Wissenschaft und die Welt da draußen
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- Leopold Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Wissenschaft und die Welt da draußen Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Geographie SS 16 EH6 Karl-Michael Höferl VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 1
2 Rückblick Multiparadigmatische Geographie» Komplementaritätsidealisten (Eine) Konsequenz:» innergeographisches Auseinanderdriften» Suche nach Brücke Baustelle Dritte Säule integrative Geographie» Anknüpfung an Forschung zu Socio-ecological Systems (SES) VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 2
3 VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 3
4 Überblick Beziehung Wissenschaft, Gesellschaft & Politik Werte & Ethik Von der Interdisziplinarität zur Lebensweltlichkeit VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 4
5 Wissenschaft, Gesellschaft und Politik Eine Lesart: das Science-Policy-Interface VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (McConney et al. 2016) 5
6 Warum Werte sich als wiss. problematisch erweisen können Was ist gut & richtig? VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 6
7 Beispiel: Das gute Leben VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 7
8 Warum Werte sich nicht zwangsweise als wiss. problematisch erweisen müssen Was bedeutet es, für X zu sein? kausale Perspektive VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 8
9 Wissenschaft und Werte Werte der Wissenschaft: Nachvollziehbarkeit, Validität etc. Indiv. Wertentscheidung von WissenschaftlerInnen Werte in der Wissenschaft:» Paradigmatische Angebote» Erkenntnisobjekt» Bewertungsrahmen Gesell. Werte durch Wissenschaft (Ethik in der Wissenschaft)» Was darf Wissenschaft? Ethikräte» Gleichbehandlung in der Wissenschaft VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 9
10 @ indiv. Wertentscheidungen von WissenschaftlerInnen Akzeptanz wiss. Aussagen Auswahl relevanter Theorien & Methoden Grenzziehung zur Pseudowissenschaft 2 Erkenntnisse: 1. Ohne Werte kein Feststellen, was relevant bzw. von Interesse ist 2. Auch objektive Erkenntnis = wertgeleitet VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 10
11 @ paradigmatische Angebote: Kritische Theorie Ab Mitte der 1960er Jahre: Frankfurter Schule Adorno, Horkheimer & Habermas (Neo-)Marxistische Grundausrichtung: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern! (Marx 1845:o.S.) Übergang zwischen gesellschaftlichen Epochen = dialektischer Prozess» Antagonismus Kapital-Arbeit Synthese: geschichtlich notwendiger Klassenkampf VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 11
12 Zweiteilung von Wissenschaft Traditionelle Wissenschaft:» Ordnung von Tatsachen, Sammlung von Erkenntnissen» Wertfreiheit wissenschaftlicher Erkenntnis» Ausblendung von Entstehungs- & Verwendungszusammenhang Verfestigung bestehender Verhältnisse Kritische Wissenschaft:» vorgefundene gesellschaftliche Totalität hinterfragen» Fokus auf Spannung ( Dialektik) zwischen Bestehendem & Möglichem» Ziel: wissenschaftlicher Beitrag zur Gestaltung und Veränderung gesellschaftlicher Wirklichkeit VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 12
13 Kritik gegenüber traditioneller Wissenschaft Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse. (Karl Marx) Traditionelle Wissenschaft = kein Beitrag zur Überwindung bestehender gesell. Verhältnisse Die Vertreter dieser Wissenschaften übernehmen die Rolle nützlicher und unverantwortlicher Fachleute, deren Erkenntnisse bruchlos in den Verwertungszusammenhang des kapitalistischen Systems integriert werden, zu dessen Stützpfeilern sie damit gehören. (Habermas 1968:189) VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 13
14 Kritik an traditioneller Wissenschaft Ansatzpunkt: positivistische Wertfreiheit wiss. Erkenntnis Bereich der Werte, Normen & Entscheidungen wird außerwissenschaftlichen Instanzen überlassen» Keine wiss. Rationalität Verfolgung von Partikularinteressen Fokus Begründungszusammenhang von Phänomenen Ausblendung Entstehungs- & Verwendungszusammenhang» müssen kritischen Selbstreflexion zugeführt werden Überwindung bestehender gesell. Verhältnisse Konnex von Erkenntnis & Interesse zentral in kritischer Theorie VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 14
