Berufliche Handlungskompetenz durch Projekte in berufsbildenden Schulen. Andreas Weiner. Zentrum für Didaktik der Technik
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- Günther Kästner
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1 1 Berufliche Handlungskompetenz durch Projekte in berufsbildenden Schulen Andreas Weiner Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner Andreas Weiner
2 2 Ausgangsfrage Wie können sich Lehrkräfte in berufsbildenden Schulen fortbilden, um Unterricht so zu gestalten und durchzuführen, dass die Schüler die in den Rahmenlehrplänen beschriebenen Kompetenzen erwerben können?
3 3 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
4 4 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
5 5 (ZDT) Gemeinsame Einrichtung der Fakultäten Elektrotechnik und Informatik sowie Maschinenbau der Universität Hannover. Aufgaben: Lehre und Forschung zur Didaktik der Technik. Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen.
6 6 Zielgruppe Studierende im Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen, berufliche Fachrichtungen Elektrotechnik Metalltechnik Voraussetzungen der Studierenden: Bachelorstudiengang (Sc.) Technical Education Bachelor Engineering Diplom (FH)
7 7 Lehrveranstaltungen: Module Didaktik der Technik Didaktik der Technik 2 (Masterstudiengang) Gestaltung und Erprobung berufspraktischer Lehr- /Lernarrangements (Seminar, 2 LP) Fachdidaktisches Projekt I (Seminar, 2 LP) Fachpraktikum Teil 1 (Praktikum, 3 LP) - Didaktik der Technik 3 (Masterstudiengang) Fachdidaktisches Projekt II (Seminar, 2 LP) Fachpraktikum Teil 2 (Praktikum, 3 LP) - Masterarbeit (LP).
8 8 Fachdidaktische Projekte umfassen..... die Planung eines Lehr-/Lernarrangements für den Unterricht in einer Berufsbildenden Schule oder in einem Unternehmen die Durchführung des Lehr-/Lernarrangements die Evaluierung des Lehr-/Lernarrangements die Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Präsentationsveranstaltung die Gestaltung einer Projektdokumentation
9 9 Veröffentlichungen (u.a.) Weichhold, B.; Weiner, A. (2008): Entwicklung von Unterrichtsqualität in berufsbildenden Schulen. Poster präsentiert im Rahmen der Hochschultage Berufliche Bildung 2008, Nürnberg , Nürnberg. Seemann, H.; Scheffer, A.; Weiner, A. (2008): Wissensmanagement im Unterricht berufsbildender Schulen. Paper präsentiert im Rahmen der 3. Regionaltagung der Internationalen Gesellschaft für Ingenieurpädagogik , Mittweida. Diekmann, F.; Gleiche, O.; Weiner, A. (2010): Schüler begeistern für Ingenieurwissenschaften - Unterstützung technologischer Experimente durch Internet-gestützte Medien. Paper präsentiert im Rahmen der 5. Regionaltagung der Internationalen Gesellschaft für Ingenieurpädagogik , Berlin. /index.php/tagungsbeiträge_von_andreas_weiner
10 10 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
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12 12 Ziel des Neuordnungsverfahrens Ziele des Neuordnungsverfahrens waren eine inhaltliche Anpassung an wirtschaftliche Veränderungsprozesse und technologische Entwicklungen. Dabei sollten auch Merkmale veränderter Facharbeit wie Prozessorientierung, eigenverantwortliches Planen und Handeln und betriebswirtschaftliche Kompetenz berücksichtigt werden. (Diebold 2004)
13 13 Aufgaben von Fachkräften Fachkräfte (Schülerinnen und Schüler) können für ein fertigungstechnisches Problem die Fertigung planen, sie ausführen, die Arbeitsergebnisse auf ihre Qualität hin überprüfen und beurteilen. Sie können den Fertigungsprozess in Hinblick auf die angestrebten Ziele reflektieren und Vorschläge zur Verbesserung entwickeln, dokumentieren und bei Folgeprojekten berücksichtigen.
14 14 Handlungskompetenz (KMK 2007) Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen. Humankompetenz umfasst Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Verantwortungsund Pflichtbewusstsein. Sozialkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, sich mit Anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen.
