII]... Brücke B Brücke Auenweg... Brücke An der Kirchgasse [s. Fotoanlage, S. XV]... Brücke Schwarzer Weg... Durchlass und Tunnel Bahnstrecke Leipzig-Großkorbetha [s. Fotoanlage, S. XIV]... Brücke Schönauer Straße... Brücke Verbindungsweg zwischen Rückmarsdorf und Lindennaundorf [s. Fotoanlage, S. XIV] Brücke An der Teichmühle... Brücke Bundesstraße 181 [s. Fotoanlage, S. XVII]... verlängerter Weg Am Sperrtor... Zschampertunterführung Saale-Leipzig-Kanal [s. Fotoanlage, S. XVI]... verlängerte Dölziger Straße... Brücke Verbindungsweg Dölziger Straße B Brücke Verbindungsweg Domholzschänke/Lützschenaer Straße [s. Fotoanlage, S.XVII] Archivquellen Literaturverzeichnis Kartenverzeichnis Internetquellen Abbildungsverzeichnis Fotoanlage... I 12. Dokumentenanlage... XVIII 13. Kartenanlage (im Umschlag) 7

10 Einleitung Historische Beschreibungen von Leipzig aus vergangenen Jahrhunderten vermitteln oft ein deutliches Bild von der Landschaft und den Gewässern der Stadt und der Region. Sie sind ein beredtes Zeugnis einer vergangenen Zeit. Eine ziemlich konkrete Vorstellung von Leipzig und seiner Gewässerlandschaft in der vorindustriellen Zeit bietet Ferdinand Stolles Parodie Das neue Leipzig nebst einer Kreuzthurminspiration über Dresden aus dem Jahre Mit einer ganz besonderen Art von Humor schildert er die lokalen Flüsschen und Bäche: Außer der Pleiße, woran die Musenstadt selbst placirt ist, und welches ein Flüßchen mit schmutzig gelbem Wasser, das im Vogtlande entspringt, einige Mühlen treibt, und sich bei Möckern, (...), in die Elster ergießt, gibt es noch mehr großartige Bäche, die zwar nicht so viel Wasser haben, um ein Schiff zu tragen, aber tief genug sind, bequem darin zu ertrinken. 1 Die Bäche, von denen in Stolles Text die Rede ist, sind Gräben und kleinere Gewässer, die zur damaligen Zeit noch nicht überbaut waren und das Aussehen der Stadt entscheidend mitprägten. Zu ihnen gehörten Gerüche, Schlamm, Überschwemmungen, Mückenplagen, aber auch ein Gedicht des Studenten Johann Wolfgang von Goethe, das verborgene Stelldichein, das Wäschewaschen der Frauen, das Baden, das Tränken des Viehs, eben einfach städtisches Leben im Allgemeinen. Viele der Gewässer wurden im 19. Jahrhundert verrohrt und sind zusätzlich durch die sinkenden Grundwasserspiegel der südlichen Tagebaue im 20. und 21. Jahrhundert trocken gefallen. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig dokumentierte Anfang des Jahres 2015 immerhin 126 Gewässer II. Ordnung auf Leipziger Stadtgebiet 2. Zu ihnen gehören im Stadtbild präsente und bekannte Gewässer wie der Karl-Heine-Kanal, der Pleißemühlgraben und der Elstermühlgraben, aber auch zahlreiche der Allgemeinheit völlig unbekannte Fließgewässer. Nicht alle führen ständig Wasser, sondern sind von Niederschlag oder Grundwasserbewegung abhängig. So gibt es den Gohliser und den Eutritzscher Flurgrenzgraben, den Klucksgraben, den Schönauer Sumpfgraben, den Silberseegraben, den Hohen Graben, den Rüdgengraben, den Hasengraben, den Moorgraben, den Wildbuschgraben, den Alten und Neuen Jägergraben, den Waldkerbelgraben, die Hartmannschlenke oder den Sonnenwinkelgraben, um nur einige ihrer phantasievollen, aus der Sprache der einstigen dörflichen Bevölkerung stammenden Bezeichnungen zu nennen. Die Publikation Leipziger Brücken Heft VI schließt sich an die gleichnamige Reihe an und bildet gleichzeitig deren Abschluss. In diesem Heft werden alle bislang nicht behandelten Bäche und Gräben auf Leipziger Stadtgebiet zusammengefasst. Je nach Dokumentenlage wird eine Übersicht gegeben über alle Gräben und Bäche auf Leipziger Stadtgebiet sowie über Bauwerke, die über die Nördliche Rietzschke, die Östliche Rietzschke und den Zschampert führen. Maßgebliche Quellen bilden die Unterlagen des Verkehrs- und Tiefbauamtes/Abteilung Brückenbau, Brücken-Dokumente im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig und Akten aus dem Stadtarchiv Leipzig. 1 Stolle, Das neue Leipzig nebst einer Kreuzthurminspiration über Dresden, Leipzig 1834, S Vgl. [ ], URL: 8

