Landkreis Rotenburg (Wümme)

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1 Landkreis Rotenburg (Wümme) Bezirk Lüneburg Übersicht und Gebietsentwicklung Der Landkreis Rotenburg (Wümme) nimmt die Mitte des wald- und moorreichen Geestgebietes zwischen Elbe und Weser ein. Er wird begrenzt von den Landkreisen Cuxhaven und Stade im Norden, Harburg im Osten, Soltau-Fallingbostel und Verden im Süden sowie Osterholz im Westen. Mit einer maximalen Nord-Süd-Erstreckung von rund 80 km und einer Fläche von 2 070,02 km² zählt er zu den größeren Landkreisen der Bundesrepublik und ist der fünftgrößte Niedersachsens, jedoch mit Einwohnern ( ) relativ dünn besiedelt. Die geringe Bevölkerungsdichte von 79,7 Einw./km² unterschreiten in Niedersachsen nur noch die drei Landkreise Soltau- Fallingbostel, Uelzen und Lüchow-Dannenberg. Neben weiteren niedersächsischen und schleswig-holsteinischen Landkreisen gehört Rotenburg (Wümme) zur 1992 gebildeten Metropolregion Hamburg, in der die Gebietskörperschaften vor allem in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Verkehr und Siedlungsentwicklung intensiv zusammenarbeiten. Der Landkreis Rotenburg (Wümme) entstand 1977 im Rahmen der niedersächsischen Kreisreform durch die Vereinigung der damaligen Landkreise Bremervörde und Rotenburg. Er umfasst ein Gebiet, das über Jahrhunderte zu den Bistümern bzw. Herzogtümern Bremen und Verden und später zum preußischen bzw. niedersächsischen Regierungsbezirk Stade gehörte. Bereits 1885 hatte man hier die Kreise Bremervörde, Rotenburg (Wümme) und Zeven gebildet, von denen Bremervörde und Zeven 1932 vereinigt wurden. Die heutige Gemeindegliederung geht im Wesentlichen auf die Gebietsreform von 1974 zurück. In ihrem Rahmen wurden die damaligen vier Städte und 168 Landgemeinden zu fünf Einheits- und acht Samtgemeinden mit 52 Mitgliedsgemeinden zusammengeschlossen; zudem fanden einige Umgemeindungen mit den Nachbarkreisen Fallingbostel und Cuxhaven statt. Die für den Landkreis zuständigen Verwaltungsdienststellen befinden sich größtenteils in Rotenburg (Wümme), zum Teil aber in Bremervörde, einige weitere auch in Zeven. Für die direkte Anbindung an den überregionalen Straßenverkehr sorgt die Bundesautobahn A 1 (Ruhrgebiet Bremen Hamburg Lübeck), die das Kreisgebiet auf einer Länge von rund 40 km durchquert. Darüber hinaus sind Anschlussstellen der Autobahnen A 7 (Hamburg Hannover) und A 27 (Bremen Hannover) in nur geringer Entfernung jenseits der Kreisgrenzen zu erreichen. Von besonderer Bedeutung für die Verkehrsanbindung sind die den Landkreis gut erschließenden Bundesstraßen B 74, B 75, B 215 und B 495 sowie namentlich die B 71 und B 440, welche die sogenannte Nord-Süd- Achse bilden. Die Eisenbahnstrecken Bremen Hamburg, Bremen Uelzen, Rotenburg Verden sowie die durch die private EVB (Elbe-Weser-Verkehrsbetriebe) wieder belebte Strecke Bremerhaven Bremervörde Hamburg verlaufen durch das Kreisgebiet. Die Anbindung an das Wasserstraßennetz erfolgt über die bis Bremervörde schiffbare Oste. Naturräume Naturräumlich setzt sich das Kreisgebiet aus fast ebenen bis flachwelligen Geestrücken und -platten zusammen, die überwiegend zum Naturraum Stader Geest und im äußersten Süd-Osten, südlich der Wümme-Niederung bereits zur Lüneburger Heide gehören. Es handelt sich vor allem um Grundmoränenplatten und Sanderflächen der Saalevereisung, über die sich vereinzelt verwaschene Endmoränenreste erheben und die durch breite, meist vermoorte Niederungen und kleinere Talauen gegliedert werden. Besonders charakteristisch für das Kreisgebiet sind die weitflächige Wümme- sowie die Hamme-Oste- Niederung, die wahrscheinlich während verschiedener Eisstillstandsphasen als Areale von Schmelzwasserabflüssen entstanden. 192

