Wie geht es arbeitslosen Menschen in Oberösterreich? Ergebnisse der AK-Arbeitslosenbefragung
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- Hansi Hertz
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1 Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Mag. a Iris Woltran Präsident der AK Oberösterreich AK-Expertin für Arbeitsmarktpolitik Wie geht es arbeitslosen Menschen in Oberösterreich? Ergebnisse der AK-Arbeitslosenbefragung Pressekonferenz Montag, 6. Februar 2017, 9:30 Uhr Arbeiterkammer Linz
2 AK-Arbeitslosenbefragung Im Sommer 2016 hat die Arbeiterkammer an arbeitslose Menschen in Oberösterreich Fragebögen verschickt. Wesentliche Inhalte der Befragung waren die generelle Zufriedenheit der Arbeitslosen mit dem Arbeitsmarktservice (AMS), die Bewertung der AMS-Arbeitsvermittlung, die Erfahrungen bei der Jobsuche, das Ausmaß der AMS-Schulungen und die Zufriedenheit mit ihnen, sowie die Berücksichtigung von Qualifizierungswünschen. Insgesamt wurden 480 Fragebögen zurückgeschickt. Das entspricht einer Rücklaufquote von rund fünf Prozent. An der Befragung haben sich überwiegend Österreicher/-innen (rund 87 Prozent) und etwas mehr Frauen (rund 51 Prozent) als Männer beteiligt. Fast die Hälfte der Befragten war älter als 50 Jahre. Rund 70 Prozent der Befragten waren bereits länger als sechs Monate arbeitslos, knapp 50 Prozent sogar länger als zwölf Monate. Wichtige Gruppe gab Auskunft An der AK-Arbeitslosenbefragung haben sich besonders Ältere und länger von der Arbeitslosigkeit betroffene Personen beteiligt. Dabei handelt es sich um eine wichtige Gruppe, die wegen der Alterung der Gesellschaft und wegen der Erhöhung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters zunimmt. Diese Menschen haben jedoch sehr schlechte Chancen, wieder einen Job zu finden eine Herausforderung für die Arbeitsmarktpolitik und für den österreichischen Arbeitsmarkt generell. 2
3 Massiver Anstieg älterer Arbeitsloser in Oberösterreich Im Jahr 2016 waren rund ältere Menschen (inkl. jener in AMS-Schulungen) von Arbeitslosigkeit betroffen. Die nachstehende Graphik zeigt die Entwicklung der Arbeitslosigkeit der Älteren (50 plus) in Oberösterreich. Von 2008 bis 2016 hat sich diese Personengruppe fast verdreifacht. Man sieht auch, dass die Anzahl der Menschen in AMS-Schulungen in dieser Altersgruppe als sehr gering angesehen werden kann waren das lediglich 820 Personen, also rund acht Prozent der gesamten Schulungsteilnehmer/-innen in Oberösterreich im Jahr 2016 (insgesamt rund Menschen). Grafik 1: Zunahme älterer Arbeitsloser im Zeitverlauf in Oberösterreich AL SC AL+SC Quelle: BMASK, BaliWeb, Jd. gerundete Werte. Gefahr der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Weiters stieg auch die Anzahl der sogenannten Langzeitbeschäftigungslosen (LZBL) 1 von 2008 bis 2016 in Oberösterreich um rund Menschen massiv an. LZBL machen bereits mehr als ein Viertel aller Arbeitslosen in Oberösterreich aus. Von LZBL sind besonders Ältere, Personen mit maximal Pflichtschulabschluss und Menschen mit gesundheitlichen Problemlagen betroffen. Auch die Gruppe der sogenannten Langzeitarbeitslosen (LZA) erhöhte sich von rund 30 Personen im Jahr 2008 auf rund Menschen Langzeitarbeitslose sind 1 Als langzeitbeschäftigungslos gilt eine Person, wenn sie zum Stichtag eine Geschäftsfalldauer von mehr als 365 Tagen hatte, wobei Unterbrechungen (außer z.b. Arbeitsaufnahme oder Auslandsaufenthalt von mehr als 62 Tagen) nicht mitgerechnet werden. 3