11 Für die Auflistung der Fließgewässer auf Leipziger Gebiet wurden mehrere Übersichten herangezogen, die zum Teil verschieden dokumentierte Einzelgewässer enthalten: Übersicht der in Unterhaltung des Amtes für Stadtgrün und Gewässer befindlichen Gewässer II. Ordnung, Stand Leipziger Gewässer, Hg. von der Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, amtsinterne Druckversion, Stand 2005 Leipziger Gewässer, Hg. Amt für Stadtgrün und Gewässer, digitale Version, Stand 2013 Amtlicher Stadtplan der Stadt Leipzig, Druckversion, Stand 10/2007 Amtlicher Stadtplan der Stadt Leipzig, digitale Version auf der Webseite der Stadt Leipzig, In Einzelfällen ergänzend die Onlineangebote Open Street Map, Open Cycle Map, Google Maps und Google Street View Nicht alle in offiziellem Kartenmaterial verzeichneten namentlich benannten Gräben und Bäche befinden sich in der Unterhaltung des Amtes für Stadtgrün und Gewässer und sind somit in dessen Übersicht nicht mit zugehöriger Länge und Wasserführung verzeichnet. Die fehlenden Gewässer wurden im amtlichen Stadtplan der Stadt Leipzig abgemessen und deren Länge maßstabgerecht ermittelt. Die nicht dokumentierte Wasserführung wurde je nach Lage und Beobachtung in der Natur angenommen. Es wurde versucht, eine nach allen vorhandenen Quellen möglichst vollständige Übersicht zu entwickeln. Einige wenige nicht füllbare Datenlücken müssen bleiben. Aus der Fülle der Gräben und Bäche wurden für eine detaillierte Beschreibung die drei bedeutsamsten und größten ausgewählt: die Nördliche Rietzschke, die Östliche Rietzschke und der Zschampert. Im gegenwärtigen Stadtbild sind sie nicht mehr so präsent wie die bekannten Fließgewässer Pleiße, Weiße Elster, Parthe und Luppe. In früheren Jahrhunderten führten sie allerdings deutlich mehr Wasser als gegenwärtig und bildeten sogar den Ausgangspunkt für Dorfgründungen. Der kundige Beobachter kann dies an bestimmten historisch erhaltenen Bereichen heute noch erkennen. Auch die Bauwerke über diese drei Fließgewässer sind teilweise von solch historischer Bedeutung, dass alle Brücken und Durchlässe über Nördliche und Östliche Rietzschke sowie Zschampert im vorliegenden Heft einzeln dokumentiert und beschrieben sind. 9

12 2. Darstellung aller Bäche und Gräben auf Leipziger Gebiet 2.1 Tabellarische Übersicht über sämtliche Bäche und Gräben auf Leipziger Gebiet und deren Lage, Mündung, Länge und Wasserführung 10 Name Lage Zufluss in Länge in m verrohrt offen gesamt Wasserführung Abwassergraben Hohenheida Seehausen keiner nicht ständig Agragraben Dölitz-Dösen Südkampfbahngraben nicht ständig Alter Jägergraben Lützschena-Stahmeln Neuer Jägergraben teilweise Althener Dorfgraben Althen-Kleinpösna Sommerfelder Graben nicht ständig Althener Grenzgraben Althen-Kleinpösna keiner nicht ständig Althener Nordgraben Althen-Kleinpösna Althener Grenzgraben nicht ständig Baalsdorfer Dorfgraben Baalsdorf Pappelgraben nicht ständig Bahngraben Lützschena-Stahmeln Neuer Jägergraben Weiße Elster teilweise Bauerngraben Leutzsch Neue Luppe nicht ständig Biela Böhlitz-Ehrenberg Neuer Jägergraben nicht ständig Breitenfelder Mittelgraben Lindenthal Neue Luppe nicht ständig Burgauenbach Leutzsch/Wahren Neue Luppe ständig Entwässerungsgraben Sellerhausen Sellerhausen keiner nicht ständig Eulengraben Liebertwolkwitz Schaukelgraben nicht ständig Eutritzscher Flurgrenzgraben Eutritzsch/Wiederitzsch Nördliche Rietzschke nicht ständig Falkensteingraben Kleinzschocher Weiße Elster nicht ständig Flößgen Böhlitz-Ehrenberg Alte Luppe nicht ständig Flutbettgraben Großzschocher/Connewitz Elsterflutbett Fortunabadgraben Knautkleeberg-Knauthain Fortunabad ständig Fuchsberggraben (bis Stralsunder Straße) Thekla nicht ständig Gohliser Flurgrenzgraben Gohlis-Nord Nördliche Rietzschke nicht ständig 10

