Vollstationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung
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- Babette Zimmermann
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1 Vollstationäre und teilstationäre Hilfen zur Erziehung Ausgewählte Ergebnisse der statistischen Erhebung zum Stichtag mit einer kurzen Interpretation
2 Inhaltsverzeichnis Einrichtungen 1. Einrichtungsentwicklung von 2006 bis 2015 (Anzahl der Einrichtungen) 2 2. Anzahl und Größe der Einrichtungen nach genehmigten Plätzen 3 3. Anzahl der belegten Plätze 4 4. Entwicklung der belegten Plätze im teil- und vollstationären Angebot 4 5. Platzangebot in den Leistungsangeboten auf Grundlage der belegten Plätze 2013 bis Vergleich der Belegung aus Niedersachsen und dem gesamten Bundesgebiet 5 Träger 3 Kinder und Jugendliche in vollstationären Leistungsangeboten 1. Alter der Betreuten 6 2. Rechtsgrundlage der Unterbringung 6 3. Vorheriger Lebensort 7 Hilfen vor der erstmaligen Aufnahme in der jeweils meldepflichtigen Einrichtung 8 Entlassungen der jungen Menschen 1. Dauer der Betreuung der entlassenen jungen Menschen von Art der Beendigung der Betreuung 9 Personal 1. Personelle Qualifikation - Strukturqualität 5 - Jahresvergleich 9 2. Anteil der Voll- und Teilzeitkräfte des Betreuungspersonals von 2011 bis Altersstruktur des Personals 5 Jahresvergleich 10 Ausländische Menschen in betriebserlaubnispflichtigen Einrichtungen 1. Prozentualer Anstieg der ausl. Kinder und Jugendlichen in der stationären Hilfen zur Erziehung Ausländisch Betreute in den Leistungsangeboten der Jugendhilfeeinrichtungen Entwicklung der stationären Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (ION) 12 Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (LS) - Landesjugendamt FB I - Am Waterlooplatz Hannover Almut Kann Tel.: almut.kann@ls.niedersachsen.de Jegliche Vervielfältigung von Tabellen und anderen Darstellungen darf nur mit vorheriger Zustimmung des Nds. Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie - Landesjugendamt - vorgenommen werden
3 Hilfen zur Erziehung in Niedersachsen Ergebnisse der statistischen Erhebung vom Stichtag Einrichtungen im Sinne dieser Statistik sind Organisationsformen mit eigener Betriebserlaubnis. In Niedersachsen gibt es keine Mindestplatzzahl für Einrichtungen, so dass z.b. auch selbständige Erziehungsstellen mit einem oder zwei Plätzen Einrichtungen im Sinne dieser Statistik sind. Die folgenden Auswertungen basieren auf den meldepflichtigen Angaben der betriebserlaubnispflichtigen niedersächsischen Jugendhilfeeinrichtungen, die zum jeden Jahres in einer Online-Datenbank abgegeben werden. Besonders auffällige Entwicklungen werden herausgestellt. Diese Auswertung soll eine Grundlage für weitergehende, fachliche Diskussionen sein, deshalb unterbleibt eine fachliche Kommentierung. Aus den Daten erkennbare Entwicklungen und Trends sollten im Dialog zwischen freien und öffentlichen Trägern vertiefend analysiert und bewertet werden. Die vorliegende Auswertung enthält keine Zahlen, die sich auf die Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen beziehen. Diese Zahlen werden separat ausgewertet. Anzahl der Einrichtungen Im Jahr 2015 hat sich die zahl der Einrichtungen um 6,6 % auf 596 erhöht. Einen so extremen Anstieg hat es in den letzten 20 Jahren noch nie gegeben; insgesamt wurden 47 neue Einrichtungen gegründet und 10 Einrichtungen geschlossen Neu gegründet wurden vor allem Wohngruppen; 11 Erziehungsstellen wurden neu gegründet und 5 Erziehungs-/Projektstellen geschlossen; 5 Tagesgruppen und 2 Mutter/Vater/Kind - Einrichtungen wurden eröffnet. Es sind vor allem kleine Einrichtungen mit bis zu 15 Plätzen die neu gegründet wurden. Zum Jahresende wurden noch 9 Einrichtungen für unbegleitete minderjährige Ausländer mit insgesamt 379 Plätzen geschaffen
