Neues Jugendzentrum Neuwied Projektverlauf

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1 Neues Jugendzentrum Neuwied Projektverlauf Öffentliche Sitzung des Jugendbeirats am

2 Jugendbeirat 2006 Es fehlt eine zentrale Anlaufstelle mit Räumen, Angeboten und Fördermöglichkeiten nur für Jugendliche: Ein zentrales Jugendzentrum!

3 Jede Stadt hat ein Jugendzentrum, kleinere wie Andernach, Altenkirchen, Bad Ems, Lahnstein, Sinzig, usw. größere wie z.b. Koblenz haben sogar mehrere!!!

4 Umfrage im Sommer 2006: 71 % von fast 2000 Jugendlichen waren dafür

5 Unsere Planung: Veranstaltungsbereich Förderund Beratungsbereich Freizeitund Kreativbereich Offener Bereich Funktionsbereich Veranstaltungsraum Jugendbeirat Proberäume Beratungsraum Seminarraum Medienraum Hausaufgabenraum Außengelände Musikraum Bewegungsräume Werkraum Cliquenräume Gruppenküche Internetcafé Jugendbistro Personal WC, Lager, Technik

6 2006 Die erste Aktion für das JUZ

7 2007 Antrag des Jugendbeirats an den Stadtrat auf Einrichtung einer Planungsgruppe Beschluss des Stadtrats am Beginn der Planungen in der AG mit Politikern, Jugendbeirat und Fachkräften der Jugendarbeit

8 2007 Die erste Planung! Umbaukosten: ca. 2,3 Mio. Euro, zu teuer und nicht geeignet!

9 Stadtrat Der Stadtrat beschließt die Einrichtung eines Zentrums der Jugendarbeit in der Stadt Neuwied. Die Größe des Raumangebotes mit ca. 400 m² sowie eine Personalausstattung von 2,5 AK werden als Rahmenbedingungen zugrunde gelegt. Auf der Basis dieser Rahmenbedingungen wird die Verwaltung beauftragt, entsprechende Raumangebote zu prüfen.

10 2008 Neubau an der VHS: 2,1 Mio. Euro, abgelehnt!

11 2009 Altes Fernmeldeamt: 2,5 Mio. Euro abgelehnt!

12 Beschluss Stadtrat Die Verwaltung wird beauftragt, den Neubau eines Jugendzentrums auf dem Gelände der VHS in der vom Stadtrat am beschlossenen Größenordnung zu planen (400 qm). Die Planung soll beschlussreif bis spätestens zur Stadtratssitzung am vorliegen. Das ehemalige Jugendamt soll zur provisorischen Nutzung als Jugendzentrum bis spätestens zum hergerichtet werden. Vermerk: Eine beschlussreife Planung des Neubaus an der VHS ist nie geschehen.

13 Seit Provisorium BIG HOUSE 2011: Ausbau zum JUZ: 1,75 Millionen, zu teuer! und: Die Stadt möchte das gesamte Gelände verkaufen!?

14 2011

15 2012: Öffentliche Diskussion

16 2012/2013 Vorfälle mit Jugendgruppen an der St. Matthiaskirche, öffentlicher Aufruhr: der Jugendbeirat schaltet sich ein, klärt und vermittelt. Viele Jugendliche rufen nach einem Jugendzentrum. Der Jugendbeirat erhält Unterstützung von vielen und namhaften Bürgern!

17

18 2013 Februar: Treffen mit den Fraktionen und den Förderern im Big House. April: Beratung mit den Fraktionsvorsitzenden, Gemeinsamer Planungsauftrag an die Stadtverwaltung mit zwei Varianten: Neubau an der VHS oder in der Museumstraße Mai: Besuch des Jugendzentrums in Ingelheim

19 Beschluss des Stadtrates: Die Verwaltung soll den Neubau auf dem Gelände in der Museumstraße planen, mit einer Gesamtnutzfläche von qm. Altes Sozialamt und ehemaliges Technikergebäude werden abgerissen. Die reinen Bauwerkskosten (ohne Erschließung, Außenanlagen, Baunebenkosten) sollen einen Kostenrahmen von Euro incl. Mwst. nicht überschreiten. Die Vorentwurfsplanung mit Angaben zum genauen Standort, Außenanlagen und Raumprogramm soll in der Stadtratssitzung am vorgelegt werden. Es gibt eine Planungs-AG mit Jugendbeirat, Fachämtern und Politik.

20

21 Stadtrat Beschluss: Der Vorentwurfsplanung des Neubaus eines Jugendzentrums am Standort Museumstraße mit Raumprogramm und Kostenschätzung wird zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die Planung zu konkretisieren und in diesem Jahr einen Förderantrag im Investitionsstock einzureichen.

22 Abrissgebäude

23 Vorplanung

24

25 Das hat der Jugendbeirat getan: Umfrage: 71% sagen JA Projektplanung Treffen mit Architekten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Infostände, Infoveranstaltungen Diskussion mit den Fraktionen Mitarbeit in der AG Kinder- und Jugendförderung

26 Das hat der Jugendbeirat getan: Anträge und Überzeugungsreden im Stadtrat und JHA Schreiben und Treffen mit: Oberbürgermeister Bürgermeister, Jugendministerin, Ministerpräsident Demonstrationen Über 50 Sitzungen mit dem TOP Jugendzentrum Unzählige Treffen der AG Jugendzentrum

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