13 3 Die Nördliche Rietzschke 3.1 Geschichte, Lage und Eigenschaften Die Nördliche Rietzschke fließt vom Norden her auf den Stadtkern von Leipzig zu und mündet dort in die Parthe. Sie beginnt am Zusammenfluss von Lindenthaler Wasser und Seehausener Mühlgraben und führt durch die frühere Rietzschkeaue auf Höhe der Leipziger Ortsteile Wiederitzsch, Eutritzsch und Gohlis-Nord. 122 Es gibt Publikationen, die die Nördliche Rietzschke in zwei Quellgebieten entspringen sehen (Lindenthal und Seehausen). 123 Tatsächlich verzeichnen historische Karten das Lindenthaler Wasser und den Seehausener Mühlgraben nicht namentlich, sondern nur die Rietzschke. In den historischen Akten des Gemeinderates Seehausen im Leipziger Stadtarchiv aus den 1930er/40er Jahren ist erkennbar 124, dass der im aktuellen amtlichen Leipziger Stadtplan als Seehausener Mühlgraben bezeichnete Bach vormals als Rietzschke geführt wurde. Das Gewässer speist sich vor allem aus Regenwasser. Deshalb kann sein Pegel bei Starkregen rasant steigen. Bleibt Niederschlag aus, fällt das Gewässer zeitweise trocken. 125 Ursprünglich mündete die Nördliche Rietzschke in die Weiße Elster. Nach den Flussregulierungen im 19. Jahrhundert befand sich nun im ehemaligen Bett der Elster die Parthe. 126 Die Gohliser Mühle, welche erstmals 1335 erwähnt wurde und dem Leipziger Rat gehörte, wurde an der Rietzschke gegründet. 127 Da die Rietzschke, um die Mühle zu betreiben, auf Dauer nicht ausreichend Wasser führte, wurde zudem der Gohliser Mühlgraben errichtet. Etwa in Höhe der heutigen Prellerstraße mündete die Rietzschke in den Mühlgraben. 128 Der kleine Fluss führt heute durch die Ortsteile Wiederitzsch, Gohlis-Nord, Eutritzsch, Gohlis-Mitte und Gohlis-Süd. Nördlich der Gottschallstraße im Arthur-Bretschneider-Park beginnt die Kanalisierung der Nördlichen Rietzschke. [s. Fotoanlage, S. V] Dabei hat das Gewässer für diese verschiedenen Ortsteile und früheren Dörfer außerhalb Leipzigs Geschichte geschrieben. In der Freiberger Ausgabe der sächsischen Meilenblätter von ist deutlich zu sehen, dass damals die Nördliche Rietzschke durch die Dörfer Klein= und Gross=Widderitzsch 130, durch Euteritzsch und dann durch Gohlis floss, um schließlich in Höhe der heutigen Menckestraße, dem historischen Dorfkern, in die Pleiße zu münden, die damals dort verlief. Bei allen diesen Dörfern handelt es sich um Gründungen an der Nördlichen Rietzschke, die zu dieser Zeit noch offen und stark mäandernd durch die Landschaft floss. Dabei führte der Fluss durch folgende historische, auf der Karte namentlich bezeichnete Fluren: die Deutschen Wiesen, die Gabeln, die Teich Wiesen, hindurch unter der Steinbrücke der Magdeburg-Leipziger Eisenbahn, durch die Kohlgärten, die Schilt Wiese bis zur Mündung an einer markanten Flussbiegung in die Pleiße auf Höhe der Gickerlings Wiesen. 122 Knappe et al. 2016, S PRO LEIPZIG 2003, S StadtAL, GR Seehausen Nr. 276, Bl Knappe et al. 2016, S Ebda., S Lehmann et al. 1999, o. S. 128 Knappe et al. 2016, S SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 7: Leipzig, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ , Online [ ]: SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 3: Lindenthal, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ , Online [ ]: 43

14 4. Die Östliche Rietzschke 4.1. Geschichte, Lage und Eigenschaften Schon der Dichter Johann Wolfgang Goethe beschrieb die Östliche Rietzschke, wenn auch nicht namentlich, während seiner Leipziger Studentenzeit in einem Brief vom 28. April 1766 an seinen Schulfreund Johann Jakob Riese in Marburg: Es ist mein einziges Vergnügen, Wenn ich entfernt von jedermann, Am Bache, bey den Büschen liegen, An meine Lieben denken kann. So vergnügt ich aber auch da bin, so fühle ich dennoch allen Mangel des gesellschaftlichen Lebens. Ich seufze nach meinen Freunden und meinen Mädgen, und wenn ich fühle, daß ich vergebens seufze Da wird mein Herz von Jammer voll, Mein Aug wird trüber, Der Bach rauscht jetzt im Sturm vorüber, Der mir vorher so sanft erscholl. Kein Vogel singt in den Gebüschen, Der grüne Baum verdorrt Der Zephir der mich zu erfrischen, Sonst wehte, stürmt und wird zum Nord, Und trägt entrissne Blüten fort. Voll zittern flieh ich dann den Ort, Ich flieh und such in öden Mauern Einsames Trauern. 167 Der Text, der vielfach, aber oft nur in seinen ersten vier, eher positiv anmutenden Zeilen zitiert wird, verbindet persönliche Gefühle der Einsamkeit mit Natureindrücken wie es nicht nur für den jungen Goethe so charakteristisch ist. Es ist schwer zu rekonstruieren, an welcher Stelle der Rietzschke Goethe gelegen haben könnte. Historisch belegt ist, dass Goethe im Sommer in Eutritzsch residierte, dies aber erst um 1767, nach der Entstehung des Textes. Goethes parodistische Ode an den Kuchenbäcker Samuel Händel vom Großen Kuchengarten in Reudnitz entstand ebenfalls Doch wird er schon früher bei Händel zu Gast gewesen sein, der sein Etablissement bereits einrichtete. Der Große Kuchengarten befand sich direkt an der Rietzschkeaue in unmittelbarer Nähe der Rietzschke und dem an deren Ufer angelegten Poetengang an der Stadtgrenze zu Volkmarsdorf. 170 Der Poetengang hat nichts mit dem heutigen Poetenweg gemein, doch handelt es sich um eine Bezeichnung, wie sie im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland vielfach für Spazierund Wanderwege vergeben wurde, an denen namentlich bekannte oder unbekannte Dichter aufgrund der Schönheit und Idylle der Natur ihre kreative Inspiration fanden. In der unmittelbaren Umgegend lagen auch, kultiviert in den fruchtbaren Rietzschkeauen, die berühmten Leipziger Kohlgärten. So heißt es in der Beschreibung der Stadt Leipzig von Johann Gottlob Schulz aus dem Jahr 1784 hierzu: 167 Goethe 2008, S Altmann 1994, S Ebda., S SLUB/Kartensammlung, Plan von Leipzig und Umgebung, 300 Ruten = 14,2 cm, kolorierter Kupferstich, 1833, Eigentümer: Hauptstaatsarchiv Dresden, Aufn.-Nr.: dd_hstad_ , Online [ ]: 52

