STUDIE ÜBER DEN ANTEIL VON FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DER STEIERMARK
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- Steffen Baumgartner
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1 Pressekonferenz 17. Mai 2017 STUDIE ÜBER DEN ANTEIL VON FRAUEN IN FÜHRUNGSPOSITIONEN IN DER STEIERMARK Ihre GesprächspartnerInnen: Mag.a Christiane Otter Geschäftsführerin FELIN Mag.a Christina Wieser AK Wien Mag.a Ursula Lackner Landesrätin für Bildung und Gesellschaft Josef Pesserl AK-Präsident Dr. Karl-Heinz Dernoschegg WK-Direktor Mag. Karl-Heinz Snobe, MA AMS Geschäftsführer Tina Wirnsberger Stadträtin für Umwelt, Frauen und Gleichstellung Mag.a Margit Uray-Frick Vorsitzende VAÖ
2 Ergebnisse der Studie 182 steirische Betriebe wurden erstmals auf ihren Anteil an Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene untersucht. 72 Unternehmen haben sich an der schriftlichen bzw. mündlichen Umfrage zur zweiten Führungsebene durch unseren wissenschaftlichen Partner, Karl-Franzens- Universität und Dr. Paul Jimenez vom Institut für Psychologie, beteiligt. Die wichtigsten Ergebnisse daraus sind: o Der Frauenanteil in den TOP 100 Unternehmen in der Steiermark in der ersten Führungsebene (Vorstand, Geschäftsführung, Aufsichtsrat als Kontrollorgan kumuliert) liegt bei 11%. o 62% der Unternehmen innerhalb der TOP 100 Gruppe haben keine Frau in der ersten Führungsebene vertreten. o Der Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten der TOP 100 Unternehmen in der Steiermark liegt bei 10%. o In den 3 börsennotierten Unternehmen liegt der kumulierte Frauenanteil im Aufsichtsrat bei 16%, wobei ein Unternehmen keine Frau im Aufsichtsrat ausweist. o Der Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten der Beteiligungsgesellschaften des Landes Steiermark liegt bei 27%. o Der Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten der Beteiligungsgesellschaften der Stadt Graz liegt bei 39%. o In der zweiten Führungsebene in den TOP 100 Betrieben in der Steiermark liegt der Anteil an Frauen bei 18%. o In der zweiten Führungsebene der Beteiligungsgesellschaften von Land und Stadt (kumuliert) liegt der Frauenanteil bei 32%. Unsere Handlungsempfehlungen: 1. Quotengesetz 2. Netzwerke und Potentiale nützen 3. Anreizsysteme schaffen 4. Diversitätsprogramme in der Führungskräfteausbildung für männliche und weibliche Führungskräfte 5. Bewusstseinsbildende Kampagne durch die öffentliche Hand
3 FELIN im Profil engagiert sich seit 2013 dafür, den Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Steiermark zu erhöhen und unterstützt damit die Erreichung der von der Politik beschlossenen freiwilligen Geschlechterquote. Dazu betreiben wir ein Netzwerk aus hochqualifizierten Frauen einerseits, die Kompetenz, Qualifikation und Interesse für Spitzenfunktionen mitbringen, und AkteurInnen aus Politik und Wirtschaft andererseits, die auf der Suche nach weiblichem Potential für die Besetzung von Spitzenfunktionen sind. Unsere Aktivitäten: - Information FELIN recherchiert über die Bedeutung und Wirkung von Frauen in Top Positionen und informiert über bzw. organisiert Qualifizierungen (zb. Aufsichtsrätinnenausbildung). - Bewusstseinsbildung FELIN regt Frauen zur Bewerbung für Top Positionen in der Steiermark an und entwickelt Vorschläge an die Politik, damit mehr Frauen in Führungspositionen kommen können. - Empfehlungen und Matching FELIN informiert Frauen im Netzwerk über Ausschreibungen von Top-Positionen in der Steiermark und empfiehlt passende Frauen für diese Top Positionen. Damit nimmt FELIN Einfluss bei Postenbesetzungen in der Steiermark. FELIN fördert damit Transparenz in Auswahlprozessen. - Netzwerktreffen und Veranstaltungen FELIN organisiert regelmäßige Netzwerktreffen und Veranstaltungen und führt strategische Gespräche mit AkteurInnen aus Politik und Wirtschaft. Kontakt für Rückfragen zur Studie: Mag.a Christiane Otter Geschäftsführerin FELIN c/o Caritas Grabenstraße 39 A Graz Mob.: +43 / 650 / office@felin.at