15 Kritik an der Kritik Überwindung bestehender Verhältnisse = norm. Grundentscheidung» Entscheidung dazu nicht analytisch begründbar persönliche Verantwortung & Vorwurf eines fragwürdigen gesellschaftlichen Bewusstseins Wertfreiheit bei logischem Schließen möglich Zweifelhafte praktische Wirksamkeit: Vernunftgeleiteter gesellschaftlicher Fortschritt (?) Vertiefung der Trennung Human- & Physiogeographie VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 15
16 Wissenschaft und Werte Werte der Wissenschaft: Nachvollziehbarkeit, Validität etc. Indiv. Wertentscheidung von WissenschaftlerInnen Werte in der Wissenschaft:» Paradigmatische Angebote» Erkenntnisobjekt» Bewertungsrahmen Gesell. Werte durch Wissenschaft (Ethik in der Wissenschaft)» Was darf Wissenschaft? Ethikräte» Gleichbehandlung in der Wissenschaft VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 16
17 Umgang mit Werthaltungen in der wiss. Praxis Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur, was er kann [ ] (Max Weber) Webers Wertfreiheitspostulat:» immer deutlich machen, welche Aussagen Wertungen & welche Sachaussagen sind vollständige wertfreie wiss. Erkenntnis (v.a. in Humangeographie) schwierig Konflikte um die gesell. Funktion von Wissenschaft:» Wertfreie Wissenschaft = neutraler Berater der Politik» Auswahl aus einer Vielzahl von Handlungsoptionen erfordert Werte VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 17
18 Wertfreie wiss. Erkenntnis ein Beispiel Da die Verwendung von Lebensmitteln (z.b. Raps oder Soja) zur Herstellung von Treibstoffen moralisch zu verwerfen ist, stehe es außer Frage, ob weitere Flächen für deren Anbau von der EU mit Subventionen gefördert werden sollen die Forschung hat im Übrigen nachgewiesen, dass die Schadstoffbilanz dieser so genannten Biotreibstoffe keineswegs besser abschneidet, als die fossiler Energieträger. Es ist daher strikt abzulehnen, solche Forschungen mit Steuergeldern zu fördern, da dadurch andere Forschende angeregt werden, Projekte zu beantragen, die eigentlich nicht gefördert werden sollten. VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (Egner 2010:86) 18
19 Wertfreie wiss. Erkenntnis ein Beispiel Da die Verwendung von Lebensmitteln (z.b. Raps oder Soja) zur Herstellung von Treibstoffen moralisch zu verwerfen ist, stehe es außer Frage, ob weitere Flächen für deren Anbau von der EU mit Subventionen gefördert werden sollen die Forschung hat im Übrigen nachgewiesen, dass die Schadstoffbilanz dieser so genannten Biotreibstoffe keineswegs besser abschneidet, als die fossiler Energieträger. Es ist daher strikt abzulehnen, solche Forschungen mit Steuergeldern zu fördern, da dadurch andere Forschende angeregt werden, Projekte zu beantragen, die eigentlich nicht gefördert werden sollten. VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (Egner 2010:86) 19
20 Werte in der Wissenschaft Werte als Grundlage von Bewertungen:» Wertende Interpretation eines Sachverhalts BSP: Österreichs Einkommensverteilung ist ungerecht Empfehlung Webers: Never ever!» Gemäßigtere Position: Darlegung des normativen Rahmens Werte als Erkenntnisobjekt:» Untersuchung der Werthaltung von befragten Personen BSP: Einstellung gegenüber anthropogenen Klimawandel, Zuwanderung etc. VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 20
21 Wissenschaft und Werte Werte der Wissenschaft: Nachvollziehbarkeit, Validität etc. Indiv. Wertentscheidung von WissenschaftlerInnen Werte in der Wissenschaft:» Paradigmatische Angebote» Erkenntnisobjekt» Bewertungsrahmen Gesell. Werte durch Wissenschaft (Ethik in der Wissenschaft)» Was darf Wissenschaft? Ethikräte» Gleichbehandlung in der Wissenschaft VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 21
22 Gesell. Werthaltungen durch wiss. Erkenntnis Neue bzw. veränderte gesell. Werthaltungen als Wirkung wiss. Forschung» BSP: Pränataldiagnostik, rote & grüne Biotechnologie Verantwortungsübernahme(?) durch WissenschaftlerInnen: Ist die Gesellschaft auf wiss. Erkenntnisse vorbereitet, nach denen sie ev. gar nicht gefragt hat? VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 22