15 5. Der Zschampert 5.1. Geschichte, Lage und Eigenschaften Über fast 10 Kilometer Länge fließt der Zschampert beginnend in Markranstädt und fortführend dann auf Leipziger Stadtgebiet durch die Ortsteile Lausen-Grünau, Miltitz, Burghausen-Rückmarsdorf, berührt das außerstädtische Lindennaundorf und mündet in Böhlitz-Ehrenberg im Waldrevier Der Kanitzsch in die Alte Luppe. Seit Jahren existiert der Schampert-Bach, wie er auf historischen Karten noch geschrieben wird. Er befindet sich am Ostrand des nördlichen Teils eines Endmoränenbogens auf dem Gebiet Dehlitz-Rückmarsdorf. Gletscher hatten hier beim Stillstand des Eises Sand- und Geröllmassen abgelagert, die nun eine Erhebung bilden. Durch die beginnende Eisschmelze entstand an der Erhebung ein Urstromtal in welchem der Zschampert bis heute fließt. Die ursprünglichen Quellen befanden sich noch vor dem Braunkohleabbau in Kulkwitz, mit dem sich die Bachführung änderte, nahe Seebenisch und Göhrenz in Höhe der heutigen Bundesstraße 186. Gegenwärtig speist sich der Bach aus Einleitungen bei Göhrenz und Wasser aus dem Kulkwitzer See, einem ehemaligen, später gefluteten Tagebaurestloch. Der Zschampert fließt zügig dahin und unterquert den Saale-Leipzig- Kanal, aus welchem über ein Entnahmebauwerk bei Bedarf bis zu 50 Liter pro Sekunde abfließen können. Bei Regen kann er gelegentlich bis zu 600 m³/h Wasser führen. 246 Der Bach wurde im 19. und 20. Jahrhundert vielfach begradigt und vertieft, seine Wasserqualität hatte sich seit der Industrialisierung und Ansiedlung der Firma Schimmel & Co, dem Weltmarktführer in der Produktion von ätherischen Ölen, Essenzen, chemisch-pharmazeutischen Produkten und natürlichen wie künstlichen Riechstoffen, seit 1900 in Miltitz, 247 durch die Einleitung ungeklärter Abwässer stark verschlechtert. Bis heute ist die Wasserqualität des kleinen Bächleins nach EG- Wasserrahmenrichtlinie schlecht. 248 Die Wasserstände des Zschampert schwanken stark. Eine im Auftrag der Stadt Leipzig erarbeitete Studie zur Revitalisierung des Zschampert schlägt vor, den Bach zeitgleich gemeinsam mit den Flussabschnitten in den Orten Markranstädt und Schkeuditz zu renaturieren. Entlang des Kulkwitzer Sees konnten von bereits einige Abschnitte renaturiert werden. Es wurde der Sohlbereich des Baches über Meter abgedichtet. Im Rahmen des Projektes Lebendige Luppe wird durch den Ausbau und die Nutzung des alten Zschampertbettes eine Verbindung zum Luppewildbett wiederhergestellt. Dadurch kann die biologische Vielfalt wieder aufleben. 249 Schon v. Chr. gab es um den Zschampert frühe Ansiedlungen. Ausgrabungen belegen, dass hier die Linienbandkeramiker, Ackerbauer und Viehzüchter lebten. Um v. Chr. ließen sich die Schnurkeramiker, sie waren Jäger und Sammler, nieder. Die späteren Dörfer Lausen, Miltitz und Rückmarsdorf sind Gründungen in der Nähe zum Bach, gewiss mit dem Zweck, sich sein Wasser zunutze zu machen wurde vom Zschampert bei Lindennaundorf sogar ein Mühlgraben abgeleitet, um über 230 Jahre lang eine Getreidemühle bei Rückmarsdorf zu betreiben. 250 An zwei Stellen ist der Zschampert sichtbar verbaut: Bei Göhrenz (Markranstädt) außerhalb des Leipziger Stadtgebietes verläuft er in einer Betonrinne vorbei an einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung und im Bienitz führt ein fast 100 Meter langer Durchlass den Zschampert unter 246 Deweß 1999, S [ ], URL: [ ], URL: =1&obj=0, Umweltbericht 2013 [pdf], S Ebda., S Deweß 1999, S