15 15 Handlungskompetenz (KMK 2007) - 2- Methodenkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung zu zielgerichtetem, planmäßigem Vorgehen bei der Bearbeitung von Aufgaben und Problemen (zum Beispiel bei der Planung der Arbeitsschritte). Kommunikative Kompetenz Lernkompetenz ist die Bereitschaft und Befähigung, Informationen über Sachverhalte und Zusammenhänge selbstständig und gemeinsam mit Anderen zu verstehen, auszuwerten und in gedankliche Strukturen einzuordnen. Zur Lernkompetenz gehört insbesondere auch die Fähigkeit und Bereitschaft, im Beruf und über den Berufsbereich hinaus Lerntechniken und Lernstrategien zu entwickeln und diese für lebenslanges Lernen zu nutzen.
16 16 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
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18 18 Leitgedanken für die Entwicklung von Lernsituationen Lernsituationen sind so zu gestalten, dass die Kompetenzen integrativ entwickelt werden können. Vs. Entwicklung von Kompetenzen in additiven Lehrveranstaltungen. Lernsituationen sind so zu gestalten, als würden die Lernenden bereits über die notwenigen Kompetenzen verfügen. Aus der Differenz zwischen erforderlichen und vorhandenen Kompetenzen erweitern die Lernenden ihre Kompetenzen. Kompetenzen können mit Hilfe von Aufgaben entwickelt werden, die die Facharbeit abbilden.
19 19 Das berufspraktische Lehr-/Lernarrangement... beinhaltet eine für den Ausbildungsberuf typische Arbeitsaufgabe. Die Auszubildenden können sie mit vorhandenem Wissen nicht lösen. Sie bedarf der Arbeit im Team. Die Ausführung wird geplant. Sie wird im Labor oder der Werkstatt der Schule ausgeführt. Die Qualität der Arbeitsaufgabe wird kontrolliert. Die Auszubildenden reflektieren den Problemlöseprozess.
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21 21 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrkräfte-Fortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
22 22 Aufgaben der Berufsschule nach NSG 15 (1) NSG: Die Berufsschule vermittelt ihren Schülerinnen und Schülern eine fachliche und allgemeine Bildung, die eine breite berufliche Grundbildung einschließt und die Anforderungen der Berufsausbildung und der Berufsausübung berücksichtigt. Kommentar zum NSG: Die Berufsschule und die Ausbildungsbetriebe erfüllen damit in der dualen Berufsausbildung einen gemeinsamen Bildungsauftrag. Die Berufsschule ist dabei ein eigenständiger Lernort. Sie arbeitet als gleichberechtigter Partner mit den anderen an der Berufsausbildung Beteiligten zusammen. (Bräth u.a. 2009)
23 23 Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern (KMK 2000) Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lernen. Ihre Kernaufgabe ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Reflexion von Lehr- und Lernprozessen sowie ihre individuelle Bewertung und systemische Evaluation. Sie vermitteln grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten in Methoden, die es dem Einzelnen ermöglichen, selbständig den Prozess des lebenslangen Lernens zu meistern. (Gemeinsame Erklärung des Präsidenten der KMK und der Vorsitzenden der Bildungs- und Lehrergewerkschaften sowie ihrer Spitzenorganisationen. Beschluss der KMK vom )
24 24 Standards für die Lehrerbildung (KMK 2004) Kompetenzbereiche (Beschluss der KMK vom ) Unterrichten Erziehen Beurteilen Innovieren: Kompetenz 9: Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen Ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Prozesse und Vorhaben.
25 25 Aufgaben von Schulen und Lehrkräften (Diebold 2004) (1) Die Aufgabe der unterrichtenden Lehrkräfte ist es, die vorgegebene Struktur der Lernfelder für den Unterricht didaktisch aufzubereiten, d.h. die einzelnen Lehrer müssen aus den Lernfeldern Lernsituationen ableiten. Da die einzelnen Lernfelder eines Handlungsfeldes inhaltlich aufeinander aufbauen, nimmt die fachliche Tiefe vom ersten bis zum letzten Ausbildungsjahr spiralartig zu. Die Schule entscheidet im Rahmen ihrer Möglichkeiten in Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben eigenständig über die inhaltliche Ausgestaltung der Lernfelder. Es wird empfohlen, für die inhaltliche Gestaltung von exemplarischen Lernsituationen beide Pläne zugrunde zu legen. Die einzelnen Schulen erhalten somit mehr Gestaltungsaufgaben und eine erweiterte didaktische Verantwortung.