23 @ Wissenschaftsethik VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 23
24 Wissenschaft, Gesellschaft und Politik Eine Lesart: das Science-Policy-Interface VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (McConney et al. 2016) 24
25 Was ist Interdisziplinarität? Interdisciplinary studies is a process of answering a question, solving a problem, or addressing a topic that is too broad or complex to be dealt with adequately by a single discipline and draws on disciplinary perspectives and integrates their insights to produce a more comprehensive understanding or cognitive advancement. (Repko 2012:12) VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 25
26 @ too broad or complex VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (Ehlers 2008:239) 26
27 Interdisziplinarität als trendiges Gütesiegel in der Geographie VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 27
28 Ausgangspunkt & Forderung The roots of the concepts lie in [ ] the ideas of a unified science, general knowledge, synthesis and the integration of knowledge. (Klein 1990:S.u.) Ab 1970-er: Auseinandersetzung mit Umweltfragen Sicht einer Einzeldisziplin nicht ausreichend» BSP: Saurer Regen, Ozonloch, Klimawandel etc. komplexe Problemstellungen rücken in den Mittelpunkt» Interdisziplinarität = Alternative zur rein akademischen Forschung VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 28
29 Interdisziplinarität & ihre Anforderungen 3 zentrale Anforderungen (Umemoto 2001:18): Fähigkeit, die Sprache anderer Disziplinen zu verstehen Fähigkeit die Standards & Praktiken anderer Disziplinen zu verstehen. Bereitschaft in den Schuhen anderer zu gehen. VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (Max-Neef 2005:10) 29
30 und was ist jetzt Transdisziplinarität? verstanden als eine interdisziplinäre Kooperation, in der darüber hinaus auch die ausserwissenschaftliche Praxis (z.b. Anwenderinnen und Anwender) an den Forschungsarbeiten beteiligt werden. (Defila & Di Giulio 1999:13) The core idea of transdiscipinarity is different academic disciplines working jointly with practitioners to solve a real-world problem. (Klein et al. 2001:4) VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 30
31 Kennzeichen transdisziplinärer Forschung Pohl (2004:26) unterscheidet 4 Kennzeichen/Anliegen: Das partizipative Forschen Die Orientierung an lebensweltlichen Problemen Das Verlassen der disziplinären Paradigmen Die Suche nach einem neuen Paradigma TD-Forschung = gemeinwohlorientierte Lösung eines gesellschaftlich relevanten Problems Komplexität, Diversität von Perspektiven, Rückkoppelungseffekte & nicht idealisierte Bedingungen VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 31
32 Konsequenzen transdisziplinärer Forschung Änderung der Rolle der Forscherin: Den Forschenden kommt dabei in der Interaktion mit dem gesamten Spektrum von Betroffen die Vertretung der Gemeinwohlorientierung bei der Problemformulierung und lösung zu. (Pohl 2005:13) Änderung des Outputs von Forschung:» Systemwissen: Wissen darüber, was ist (= empirische Aspekte)» Zielwissen: Wissen darüber, was sein und was nicht sein soll (= normative Aspekte).» Transformationswissen: Wissen darüber, wie wir vom Ist- zum Soll-Zustand gelangen (= pragmatische Aspekte). VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 32
33 Ein transdisziplinärer Forschungsprozess VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH (ISOE 2005:19) 33
34 Konklusio Beziehung durch Werte & Ethik» Werte der Wissenschaft» Indiv. Wertentscheidungen» Werte in der Wissenschaft» Gesell. Werte durch Wissenschaft» Wissenschaftsethik Beziehung durch Komplexität & Lebensweltlichkeit» Interdisziplinarität» Transdisziplinarität VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 34
35 Der Ausblick Schriftliche Prüfung Das wissenschaftliche Leben VO Wissenschaftstheo. Grundlagen KMH 35
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