16 6. Archivquellen Stadtarchiv Leipzig StadtAL, GR Seehausen Nr. 276 StadtAL, GR Volkmarsdorf Nr. 82keine Abschriften, nicht relevant nur eine Straße StadtAL, GR Schönefeld Nr. 528 StadtAL, GR Reudnitz Nr. 231 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 1 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 10 StadtAL, Kap. 23 A Nr.13 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 22 StadtAL, Kap 23 A Nr. 24 StadtAL, Kap 23 A Nr. 58 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 88 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 103 StadtAL, Kap. 23 A Nr. 180 StadtAL, Kap. 23 Nr. 36, Bh 1-14 StadtAL, Kap. 23 Nr. 40 StadtAL, Kap. 23 Nr. 127 Bd 1-3,Bh 1 StadtAL, Kap. 23 Nr. 155 StadtAL, Kap. 23 Nr. 156 StadtAL, Kap. 23 Nr. 303 StadtAL, Kap. 23 Nr. 328 StadtAL, Kap. 23 Nr. 409 Bd 1, Bh 1 StadtAL, Kap. 23 Nr. 332 Sächsisches Staatsarchiv Leipzig SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, Amt Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr SächsStA, StA-L, AH Leipzig, Nr

17 Stadt Leipzig, Verkehrs- und Tiefbauamt Leipzig/Brückenarchiv VTBAL, BrA I/10 Brücke Grüner Weg VTBAL, BrA I/18 Brücke Südtangente VTBAL, BrA I/21 Brücke am Sportplatz VTBAL, BrA I/23 Brücke Zum Kleingartenpark VTBAL, BrA I/25 Brücke Borngasse VTBAL, BrA I/26 Brücke Am Bahndamm westl. VTBAL, BrA I/27 Brücke Stünz Volkshain VTBAL, BrA I/28 Brücke Am Bahndamm östl. VTBAL, BrA I/29 Brücke Theodor-Neubauer-Straße VTBAL, BrA I/6 Brücke verl. Virchowstraße VTBAL, BrA I/7 Brücke Max-Liebermann-Straße VTBAL, BrA I/G 10 Weg in Verlängerung Nietzschkestraße zum Sportplatz VTBAL, BrA I/G05 Brücke östlich der Virchowstraße VTBAL, BrA I/G06 Brücke westlich der Virchowstraße VTBAL, BrA II/51 Brücke Bahnhofsstraße VTBAL, BrA II/68 Brücke An der Teichmühle VTBAL, BrA II/70 Brücke Verbindungsweg VTBAL, BrA II/71 Brücke Dölziger Weg/Mitschurinring II VTBAL, BrA II/D02 Wiederitzscher Landstraße VTBAL, BrA III/59 Brücke Schwarzer Weg VTBAL, BrA III/60 Brücke An der Kirchgasse VTBAL, BrA III/61 Brücke Auenweg VTBAL, BrA III/63 Brücke Seestraße VTBAL, BrA IV/1 Brücke Anemonenweg VTBAL, BrA IV/2 Brücke Mölkauer Dorfplatz VTBAL, BrA IV/3 Brücke Engelsdorfer Straße VTBAL, BrA IV/39 Brücke Weg zw. Sportplatz u. Gärten VTBAL, BrA IV/4 Brücke Gottschalkstraße VTBAL, BrA IV/D01 Paunsdorfer Straße VTBAL, BrA IV/D02 Zweinaundorfer Straße VTBAL, BrA IV/D03 Albrechtshainer Straße VTBAL, BrA IV/D05 Kärrnerstraße VTBAL, BrA IV/D08 Stötteritzer Landstraße VTBAL, BrA IV/D09 Weg z. Kita v. Zuckelhausener Ring VTBAL, BrA IV/G05 Brücke Gutspark Mölkau I VTBAL, BrA IV/G06 Brücke Gutspark Mölkau II 85

