Emotionale Belastbarkeit und Umgang mit emotionalen Belastungen. regelbasiert operationalisiert für die Praxis. Karl Westhoff und Claudia Liebert
|
|
- Bernhard Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 250 regelbasiert operationalisiert für die Praxis WOGE Emotionale Belastbarkeit und Umgang mit emotionalen Belastungen Karl Westhoff und Claudia Liebert 250
2 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 251 reportfachwissenschaftlicherteil Einleitung»Emotionale Belastbarkeit«beziehungsweise»emotionale Stabilität«auf der einen Seite und»neurotizismus«auf der anderen Seite bezeichnen die Pole eines Persönlichkeitsmerkmals, das die Fachliteratur zu den sogenannten Big Five zählt. Vermeintlich weiß jeder Psychologe, was mit dieser Dimension gemeint ist, dagegen spricht aber die oft zu machende Beobachtung, dass hohe Neurotizismuswerte fälschlich gleichgesetzt werden mit»neurotisch sein«oder»gestörtes Verhalten zeigen«. Hohe Neurotizismuswerte sind kein Zeichen für»gestörtsein«. Wenn man sich die entsprechenden Fragebogen zur Erfassung von»emotionaler Belastbarkeit«versus»Neurotizismus«anschaut, dann wird klar, was die Autoren darunter verstehen. Fasst man die Verhaltensbeschreibungen aus den Fragebogen in einem Kategoriensystem nach bestimmten Regeln zusammen, dann hat man ein umfassendes Bild des so beschriebenen Persönlichkeitsmerkmals. Für»Gewissenhaftigkeit«haben Westhoff, Steinborn und Schurz (2013) ein solches Kategoriensystem präsentiert. Wir wollen hier nicht nur das Kategoriensystem»emotionale Belastbarkeit«einführen, sondern auch eines zum»umgang mit emotionalen Belastungen«(Coping), weil nach unseren Beobachtungen sehr oft nicht klar ist, was denn die Unterschiede sind zwischen dem Persönlichkeitsmerkmal»emotionale Belastbarkeit«einerseits und dem Konzept des Umgangs mit emotionalen Belastungen anderseits. Beide Kategoriensysteme sind konstruiert sowohl zur Erleichterung der Forschung als auch des praktischen Diagnostizierens und der Beratung von Klienten. Emotionale Belastbarkeit versus Umgang mit emotionalen Belastungen Westhoff und Kluck (2014, S. 29) beschreiben»emotionale Belastbarkeit«wie folgt:»emotionale Belastbarkeit. Neurotizismus, der Gegenpol der emotionalen Belastbarkeit oder emotionalen Stabilität, bezeichnet die gefühlsmäßige Empfindlichkeit eines Menschen. Ein hoher Neurotizismuswert bedeutet nicht, dass jemand neurotisch ist, er ist nur empfindlicher. In vielen Bereichen des Lebens kann ein etwas dickeres Fell nicht nur sehr bequem, sondern sogar unbedingt erforderlich sein. In anderen Bereichen sind zartbesaitete Menschen glücklich, robuste fühlen sich hier jedoch fehl am Platz. Von der emotionalen Belastbarkeit, die in hohem Maße genetisch festgelegt ist, ist der Umgang mit Belastungen abzugrenzen, der im Laufe des Lebens erlernt wird. Emotionale Stabilität lässt sich durch die folgenden Facetten kennzeichnen: Selbstsicherheit, Beherrschtheit, Wohlbefinden, geringe Ängstlichkeit und geringe Neigung zu Depressivität. Das Persönlichkeitsmerkmal emotionale Stabilität ist neben dem der Gewissenhaftigkeit eins der Big Five, das sich durchgängig als ein brauchbarer Prädiktor von eher besseren Ausbildungsergebnissen und beruflichen Leistungen erwiesen hat. (Borkenau, Egloff, Eid, Hennig, Kersting, Neubauer & Spinath, 2005) Umgang mit Belastungen. Belastungen werden individuell sehr verschieden verarbeitet. Dabei gibt es kurzfristig mehr oder weniger wirksame Arten der Bewältigung von Belastungen; langfristig können solche Bewältigungsstrategien für die Betroffenen zu mehr oder weniger erwünschten Folgen führen. Die Art, wie jemand mit seinen Belastungen umgeht, kann zum Beispiel über seine Gesundheit oder Krankheit mitbestimmen.«unterschiede zwischen emotionaler Stabilität und Coping Bereits Babys unterscheiden sich hinsichtlich des Grades ihrer emotionalen Belastbarkeit oder Robustheit bei emotionalen Belastungen. Manche sind besonders empfindlich und sensibel, andere hingegen beeindrucken ihre Umgebung durch ihr ruhiges und ausgeglichenes Wesen. Auf plötzliche Änderungen in ihrer Umgebung reagieren sie sehr unterschiedlich, dabei handelt es sich aber um Verhaltensmuster, die grundsätzlich bei allen gesunden Kindern zu beobachten sind, sie unterscheiden sich nur in der Intensität der Auslösebedingungen (Cuisinier, Janssen, de Graauw & Hoogduin, 1998). In der sozialen Interaktion mit ihren Pflegepersonen lernen Babys alsbald, sich immer differenzierter»zu Wort zu melden«. Ob hierin schon die Anfänge unterschiedlicher Bewältigungsstrategien oder Copingstrategien zu sehen sind, dürfte von der Definition von Coping abhängen. Wenn man unter Coping den Versuch eines Individuums versteht, mit einer belastenden Situation fertigzuwerden, dann sind nach Anlass unterscheidbare Lautäußerungen von Babys erste Beispiele von Copingstrategien (Alexander, Feeney, Hohaus & Noller, 2001). Diese lernt ein Baby durch Versuch und Irrtum und am Erfolg, den es mit ihrem Einsatz hat. Sobald ein kleines Kind andere beobachten und im Verhalten nachahmen kann, wird es auch deren Copingstrategien erproben und die erfolgreichen beibehalten. Für kognitive Strategien sind bereits sehr differenzierte Copingmechanismen bekannt (Kayed & van der Meer, 2000). Sehr bald lernen Kinder, mit Belastungen nach Personen und Situationen differenziert umzugehen. Ein Mensch lernt so zeit seines Lebens immer mehr Copingstrategien kennen und situationsspezifisch einzusetzen. Menschen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der ihnen bekannten, einsetzbaren und der von ihnen bevorzugten Copingstrategien, und zwar in Abhängigkeit von der sozialen Umgebung und Kultur, in der sie aufwachsen und leben (Leventhal, Suls & Leventhal, 2001). Jeder einzelne Versuch der Bewältigung einer emotional belastenden Situation kann zur Aneignung einer neuen Strategie führen und zu deren Erprobung in ähnlichen Situationen. Zu Schwierigkeiten kann der Einsatz einer Copingstrategie dann führen, wenn sie mehr Probleme schafft, als sie löst, wie beispielsweise der gewohnheitsmäßige Gebrauch von Substanzen. Die Verhaltensweisen, die unter emotionaler Belastbarkeit oder emotionaler Stabilität zusammengefasst werden, charakterisieren das Verhalten eines Menschen überdauernd. Emotional stabile Menschen sind eher selbstsicher, beherrscht und fühlen sich eher wohl in allen möglichen Situationen (Eysenck, 1967). Dies»liegt in ihrer Natur«, gründet sich aber nicht primär auf eine Lernerfahrung. Lernerfahrungen können emotional Stabile zwar in bestimmten Situationen verunsichern, aber 251