4 Personen, die schon länger als zwölf Monate arbeitslos sind. Unterbrechungen bis 28 Tage (z.b. kurze Schulungen) werden nicht berücksichtigt. Grafik 2: Entwicklung von Langzeitbeschäftigungslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit in Oberösterreich LZA LZBL Quelle: AMS OÖ, gerundete Werte. In den vergangenen Jahren ist ein Anstieg lang anhaltender Arbeitslosigkeit zu beobachten. Neben der angespannten Arbeitsmarktlage liegt ein Grund für diese Zunahme auch in einer Reduktion von Schulungen, besonders bei den Langzeitarbeitslosen. Gleichzeitig ist diese Zunahme jedoch auch ein deutlicher Hinweis auf eine höchst gefährliche Verfestigung von Arbeitslosigkeit. Es verdeutlicht ein hohes Risiko einer dauerhaften Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt für Menschen mit Vermittlungshemmnissen. Gerade auch unsere Befragung hat gezeigt, dass uns besonders jene Menschen geantwortet haben, die zu einem hohen Anteil in diese Gruppe fallen und zwar Ältere und Menschen, die länger als sechs Monate arbeitslose sind. 4
5 Ergebnisse der Befragung Hohe Zufriedenheit mit dem AMS + Rund 83 Prozent der Befragten sind mit der AMS-Beraterin oder dem AMS-Berater sehr oder eher zufrieden. + Für 85 Prozent der Befragten ist die AMS-Beraterin oder der AMS-Berater gut erreichbar Prozent sind der Meinung, dass bei den AMS-Terminen für die Behandlung ihrer Anliegen genügend Zeit zur Verfügung steht. + Die Zufriedenheit ist besonders bei der Zuweisung von Normalarbeitsverhältnissen hoch. Ein Teil der Arbeitslosen sieht die Vermittlung von Leiharbeit als problematisch an. + Wichtig für die Zufriedenheit mit dem AMS ist auch, dass die Stellenzuweisung der Qualifikation entspricht. Das AMS berücksichtigt in rund 70 Prozent der Fälle die Qualifikation und in rund 66 Prozent der Fälle die persönliche Situation der Arbeitslosen. Kritikpunkte - Während der letzten sechs Monate konnte das AMS nur rund 60 Prozent der Befragten Stellen anbieten. Das zeigt, dass Ältere und/oder gesundheitlich beeinträchtigte Menschen auf dem Arbeitsmarkt zu wenig Chancen haben. - Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Stellenzuweisungen und Alter: 77 Prozent der unter-25-jährigen Arbeitslosen im Vergleich zu 53 Prozent der über-50-jährigen haben bereits einmal eine Stelle in den letzten sechs Monaten zugewiesen bekommen. Bei den 25- bis 49-Jährigen liegt dieser Anteil bei 64 Prozent. Es zeigt sich also, dass mit dem Alter Stellenzuweisungen tendenziell abnehmen. - Rund 40 Prozent der Befragten bewerten angebotene Stellen als sehr oder eher unsicher. Vor allem bei der Zuweisung von Leiharbeitsstellen haben Arbeitslose häufig das Gefühl, dass die zugewiesenen Stellen unsicher sind. Es gibt eine starke positive Korrelation zwischen Stellenzuweisungen zu Leiharbeitsfirmen und der Wahrnehmung der Arbeitslosen, dass es sich bei diesen zugewiesenen Stellen um unsichere Arbeitsplätze handelt. 5