18 7. Literaturverzeichnis Altmann, I. (1994). Goethe und der Kuchengarten in Reudnitz. In G. Griebsch (Hrsg.), Leipziger Osten (S ). Leipzig: Verlag im Wissenschaftszentrum. Becker, D. (2008). Der Südflügel des Mittellandkanals. Per Schiff von Magdeburg über Merseburg nach Leipzig. Halle: Projekte-verlag Cornelius GmbH.Blaschke, K., & Baudisch, S. (2006). Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Band 2. Leipzig: Universitätsverlag. Blaschke, K., & Baudisch, Susanne. (2006). Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Band 1. Leipzig: Universitätsverlag. Blaschke, K., & Baudisch, Susanne. (2006). Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen Band 2. Leipzig: Universitätsverlag. Biedermann, W. (1865). Goethe und Leipzig. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus. Curths, C. (1814). Die Schlacht bei Breitenfeld unweit Leipzig am 7ten September 1631 und die Schlacht bei Lützen am 7ten November Zwei Szenen des 30jährigen Kries. Leipzig und Altenburg: F. M. Brockhaus. Denzer, V., Dix, A., & Porada, H. T. (2015). Leipzig: Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Leipzig. Köln, Weimar, Wien: Böhlau. Deweß, J. (1999). Der Zschampert - ein interessanter Wasserlauf. In Naturschutzbund Deutschland (Hrsg.), Natur und Naturschutz im Raum leipzig (Bd. V, S ). Leipzig, Sachsen: Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Sachsen e.v., Kreisverband Leipzig. Eichler, E., & Walther, H. (2010). Alt-Leipzig und das Leipziger Land. Ein historisch-geograhisches Namenbuch. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag GmbH. Emmerich, W., & Rosenbaum, E. (1937). Mölkau-Zweinaundorf. Eine Heimatgeschichte. (G. Mölkau, Hrsg.) Leipzig: Bibliographisches Institut. Falkenberg, K. (1998). Grenzgraben und Kalter Born. Landschaftliche Charakteristik und Entwicklung. In L. S. Naturschutzbund Deutschland, Natur und Naturschutz im Raum Leipzig (S ). Leipzig. Fibich, P. (2008). Leipzig. Ein Begleiter zu neuer Landschaftsarchitektur. München: Edition Garten + Landschaft. Goethe, J. W. (2008). Briefe: historisch-kritische Ausgabe (Bde. 1,1, 23. Mai Dezember 1772: Texte). (E. Richter, & G. Kurscheidt, Hrsg.) Berlin: Akademie-Verlag.Grebenstein, G. (1995). Die Leipziger Gewässer von der Jahrtausenwende bis zur Gegenwart. Neue Ufer Heft 3. Greule, A. (2014). Deutsches Gewässernamenbuch. Berlin/Boston: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG. Grimm, J. u. ( ). Deutsches Wörterbuch. Leipzig: Online-Version vom Grundbesitzer-Verein Leipzig-Anger-Crottendorf. (Leipzig). Festschrift zur 50jährigen Jubelfeier das Haus- und Grundbesitzer-Vereins zu Leipzig-Anger-Crottendorf am 4. November 1928: : Glass & Tuscher.Klank, G., & Griebsch, G. (1995). Lexikon Leipziger Straßennamen. In S. L. (Hg.). Leipzig: Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig. Hötzel, M., Krieg, S., Krüger, U., Schulz, F., & Werner, O. (2012). Adolf (Bd. 8). (M. Hötzel, & S. W. Krieg, Hrsg.) Beucha: Sax-Verlag.Kluge. (2011). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin/Boston: Walter de Gruyter. Klank, G., & Griebsch, G. (1995). Lexikon Leipziger Straßennamen. In S. L. (Hg.). Leipzig: Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig. Kluge. (2011). Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin/Boston: Walter de Gruyter. 86

19 Knappe, V., Seidel, F., Seifert, M., Vlaic, M., Steuer, P., Sievert, R.,... Vormbaum, M. (2016). Leipziger und Schkeuditzer Gewässer. Leipzig: Naturschutbund Deutschland (NABU) Landesverband Sachsen e.v. Krieger, D. (1994). Die Kohlgärten bei Leipzig. In G. Griebsch (Hrsg.), Leipziger Osten (S ). Leipzig: Verlag im Wissenschaftszentrum.maf. (2012). Oberflächenwasser von Leipziger Porsche- Gelände wird in neuen Heidegraben geleitet. Leipziger Volkszeitung. Lehmann, K., Hahn, A., & Mirschel, G. (1999). Leipziger Wassermühlen. Kalender Leipzig: Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz. maf. (2012). Oberflächenwasser von Leipziger Porsche-Gelände wird in neuen Heidegraben geleitet. Leipziger Volkszeitung. Naturschutzbund Deutschland, L. S. (1994). Natur und Naturschutz im Raum Leipzig Teil I. Leipzig: Naturschutzbund Deutschland. Naturschutzbund Deutschland, L. S. (1996). Natur und Naturschutz im Raum Leipzig, Teil II. Leipzig: Naturschutzbund Deutschland. Naturschutzbund Deutschland, L. S. (1999). Natur und Naturschutz im Raum Leipzig (Bd. V). Leipzig: Naturschutzbund Deutschland. Niemeyer, M. (2012). Deutsches Ortsnamenbuch. Berlin: De Gruyter. Rehm, A. (1996). Das NSG "Elster-Pleiße-Auwald", Zur historischen Entwicklung des Gebietes. In N. Deutschland, Natur und Naturschutz im Raum Leipzig (Bd. II, S ). Leipzig: Naturschutzbund Deutschland. PRO LEIPZIG. (1996). Sellerhausen. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (1999). Miltitz. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig. PRO LEIPZIG. (2000). Holzhausen. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (2000). Zuckelhausen. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (2001). Eutritzsch. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (2002). Zweinaundorf. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (2003). Neu-Gohlis. Eine historische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. PRO LEIPZIG. (2004). Wiederitzsch. Eine histoische und städtebauliche Studie. Leipzig: PRO LEIPZIG. Schulz, J. G. (1784). Beschreibung der Stadt Leipzig. Leipzig: Adam Friedrich Böhmen. Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen. (kein Datum). Leipziger-Straßennamenverzeichnis: Straßen- Dossier (digitale Datenbank). Sturm, W. (2003). Eisenbahnzentrum Leipzig. Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leipzig: PRO LEIPZIG. Wahrig, G., & Wahrig-Burfeind, D. (2000). Deutsches Wörterbuch. Güterloh/München: Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH. Zäumer, U. (1996). Das NSG "Burgaue". In L. S. Naturschutzbund Deutschland (NABU), Natur und Naturschutz im Raum Leipzig Teil II (S ). Leipzig: Druckerei W. Rößger. Zäumer, U. (1996). Revitalisierungsgebiet Lauer. In L. S. Naturschutzbund Deutschland, Natur und Naturschutz im Raum Leipzig (Bd. II, S ). Leipzig: Naturschutzbund Deutschland 87

