Wie können Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestaltet werden? Anregungen aus einem F/E-Projekt des LfULG

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1 Wie können Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestaltet werden? Anregungen aus einem F/E-Projekt des LfULG Barrierefreiheit im Dorf Mit LEADER machbar?! Dresden Dr. Markus Rebstock Institut Verkehr und Raum Fachhochschule Erfurt

2 Gliederung Projekt Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten Zentrale Handlungsfelder für barrierefreie Wege und Plätze im dörflichen Kontext Grundprinzipien der barrierefreien Gestaltung Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen Neigungsverhältnisse von Fußgängerverkehrsanlagen Oberflächenbeläge Absicherung von Hindernissen im öffentlichen Verkehrsraum Durchgängige und vernetzte Leitsysteme Gemeinsam mit anderen Verkehrsarten genutzte Flächen Überquerungsstellen Ruhender Verkehr Dr. Markus Rebstock 2

3 Projekt Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) Laufzeit: März Juni 2016 Fokus: Möglichkeiten der barrierefreien Gestaltung von Wegen und Plätzen (ÖPNV-Haltestellen nicht berücksichtigt) Hinweis: Generell sind bei allen konkreten Planungsvorhaben immer auch die aktuellen Regelwerke zu beachten! Dr. Markus Rebstock 3

4 Projekt Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten Ergebnisse zusammengefasst: Schriftenreihe des LfULG, Heft XX/2016 Wege und Plätze in Dörfer barrierefrei gestalten Kurzfassung: Wege und Plätze barrierefrei gestalten -Zentrale Handlungsfelder für eine barrierefreie Gestaltung von Alltagswegen und Aufenthaltsbereichen in Dörfern Dr. Markus Rebstock 4

5 Barrierefreiheit als Voraussetzung für Inklusion Normative Grundlage für Wege und Plätze im Dorf: DIN Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 5

6 Durchgängig und über Zuständigkeitsgrenzen hinweg barrierefrei nutzbare Wegeketten Grundprinzipien: stufenlose Wegeverbindungen erschütterungsarm berollbare, ebene und rutschhemmende Oberflächenbeläge taktil wahrnehmbare und visuell stark kontrastierende Gestaltung von Hindernissen und Gefahrenstellen sichere, taktil und visuell gut wahrnehmbare Abgrenzungen verschiedener Funktionsbereiche Zwei-Sinne-Prinzip einheitliche Gestaltung von Leitsystemen Dr. Markus Rebstock 6

7 Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen Mindestmaße zur Bemessung barrierefreier Fußgängerverkehrsanlagen Dr. Markus Rebstock 7

8 Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen Regelmaß für Mindestgehwegbreite straßenbegleitender Gehwege bei geschlossener Bebauung und geringer Dichte (maximal drei Geschosse): 2,50 m Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 8

9 Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen Reduzierung der nutzbaren Gehwegbreite an baulich bedingten Engstellen auf bis zu 90 cm zulässig, wenn Engstelle nicht länger als 18,00 m Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 9

10 Bemessung von Fußgängerverkehrsanlagen Bsp. für Alternativen bei Nichteinhaltung Mindestbreite Dr. Markus Rebstock 10

11 Neigungsverhältnisse von Fußgängerverkehrsanlagen Maximal zulässige Neigungen für barrierefreie Fußgängerverkehrsanlagen Dr. Markus Rebstock 11

12 Neigungsverhältnisse von Fußgängerverkehrsanlagen Maximal zulässige Neigungen für barrierefreie Fußgängerverkehrsanlagen Dr. Markus Rebstock 12

13 Oberflächenbeläge von Bewegungsflächen und nutzbaren Gehwegbreiten DIN : eben und erschütterungsarm berollbar: bituminös und hydraulisch gebundene Oberflächen Folgekosten von wassergebundenen Deckschichten beachten! Pflaster- und Plattenbeläge, die mindestens nach den Anforderungen der DIN ausgeführt werden Natursteinpflaster: geschnittene Steine oder Steine mit gleichartiger Oberflächenqualität Fugenbreiten in Abhängigkeit des Materials so schmal wie möglich (3 mm bis 5 mm); keine/minimale Fasen Rutschhemmend: SRT-Wert > 55 (Skid Resistance Test) oder R-Wert (Klasse der Rutschhemmung) R 11 bzw. R 10/V4 Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 13

14 Bewertung unterschiedlicher Oberflächenbeläge im Hinblick auf Barrierefreiheit Dr. Markus Rebstock 14

15 Oberflächenbeläge von Bewegungsflächen und nutzbare Gehwegbreiten Korridore mit rutschhemmender, ebener und erschütterungsarm berollbarer Oberfläche: Wenn z. B. baukulturelle, gestalterische und / oder denkmalschützerische Gründe flächenhafte Umsetzung nicht ermöglichen Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 15