2 Bezirk Lüneburg Landkreis Rotenburg (Wümme) Kreis- und Bezirksdaten Merkmal Einheit Landkreis Rotenburg (Wümme) Bezirk Lüneburg Niedersachsen Deutschland Gesamt = 100 Gesamt = 100 Fläche, Flächennutzung und Zentralität Fläche am qkm 2.070, , ,6 darunter Siedlungs- und Verkehrsfläche % 10,3 10,8 13,1 78,7 12,8 80,5 darunter Landwirtschaftsfläche % 73,5 59,2 60,9 120,8 53,0 138,7 darunter Waldfläche % 14,5 23,8 21,2 68,3 29,8 48,7 Bevölkerungsdichte am Ew/qkm 79,7 109,8 168,0 47, ,5 Arbeitsplatzdichte - Erwerbstätige 2003 am Arbeitsort je Einwohner Anzahl 417, , ,6 Arbeitsplatzdichte - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort je Einwohner Anzahl , ,8 Pendlersaldo (Einpendler minus Auspendler über die Kreisgrenze) am Anzahl x x x Pendlersaldo (Einpendler minus Auspendler über die Kreisgrenze) je Einwohner am Anzahl ,0-15,1 x x x Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Bevölkerungsstand am Anzahl , ,2 Bevölkerungsveränderung gegen % 10,2 7,7 3,7 x 1,2 x Künftige Bevölkerungsveränderung bis % 2,7 2,0-0,7 x 0,4 x Anteil der unter 20jährigen 2004 % 24,0 22,1 21,5 111,6 20,3 118,2 Anteil der 20 bis unter 65jährigen 2004 % 58,9 59,3 59,7 98,7 61,1 96,4 Anteil der über 65jährigen 2004 % 17,1 18,5 18,8 90,8 18,6 91,9 Anteil der unter 20jährigen 2021 % 20,2 18,8 18,4 109,8 17,6 114,8 Anteil der 20 bis unter 65jährigen 2021 % 59,9 59,4 60,4 99,2 60,4 99,2 Anteil der über 65jährigen 2021 % 19,9 21,8 21,2 93,7 22,0 90,5 dar. Anteil der über 80jährigen 2021 % 5,8 6,4 6,3 91,2 7,1 80,9 Ausländeranteil am % 4,8 5,2 6,7 71,6 8,8 54,5 Zusammengefasste Geburtenziffer 2004 Anzahl 1,6 1,5 1,4 112,1 1,4 114,3 Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2004 Anzahl x x Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung je Einwohner 2004 Anzahl 0,2-1,4-1,4 x -1,4 x Wanderungssaldo (über die Kreisgrenze) 2004 Anzahl x x Wanderungssaldo je Einwohner 2004 Anzahl 3,2 3,9 2,4 x 1,0 x Ehescheidungen je Einwohner 2004 Anzahl 2,7 2,9 2,7 98,8 2,6 103,8 Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) Erwerbstätige am Arbeitsort 2004 Anzahl , ,2 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % 6,8 5,1 3,3 205,8 2,2 308,8 davon Produzierendes Gewerbe % 25,3 22,4 25,4 99,7 26,4 95,9 davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr % 26,9 28,6 26,4 101,8 25,2 106,6 davon Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister % 9,1 10,9 13,8 66,1 16,2 56,3 davon öffentliche und private Dienstleister % 31,9 33,0 31,0 102,8 29,9 106,6 Veränderung der Erwerbstätigenzahl gegenüber 1994 % 6,9 6,5 6,4 x 3,6 x Zahl der SVB am Anzahl , ,2 Frauenanteil an den SVB am % 46,4 48,0 44,7 103,7 45,4 102,2 Anteil der SVB mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss am % 5,0 5,6 7,3 68,2 9,5 52,6 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Bruttowertschöpfung (BWS) Bruttoinlandsprodukt 2004 Mio. Euro , ,2 BWS-Anteil der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % 4,6 3,2 2,0 232,3 1,1 422,3 BWS-Anteil des Produzierenden Gewerbes % 20,6 23,6 29,5 69,7 29,1 70,6 BWS-Anteil von Handel, Gastgewerbe und Verkehr % 21,7 21,6 18,9 114,9 18,0 120,7 