20 8. Kartenverzeichnis Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Meilenblätter von Sachsen, Berliner Exemplar; Bl. 19, Aufn.-Nr.: df_dk_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl.22: Magdeborn, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 03: Lindenthal, 1802, Aufn.-Nr. dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Plan von Leipzig und Umgebung, 300 Ruten = 14,2 cm, kolorierter Kupferstich, 1833, Eigentümer: Hauptstaatsarchiv Dresden, Aufn.-Nr.: dd_hstad_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Plan von Leipzig und Umgebung, 1:8000, F8: Leipzig-Stötteritz, Leipzig-Holzhausen und Umgebung, Aufn.-Nr.: dd_hstad_ _f08 Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Stadtplan von Leipzig, Julius Moritz Ruhl (Hg.), Ausgabe D, 1:15000, 1935, Aufn.-Nr.: df_dk_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Topographische Karte (Äquidistantenkarte) Sachsen, 1:25000, Section Liebertwolkwitz,. 1891, Aufn.-Nr.: df_dk_ _4740_1891 Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Topographische Karte (Äquidistantenkarte) Sachsen, 1:25 000, Bl. 11: Section Leipzig, 1879, Aufn.-Nr.: df_dk_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Topographische Karte (Äquidistantenkarte) Sachsen, 1:25 000, Bl. 10: Section Markranstädt, 1892, Aufn.-Nr.: df_dk_ _4639_1892 Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 06: Plagwitz, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 07: Leipzig, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 03: Lindenthal, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung, Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl.22: Magdeborn, 1802, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung; Meilenblätter von Sachsen, Freiberger Exemplar, 1:12000, Bl. 02: Miltitz/Leutzsch, 1806, Aufn.-Nr.: dd_hstad-mf_ Sächsische Landesbibliothek Dresden. SLUB/Kartensammlung; Topographisch-Militärische Karte von Sachsen, 1_180000, Kupferstich, Bl. 12: Karte von Halle in Sachsen-Anhalt bis Wurzen in Sachsen, 1812, Aufn.-Nr.: df_dk_ _ Internetquellen

21 10. Abbildungsverzeichnis Leibniz-Institut für Länderkunde, Eu Zschampertdurchlass: Gesamtübersicht, vom Einlauf aus gesehen Leibniz-Institut für Länderkunde, Eu Alte Weiden am Zschampert Bienitz 1936 Leibniz-Institut für Länderkunde, Eu Mölkau: Dorfplatz, Frühkoloniales Runddorf zur Sackgasse erweitert. Smlg.: von Emmerich und Rosenbaum. Mölkau, Zweinaundorf. Eine Heimatgeschichte, o. J. Leibniz-Institut für Länderkunde, Eu Zuckelhausen, Panorama Smlg. D.M.f.L., Leipzig, Leipzig o. J. Beginn der Rohrleitung Sellerhausen-Stünz, 2014, Wulf Hevers Brücke Arthur-Bretschneider-Park, 2014, Wulf Hevers Brücke Gottschalkstraße, 2014, Wulf Hevers Brücke Gutspark Mölkau 1, 2014, Wulf Hevers Brücke Krankenhaus St. Georg, 2014, Wulf Hevers Brücke Mölkauer Dorfplatz, 2014, Wulf Hevers Brücke östlich Virchowstraße, 2014, Wulf Hevers Brücke Seestraße, 2014, Wulf Hevers Brücke Sportplatz 2, 2014, Wulf Hevers Brücke Sportplatz Arthur-Bretschneider-Park, 2014, Wulf Hevers Brücke Südtangente, 2014, Wulf Hevers Brücke Theodor-Neubauer-Straße, 2014, Wulf Hevers Brücke Verbindungsweg Domholzschänke und Lützschenaer Straße, 2014, Wulf Hevers Brücke Verbindungsweg Rückmarsdorf Lindennaundorf, 2014, Wulf Hevers Brücke Volkshain Stünz am Eisenbahntunnel, Wulf Hevers Bundesstraßenbrücke B 181, 2014, Wulf Hevers Dorfteich Zuckelhausen, 2014, Wulf Hevers Durchlass und Tunnel Bahnstrecke Leipzig-Großkorbetha, 2014, Wulf Hevers Durchlass Zschampert und Überlaufbauwerk, 2010, Wulf Hevers Einleitstelle Regenüberlaufbauwerk Virchowstraße, 2014, Wulf Hevers Gedenkstein für Wolfgang Grundmann Nähe Virchowstraße, 2014, Wulf Hevers Nördliche Rietzschke von Brücke Bahnhofstraße in Wiederitzsch, 2014, Wulf Hevers Östliche Rietzschke, Blick Richtung Zuckelhausen, 2014, Wulf Hevers Verrohrte Rietzschke Gottschallstraße, 2014, Wulf Hevers Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Eut 66, Eutritzsch, Park mit Brücke über die Rietzschke, Fotografie nach Zeichnung Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Stünz 2, Postkarte, Sommerabend an der Ritzschke bei Stünz, Herzog, K. (Verlag), Mühler, Johannes (Fotograf) Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Zweinaundorf 13j, Fotografie,Steg, Zweinaundorfer Park, Auenwald - Naturschutzgebiet an der Rietzschke Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Brücke Seestraße, Foto: Wolfgang Grundmann SächsStA, StA-L, Amtshauptmannschaft Leipzig Nr. 3829, Bl. 6, 18 SächsStA, StA-L, Amtshauptmannschaft Leipzig Nr. 4886, Bl. 1, 2, 40 StadtAL, RRA (K) Nr. 9470/IV, historische Dorflage von Eutritzsch StadtAL, RRA Nr. 7348, Lageplan eines östlichen Volks-Haines, 1896 StadtAL, RRA Nr. 4658, Grundplan der Rietzschke bei Reudnitz, 1871 StadtAL, RRA Nr. 4660, Übersichtsplan Leipzig-Dresdner Bahnhof mit Parthe und Rietzschkeregulierung StadtAL, RRA Nr. 7066, Wurzner Straße, überwölbte Rietzschke,