6 Für rund 37 Prozent der Befragten sind angebotene Arbeitsplätze sehr oder eher schwer erreichbar. Unabhängig davon müssen jedoch arbeitslose Menschen jene Stellen annehmen, die im jeweiligen Einzelfall als rechtlich zumutbar beurteilt werden. Das heißt, dass zum Beispiel auch eine Arbeitsstelle für einen Menschen im Notstandshilfe-Bezug knapp über der Geringfügigkeitsgrenze (2016: 425,70 Euro im Monat) als zumutbar angesehen wird. Auch für eine Frau, der eine Teilzeitstelle im Ausmaß von 20 Wochenstunden angeboten wird, gilt eine Wegzeit von 1,5 Stunden (hin und retour) als rechtlich zumutbar. - Bei erfolglosen Bewerbungen wird häufig dem Unternehmen geglaubt. Nicht selten verhängt das AMS dann Sanktionen wie die Sperre des Arbeitslosengeldes. Die Arbeitslosen fühlen sich in diesem Kampf um die Wahrheit in Bewerbungssituationen oft zu wenig wahrgenommen und unfair behandelt. Zitat: Einmal wurde ich von einer Chefin sogar verleumdet. Ich habe mich bei ihr beworben. Als ich mich vorstellen wollte, war sie nicht da. Deshalb habe ich ihr die Unterlagen per gesendet. Sie hat beim AMS behauptet, dass ich nicht arbeiten will. Daraufhin wurde das Notstandsgeld sofort eingestellt. Sperren der AMS-Leistung Generell müssen Arbeitslose nur zumutbare Arbeitsstellen oder Schulungen des AMS annehmen. Rechtlich ist genau und sehr streng definiert, wann ein Arbeitsloser eine Stelle annehmen muss oder diese ablehnen darf. Diese Regelung dient dem Schutz der arbeitslosen Menschen, nicht jede Stelle annehmen zu müssen. Die Arbeitslosen haben die Ansprüche in der Arbeitslosenversicherung ja über ihre Beitragsleistung erworben. Genau diese Tatsache wird immer häufiger vergessen: Dass der Versicherungsschutz von den Arbeitslosen erworben wurde und kein Geschenk ist. Wird eine zumutbare Stelle nicht angenommen, so hat das AMS die Möglichkeit, durch einen Bescheid eine Sperre der Leistung zu verhängen. Gegen diesen Bescheid kann der Arbeitslose eine Beschwerde erheben und sich dann in einem zweiten Schritt an das Bundesverwaltungsgericht wenden. Das heißt, wenn das 6
7 AMS eine Sperre verhängt, kann bei einer anderen rechtlichen Beurteilung die Sperre wieder behoben werden. Das geschieht auch in manchen Fällen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat im Jahr 2016 in Fällen zu AMS-Themen beraten. Gegenüber dem Vorjahr sind die Beratungen und somit auch die Anfragen um rund 20 Prozent angestiegen. Es besteht also ein großer Bedarf in diesem Bereich. War die Stelle tatsächlich zumutbar, aber die arbeitslose Person nicht bereit, diese Stelle anzutreten oder sich dort zu bewerben oder hat sie die Arbeitsaufnahme vereitelt, kann die Leistung sechs oder (im Wiederholungsfall) acht Wochen eingestellt werden hat das AMS in Oberösterreich rund Sperrbescheide (gemäß 10 Arbeitslosenversicherungsgesetz) ausgestellt. Im Verhältnis zur Gesamtzahl der arbeitslosen Menschen im Vorjahr ergibt sich damit ein sehr geringer Anteil von nur 1,89 Prozent. Durch eine aktuelle WIFO-Studie 2 wird bestätigt, dass Sperren und Sanktionen zu einem Rückzug aus dem Arbeitsmarkt führen. Vermittlungsangebote oder AMS- Schulungsmaßnahmen sind viel besser für eine Re-Integration in den Arbeitsmarkt geeignet. Geringe Lebenszufriedenheit bei vielen Befragten - Fast die Hälfte der von der AK befragten Arbeitslosen ist mit dem eigenen Leben gar nicht (rund 18 Prozent) oder eher nicht zufrieden. Nur rund 13 Prozent der Befragten sind mit ihrem Leben sehr zufrieden, 39 Prozent sind eher zufrieden. Hier wird deutlich, dass sich die Arbeitslosigkeit in einem starken Ausmaß auf die Befindlichkeit der Betroffenen auswirkt und die Lebenszufriedenheit stark beeinträchtigt wird. Auch das Familienleben wird belastet. 2 Die Wirkung zentraler Interventionen des AMS im Prozess der Vermittlung von Arbeitslosen, WIFO, April