3 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 252 Autoren Prof. Dr. em. Karl Westhoff, Fachrichtung Psychologie, Technische Universität Dresden Dipl.-Psych. Claudia Liebert, Recruiting Consultant bei einem Personaldienstleister in der IT-Branche Kontakt Prof. em. Dr. Karl Westhoff sie führen nicht zu einem grundsätzlich anderen Muster des Verhaltens und Erlebens. Coping ist eine Sammlung von qualitativ verschiedenen Vorgehensweisen in allen möglichen Klassen von Situationen (Schwarzer & Schwarzer, 1996, Snyder, 2001). Man kann daher keinen sinnvollen Summenwert bilden, um das Verhalten eines Menschen zu charakterisieren. Emotionale Belastbarkeit ist hingegen eine grundlegende Disposition zu eher selbstsicherem, beherrschtem und sich wohlfühlendem Verhalten. Je mehr solcher Verhaltensweisen sich ein Mensch zuschreibt, umso emotional stabiler sieht er nicht nur sich selbst, sondern wird er auch von anderen erlebt. Coping ist ein qualitatives Konzept, emotionale Stabilität hingegen ist eine psychometrisch erfassbare Dimension (Hossiep, Paschen & Mühlhaus, 2000). Gemeinsamkeiten zwischen emotionaler Stabilität und Coping Emotionale Belastbarkeit ist ebenso wie Coping ein psychologisches Konzept, ein Fachbegriff in der Psychologie. Das oberste Ziel der Psychologie ist die Beschreibung menschlichen Verhaltens, nicht seine Beurteilung. Beide Konzepte dienen zunächst der Beschreibung von menschlichen Verhaltensweisen. Gemeinsam ist beiden Konzepten, dass keine Beurteilung nach»besser«oder»schlechter«stattfindet. Ungeachtet dessen findet man eine Häufung von emotional Stabilen, zum Beispiel bei Chirurgen, und von emotional Sensiblen, Empfindsamen eher bei Künstlern. Unter chronisch Kranken, wie zum Beispiel Süchtigen, finden sich viele Menschen, die Belastungen immer wieder auf die gleiche Weise angehen und zum Beispiel Substanzen missbrauchen. Substanzgebrauch kann in vielen Fällen helfen, mit einer emotional belastenden Situation fertigzuwerden, jedoch machen die Häufigkeit und Art des Gebrauchs ganz oft den Unterschied zwischen gelungener und misslungener Bewältigung aus. Emotionale Stabilität und Coping in der psychologischen Praxis»Emotionale Belastbarkeit«und»Coping«sind so zentrale Konzepte bei vielen Fragestellungen, die an praktisch tätige Psychologen herangetragen werden, dass sie in den Checklisten zur Auswahl von emotionalen Variablen in der entscheidungsorientierten Diagnostik explizit als zu bedenkende Variablen genannt werden (Westhoff & Kluck, 2014, S. 68). Beide Variablen zählen zu den sehr bekannten, doch die Charakterisierung beider fällt den meisten schwer, weil eine kompakte Übersicht dazu bis heute fehlt. Die meisten Psychologen haben im Rahmen ihrer Ausbildung verschiedene Instrumente (Fragebögen) zur Erfassung der»emotionalen Stabilität«mit ihrem Gegenpol»Neurotizismus«kennengelernt. Das Konzept sollte als ein Mitglied der Big Five korrekt verstanden werden, was aber oft nicht der Fall ist, wie man zum Beispiel bei Vorträgen auf Fachkongressen immer wieder erleben kann. Soll sich nun der Praktiker alle möglichen Messinstrumente zur Erfassung von»neurotizismus«beschaffen, sie durcharbeiten und sich dann ein Bild davon machen, was man im Mainstream der Psychologie unter»emotionaler Stabilität«versteht? Das ist wohl ebenso unzumutbar wie die selbstständige Erstellung einer Sammlung der in der Literatur beschriebenen Copingstrategien. Westhoff et al. (2013) haben das Konzept»Gewissenhaftigkeit«in einem Kategoriensystem übersichtlich zusammengestellt, nachdem sie nach expliziten Regeln ausgewählt hatten, was in der Literatur zu dem Konzept gerechnet wird. Entsprechendes wollen wir hier für emotionale Belastbarkeit und Umgang mit emotionalen Belastungen präsentieren. Regelgeleitete operationale Definition von»emotionaler Belastbarkeit«und»Coping«Aus der Alltagssprache entnommene oder entlehnte Bezeichnungen für psychologische Konzepte und Konstrukte haben sich in Theorie und Praxis durchgesetzt. Cattells Ansatz mit Kunstworten zur Bezeichnung von Persönlichkeitsdimensionen war wohl genau deswegen nicht erfolgreich, weil Psychologen dann nicht wussten, was ein bestimmter Begriff besagt. Definitionen und Synonyme erweitern unser Vorverständnis, meistens gepaart mit Beispielen oder Gegenbeispielen. Dieses Vorverständnis wird erweitert um umfangreiche Informationen über empirische Analysen zur Prüfung der mit dem Konstrukt verbundenen Hypothesen, die sich auf seine Inhalte und die Messmethoden beziehen. Hier setzt das ganze Arsenal der experimentellen und quasiexperimentellen Analysemethoden an, zum Beispiel Korrelationen, Multitrait-Multimethod-Matrix (MTMM), Faktorenanalysen, Clusteranalysen, multidimensionale Skalierungen. Aber am Ende bleibt immer noch die Frage des Praktikers, was man denn in der Literatur im Allgemeinen unter einem bestimmten Begriff versteht, jedenfalls wenn er verständlich mit seinen Klienten kommunizieren will. In dieser Situation bietet sich die Vorgehensweise von Westhoff et al. (2013) an, nämlich nach expliziten Regeln die verschiedenen Operationalisierungen eines Konzepts übersichtlich zusammenzustellen. Im Falle von»emotionaler Belastbarkeit«und»Umgang mit emotionalen Belastungen«liegt eine Fülle von Operationalisierungen dieser Konzepte in Form von Fragebogen vor. Diese gilt es nicht nur zusammenzustellen, sondern auch nach festzulegenden Kriterien zu ordnen. Damit das Ergebnis möglichst praktisch ist, sollten nur solche Operationalisierungen aufgenommen werden, die den Mainstream repräsentieren. Die Darstellungsform sollte kurz und übersichtlich sein. Kategoriensysteme in Form einer Tabelle erleichtern ganz besonders die Arbeit des Praktikers. Methode In der Literatur finden sich Facettierungen von emotionaler Stabilität durch die verschiedensten Forschergruppen, deren Operationalisierungen durch Verhaltensbeschreibungen wir zusammengetragen haben. Ausgeschieden haben wir dabei Items, die nur ein Adjektiv wie»launisch«oder»dickköpfig«als Vorlage zur Selbstbeschreibung verwenden (EPI, Eggert, 1983), weil es sich hierbei nicht um eine Verhaltensbeschreibung 252