4 Anzahl und Größe der Einrichtungen nach genehmigten Plätzen über 100 Plätze Plätze Plätze Plätze Plätze Der hohe Anstieg an neuen Einrichtungen im Jahr 2015 ist vornehmlich auf die Zunahme von Kleinst- und Kleineinrichtungen mit bis zu 15 genehmigten Plätzen und von großen Einrichtungen mit über 61 Plätzen zurückzuführen. Da es sich bei den Neugründungen vor allem um kleine Einrichtungen handelt, kommt es hier zu der Verschiebung durch Platzzahlerweiterungen. Insgesamt ist die Zahl der genehmigten Plätze im Jahr 2015 um 4,8 % gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Im Jahr 2014 handelte es sich lediglich um einen Anstieg von 1,4 %. Träger Die 545 Träger von Jugendhilfeeinrichtungen betreiben in Niedersachsen zum Stichtag Einrichtungen oder Einrichtungsteile von 1 Platz bis hin zu 376 Plätzen. Davon sind 521 freie und 24 öffentliche bzw. kommunale Träger, das bedeutet eine Steigerung von 4 kommunalen Trägern mit eigenen Angeboten gegenüber letztem Jahr. Die Anzahl der Träger von teil- und vollstationären Einrichtungen der Jugendhilfe hat sich in den letzten 5 Jahren insgesamt um 13,3 % erhöht. Demgegenüber steht eine Erhöhung der genehmigten Plätze von 11,3 %
5 Zahl der belegten Plätze Die Steigerungsrate bei den belegten Plätzen im teil- und vollstationären Bereich hat sich zum letzten Jahr mehr als verdoppelt. 2014: 2,3%. 2015: 5,3 %. In den vollstationären Leistungsangeboten (Wohngruppen, 5-Tage-Gruppen, Einzelbetreuungsformen, Erziehungsstellen und Vater/Mutter/Kind-Einrichtungen) ist der Anstieg gegenüber dem Durchschnitt noch deutlicher. 2014: 2,6 %, 2015: 6,8 %. Entwicklung der belegten Plätze im teil- und vollstationären Angebot Teilstationär Stationär Im teilstationären Angebot sinkt die aktuelle Belegung weit unter das Niveau von Der prozentuale Anteil an allen belegten Plätzen lag 2008 noch bei 17,7 %, 2013 hingegen nur noch bei 15,2 % und 2015 sinkt er weiter auf 13,8 %. 3 Tagesgruppen mit insgesamt 26 Plätzen wurden im Jahr 2015 geschlossen und 4 Einrichtungen haben ihr Angebot um 60 Plätze reduziert. Es wurden jedoch auch 5 Tagesgruppenangebote mit 46 Plätzen neu genehmigt. Bei dem teilstationären Angebot handelt es sich ausschließlich um das Leistungsangebot Tagesgruppe. 19,6 % der Jugendämter haben kein eigenes Tagesgruppenangebot, vor allem die Stadtjugendämter halten kein eigenes Angebot vor
6 Platzangebot in den Leistungsangeboten - belegte Plätze 2013 bis Wohngruppenbetreuung Fünf-Tage-Gruppen Einzelbetreuungsformen Tagesgruppen Erziehungsstellen Vater/Mutter/Kind-Betreuung Der seit Jahren beobachtete Anstieg bei der Wohngruppenbetreuung, Anteil an der belegung aktuell 64,5 %, und der Mutter-Vater-Kind Betreuung (6,2 %) hält an. Bei den Erziehungsstellen (8,6 %) stagniert die Belegung seit einigen Jahren. Die Einzelbetreuungsformen (5,2 %) wurden auch 2015 wieder stärker nachgefragt. Die Belegung dieser Angebotsform durch ausländische Jugendliche und junge Volljährige ist von 10,3 % in 2014 auf 24,4 % in 2015 gestiegen. Die Belegung durch deutsche Jugendliche ist gegenüber dem Jahre 2014 um 5,8 % gesunken. Belegung aus Niedersachsen und dem gesamten Bundesgebiet in vollstationären Angeboten in Niedersachsen Andere Bundesländer Niedersachsen Die Anzahl der Betreuten aus Niedersachsen die im eigenen Bundesland untergebracht wurden hat sich 2015 gegenüber den Vorjahren um 8,1 % erhöht. Der Bedarf der niedersächsischen Jugendämter an Heimplätzen ist gestiegen