26 26 Aufgaben von Schulen und Lehrkräften (Diebold 2004) (2) Durch die Aufnahme überfachlicher Aufgaben ist die Schule jetzt explizit gefordert, Ziele wie Teamfähigkeit, Medienkompetenz und Präsentationstechniken zu vermitteln bzw. zu fördern. An dieser Stelle muss auch kritisch angemerkt werden, dass der hohe Gestaltungsspielraum der Schulen zum einen eine curriculare Kompetenz der einzelnen Lehrkräfte voraussetzt, die nicht unbedingt erwartet werden kann, zum anderen vor allem in der Einführungsphase eine zusätzliche Belastung darstellt. (Diebold 2004)
27 27 Reflektierende Lehrerbildung In solchen Ansätzen nehmen Lehrerinnen und Lehrer eine (selbst-) reflexive Haltung gegenüber ihrer eigenen Tätigkeit, ihrer berufsrelevanten Situation und ihren Arbeitsbedingungen ein in der Absicht, ihr professionelles Wissen und nicht zuletzt die pädagogische Situation, in der sie handeln, aktiv weiterzuentwickeln. Altrichter und Lobenwein bezeichnen dieses als Kern der Kompetenz von Lehrerinnen und Lehrern.
28 28 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
29 29 Lehrerfortbildung an der BBS2 Hannover
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31 31 Leitidee der Fortbildung an der BBS 2 Im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme wurde im 1. Schulhalbjahr 2007/2008 ein Lehrerteam der BBS 2 für den Ausbildungsberuf Bäcker dabei unterstützt, ein berufspraktisches Lehr- /Lernarrangements zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Die Fortbildungsmaßnahme beinhaltete eine Informationsphase, in der ausgeführter Beispiele vorgestellt wurden, sowie eine Coaching-Phase, in der das Team bei der Gestaltung, Erprobung und Evaluation angeleitet und unterstützt wurde. Es beinhaltete die Auswertung erhobener Daten sowie die Gestaltung von Empfehlungen für die weitere Arbeit.
32 32 Lehrkräfte-Fortbildung an der BBS 2 Lehrkräfte informieren sich Lehrkräfte arbeiten in Teams und projektieren für ein ausgewähltes Lernfeld (Ausbildungsberuf, Ausbildungsjahr) ein berufspraktisches Lehr-/Lernarrangement: Ziele: welche Kompetenzen/ Teilkompetenzen sollen erreicht werden? Dramaturgie (Mikro- und Makrostruktur) Gestaltung der Lehrunterlagen (Teachware) Erhebungsdesign Durchführung Auswertung und Verbesserung Bereitstellung von Lehrunterlagen
33 33 Ablauf der Lehrerfortbildung Informieren und Planen 1. Workshop: ganztags (6 h) 2. und 3. Workshop: halbtags (3 h) Planungssitzungen Meilensteinmeeting Durchführung Klasse NBA 1A: 4 Tage Klasse NBA 1B: 4 Tage Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss
34 34 Ablauf der Lehrerfortbildung Informieren und Planen 1. Workshop: ganztags (6 h) 2. und 3. Workshop: halbtags (3 h) Planungssitzungen Meilensteinmeeting Durchführung Klasse NBA 1A: 4 Tage Klasse NBA 1B: 4 Tage Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss: Informieren und Planen Literatur Schreiben von Stellenanzeigen Analyse des Rahmenlehrplans Kommunikation untereinander mit Hilfe von StudIP Eindrücke
35 35 Analyse des Rahmenlehrplans Lernfeld 6: Herstellen von Backwarensnacks Die Schülerinnen und Schüler stellen Backwarensnacks aus unterschiedlichen Teigarten, Füllungen und anderen Zutaten in geeigneter Kombination her. Sie beachten die rechtlichen Vorschriften. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln neue Rezepturvarianten und berücksichtigen Kundenwünsche, Kaufverhalten und Kostenstruktur. Sie führen vergleichende Kostenberechnungen durch. Die Schülerinnen und Schüler beachten die besonderen hygienischen Anforderungen an die Lagerung und Verarbeitung der Zutaten sowie die Besonderheiten der Präsentations- und Darreichungsformen der Backwarensnacks. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen ihre Produkte selbstständig unter Marketinggesichtspunkten.