4 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 254 handelt. Darauf untersuchten wir die verschiedenen Konzeptionen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede und integrierten sie in das von uns erstellte Kategoriensystem. Hierzu lieferte das NEO-Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R, Ostendorf & Angleitner, 2004) eine besonders hilfreiche Facettierung des Konstrukts»Neurotizismus«, an der wir uns maßgeblich orientiert haben. Besonders informativ war im Zusammenhang mit dem Umgang mit emotionalen Belastungen beispielsweise der Fragebogen zum Umgang mit Belastungen im Verlauf (UBV, Reicherts & Perrez, 1993). Items in Fragebögen zur»emotionalen Belastbarkeit«beziehen sich auf diese Ausprägung des Konstrukts oder den Gegenpol»Neurotizismus«. Für unser Kategoriensystem formulierten wir Letztere so um, dass sie für emotionale Stabilität sprachen. Wir wollten kein Kategoriensystem erstellen, das alle jemals verwendeten Items und Facetten eines Konzepts enthielt, sondern ein für die praktische Tätigkeit von Psychologen möglichst gut handhabbares. Wir orientierten uns deshalb bei der Erstellung des Kategoriensystems an der Häufigkeit, mit der verschiedene Forschergruppen bestimmte Items und Facetten des Konzepts verwendet hatten. Relativ seltene Items oder Facetten entfielen daher. Bei der Integration zu Facetten spielte weiter eine Rolle, wie verschieden ein zur Diskussion stehender Aspekt von anderen war und welche Bandbreite an Verhaltensweisen er umfasste. Ließen sich viele Verhaltensweisen unter einem Aspekt subsumieren, so bot es sich an, ihn als eigenständige Facette zu betrachten. Das Gleiche galt, wenn das entsprechende Verhalten sehr verschieden von anderen Verhaltensweisen erschien und somit eine gesonderte Stellung einnahm. War ein Aspekt einem anderen sehr ähnlich oder umfasste nur sehr wenige Verhaltensweisen, so wurde er mit einem ähnlichen Aspekt zusammengefasst, oder er entfiel ganz. Von Bedeutung war auch die Häufigkeit einer Verhaltensweise selbst. So ist beispielsweise ein Suizidversuch zwar eine Form des Umgangs mit emotionalen Belastungen, aber es handelt sich um ein extremes und relativ seltenes Verhalten, und es wurde daher nicht in das entsprechende Kategoriensystem aufgenommen. Aufgrund der Erfahrungen mit der ersten Form des jeweiligen Kategoriensystems (Version 1.0) verbesserten wir diese in die hier berichtete Form (Version 1.1). Das Kategoriensystem»Emotionale Belastbarkeit 1.1«besteht aus den vier Facetten (mit den Unterfacetten) Selbstsicherheit (im Umgang mit anderen/leistungsbezogen), Beherrschtheit (Funktionieren unter Belastung/Impulskontrolle/Gelassenheit), Wohlbefinden (Zufriedenheit/körperlich) und negative Emotionalität (geringe Ängstlichkeit/geringe Neigung zu Depressivität). Die insgesamt 30 Facetten des Kategoriensystems»Umgang mit emotionalen Belastungen 1.1«teilten wir analog zu der Verhaltensgleichung von Westhoff und Kluck (2014, S. 24) in die folgenden Gruppen von Aktionen (Anzahl der Aktionen) ein: körperliche (1), emotionale (6), motivationale (8), soziale (5) und kognitive (10). Ergebnisse Die erarbeiteten Kategoriensysteme zur»emotionalen Belastbarkeit«(Tabelle 1) und zum»umgang mit emotionalen Belastungen«(Tabelle 2) stellen wir hier in der (leicht) verbesserten Version 1.1 vor. Mit dieser Art der Bezeichnung soll die Verwendung dieser Kategoriensysteme sowie die Kommunikation darüber erleichtert werden. Zudem weist eine Versionsnummer immer auf die mögliche Verbesserung und Weiterentwicklung hin. Diskussion»Emotionale Belastbarkeit«oder»emotionale Stabilität«bezeichnen ebenso wie»neurotizismus«dasselbe Konstrukt, inhaltlich davon verschieden ist das Konzept»Umgang mit emotionalen Belastungen«. Trotz ungezählter Arbeiten zu diesen auch in der täglichen Arbeit von Psychologen zentralen Konzepten fehlte bis heute eine operationale Beschreibung dessen, was man in der Psychologie im Allgemeinen oder am häufigsten darunter versteht, man könnte auch sagen, was der Mainstream der wissenschaftlichen Psychologen darunter versteht. Zu beiden Konzepten haben wir nach expliziten Regeln Kurzformen der Operationalisierungen übersichtlich in je einer Tabelle zusammengestellt, erprobt und unter der Bezeichnung»Emotionale Belastbarkeit 1.1«und»Umgang mit emotionalen Belastungen 1.1«in der verbesserten Form präsentiert. Diese Zusammenstellungen können nun für vielfältige praktische Tätigkeiten genutzt werden, zum Beispiel im diagnostischen Prozess bei der Auswahl von Variablen für die Bearbeitung einer diagnostischen Fragestellung, für die Formulierung psychologischer Hypothesen, für die Auswertung von direkten und indirekten Verhaltensbeobachtungen (im Interview) und bei der Beantwortung der Fragestellung im Befund sowie bei der Formulierung von Empfehlungen. Auch bei der Beratung oder im Coaching von Klienten haben sich diese Tabellen bereits als nützlich erwiesen. Nicht zuletzt können sie Hilfsmittel bei der Planung wissenschaftlicher Studien sein. Die vorgestellten Übersichten über die im Mainstream verwendeten Operationalisierungen von Selbstbeschreibungen zeigen nicht mehr die Items, sondern in Kurzform die Inhalte von Items und präsentieren damit dem Anwender die entscheidenden Informationen möglichst kompakt, weil dies für die alltägliche Arbeit von besonderem Nutzen ist. Die Übersichten sind mit einer Versionsnummer versehen, um einerseits die praktische Arbeit und die Kommunikation zu erleichtern und andererseits Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu ermöglichen, ohne jedes Mal ganz von vorn beginnen zu müssen. 254
