Klausur Allgemeine BWL WS 2014/2015

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1 Prof. Dr. Gerd Uhe Klausur Allgemeine BWL WS 2014/2015 Dauer der Prüfung: 2 Zeitstunden Uhrzeit: Uhr Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal Name: Matrikelnummer: Note: Aufgabe Summe max. Punktzahl Erreichte Punkte Wichtige Hinweise zur Klausurbearbeitung: (1) Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen zu Beginn auf Vollständigkeit (21 Seiten inkl. Deckblatt). Schreiben Sie bitte auf jedes Blatt Ihren Namen. (2) Schreiben Sie deutlich und machen Sie eindeutig kenntlich (klare Streichung), welcher Text nicht gewertet werden soll bzw. welcher Text zu welcher Aufgabe gehört. Lassen Sie einen ausreichenden Rand frei. (3) Bei der Beantwortung der Aufgaben sind auch Stichworte ausreichend (soweit damit der Sinnzusammenhang deutlich wird). (4) Je zu erreichendem Punkt haben Sie im Durchschnitt eine Minute Zeit zur Bearbeitung. (5) Die Benutzung von Rotstiften ist unzulässig. (6) Bitte denken Sie daran, dass wir im Interesse einer fairen Prüfung gezwungen sind, Täuschungsversuche (Abschreiben vom Nachbarn, unerlaubte Hilfsmittel) bis hin zum Ausschluss aus der Klausur (Klausur nicht bestanden!) zu ahnden. (7) Falls Sie in der letzten Viertelstunde vor Ende der Klausur fertig werden, sollten Sie auf Ihrem Platz sitzen bleiben, um Ihre Kommilitonen/-innen nicht in der Endphase der Klausur zu stören. Viel Erfolg!

2 1. Standortentscheidung/Endscheidungsverfahren (21 Punkte) Nach einer Ausbildung in der Baubranche haben Sie nun Ihr Studium als Wirtschaftsingenieur erfolgreich abgeschlossen und möchten sich selbständig machen. Nach umfangreicher Recherche stoßen Sie auf die Firma Sonderpreis Baumarkt mit dem Slogan Sowieso billiger als irgendwo, die Ihnen anbietet, als Franchisenehmer einen Baumarkt mit Kleineisenwaren, Werkzeugzubehör, Farben und Malerzubehör zu eröffnen. Sie suchen jetzt nach einem geeigneten Standort. Nach festen Vorgaben von Sonderpreis Baumarkt sollte das Geschäft in Städten ab Einwohner und dort an großen Ausfallstraßen mit mindestens 15 Parkplätzen liegen. Zudem sichert Sonderpreis Baumarkt dem Franchisenehmer Gebietsschutz in dem entsprechenden Ort zu. Folgende Städte kommen für Sie persönlich in Frage: Iserlohn ( Einwohner), Lüdenscheid ( Einwohner), Altena ( Einwohner) und Hagen ( Einwohner) fallen. Die folgenden angebotenen Flächen sind etwa gleich groß. Iserlohn bietet eine Verkaufsfläche zum monatlichen Preis von an. Sie befindet sich mitten in der Altstadt und hinter dem Haus gibt es 2 Dutzend Parkplätze. Viele kleine Fachhändler: Boutiquen, Bastelläden sind in der Umgebung. In Altena gibt es neben einem Supermarkt und einem Gartencenter eine Verkaufsfläche für direkt an der stark frequentierten Bundesstraße 236 mit 40 Parkplätzen. In Lüdenscheid finden Sie eine Verkaufsfläche an einer großen Ausfallstraße in ländlicher Umgebung zum Mietpreis von monatlich mit einem riesigen Parkplatz. Hagen bietet Ihnen eine Halle zum Preis von an der Bundesstraße 7 mit etwa 80 Parkplätzen. Bauhaus und ein großer Supermarkt liegen nebenan. In Hagen haben Sie auch schon den Sonderpreis Baumarkt in der Kabeler Str. besucht, um sich mit dem dortigen Franchisenehmer über seine Erfahrungen auszutauschen. a) Entscheiden Sie sich mit Hilfe des Scoring-Verfahrens für einen Standort (Führen Sie das Scoring-Verfahren durch, begründen Sie kurz die Bewertung der Kriterien zu den einzelnen Standorten, nennen und begründen darauf aufbauend Ihre Entscheidung (17 Punkte). Seite 2

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5 b) Was versteht man bei der Bewertung von Standortalternativen unter der Analogmethode und für wen eignet sich diese Methode besonders? (4 Punkte) Seite 5

6 2. Arbeitsentgelt und Mitbestimmung (22 Punkte) Bei der Firma Ollie GmbH sind 80 Mitarbeiter tätig, die Skateboards mit immer neuem Design produzieren. Die Skateboards (Komplettboards) sind derzeit so beliebt, dass die Nachfrage größer als das Angebot ist. Für die Produktion eines solchen Boards werden 2 Arbeitsstunden benötigt (inkl. aller Nebenarbeiten, wie Einkauf, Verwaltung etc.). An Material- und sonstigen Sachkosten fallen pro Board 50 an (inkl. aller Gemeinkosten). Der Durchschnittsbruttoverdienst beträgt pro Mitarbeiter pro Monat. Das Gehalt wird 13 mal gezahlt, zusätzlich erhalten alle Mitarbeiter lt. Manteltarifvertrag Urlaubsgeld. Die tariflich vereinbarte Arbeitszeit beträgt 40 Stunden/Woche. Jährlich gibt es 260 Werktage. Davon ist an 8 Tagen gesetzlicher Feiertag; für 30 Tage besteht Urlaubsanspruch und zusätzlich fallen 22 Fehltage für Krankheit und Weiterbildungsmaßnahmen an. Neben dem Bruttolohn sind noch folgende Kosten zu tragen: Arbeitslosenversicherung: insgesamt 3,0 % Rentenversicherung: insgesamt 18,9 % Krankenversicherung (inkl. Pflegeversicherung): insgesamt 17,55 % gesamte freiwillige Sozialleistungen pro Arbeitnehmer/Jahr (hierfür brauchen keine Sozialabgaben gezahlt zu werden): 5000 a) Prüfen Sie für diesen Fall, ob es für das Unternehmen langfristig gewinnbringend ist, wenn es seine Skateboards für 120 /Stück anbietet? (14 Punkte) Seite 6