36 36 Ablauf der Lehrerfortbildung Informieren und Planen 1. Workshop: ganztags (6 h) 2. und 3. Workshop: halbtags (3 h) Planungssitzungen Meilensteinmeeting Durchführung Klasse NBA 1A: 4 Tage Klasse NBA 1B: 4 Tage Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss: Informieren und Planen Literatur Schreiben von Stellenanzeigen Analyse des Rahmenlehrplans Kommunikation untereinander mit Hilfe von StudIP Eindrücke
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40 40 Ablauf der Lehrerfortbildung Informieren und Planen 1. Workshop: ganztags (6 h) 2. und 3. Workshop: halbtags (3 h) Planungssitzungen Meilensteinmeeting Durchführung Klasse NBA 1A: 4 Tage Klasse NBA 1B: 4 Tage Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss: Informieren und Planen Literatur Schreiben von Stellenanzeigen Analyse des Rahmenlehrplans Kommunikation untereinander mit Hilfe von StudIP Eindrücke
41 41 Ablauf Informieren und Planen 1. Workshop: ganztags (6 h) 2. und 3. Workshop: halbtags (3 h) Planungssitzungen Meilensteinmeeting Durchführung Klasse NBA 1A: 4 Tage Klasse NBA 1B: 4 Tage Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss:
42 42 Ablauf des Unterrichts/ der Lernsituation Zielstellung erörtern Schüler erwerben neues Wissen Arbeiten mit Leittexten und Leitfragen Gestaltung einer Präsentation Schüler entwickeln zwei Rezepte und präsentieren Probebacken in der Bäckerei Backen Dokumentieren Verkostung Entscheidung für ein Rezept
43 43 Ablauf des Unterrichts/ der Lernsituation - 2 Backen in der Bäckerei Backen Vorbereitung des Verkaufsstandes Werbemaßnahmen Verkaufen Verkaufen Feedback aufnehmen Aufräumen Klassenraum aufräumen Backstube aufräumen Ergebnisse präsentieren Präsentation vorbereiten Präsentatieren
44 44 Ablauf Informieren und Planen Durchführung Feedbackgespräch (3 h) Gesamtkonferenz: Präsentation Abschluss: Wir machen uns auf den Weg! Präsentation eines Posters auf den Hochschultagen Berufliche Bildung 2008 in Nürnberg. Einweihung der neuen Bäckerei
45 45 Gliederung Vorstellung: Ziel beruflicher Bildung: die Entwicklung von Handlungskompetenz Methode beruflicher Bildung: berufspraktische Lernsituationen Aufgaben von Lehrkräften (an berufsbildenden Schulen) Lehrerfortbildung: Beispiel BBS 2 Hannover Ideenskizze für eine Lehrerfortbildung an Ihrer Schule
46 46 Ideenskizze für eine Kooperation mit berufsbildenden Schulen Beratung einer einzelnen Schule Unterstützung eines Teams von Lehrkräften in einer Schule bei der Planung von Unterricht und Evaluation bei der Auswertung der Daten bei der Gestaltung von Verbesserungsvorschlägen Dauer < 1 Jahr Fortbildung von Coaches Kick-Off-Seminar Coaches arbeiten in Schulen mit Lehrerteams Coaches treffen sich und tauschen sich aus Abschlusstagung mit Dokumentation (Dauer > 1 Jahr)
47 47 Vielen Dank für Ihr Interesse!
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