5 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 256 FACETTEN Selbstsicherheit Im Umgang mit anderen Tabelle 1: Emotionale Belastbarkeit 1.1 wird durch soziale Situationen nicht stark verunsichert OPERATIONALISIERUNGEN nimmt sich Spott nicht so leicht zu Herzen und kann Spaß über sich selbst vertragen zeigt kaum Scham und Verlegenheit in der Gesellschaft anderer, wird z.b. nicht plötzlich schüchtern, wenn sie/er mit einem für sie/ihn attraktiven Fremden sprechen will tritt selbstsicher, unbefangen und ungezwungen auf und ist sicher im Umgang mit anderen fürchtet nicht ständig, unangenehm aufzufallen fühlt sich anderen selten unterlegen fühlt sich auch in Gegenwart von und im Umgang mit Vorgesetzten oder anderen Autoritäten wohl und nicht befangen schämt sich anderen gegenüber nicht für eigene Fehler schämt sich nicht für dummen Unfug von Bekannten braucht selten Rückversicherung bzw. Bestätigung durch andere oder Aufmunterung durch verständnisvolle Freunde Leistungsbezogen vertraut in eigene Fähigkeiten Beherrschtheit Funktionieren unter Belastung Impulskontrolle Gelassenheit will eigene Probleme selbst lösen und fühlt sich selten hilflos fühlt sich fähig, die meisten der eigenen Probleme zu bewältigen blickt optimistisch und zuversichtlich in die Zukunft bekommt auch vor wichtigen Anlässen selten ein komisches Gefühl im Magen ist selten über die Zukunft beunruhigt gibt nicht so schnell auf, wenn etwas schiefgeht, sondern macht wie gewohnt weiter wird nicht überaus lange durch ein unangenehmes Erlebnis bedrückt überwindet Rückschläge rasch und lässt sich nicht so leicht entmutigen kommt in schwierigen Situationen zurecht und hat sich in Krisensituationen selbst ziemlich gut im Griff gerät in kritischen Situationen nicht in Panik, bewahrt einen kühlen Kopf, behält die Übersicht und ist schwer aus der Ruhe zu bringen kann gut Entscheidungen treffen, auch wenn alles schiefzugehen scheint kann sich meist leicht und ohne Probleme entschließen ist in der Lage, Begierden und Verlangen zu kontrollieren, und kann Versuchungen leicht widerstehen handelt sehr kontrolliert, selbstbeherrscht und selten ohne vorherige Überlegung hat keine Probleme, konzentriert zu arbeiten, ohne abschweifende Gedanken wie z.b. Tagträumereien führt notwendige Dinge zu Ende, auch wenn sie nicht unbedingt Spaß machen verliert nicht kurz zuvor die Lust an einer geplanten Sache, wenn sie/er sich darauf auch gefreut hat übertreibt nichts (z.b. zu viel essen oder zu viel Alkohol trinken) gibt selten spontanen Gefühlen nach und ist meist in der Lage, die Gefühle unter Kontrolle zu halten es hängt nicht von der eigenen Stimmungslage ab, ob der Tag gut oder schlecht wird wird nicht so leicht ärgerlich und ungeduldig, wenn etwas nicht nach Wunsch geht, und kann ein Nein als Antwort akzeptieren besteht nicht ständig auf eigenem Willen, muss sich nicht immer durchsetzen ist nicht so leicht beleidigt und gekränkt, z.b. wenn andere etwas an der eigenen Person oder Arbeit bemängeln nimmt nichts so leicht übel und lässt sich nicht leicht ärgern verhält sich ausgeglichen und gleichmütig und reagiert häufig gelassen, statt leicht aufzubrausen beruhigt sich nach Aufregen schnell wieder hat keine Schwierigkeiten, geduldig zu bleiben, wenn jemand nicht gleich versteht, was sie/er erklären will ist mit allen möglichen Menschen geduldig, auch wenn sie nicht höflich sind oder auf die eigenen Gefühle keine Rücksicht nehmen gerät nicht so leicht aus der Fassung und verliert nicht leicht die Nerven wird durch kleinere Ärgernisse nicht frustriert, wird z.b. nicht unruhig und nervös beim Warten in einer langen Schlange fühlt sich bei in der Sache kontroversen Gesprächen nicht persönlich angegriffen reagiert relativ unempfindlich/unempfindsam Wohlbefinden Zufriedenheit schätzt im Allgemeinen sich selbst und das eigene Tun und ist zufrieden mit sich selbst geht abends gewöhnlich zufrieden mit dem Tag ins Bett erreicht im persönlichen Leben fast immer die vorgenommenen Ziele leidet nicht unter Minderwertigkeitsgefühlen macht sich nach gefällten Entscheidungen keine weiteren Gedanken, ob es richtig oder falsch war 256
6 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 257 reportfachwissenschaftlicherteil FACETTEN Zufriedenheit Körperlich OPERATIONALISIERUNGEN denkt nicht über Dinge nach, die sie/er hätte sagen oder tun sollen, aber nicht gesagt oder getan hat macht sich keine unberechtigten Vorwürfe, wenn etwas schiefgeht fühlt sich selten ohne ersichtlichen Grund abgespannt und matt, wird nicht leicht schwindelig wird kaum von Leiden oder Schmerzen geplagt und fühlt sich im Allgemeinen körperlich wohl und belastbar bekommt nicht aus heiterem Himmel Herzklopfen oder Herzjagen, Schüttelanfälle bzw. fängt nicht plötzlich an zu zittern (ohne körperliche Ursache) leidet selten an Schlaflosigkeit und kann abends ohne Probleme einschlafen bekommt selten schwere Kopfschmerzen (ohne körperliche Ursache) gerät selten außer Atem, ohne schwere Arbeit getan zu haben Negative Emotionalität Geringe Ängstlichkeit Geringe Neigung zu Depressivität ist nicht leicht beunruhigt oder zu erschrecken empfindet selten Furcht oder Angst hat selten Alpträume oder furchterregende Gedanken fühlt sich selten angespannt und nervös, sondern eher ruhig und entspannt wird in Fahrstühlen, Zügen oder Tunnels nicht so leicht unruhig sorgt sich selten, weder um Dinge, die vielleicht schiefgehen könnten, noch um schreckliche Sachen, die passieren könnten macht sich nicht grundlos Sorgen um die eigene Gesundheit fühlt sich selten deprimiert, traurig oder einsam bzw. ohne Grund miserabel ist nur sehr selten nicht in der richtigen Stimmung, um jemanden zu sehen empfindet eigene gefühlsmäßige Bedürfnisse als sehr gut befriedigt empfindet selten Schuldgefühle oder Gewissensbisse, vor allem nicht bei belanglosen Dingen ANZEIGE HUBER T 177 X