16 Oberflächenbeläge von Bewegungsflächen und nutzbare Gehwegbreiten Korridore Bsp. Asti Dr. Markus Rebstock 16

17 Absicherung von Hindernissen im öffentlichen Verkehrsraum Dr. Markus Rebstock 17

18 Absicherung von Hindernissen im öffentlichen Verkehrsraum Taktile Absicherung von Einbauten und sonstigen Hindernissen / Gefahrenstellen Bsp. Erfurt Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 18

19 Absicherung von Hindernissen im öffentlichen Verkehrsraum Visuelle Absicherung von Einbauten und sonstigen Hindernissen / Gefahrenstellen Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 19

20 Durchgängige und vernetzte Leitsysteme für blinde und sehbehinderte Menschen Im Straßenseitenraum und auf Plätzen grundsätzlich mittels taktil erfassbarer Leitlinien, wie z. B. Borde, Häuserkanten, Oberflächenstrukturen und Rasenflächen herstellbar Dr. Markus Rebstock 20

21 Durchgängige und vernetzte Leitsysteme für blinde und sehbehinderte Menschen taktil erfassbare Leitlinien Georgenthal Dr. Markus Rebstock 21

22 Gemeinsam mit anderen Verkehrsarten genutzte Flächen Keine Standard-Bodenindikatoren mit Noppen- oder Rippenstrukturen zur taktil-visuellen Trennung von an Fußgängerverkehrsflächen niveaugleich angrenzende Busspuren, Gleiskörper, Radwege, Fahrbahnen usw.! Dr. Markus Rebstock 22

23 Überquerungsstellen Regelwerkskonforme Lösungsmöglichkeiten für barrierefreie Überquerungsstellen: Gemeinsame Überquerungsstelle mit einheitlicher 3 cm Bordhöhe Getrennte Überquerungsstelle mit differenzierten Bordhöhen Zusätzlich Unterscheidung zwischen gesicherten Überquerungsstellen (Lichtsignalanlage oder Fußgängerüberweg gemäß 26 StVO) oder ungesicherten Überquerungsstellen bei Verlegung von Bodenindikatoren Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 23

24 Gemeinsame Überquerungsstelle mit einheitlicher 3 cm Bordhöhe - gesichert In Anlehnung an: DIN 32984, S.26 und FGSV - Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen [Hrsg.]: Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA (2011), Köln, S.50 Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 24

25 Gemeinsame Überquerungsstelle mit einheitlicher 3 cm Bordhöhe - ungesichert Generell keine (durchgehenden) Auffindestreifen einsetzen! Richtungsfelder grundsätzlich optional Richtungsfelder empfohlen bei schiefwinkligem Verlauf der Querung bzw. wenn Querungsrichtung nicht rechtwinklig zum Bord verläuft sowie generell an Überquerungsstellen von Hauptverkehrsstraßen In Anlehnung an: DIN 32984, S.30 und FGSV - Forschungsgesellschaft für Straßenund Verkehrswesen [Hrsg.]: Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA (2011), Köln, S.34 Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 25

26 Getrennte Überquerungsstelle mit differenzierten Bordhöhen - gesichert Teilung der Querung in Bereich für sehgeschädigte Menschen mit 6 cm hohem Bord Bereich für Rollstuhl- und Rollatornutzer mit Absenkung bis auf Fahrbahnniveau Überquerungsbereich für sehgeschädigte Verkehrsteilnehmer kreuzungsabgewandt, Überquerungsbereich für Rollstuhl- und Rollatornutzer kreuzungszugewandt Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 26

27 Getrennte Überquerungsstelle mit differenzierten Bordhöhen - gesichert In Anlehnung an: DIN 32984, S.29, DIN , S. 19 und FGSV - Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen [Hrsg.]: Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA (2011), Köln, S.51 Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 27

28 Getrennte Überquerungsstelle mit differenzierten Bordhöhen - ungesichert Generell keine (durchgehenden) Auffindestreifen einsetzen! Aber: Richtungsfelder und Sperrfelder obligatorisch! In Anlehnung an: FGSV - Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen [Hrsg.]: Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA (2011), Köln, S.51 Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 28

29 Anlagen des ruhenden Kraftfahrzeugverkehrs Zielnahe Anordnung unter Beachtung von Oberflächenbelägen, Neigungsverhältnissen sowie Zuund Abgangswegen! Ausführung von 3 % je Anlage als Parkstände für Menschen mit Behinderungen mit Seitenausstieg pro Anlage muss mindestens ein Parkstand auch für den Heckausstieg geeignet sein Kombination von Seiten- und Heckausstieg ist zulässig Dr. Markus Rebstock rebstock@fh-erfurt.de 29

30 Anlagen des ruhenden Kraftfahrzeugverkehrs Abmessungen von Parkständen für Menschen mit Behinderungen Dr. Markus Rebstock 30

31 Dr. Markus Rebstock 31

32 Barrierefreiheit im Dorf Mit LEADER machbar?! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dresden Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de *

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