7 Alter der Betreuten in vollstationären Leistungsangeboten Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Junge Volljährige Der seit Jahren beobachtete Trend, der Anstieg der Unterbringungen der 0 6 Jährigen in vollstationären Angeboten der Jugendhilfe hält auch 2015 an. 71,4 % der unter 3jährigen wurden im Angebot Vater/Mutter/Kind betreut. Bei den 3 6jährigen lag hier der Anteil lediglich bei 15,6 %. 48,5 % wurden in Wohngruppen betreut und 35 % in Erziehungs- und Projektstellen. Der Anteil der 16 18jährigen bei den männlichen ausländischen Betreuten lag 2015 bei 20,9 %, in 2014 bei 5 %. Der Anteil der jungen Volljährigen liegt im Leistungsangebot Einzelbetreuungsformen bei über 50 %. Rechtsgrundlage der Unterbringung im vollstationären Bereich SGB VIII SGB VIII SGB VIII SGB VIII SGB VIII SGB VIII a SGB VIII a i.v.m SGB VIII 41 SGB VIII SGB XII , 72 JGG Sonstige Die Betreuung nach 19 SGB VIII hat sich in den letzten 5 Jahren verdoppelt. Der Anteil an ausländisch Betreuten nach 41 SGB VIII lag 2015 bei 22,8 %, in 2014 betrug er lediglich 8,5 %. Die Unterbringung nach 35 a i. V. m. 41 SGB VIII ist in 2015 wieder auf das Niveau von 2013 gesunken. Über die letzten Jahre stagnierte die Unterbringung nach SGB XII und war sogar rückläufig. Der Anstieg im letzten Jahr betrug 27,3 % und erreichte fast den Wert von
8 Der vorherige Lebensort der jungen Menschen in vollstationären Angeboten Patchworkfamilie m. 1. Stiefelternteil Nicht eheliche Lebensgem. Eltern (verh.) Elternteil Verwandte Vollzeitpflege Psychiatrie Eigene Einrichtung Andere Einrichtung Inobhutnahme Jugendvollzug / U-Haft Sonstiger Ein Wechsel der Leistungsangebote innerhalb der eigenen Einrichtung nimmt sprunghaft zu (29,5 %) ebenso wie die Aufnahme der Betreuten, die vorher schon in einer anderen Einrichtung lebten (9,2 %). Der Rückgang von Betreuten, die vorher in der Psychiatrie waren, hält an, er ist auf dem tiefsten Stand seit Beginn der Auswertung Ende der 90iger Jahre. Unter anderem durch die Aufnahme der unbegleiteten minderjährigen Ausländer kommt es zu einem Anstieg von 43,6 % derjenigen Betreuten, die vorher in der Inobhutnahme untergebracht waren
9 Hilfen vor der erstmaligen Aufnahme in der jeweils meldepflichtigen Einrichtung Rechtsgrundlagen SGB VIII SGB VIII SGB VIII SGB VIII SGB VIII Weitere Hilfen nach SGB VIII Sonstige Hilfen Keine Hilfen : Unter den 19 % der Betreuten, die vor der erstmaligen Aufnahme in eine Jugendhilfeeinrichtung mit weiteren Hilfen nach SGB VIII betreut wurden, befindet sich eine hohe Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer, die vorher in einer Inobhutnahme waren. Unter Sonstige Hilfen vor der erstmaligen Aufnahme wurde von den Einrichtungen u. a. folgendes angegeben: KJP, SGB XII, Tagesklinik, Psychiatrie, Clearing und ambulante Betreuung. Dauer der Betreuung der entlassenen jungen Menschen von Dauer der Betreuung Personen %-Anteil Personen %-Anteil Personen Personen Personen Weniger als , , Monate Weniger als , , Jahr Weniger als , , Jahre Weniger als 6 Jahre , , Mehr als , , Jahre ,9 % aller 2015 entlassenen Betreuten blieben weniger als 1 Jahr in der Einrichtung. Seit vielen Jahren werden mehr Kinder und Jugendliche aufgenommen als entlassen. Der Prozentsatz schwankt zwischen 12,1 % und 8,4 %. Die größte Differenz gibt es im Jahr 2015 und ist auf die hohe Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer zurückzuführen
10 Art der Beendigung der Hilfe zur Erziehung Art der Beendigung Beendigung lt. Hilfeplan 36 SGB VIII ohne weitere Hilfen nach SGB VIII Beendigung lt. Hilfeplan 36 SGB VIII mit weiteren Hilfen nach SGB VIII Abbruch der Hilfe Sonstige Beendigung : Unter der Rubrik sonstige Beendigung finden sich u.a. Gründe wie Verlegung in eine andere Einrichtung, Aufnahme in die KJP, Umzug, weiter Hilfen nach SGB XII und Wechsel in eine ambulante Betreuung. Qualifikation des teil- und vollstationären Betreuungspersonals Strukturqualität 5- Jahresvergleich Beschriftung Differenz 2015 zu 2010 %- Veränderung Soz.arb/Soz.pädagogIn ,1 Soz.arb/SozpädagogIn mit therapeutischer Zusatzaus ,4 DiplompädagogIn (alle Fachrichtungen) ,7 DiplompsychologIn ,1 ErzieherIn ,7 HeilpädagogIn ,5 HeilerziehungspflegerIn ,9 KinderpflegerIn/SozialassistenIn ,5 BerufspraktikantIn ,8 Andere Ausbildung ,0 Keine Ausbildung , ,6 Der prozentuale Anstieg des Betreuungspersonals liegt bei 27,6 %. Der Anstieg der belegten Plätze innerhalb der letzten 5 Jahre bei 15,5 %. In der Kategorie Keine Ausbildung werden u. a. alle Auszubildende, Studierende, Praktikanten, Teilnehmer_innen eines Freiwilligen Sozialen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes eingetragen. Auffällig ist der weitere Anstieg, seit 2013 um 108,2 %, die Ursachen wären zu ermitteln und der Einsatzbereich, ergänzend zum Mindeststandard, zu prüfen. Gemäß der Statistik werden die Personen ohne Ausbildung vor allem im Leistungsangebot Wohngruppenbetreuung (105 Pers.) und in den Tagesgruppen (11 Pers.) eingesetzt