7 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 258 Tabelle 2: Umgang mit emotionalen Belastungen 1.1 FACETTEN OPERATIONALISIERUNGEN Körperliche Aktionen Substanzgebrauch Emotionale Aktionen Verbalisieren emotional belastender Inhalte konsumiert legale»alltagsdrogen«, das heißt, trinkt Alkohol, Tee oder Kaffee und/oder raucht Zigaretten, Pfeife oder Zigarre nimmt illegale Drogen oder rezeptpflichtige Medikamente ohne bzw. gegen ärztliche Anweisung, z.b. Cannabis, Kokain, Amphetamine etc. nimmt nicht rezeptpflichtige Medikamente und Mittel ein, wie z.b. Beruhigungstropfen, sowie rezeptpflichtige Medikamente nach ärztlicher Anweisung schreibt die eigenen Gefühle und Gedanken auf und schildert das eigene Befinden, z.b. durch Tagebuch führen, Briefe oder s schreiben (mit/ohne Absenden) erzählt Freunden, Verwandten oder anderen Personen vom eigenen Befinden (persönlich oder telefonisch) Humor Zulassen von Emotionen Vergeben Selbstbeschuldigung lacht über sich selbst, eigene Schwächen bzw. die Situation oder macht sich lustig, reißt Witze über das Problem zeigt eigene Gefühle offen, macht ihnen Luft, z.b. durch Weinen, Toben lebt eigene Gefühle durch kreatives Schaffen aus, z.b. durch Malen, Komponieren, Singen, Schreiben reagiert relativ unempfindlich/unempfindsam vergibt sich selbst oder anderen ist nachsichtig mit sich oder anderen söhnt sich mit sich selbst oder anderen aus macht sich selbst Vorwürfe, z.b. wegen subjektiv empfundenem oder objektiv vorhandenem Verhaltensdefizit zur Bewältigung der belastenden Situation gibt sich selbst die Schuld für die Belastung kritisiert oder tadelt sich selbst und das eigene Tun übernimmt auch bei einem unverschuldeten Misserfolg Verantwortung Fremdbeschuldigung schiebt die Schuld für die problematische Situation anderen Personen oder den ungünstigen Umständen zu Motivationale Aktionen Sich ablenken tut absichtlich etwas anderes, als sich mit der Belastung zu beschäftigen, z.b. durch bewusste Selbstinstruktion zum Gedankenstopp, Distanzierung durch andere, angenehme oder besonders riskante Tätigkeiten Hoffen Aktives eigenes Problemlösen Aufschieben Sich belohnen erwartet zuversichtlich ein wünschenswertes Ereignis, ohne dass wirkliche Gewissheit besteht tut alles, was zur Lösung des Problems nützlich sein kann, z.b. aktives Eingreifen, Planen, Ziele setzen, Ausprobieren neuer Möglichkeiten zögert den Beginn oder das Fertigstellen einer Aufgabe, die als unangenehm, belastend oder auch bedrohlich erlebt wird, hinaus, stürzt sich z.b. in nebensächliche Aufgaben tut etwas, was sie/er gern tut (z.b. Musik hören, lesen, spazieren gehen, Sex, essen) lässt sich von anderen verwöhnen (z. B. sich massieren lassen) Aus dem Felde gehen entspannt sich durch Sport, Schlafen, gezielte Anwendung von Entspannungstechniken (z.b. Meditation, autogenes Training) oder Ähnliches geht aktiv aus dem Feld und meidet antizipierend eine belastende Situation, das heißt z.b. versucht, sich aus einer Situation zurückzuziehen geht jemandem aus dem Weg versucht, im Gespräch von etwas abzulenken oder bewusst nicht darauf einzugehen bleibt einer schwierigen Situation fern, z.b. durch Krankmeldung Aufgeben versucht nicht mehr, mit der belastenden Situation umzugehen resigniert und hört auf, eigene Ziele zu verfolgen ergibt sich den Umständen hört auf, bestimmte Dinge im Zusammenhang mit der Belastung zu tun bzw. weiter darüber nachzudenken Selbstbekräftigung inklusive positiver Selbstinstruktion betrachtet eigenes Verhalten im Nachhinein weiterhin als angemessen und versichert sich selbst, dass sie/er das Ziel erreicht hat bzw. dabei gut war muntert sich selbst auf oder beruhigt sich durch Sich-selbst-gut-Zureden Soziale Aktionen Soziale Unterstützung suchen bittet andere um instrumentelle Hilfe sucht Trost, Sympathie und Verständnis (emotionale Hilfe), lehnt sich an andere Person an 258
8 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 259 reportfachwissenschaftlicherteil FACETTEN Soziale Aktionen Soziale Unterstützung suchen sucht Hilfe zur Selbsthilfe bei Freunden/Verwandten professionell (Therapie, Beratung, Arztbesuch) OPERATIONALISIERUNGEN anonym (z.b. Hotlines) bei Selbsthilfegruppen (z.b. anonyme Alkoholiker) Geheimnisse verschweigt bewusst Informationen, die die Belastung betreffen nur gegenüber betroffenen Personen gegenüber allen, behält es für sich Andere bestrafen fügt anderen Personen Schaden zu als Reaktion auf widerfahrene oder empfundene Ungerechtigkeit rächt sich, z.b. durch Fremdes-Eigentum-Beschädigen, Streichespielen oder Rufschädigung durch Lästern Sozialer Rückzug zieht sich von der Belastung und möglichen Hilfestellern sowie anderen zurück, meidet z.b. Familie und Freunde Kognitive Aktionen Verleugnen der emotionalen Belastung bzw. der Existenz des Stressors weist bewusst oder unbewusst die gesamte oder teilweise Bedeutung des Problems bzw. der emotionalen Belastung während der Informationsverarbeitung zurück, z.b. weigert sich zu glauben, dass emotional belastende Situation eingetreten ist tut so, als ob nichts geschehen wäre vermeidet es, über das Problem bzw. die Konsequenzen nachzudenken Wunschdenken gibt sich unrealistischen Hoffnungen hin, z.b. auf Wunder hoffen hofft, dass sich das Problem von selbst löst oder die Belastung von allein verschwindet gibt sich Tagträumen über die Problemlösung hin Informationssuche vermeidet es bewusst, die Belastung bzw. die Lösung des Problems betreffende Informationen zu erlangen, z.b. Umschalten bei TV-Bericht, Abwenden von Gesprächen sucht aktiv nach allen Informationen, die mit der Belastung oder deren Bewältigung zusammenhängen durch Nachdenken und Erinnern (bei sich selbst) durch Recherche oder Fragen (bei anderen) Kognitive Umstrukturierung unternimmt Anstrengungen, über die emotionale Belastung in anderer Weise zu denken, und nimmt im Zuge dessen eine Relativierung und Neubewertung der Situation vor sieht Sachverhalt danach positiver, z.b. durch Fokussierung auf positive Aspekte sieht Sachverhalt danach negativer, z.b. durch Fokussierung auf negative Aspekte verdreht und verzerrt die Tatsachen oder bagatellisiert den Sachverhalt, bis die Sichtweise