22 Veröffentlichungen Statistisches Jahrbuch der Stadt Leipzig (jährlich) (je 25,- ) Statistischer Quartalsbericht (vierteljährlich) (je 7,- ) 2016 Migranten in der Stadt Leipzig 2015 (15,- ) Kommunale Bürgerumfrage 2015 Schnellbericht (nur online verfügbar) Bevölkerungsvorausschätzung 2016 (nur online verfügbar) Kommunale Bürgerumfrage 2015 Ergebnisbericht (15,- ) 2015 Lebensbedingungen in Leipzig Trendreport (nur online verfügbar) Jugend in Leipzig Ergebnisse einer Befragung 2015 (15,- ) Kommunale Bürgerumfrage Ergebnisbericht (15,- ) Ortsteilkatalog 2014 (25,- ) Kommunale Bürgerumfrage Schnellbericht (5,- ) Umfrage zum Leipziger Neuseenland Ergebnisbericht (10,- ) Straßenabschnittsverzeichnis 2015 (7,50 ) Klimawandel in Leipzig Ergebnisbericht (15,- ) 2014 Wahlen 2014 Ergebnisse und Analysen (10,- ) Kommunale Bürgerumfrage Ergebnisbericht (15,- ) 2013 Bundestagswahl 2013 Ergebnisse und Analysen (5,- ) Brücken über die Luppefließgewässer (8,- ) Bevölkerungsvorausschätzung 2013 (5,- ) Kommunale Bürgerumfrage Ergebnisbericht (15,- ) Sicherheit in Leipzig 2011 Ergebnisbericht (15,- ) Kommunale Bürgerumfrage Schnellbericht (5,- ) Oberbürgermeisterwahl 2013 in Leipzig (5,- ) Straßenabschnittsverzeichnis 2013 (7,50 ) 2012 Ortsteilkatalog 2012 (25,- ) Migranten in der Stadt Leipzig 2012 (15,- ) Umweltbildung in Leipzig 2012 (10,- ) Kommunale Bürgerumfrage Ergebnisbericht (15,- ) Kommunale Bürgerumfrage Schnellbericht (5,- ) Frauen und Männer in Leipzig 2011 (15,- ) Die Veröffentlichungen des Amtes für Statistik und Wahlen können wie folgt bezogen werden: Postbezug (zuzüglich Versandkosten): Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen Leipzig Direktbezug: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen Burgplatz 1, Stadthaus, Raum 228 Alle Veröffentlichungen des Amtes für Statistik und Wahlen liegen in der Bibliothek des Amtes zur Einsicht aus, ebenso die Veröffentlichungen des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen, des Statistischen Bundesamtes, weiterer deutscher Städte, des Deutschen Städtetages und andere. Die statistischen Veröffentlichungen stehen auch unter statistik.leipzig.de zum kostenlosen Download bereit. Statistische Auskünfte erhalten Sie unter: Fon , Fax bzw. statistik-wahlen@leipzig.de

23 Lust auf mehr? Dann besuchen Sie das Leipzig-Informationssystem LIS: statistik.leipzig.de Hier finden Sie stets aktuelle statistische Daten zu wichtigen Bereichen der Leipziger Stadtentwicklung in Form von Tabellen, Diagrammen und thematischen Karten

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