8 Große gesundheitliche Probleme - Fast 50 Prozent der Befragten schätzen ihren Gesundheitszustand als überhaupt nicht gut oder eher nicht gut ein. - Nur rund ein Drittel der Befragten meint, gesundheitlich bis zum Regelpensionsalter arbeiten zu können. Zwei Drittel sind nicht dieser Ansicht! - Nach Alter betrachtet ergibt sich klar, dass mit zunehmenden Alter das Problem größer wird. Von den Unter-25-Jährigen sind noch 67 Prozent der Ansicht, dass sie gesund genug für die Arbeit bis zum Pensionsalter sind. Bei den 25- bis 49-Jährigen sinkt dieser Anteil auf 47 Prozent und bei den Über-50-Jährigen auf 27 Prozent, also knapp mehr als ein Viertel. Geringe Rückmeldekultur der Firmen - Bei Bewerbungen erhielten neun Prozent der Befragten von keiner Firma eine Rückmeldung, 46 Prozent von einigen wenigen Firmen. Nur sieben Prozent der Befragten bekamen auf alle Bewerbungen eine Antwort Prozent der Befragten hatten ein bis fünf persönliche Vorstellungsgespräche. Nur drei Prozent hatten elf bis 20 persönliche Vorstellungsgespräche und nur ein Prozent hatte mehr als 20. Zitat: Am meisten nerven mich die Firmen, die es nicht der Mühe wert finden, auf eine Bewerbung zu antworten. Ich will gar nicht dem AMS die Schuld geben, dass Ältere keine Arbeit mehr finden. 8
9 Hohe Bereitschaft zur Weiterbildung + Rund 82 Prozent der Befragten halten den Besuch von langfristigen Weiterbildungsmaßnahmen des AMS für sinnvoll, aber nur 43 Prozent den Besuch von kurzfristigen Maßnahmen. Grafik 3: Zusammenhang zwischen Art der Qualifizierung und Sinnerleben Beides 38% 63% Eher langfristige Maßnahmen 18% 82% Eher kurzfristige Maßnahmen 43% 57% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nicht sinnvoll Sinnvoll + Rund die Hälfte der Befragten bewertete die besuchten Weiterbildungsmaßnahmen mit den Schulnoten 1 oder 2. Der Notendurchschnitt lag bei 2,7. Sehr gut oder gut bewertet wurden Aufqualifizierungen (rund 74 Prozent), Bewerbungstrainings jedoch schlechter (rund 42 Prozent Note 4 oder 5). 9
10 Grafik 4: Bewertung des Kursgeschehens nach Kategorien (Angaben in Prozent) Aufqualifizierung (n=55) 47% 27% 14% 9% 2% Bewerbung (n=62) 20% 13% 23% 20% 22% IT-Basiswissen(n=36) 29% 26% 20% 6% 20% Gesamtbewertung (n=286) 25% 25% 23% 11% 16% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1(Sehr gut) (Nicht genügend) - 45 Prozent der Befragten erhielten vom AMS kein Angebot zur Weiterbildung. Gründe dafür waren vor allem, dass das AMS kein entsprechendes Angebot hatte, keines für nötig befand oder die Finanzierung ablehnte, weiters die fehlende Mobilität, das Alter oder der Gesundheitszustand der Befragten Befragte äußerten Wünsche nach AMS-Kursen. Viele äußerten den generellen Wunsch nach Weiterbildung sowie nach Qualifizierungen in den Bereichen EDV, Sprachen und Soziales (Pflege usw.). Diese häufigen Wünsche beweisen, dass das Bild der angeblich faulen und bildungsscheuen Arbeitslosen nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt Prozent der Befragten gaben an, zu einer beruflichen Umschulung bereit zu sein: 92 Prozent der Unter-25-jährigen, 74 Prozent der 25- bis 49- Jährigen, aber auch 44 Prozent der Altersgruppe 50 plus. Doch nur 26 Prozent jener, die umschulungsbereit sind, haben vom AMS ein konkretes Angebot bekommen. 10