nicht mehr der Realität entspricht bzw. stark von dieser abweicht, z.b. spielt die Gefahr runter Glaube an und Vertrauen in eine höhere Macht (Religion) Informationsunterdrückung Selbstaufmerksamkeit führt religiöse Rituale und Handlungen durch (z.b. tut Buße, betet) sucht nach einer Bedeutung der Belastung in einer Religion vertraut auf Gott oder wendet sich an eine höhere Macht beobachtet eigenes Verhalten, wobei die Aufmerksamkeit auf den inneren Zustand und affektive Reaktionen gerichtet ist statt auf die (äußere) Belastung an sich, z.b. reflektiert eigene Gefühle und Gedanken achtet auf körperliches Befinden und Veränderungen Akzeptanz der belastenden Situation/des Problems Grübeln und sich sorgen nimmt die Situation als gegeben und nicht änderbar hin, das heißt, versucht, damit zu leben unternimmt nichts, wartet ab, zögert oder resigniert verharrt gedanklich bei der belastenden Situation lässt sich das Problem immer und immer wieder durch den Kopf gehen Kognitive Selbstkontrolle dreht sich gedanklich im Kreis alles, ohne aktiv nach einer Lösung zu suchen wahrt in emotional belastender Situation die Beherrschung handelt kontrolliert und überlegt und gibt spontanen Impulsen nicht nach zeigt eigene Gefühle in der Situation nicht offen geht möglichst sachlich mit der Situation um 259
9 250_60_FA_r6_14_250_60_FA_r6_ :52 Seite 260 ZUSAMMENFASSUNG In diesem Beitrag sollte gezeigt werden, wie der Mainstream in der Psychologie»emotionale Belastbarkeit«oder»emotionale Stabilität«oder den entsprechenden Gegenpol»Neurotizismus«operationalisiert. Da emotionale Belastbarkeit leicht mit dem»umgang mit emotionalen Belastungen«verwechselt werden kann, wurde auch dieses Konzept operational definiert. Häufig verwendete Operationalisierungen (Items und Facettierungen) stellten die Grundlage dar, selten verwendete Operationalisierungen wurden nicht weiter mit einbezogen. Die Kernaussagen von Items wurden übersichtlich und nach Facetten geordnet in Tabellen zusammengestellt und empirisch auf Praktikabilität erprobt und werden in der leicht verbesserten Versionsnummer 1.1 vorgestellt. Die Tabellen»Emotionale Belastbarkeit 1.1«und»Umgang mit emotionalen Belastungen 1.1«können die Arbeit des Praktikers während des diagnostischen Prozesses oder bei Beratungen und im Coaching erleichtern. ABSTRACT This contribution is intended to show how the mainstream in psychology operationalizes»emotional stability«or the corresponding opposite,»neuroticism«. Because emotional stability can be easily mistaken for the»ability to cope with emotional strain«an operational definition of this concept is also given. Commonly used operationalizations (items and facets) represent the basis; operationalizations that are seldom used are not considered further. The core messages of the items are clearly arranged in table form according to the facets, tested empirically for their practicability, and presented in the slightly improved version number 1.1. The tables»emotional stability 1.1«and»coping with emotional strain 1.1«can facilitate the work of psychologists during the assessment process or in coaching and consulting. LITERATUR Alexander, R., Feeney, J., Hohaus, L. & Noller, P. (2001). Attachment style and coping resources as predictors of coping strategies in the transition to parenthood. Personal Relationships, 8 (2), Borkenau, P., Egloff, B., Eid, M., Hennig, J., Kersting, M., Neubauer, A. C. & Spinath, F. M. (2005). Persönlichkeitspsychologie: Stand und Perspektiven. Psychologische Rundschau 56 (4), Göttingen: Hogrefe. Cuisinier, M., Janssen, H., de Graauw, K. & Hoogduin, K. (1998). Predictors of maternal reactions to excessive crying of newborns. Findings from a prospective study in a naturalistic situation. Early Development & Parenting, 7 (1), Eggert, D. (1983). Eysenck-Persönlichkeits-Inventar. E-P-I. Handanweisung für die Durchführung und Auswertung (2., überarb. u. erg. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Eysenck, H. J. (1967). The biological basis of personality (Vol. 689). Transaction publishers. Hossiep, R., Paschen, M. & Mühlhaus, O. (2000). Persönlichkeitstests im Personalmanagement: Grundlagen, Instrumente und Anwendungen. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Kayed, N. & van der Meer, A. (2000). Timing strategies used in defensive blinking to optical collisions in 5- to 7-month-old infants. Infant Behavior & Development, 23 (3-4), Leventhal, E. A., Suls, J. & Leventhal, H. (2001). Hierarchical analysis of coping: Evidence from life-span studies. In H. W. Krohne (Hrsg.), Attention and Avoidance (S ). Göttingen: Hogrefe. Ostendorf, F. & Angleitner, A. (2004). NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae. NEO-PI-R (rev. Fassung). Göttingen: Hogrefe. Reicherts, M. & Perrez, M. (1993). Fragebogen zum Umgang mit Belastungen im Verlauf. UBV. Bern: Huber. Schwarzer, R. & Schwarzer, C. (1996). A critical survey of coping instruments. In M. Zeidner & N. S. Endler (Hrsg.), Handbook of coping: theory, research, applications. New York: Wiley. Snyder, C. R. (Hrsg.) (2001). Coping with stress: Effective people and processes. Oxford: Oxford University Press. Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2014). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Springer. ANZEIGE BDP 177 X
Wissen über psychologische Variablen. im diagnostischen Prozess
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Diagnostik und Intervention Wissen über psychologische Variablen Anne Kuhnert, Claudia Liebert,
MehrBig 5 - Neurotizismus
Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrBecker Margraf. Vor lauter Sorgen Auflage. Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung. Online-Material
2. Auflage Becker Margraf Vor lauter Sorgen... Selbsthilfe bei Generalisierter Angststörung Online-Material I Die Generalisierte Angststörung (GAS) verstehen 1 Was ist eine Generalisierte Angststörung
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrFragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)
