akp_ Workshop 2A + 2B Barrierefreiheit im Straßenraum 4. Fachtagung Mobilitätsmanagement für Senioren 22. März 2017

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1 4. Fachtagung Mobilitätsmanagement für Senioren 22. März 2017 Workshop 2A + 2B Dipl.-Ing. Uwe Höger Dipl.-Ing. M.Sc. Tim König Folie 1

2 Brandt Höger Kunze PartnG Dipl. Ing. Stadt und Landschaftsplanung Kassel Uwe Höger Dipl. Ing. Stadtplanung/Städtebauarchitekt Tim König Dipl. Ing. M. Sc. Stadt und Regionalplanung Planungen zum Thema Barrierefreiheit (häufig in Kooperation mit dem Büro p+t, Bremen) Konzepte für diverse Städte, u.a.: Bad Wildungen, Bad Zwesten / Jesberg, Freiburg, Spangenberg, Volkmarsen, Minden, Bad Oeynhausen, Oldenburg Umgestaltung des Bahnhofsplatzes (Hauptbahnhof) in Bremen Beratung, Lehre FGSV Arbeitskreis Barrierefreie Verkehrsanlagen (HBVA), seit 2005 [Höger] Lehraufträge an der Universität Kassel [Höger] Folie 2

3 Organisation 13:30 Erläuterung der Verfahrens Gemeinsamer Einführungsvortrag 14:00 Aufteilung in Gruppen Gruppe A: Aufteilung in Tischgruppen, Raum 420 (König) Gruppe B: Gemeinsame Diskussion, Saal A (Höger) Erfahrungsaustausch zu lokalen Problemen 14:30 Kaffeepause 14:45 Lösungsvorschläge 15:30 Zusammentragen und Diskussion der Ergebnisse 16:00 Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Folie 3

4 Problemlagen im Alltag Folie 4

5 Problemlagen im Alltag Hindernisse, Engstellen, Umwege, unklare Orientierung Folie 5

6 Problemlagen im Alltag Gefahrenstellen, Konflikte mit anderen Verkehrsteilnehmer*innen Folie 6

7 Problemlagen im Alltag Querneigungen nicht taktil getrennte Verkehrsbereiche Folie 7

8 Problemlagen im Alltag Gut gemeinte Lösungen, aber neue Probleme Folie 8

9 Zielgruppen Gesetzliche Grundlagen Folie 9

10 Mobilitätsbehindert im engeren Sinne Körperbehinderte Menschen Gehbehinderte Menschen Rollstuhlnutzende Menschen Arm- und beinbehinderte Menschen Sehgeschädigte Menschen Sehbehinderte Menschen Blinde Menschen Differenzierung von Zielgruppen Mobilitätsbehindert im weiteren Sinne Fahrgäste mit Gepäck Fahrgäste mit Fahrrädern reisebedingt Fahrgäste mit Kinderwagen Fahrgäste mit Hunden Fahrgäste mit Einkaufs-/ Gepäckwagen Hörbehinderte Menschen Schwerhörige Menschen Gehörlose Menschen Werdende Mütter Ortsunkundige Menschen Übergewichtige Menschen Menschenmit Allergien Sprachbehinderte Menschen Menschen mit kognitiven Entwicklungsbeeinträchtigungen Lernbehinderte Menschen Geistig behinderte Menschen Psychisch behinderte Menschen Menschen mit temporären (z.b. krankheitsbedingten) Einschränkungen Sprachunkundige Menschen Ältere Menschen altersbedingt Kleinkinder nach HBVA S Folie 10

11 Rechtliche Grundlagen Internationale Vereinbarungen UN Behindertenrechtskonvention verbietet die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen garantiert jedem Menschen mit Behinderung die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte Nationales Recht BBG Bundesgesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen Folie 11

12 Landes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz Rechtliche Grundlagen NRW Barrierefreiheit für Jede/n: Auffindbarkeit, Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der gestalteten Lebensbereiche [ ] in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe Zielvereinbarungen zwischen anerkannten Verbänden und kommunalen Körperschaften Beweislastumkehr bei Diskriminierung Folie 12

13 Stand der Technik Rechtliche Grundlagen DIN Barrierefreies Bauen Öffentlich zugängliche Gebäude DIN Barrierefreies Bauen Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum DIN DIN DIN Bodenindikatoren im öffentlichen Raum Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung Zusatzeinrichtungen für Blinde und Sehbehinderte an Straßenverkehrssignalanlagen H BVA RASt 06 RiLSA EFA Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen [FGSV] ( E BVA) Richtlinien zur Anlage vom Stadtstraßen [FGSV] Richtlinien für Lichtsignalanlagen [FGSV] Empfehlung zur Anlage von Fußverkehrsanlagen [FGSV] Folie 13