4 Mag.a Ursula Lackner, Landesrätin für Bildung und Gesellschaft: Ich bin überzeugt davon, dass gute Entscheidungen dann getroffen werden, wenn sie Frauen und Männer gemeinsam treffen. Wir brauchen daher in den Führungsebenen in Wirtschaft und Politik eine Ausgewogenheit der Geschlechter. Bis diese erreicht ist, haben wir noch einen weiten Weg vor uns. Und da Selbstverpflichtung nicht ausreichend wirkt, brauchen wir Quoten als Wegbeschleuniger. Eine verpflichtende Frauenquote für Aufsichtsräte von Großunternehmen, wie sie im Regierungsprogramm der Bundesregierung im Jänner festgeschrieben wurde, muss daher rasch umgesetzt werden. Taten statt Worte werden etwas ändern. Mag.a Gabriele Mairhofer-Resch Referentin Tel: 0316/ Josef Pesserl, Präsident Steirische Arbeiterkammer: Auch in Österreich wären gesetzlichen Zielvorgaben wünschenswert. Deutschland zeigt, dass die Quote wirkt. Da derzeit keine europaweite Regelung absehbar ist, sollte Österreich die Initiative ergreifen und verbindliche Ziele für die Erhöhung des Frauenanteils im Aufsichtsrat setzen. Mag. Bernadette Pöcheim Leiterin der Abteilung für Frauen und Gleichbehandlung Tel: Karl-Heinz Dernoscheg, Direktor WKO Steiermark: Fast steirische Betriebe sind in Frauenhand Tendenz weiter steigend. Mittlerweile ist in unserem Bundesland nämlich bereits fast jede zweite Unternehmensgründung weiblich, vor zehn Jahren war es noch jede Dritte. Ein Trend, den wir als WKO durch eine Vielzahl von Angeboten Rechnung tragen, allen voran unser Referat Frau in der Wirtschaft. Aus unserer Sicht reicht es nämlich nicht, Frauenförderung in Form von Quoten zu propagieren. Wir müssen zuerst die vielen real existierenden Probleme lösen, vor allem was den mangelnden Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen betrifft. Aber auch sonst haben wir noch so manchen Aufholbedarf, wie die aktuelle Umfrage zeigt. Der Schritt in die Selbständigkeit ist auf jeden Fall der beste Weg zu mehr Gleichstellung. Mag. Mario Lugger Referatsleiter Kommunikation Tel: 0316/
5 Mag. Karl-Heinz Snobe, MA, Geschäftsführer AMS: "Im Arbeitsmarktservice setzen wir auf einen Gleichstellungs- und Frauenförderplan. Laufbahnen und Karrieren von Frauen werden nicht dem Zufall überlassen, sondern sind das Ergebnis einer gezielten Planung und klarer Quotenvorgaben. Prozesse, Ziele und Quoten sind die Erfolgsfaktoren, damit Frauen in den Führungsetagen landen können." Kontaktdaten: Mag. Karl-Heinz Snobe, MA Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice Steiermark Tel: 0316/ Tina Wirnsberger, Stadträtin für Umwelt, Frauen und Gleichstellung: Im Haus Graz gibt es seit vielen Jahren aktive strategische Arbeit, um Frauen in Führungspositionen zu etablieren. Dazu werden Stereotype und Zuschreibungen von Geschlechterrollen identifiziert, um Verbesserungspotenziale zu herauszuarbeiten. So ist es gelungen seit 2011 den Frauenanteil in der ersten Führungsebene auf 35 Prozent zu steigern. Diese gezielte Herangehensweise ist notwendig und gilt es weiterzuführen, um den Kulturwandel in Richtung Frauenförderung und Gleichstellung immer mehr im Bewusstsein zu verankern. Mag. Nicole Kuss Büroleiterin Tel: Mag.a Margit Uray-Frick, Vorsitzende VAÖ Steiermark: Der Verband der Akademikerinnen ist ein weltweites Netzwerk von Frauen mit universitärer Ausbildung. Unser Anliegen ist es primär Frauen in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn zu unterstützen, weshalb wir auch gerne im Zusammenspiel mit FELIN und der Universität Frau Sturm bei ihrer Studie über die weiblichen Führungskräfte in steirischen Unternehmen unterstützt haben. Selbstverständlich ist es uns darüber hinaus ein Anliegen, daran mitzuarbeiten, dass Frauen in Österreich, und als Landesverband Steiermark, insbesondere in der Steiermark, verstärkt Führungspositionen erreichen. Mag.a Margit Uray-Frick Vorsitzende VAÖ Steiermark Tel: 0664/
6 Mag.a Christina Wieser, AK Wien: "Die Luft in den Aufsichtsratsgremien und Managementetagen bleibt für Österreichs Frauen weiterhin dünn, das zeigt der Frauen.Management.Report der Arbeiterkammer Wien für das Jahr 2017: Dem akademischen Siegeszug der Frauen zum Trotz, bleiben Managementpositionen vorrangig Männern vorbehalten." Mag.a Christina Wieser AK Wien, Autorin Frauen.Management.Report Tel: 01/
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