2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrFragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):
FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrSeelisches Gleichgewicht
Seelisches Gleichgewicht Häufig ist es in guten Zeiten relativ leicht, Dinge zu tun, die unser seelisches Gleichgewicht stärken, während uns dies in schlechteren Zeiten gar nicht gelingt, obwohl wir es
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
Mehr3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler
3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrRote Karte. für den. Jochen Peichl. Wie aus dem ewigen Miesmacher. inneren Kritiker. ein Verbündeter wird. Test: Ihre inneren Kritiker
Jochen Peichl Rote Karte für den inneren Kritiker Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird Test: Ihre inneren Kritiker Bitte lesen Sie die Fragen durch, entscheiden Sie sich spontan für einen
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrLeseprobe aus: Becker/Margraf, Vor lauter Sorgen..., ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27986-4 Teil I Die Generalisierte Angststörung (GAS) verstehen 1 Was ist eine Generalisierte Angststörung (GAS)? Furcht
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrBewältigung einer persönlichen Krise. verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen
Bewältigung einer persönlichen Krise www.peh.sg.ch verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen » Weinen kann Erleichterung bringen! Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall
MehrEmotionale Intelligenz
Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und
MehrHerzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
MehrWahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
MehrArbeitsblätter zu Filmbildungsmodul 3: Nuggets Die Tonebene analysieren. AB 1 Genau hinhören
AB 1 Genau hinhören Aufgabe 1: Liebe Schüler und Schülerinnen, wir schauen den Animationsfilm Nuggets an. Doch halt: Anschauen passt in diesem Fall nicht ganz, dann wir lassen zunächst das Bild weg und
MehrYSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.
YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine
Mehr3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst
3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrTest Innere Antreiber
Das Modell der inneren Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind. Diese Handlungsanweisungen
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrKognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung
Kognitionstraining: Kognitive Umstrukturierung Ziel: Der Teilnehmer lernt, für sich selbst stressvermindernde Gedanken zu entwickeln, die beruhigend und belastungsmindernd wirken sowie auf die Bewältigung
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrKRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG
KRANKHEIT, WÜRDE UND SELBSTACHTUNG AEM-JAHRESTAGUNG 2016 23.9.2016 NELE RÖTTGER, UNIVERSITÄT BIELEFELD Können Krankheiten, das Sterben oder Folgen des Alterns die Würde eines Menschen verletzen? SO MÖCHTE
MehrFragebogen zur Rolle der Musik im Alltag
Fragebogen zur Rolle der Musik im Alltag von Juslin und Laukka (2004) deutsche Bearbeitung von S. fner, N. Meier und S. Kristen (2013) fner, S., Meier, N., & Kristen, S. (2013). Fragebogen zur Rolle der
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrWesthoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
MehrDer Big Five Persönlichkeitstest
Andere Sprache: English Deutsch Español Nederlands Machen Sie diesen psychologischen Test, um etwas über Ihre Persönlichkeit zu erfahren! Dieser Test misst, was nach Ansicht vieler Psychologen die fünf
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrGesprächsführung in der Diagnostik. Übung zur VL Klinische Psychologie
Gesprächsführung in der Diagnostik Übung zur VL Klinische Psychologie Welches Verhalten ist abweichend? Statistische Seltenheit: Die Person weicht in seinem Verhalten gravierend von dem Verhalten in der
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrAnleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze
Anleitung zum Erstellen der Krisen-Skizze Bei der Krisen-Skizze wird eine Situation zwischen zwei oder mehreren Personen bildlich dargestellt, wenn diese sich in einer Krisensituation befinden. Beginnen
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrPsychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls Lazarus und Hobfoll Richard Lazarus (1922-2002) Transaktionale Stressmodell Ereignis Wahrnehmung Nein Erste Einschätzung: Ja Ist das, was
MehrWarum Schimpfen nur kurzfristig hilft und keinen langfristigen Erfolg bringt
Warum Schimpfen nur kurzfristig hilft und keinen langfristigen Erfolg bringt Dem Hund einfach mal sagen, was ich doof finde das sollte doch erlaubt sein, oder? Da Hund und Mensch aber nicht dieselbe Sprache
MehrInhalt 1 Einleitung Das kleine Einmaleins der Emotionen 3 Grundemotionen: Wie wir sie erkennen und wie wir mit ihnen umgehen
7 Inhalt 1 Einleitung............................... 11 2 Das kleine Einmaleins der Emotionen.......................... 19 2.1 Emotionale Komponenten................. 19 2.2 Wann reagieren wir überhaupt
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrFIP. Das Flexible Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung. Ergebnisgutachten für Herrn Hans Mustermann
FIP Das Flexible Inventar zur Persönlichkeitsbeschreibung Ergebnisgutachten für Herrn Hans Mustermann Der FIP Der FIP ist ein Instrument zur Persönlichkeitsbeschreibung. Der Fragebogen erfasst verschiedene
MehrPersisting Effects Questionnaire
Persisting Effects Questionnaire Das Ziel dieses Fragebogens ist es, anhaltende Auswirkungen zu erfassen, welche Sie auf die Erfahrung mit der Substanz während Ihres Testtages sowie die anschliessende
MehrAKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung
AKZEPTANZ UND COMMITMENT THERAPIE (ACT) Eine Einführung The greatest obstacle of discovery is not ignorance, it is the illusion of knowledge. Daniel J. Boorstin (1914-2004) Akzeptanz Gedanken, Gefühle
MehrAber, Sie wissen das: Es hält kaum drei Tage an.