14 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Folie 14

15 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Barrierefreiheit ist kein zuerst technisches oder bauliches Problem, sondern eine Frage des Einfühlungsvermögens (Empathie) 4 universelle Gestaltungsprinzipien Zonierung Nivellierung Linierung Kontrastierung Außerdem: Möglichst Berücksichtigung des 2-Sinne-Prinzips Folie 15

16 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Zonierung Trennung öffentlicher Räume in - einbau- und hindernisfreie Bereiche für die Fortbewegung - und Bereiche für den Aufenthalt, die Möblierung, das Abstellen von Fahrzeugen, Pfosten und Masten sowie die Begrünung Klare Orientierung, Beweglichkeit Zielgruppen: - gehbehinderte sowie rollstuhl- und kinderwagennutzende Personen - sehbehinderte und blinde Personen - schwerhörige und taube Personen - lernbehinderte und kognitiv beeinträchtigte Personen Folie 16

17 Beispiele für Prinzipien Zonierung Folie 17

18 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Nivellierung Gewährleistung möglichst stufenloser Übergänge, generelle Vermeidung von Kanten Vermeidung von Quer- und Längsneigungen Beweglichkeit Zielgruppen: - gehbehinderte Personen - rollstuhl- und kinderwagennutzende Personen Folie 18

19 Beispiele für Prinzipien Nivellierung Folie 19

20 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Linierung auch: taktile Linienführung Vorhandensein von Leitlinien für die Orientierung Gewährleistung einer durchgängigen Ertastbarkeit von Wegen Orientierung Zielgruppen: - blinde und stark sehbehinderte Personen mit Langstock - sehbehinderte Personen - orientierungsgeschwächte Personen Folie 20

21 Beispiele für Prinzipien Linierung Folie 21

22 Grundprinzipien der Barrierefreiheit Kontrastierung Visuell, taktil und akustisch kontrastierte Gestaltung des Verkehrsraums Gewährleistung einer visuellen und taktilen Leit- und Warnfunktion Orientierung Zielgruppen: - blinde und stark sehbehinderte Personen mit Langstock - sehbehinderte Personen - orientierungsgeschwächte Personen Folie 22

23 Beispiele für Prinzipien Kontrastierung Folie 23

24 Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Straßenräumen: Standards und lokale Lösungen Folie 24

25 Mobilitätstrategien von Menschen mit Beeinträchtigungen: Schlussfolgerungen für die Planung Stadträumlicher Grundwiderspruch: wenige (Stolper-) Kanten für gehbehinderte / rollstuhlnutzende Menschen klare Kanten für sehbehinderte / blinde Menschen Grundprinzipien zusammenhängend (konsistent) in Stadträumen umsetzen Selbständiger Gebrauch: Sicherheit und Orientierung für Alle als Ziel (Universal Design) Besondere Aufmerksamkeit für Orte mit Störungen des normalen Weges zur Sicherung der Orientierung (z.b. Kreuzungen, Einmündungen, Plätze, Wechsel von Material) Leitfaden von Straßen NRW vorhanden Folie 25

26 Standards Beispiel: Gehwege Minimale Regelbreite im bebauten Zusammenhang Folie 26 Bewegungsbreite für rollstuhl-nutzende Menschen: 90 cm Begegnungsfall: 1,80 m Bei häufigen Begegnungen: 2,00 m Sicherheitsabstände 20 cm zu Bebauung bzw. 50 (30) cm zu Verkehr

27 Lokale Lösungen: Schwerpunktmaßnahmen Maßnahmen zusammenstellen Änderungen bei Leitungsarbeiten oder als gesonderter Haushaltsansatz Folie 27

28 Standards Beispiel: Verwendung von taktilen Elementen Unterschiedliche Signalisierung (bis zu 9) muss durch 2 Elemente hergestellt werden: Rippe Noppe Wichtigste Signale: Sperrfeld: Rippe quer Richtungsfeld: Rippe längs Aufmerksamkeitsfeld: Noppe Folie 28 Weitere Signale Orientierungsfeld (Richtungswechsel): Noppe symmetrisch Auffindestreifen: Rippe längs kurz (ÖPNV)

29 Technischer Standard Standards und lokale Lösungen Beispiel: getrennte Querung Bad Oeynhausener Einmündung Hochbord cm Bord Gehrichtung Richtungsfeld 0.90 x 0.90 ±0.00 Kleinpflaster rau 0 cm Absenkung Folie Hochbord cm Bord Radius 5 m

30 Konzept der Vorrangrouten Insellösungen sind weitgehend wirkungslos Durchgehende Wege mit glatten Belägen, geringen Neigungen, guter Linienführung, ohne Engpässe zusammenstellen Langfristig zum Netz weiterentwickeln Folie 30

31 Nicht ohne uns über uns Stadtteilspaziergänge Stadtteilbegehung Bremen, Foto: M. Austermann-Frenz Folie 31

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