11 Anteil der Voll- und Teilzeitkräfte des Betreuungspersonals von 2012 bis Vollzeit Teilzeit Der Anteil Vollzeitbeschäftigten zu Teilzeitbeschäftigten ist seit vielen Jahren annähernd gleich. Der aktuelle Anteil der Vollzeitbeschäftigten beträgt 59,7 %, der der Teilzeitbeschäftigten 40,3 %. 29 % des Betreuungspersonals ist männlich (20 % Vollzeit, 9 % Teilzeit), 71 % ist weiblich (41 % Vollzeit und 30 % Teilzeit). Altersstruktur des Personals 5 Jahresvergleich Beschriftung unter 24 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 Jahre 50 Jahre 55 Jahre 60 Jahre über 60 Jahre Differenz 2015 zu 2010 % Veränderung ,8 % ,7 % ,4 % ,3 % ,5 % ,5 % ,8 % ,6 % ,8 % ,6 % Der seit Jahren beobachtete Trend Personen unter 30 Jahren in der Jugendhilfe einzustellen hält an. 29,4 % der Beschäftigten ist aktuell unter 30 Jahre. Vor 5 Jahren waren es lediglich 25,5 %. Ebenso steigt die Zahl der Menschen, die über 60 Jahren noch in der Jugendhilfe arbeiten stetig an
12 Prozentualer Anstieg der ausländischen Kinder und Jugendlichen in den stationären Hilfen zu Erziehung (ohne Einrichtungen der Inobhutnahme) Prozent Jahr ausl. Betreute Ein bestimmendes Thema in der Jugendhilfe war und ist die massive Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in den stationären Hilfen zur Erziehung. Insgesamt ist zu beobachten, dass die Anzahl der ausländischen jungen Menschen, die in unterschiedlichen Leistungsangeboten betreut werden, überproportional angestiegen ist. Zum Stichtag befanden sich ausländische Kinder und Jugendliche in niedersächsischen Jugendhilfeeinrichtungen (ohne Inobhutnahme). Das sind fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor (2014: 689 ausl. Betreute) und 10,3 % aller Betreuten. Ausländische Betreute in den verschiedenen Leistungsangeboten der Jugendhilfeeinrichtungen (ohne Inobhutnahme) Wohngruppen 5-Tage-Gruppen Einzelbetreuung Tagesgruppen Erziehungsstellen Va/Mu/Ki- Betreuung Diese Graphik stellt deutlich dar, dass die in der stationären Jugendhilfe untergebrachten unbegleiteten minderjährigen Ausländer in den Leistungsangeboten Wohngruppenbetreuung und Einzelbetreuungsformen betreut wurden. Besonders die Unterbringung der männlichen ausländisch Betreuten ist sprunghaft angestiegen. Der Anteil der weiblichen ausländisch Betreuten ist annähernd gleich geblieben oder zurückgegangen
13 Entwicklung der stationären Aufnahme (Inobhutnahme) von unbegleiteten minderjährigen Ausländern Anzahl der Betreuten Jahr Ausländisch weiblich Ausländisch männlich Ausländisch In Niedersachsen wurden in 117 Einrichtungen Inobhutnahmen durchgeführt Betreute wurden innerhalb des Jahres 2015 in Obhut genommen, über 50 % mehr als im Jahr zuvor. Davon waren unbegleitete minderjährige Ausländer, fast sechsmal so viele wie in Im Jahr 2015 sind 23 neue Gruppen für die Inobhutnahme entstanden. Die Aufnahme der 16 18jährigen ist im letzten Jahr bedingt durch die unbegleiteten minderjährigen Ausländer um mehr als 50 % auf Betreute gestiegen. Die Zahl des Betreuungspersonals in der Inobhutnahme hat sich annähernd verdreifacht. Im Jahr 2014 waren 238 Personen in den Einrichtungen der Inobhutnahme tätig; zum Jahresende 2015 wurden 634 Personen, vor allem ErzieherInnen und SozialpädagogInnen, beschäftigt. Der Anteil der Fachkräfte, die über keine pädagogische Ausbildung verfügen beträgt 21 %
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