Sie kennen das. Da hat man einen wunderbaren Urlaub gehabt, eine entspannende Massage, ein gutes Seminar oder sogar eine tiefe Meditation. Sie fühlen sich locker, frei in sich selbst, total wohl, ganz
MehrSorgenlos und grübelfrei
Korn Rudolf Sorgenlos und grübelfrei Wie der Ausstieg aus der Grübelfalle gelingt Online-Material an den Überfall aus. Für die betroffene Person ist das sehr unangenehm, aus der Sicht unseres Gehirns jedoch
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrInnere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung
Innere Antreiber 1 Test zur Selbsteinschätzung Bewerten Sie anhand der Skala 1-5, in welchem Maße die Aussagen auf Sie zutreffen: 1 = trifft gar nicht auf mich zu; 5 = trifft völlig auf mich zu Bitte antworten
MehrSelbsthypnose. Auswertung zum Buch Peter Ziese Selbst-Hypnose Eine Einführung und Anleitung Innenschau und Gestaltung, 2010
Selbsthypnose Auswertung zum Buch Peter Ziese Selbst-Hypnose Eine Einführung und Anleitung Innenschau und Gestaltung, 2010 Selbsthypnose Wird die Trance ohne Fremdhilfe induziert, wird von Selbsthypnose
MehrMeta-Kognitions-Fragebogen
Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne
MehrWas führ'n Typ sind Sie denn?
Was führ'n Typ sind Sie denn? Der Arbeits-Stil-Test Kennen Sie das 11. Gebot? Es heißt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sie erinnern sich? Das bedeutet, dass wir einen anderen Menschen so behandeln,
Mehrmerkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen
Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.
MehrPsychologie für Projektmanager. Christian Hainsch
Psychologie für Projektmanager Christian Hainsch Interesting Facts! 100% aller Projekte werden von Menschen gemacht! Und deshalb scheitern Projekte nicht an Technik, sondern an Menschen! Und wo spielt
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrKurstreffen B: Planung und Umsetzung
Kurstreffen B: Planung und Umsetzung Forschungsorientierte Vertiefung: Persönlichkeitspsychologie Dozentin: Britta Dreger Grit Kersten, Carmen Eidmann, Ann-Kathrin Galle, Désirée Dilcher Referentin: Grit
Mehr"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF. Werner Stangl. Zielsetzung
"Eigenschaften-Situationen-Verhaltensweisen - ESV" Eine ökonomische Ratingform des 16 PF Werner Stangl Zielsetzung In Interpretationen psychologischer Untersuchungen wird häufig auf Persönlichkeitsmerkmale
MehrPersönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme
Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung
MehrSo gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen
So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich - und bleiben glücklich zusammen Hier finden Sie die häufigsten Fehler, die nach dem Schlussmachen begangen werden. Diese Fehler zu erkennen und künftig nicht
MehrBewältigungsstrategien
Bewältigungsstrategien Coping-Mechanismen (Bewältigungsstrategien) können den Einfluss der Stressreaktion auf Zielorgane vermindern. Diese Strategien sind Versuche der Umwelt, des Verhaltens oder der Psyche,
MehrDie 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen
Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie denken, sodass sie eine Beziehung erleben können
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrInformiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist
MehrBasisausbildung I
Basisausbildung I Lernabschnitt 10.6 Psychische Erste Hilfe Überarbeitet von der Projektgruppe Agenda Ausbildung. Ein besonderer Dank gilt Thomas Scheibe, der bei der Entwicklung dieser Unterlage mitgewirkt
MehrGesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.
Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
MehrDr. M. Charifi Diplom-Psychologe, Diplom-Physiker Psychologischer Psychotherapeut. Geistiger Waldlauf
Geistiger Waldlauf Grundgedanken Warum machen wir von unserem natürlichen Recht, zufrieden und in Harmonie zu leben, nicht Gebrauch? Weil wir nicht wissen und nicht merken, dass wir der Schöpfer und nicht
MehrKompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch
Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrETI. Essener Trauma Inventar. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2004 ETI Essener Trauma Inventar Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum: 1
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrZufriedenheitsmessung als Kriterium der Qualitätskontrolle
Zufriedenheitsmessung als Kriterium der Qualitätskontrolle Wie zuverlässig sind die Daten? Dieter Ferring Université du Luxembourg Unité de recherche INSIDE 2 Übersicht Definitionen, Fragen, Perspektiven
MehrStressreaktivität: Theoretisches Konzept und Messung
Diagnostica, 51, Heft 3, Anhang 1-7 Hogrefe-Verlag Göttingen 2005 Stressreaktivität: Theoretisches Konzept und Messung Peter Schulz, Lars J. Jansen und Wolff Schlotz Anhang Stress-Reaktivitäts-Skala (SRS):
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrSchuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern
Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern wollen, deinen eigenen Weg zu gehen, das zu tun, was
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
Mehrnach einem belastenden Ereignis für Einsatzkräfte, Ihre Familienmitglieder und Freunde
nach einem belastenden Ereignis für Einsatzkräfte, Ihre Familienmitglieder und Freunde Besonders belastende Ereignisse Die Tätigkeit im Einsatzwesen ist mit vielerlei Herausforderungen verbunden. Einsatzkräfte
Mehr