11 Grafik 5: Bereitschaft zur Umschulung in Abhängigkeit vom Lebensalter 50plus 44% 56% 25 bis 49 26% 74% Unter 25 8% 92% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nein Ja Schlussfolgerungen und Forderungen der AK Langfristige Weiterbildungsmaßnahmen sind auszubauen. Das AMS soll sich immer stärker zu einer Art Bildungsagentur entwickeln. Das Fachkräftestipendium ist unbefristet weiterzuführen. Künftig soll es ein Qualifizierungsgeld mit Rechtsanspruch für Beschäftigte und Arbeitslose geben. Wenn sich im Bewerbungsprozess fehlende Qualifikationen als Hindernis herausstellen, muss das AMS bei der Beseitigung dieses Mankos unterstützen. Solange weiterbildungswilligen Arbeitslosen Schulungen aufgrund des zu geringen AMS-Förderbudgets nicht genehmigt werden, verbietet sich jede Diskussion über Verschärfungen der Zumutbarkeitsbestimmungen oder über eine Kürzung des Arbeitslosengeldes bei längerer Arbeitslosigkeitsdauer. Die Zuweisung in Leiharbeit und in prekäre Beschäftigungskonstellationen (z.b. Teilzeitarbeit mit einem geringen Stundenausmaß) wird zu Recht kritisch bewertet. Eine Sanktionierung bei Nichtannahme einer prekären Beschäftigung sollte daher überdacht werden. Die Firmen müssen ihre Rückmeldekultur bei Bewerbungen wesentlich verbessern. 11
12 Die Computerkurse des AMS sollten evaluiert werden. Notwendig ist eine nachhaltige Stärkung der Medien- und Internetkompetenz der Arbeitslosen im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt. Besonders für Menschen mit multiplen Problemlagen und längerer Arbeitslosigkeit müssen die Beratungs- und Betreuungsangebote ausgebaut werden, damit kann der Verfestigung von Arbeitslosigkeit entgegengewirkt werden. Die im neuen Regierungsprogramm angeführte Intensivbetreuung in Form eines Case Managements für Personen mit Vermittlungshemmnissen wird als positiv bewertet. Wichtig wäre jedoch, dass diese Maßnahme ausreichend budgetär dotiert wird. Einschränkung und Evaluierung von Bewerbungstrainings (zumeist kurzfristige Maßnahmen) für diese Zielgruppe (Ältere, geringe Qualifikation, gesundheitliche Einschränkungen), da solche Kurse von den Befragten als wenig sinnvoll eingeschätzt werden. Die Chance von Älteren und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen auf dem Arbeitsmarkt müssen gezielt verbessert werden durch Ausweitung der Beschäftigungsförderung z.b. in sozialökonomischen Betrieben (auch dauerhaft). Die im Regierungsübereinkommen angeführte Beschäftigungsaktion für über-50- jährige langzeitarbeitslose Menschen inklusive einer budgetären Dotierung in der Höhe von 200 Millionen Euro wird daher begrüßt. ein effektives Bonus-Malus-System zur Beschäftigung von Älteren. Leider wurde dazu im aktuellen Regierungsübereinkommen keine neue Lösung vorgesehen. Die angedachte Lockerung des Kündigungsschutzes für 50 plus, bei dem es besonders darum geht, die Position von älteren Menschen, die nicht langjährig im Betrieb sind, zu verschlechtern, ist abzulehnen. Prävention, Gesundheitsförderung und Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit. Die Arbeitsmarktpolitik kann jedoch nicht alle Probleme am Arbeitsmarkt lösen. Generell geht es darum, die Konjunktur zu beleben und Beschäfti- 12
13 gung zu schaffen. Laut Berechnungen der Arbeiterkammer Wien könnten durch Investionen in den Bereichen Infrastruktur, Wohnbau und soziale Dienste, durch eine moderne Arbeitszeitpolitik und durch eine Bildungsoffensive bundesweit bis 2020 rund Arbeitsstellen geschaffen werden. Für Oberösterreich sind im selben Zeitraum rund neue Arbeitsverhältnisse realistisch. 13
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