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9 b) Wie hoch ist die Eigenkapitalrentabilität, wenn Sie davon ausgehen, dass das Eigenkapital beträgt und welche Schlüsse würden Sie hieraus als Geschäftsführer der Ollie GmbH ziehen? (4 Punkte) c) Welche verschiedene Grade der Mitwirkung/Einflussnahme kann ein Betriebsrat im Unternehmen haben? (4 Punkte) Seite 9

10 3. Unternehmensziele (17 Punkte) Der neue Besitzer der Karstadt AG will den Konzern schnell und radikal umbauen: Anhaltend verlustreiche Karstadt-Häuser sollen geschlossen werden. Attraktive Standorte sollen demnach in Einkaufsmeilen mit Markenhändlern verwandelt werden. Der Konzern selbst werde saniert mit neuer Organisation und Informationstechnik. Nach 2 Jahren rückt dann sein eigentliches Ziel in den Vordergrund: Die Schaffung einer Deutschen Warenhaus AG, also die Fusion von Karstadt mit dem Rivalen Kaufhof. (vgl. Warenhaus-AG.html vom ) a) Welche ökonomischen Ziele kennen Sie allgemein (5 Punkte)? Seite 10

11 b) Welche ökonomischen Ziele verfolgt der neue Karstadt-Besitzer? Begründen Sie dies bitte kurz. (5 Punkte) Seite 11

12 c) Welche nicht-ökonomischen Ziele sind Ihnen allgemein bekannt? Geben Sie dazu bitte jeweils ein Beispiel (4 Punkte)? d) Lassen sich aus dem obigen Programm konkrete nicht-ökonomische Ziele ableiten, wenn ja, welche(s) könnte(n) das sein? (3 Punkte) Seite 12

13 4. Produktpolitik (18 Punkte) a) Machen Sie drei Vorschläge für eine Sortimentsbreite und drei Vorschläge für eine Sortimentstiefe eines Baumarktes! (6 Punkte) Seite 13

14 b) Welche Vorteile hat ein breites Sortiment und welche Vorteile ein tiefes? (6 Punkte) Seite 14

15 c) Welche Aspekte sollten mit in die Entscheidung einbezogen werden, wenn ein Baumarkt man plant, ein Produkt aus dem Sortiment zu nehmen, das keinen Gewinn erwirtschaftet? (6 Punkte) Seite 15

16 5. Produktlebenszyklus (21 Punkte) Die Firma Topbike GmbH stellt Fahrräder im gehobenen Preissegment her. Der Geschäftsführer Herr Speiche kann insgesamt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken, da seine Firma durch die verstärkte Konsumneigung der Bevölkerung vom Wirtschaftswachstum profitiert hat. Vor allem sein Aushängeschild das Mountainbike Mount Everest macht ihm viel Freude. Es ist Marktführer, auch wenn es mittlerweile kein Umsatzwachstum mehr gibt. Stark gestiegen ist zur diesjährigen Sommersaison gerade bei jungen Leuten das Singlespeed-Rad (1-Gang-Rad) Back tot he roots. Das Klapprad Faltquick ist das einzige Sorgenkind von Herrn Speiche, bei diesem Produkt profitiert er im Wesentlichen nur noch durch den Verkauf an den einen oder anderen Segler/Camper. a) Stellen Sie bitten den Produktlebenszyklus grafisch dar und tragen Sie die einzelnen Phasen ein. (6 Punkte) Seite 16

17 b) In welchen Phasen befinden sich die Produkte der Firma Topbike, bitte begründen Sie Ihre Einordnung (6 Punkte) Seite 17

18 c) Welche Strategien würden Sie für die genannten Produkte in diesen Phasen des Produktlebenszyklus jeweils empfehlen? Beschreiben Sie diese Strategien. (9 Punkte) Seite 18

19 6. Industrieller Kaufprozess (21 Punkte) Herr Gierig ist Geschäftsführer des mittelständischen Elektro-Installationsbetriebes Immer für Sie da mit 80 Beschäftigten. Um sich bei den Mitarbeitern für den Erfolg seines Unternehmens zu bedanken, möchte er ihnen zu Weihnachten ein Mobiltelefon schenken. Insgeheim erhofft er sich dabei die 24- Stunden-Erreichbarkeit aller Mitarbeiter für Notfälle und zudem eine ständige Lokalisierung seiner Beschäftigten. Zudem möchte er sich von den Baustellen direkt Fotos zusenden lassen, um den Mitarbeitern bei der Fehlersuche behilflich zu sein. Nennen und beschreiben Sie die Phasen des Kaufprozesses für diese Mobiltelefone (21 Punkte) Seite 19

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