BWS-Anteil von Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistern % 25,5 24,5 25,2 101,1 29,1 87,5 BWS-Anteil der öffentlichen und privaten Dienstleister % 27,6 27,2 24,4 113,2 22,7 121,6 Veränderungsrate des BIP 1994 bis 2004 % 17,3 18,4 16,8 x 24,4 x Wirtschaft Landwirtschaftliche Betriebe 2003 Anzahl , ,6 Großvieheinheiten 2003 Anzahl , ,3 Großvieheinheiten je Hektar LF 2003 Anzahl 1,4 1,0 1,2 120,2 0,8 175,0 Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes 2004 Mio. Euro 1.361, , ,3 0,1 Übernachtungen im Reiseverkehr 2005 (ohne Campingplätze) Anzahl , ,1 darunter Gäste aus dem Ausland % 6,5 5,3 7,1 91,3 14,0 46,6 Gewerbeanmeldungen je Einwohner 2004 Anzahl 12,3 11,5 10,6 116,5 11,6 106,0 Einkommen, Soziale Problemlagen Gesamtbetrag der Einkünfte der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen pro Steuerpflichtigen 2001 Euro , ,3 Anteil der Einkünfte der Steuerpflichtigen mit mehr als Euro Jahreseinkünften an allen Einkünften 2001 % 11,1 13,3 12,6 88,0 14,4 77,1 Verfügbares Einkommen pro Einwohner 2003 Euro , ,6 Arbeitslose am Anzahl , ,2 Arbeitslosenquote am % 9,5 11,3 12,3 77,2 12,5 76,0 Empfänger von ALGII im September 2005 Anzahl , ,1 ALGII-Empfänger je Einwohner Anzahl , ,1 Öffentliche Finanzen 1) (Landkreise einschließlich kreisangehöriger Gemeinden) Steuereinnahmen der Gemeinden je Einwohner 2004 Euro , ,0 Überschuss (+) bzw. Fehlbetrag (-) des Verwaltungshaushalts in % der Einnahmen des Verwaltungshaushalts 2004 % 1,5-17,2-11,9-12,6 x x Schuldenstand am Kreditmarkt Mio. Euro , ,2 Schuldenstand (am Kreditmarkt) je Einwohner Euro , ,2 1) Deutschland: Ohne Stadtstaaten 193

3 Landkreis Rotenburg (Wümme) Bezirk Lüneburg Landkreis Einheitsgemeinde Samtgemeinde Mitgliedsgemeinde Gemeindefreies Gebiet Anteil der Bevölke- Sozial- Ar- Beschäf- Arbeits- Bevölke- rungs- versichebeits- tigungs- Kreditlose Steuer- Bevölke- Fläche rungsdichte pflichtig saldo 3) je einnah- unter über verän- rungs- Pendlerplatz- ver- Arbeits- marktrunderung lose dich- änderung schul men jährigen jährigen gegenübeüber Beschäftigte 1) te 2) gegen- den Ew. am am am qkm Ew/qkm Anzahl % Anzahl % Anzahl % Euro/Ew. 357 Rotenburg (Wümme) 2.070,02 79, ,0 17,1 +10, , , ,8 460, Bremervörde,Stadt 150,17 127, ,1 19,2 +2, , , , Gnarrenburg 122,91 77, ,9 17,1 +6, , , , Rotenburg (Wümme),Stadt 99,01 223, ,6 18,2 +5, , , , Scheeßel 149,70 86, ,6 16,3 +16, , , , Visselhövede,Stadt 158,85 67, ,3 18,7 +1, , , , Bothel, SG 148,67 59, ,2 16,7 +20, , , , Bothel 16,75 148, ,9 14,6 +38, , , , Brockel 25,12 55, ,1 18,6 +24, , , , Hemsbünde 22,33 56, ,5 15,1 +18, , , , Hemslingen 27,46 57, ,8 18,0 +14, , , , Kirchwalsede 36,90 34, ,9 16,2 +8, , , , Westerwalsede 20,11 39, ,4 20,6 +3,7 62 8, , , Fintel, SG 121,93 62, ,8 19,0 +16, , , , Fintel 36,08 82, ,1 22,1 +15, , , , Helvesiek 21,78 39, ,7 16,5 +28, , , , Lauenbrück 21,89 98, ,9 17,2 +15, , , , Stemmen 24,65 37, ,6 18,2 +19,9 64 6, , , Vahlde 17,53 41, ,8 15,9 +10,5 25 3, , , Geestequelle, SG 140,47 47, ,4 17,1 +7, , , , Alfstedt 16,22 52, ,1 14,7 +5, , , , Basdahl 32,34 45, ,4 16,8 +9, , , , Ebersdorf 28,83 39, ,1 17,9 +4, , , , Hipstedt 29,38 45, ,1 18,1 +11,7 53 4, , , Oerel 33,70 56, ,4 17,4 +6, , , , Selsingen, SG 226,34 40, ,7 17,4 +8, , , , Anderlingen 35,67 26, ,7 18,8 +6,2 48 5, , , Deinstedt 20,20 34, ,0 18,6 +6,9 34 4, , Farven 25,44 28, ,3 16,6 +5,5 42 5, , , Ostereistedt 28,50 34, ,6 18,6 +3,0 96 9, , , Rhade 24,44 46, ,1 16,7 +8, , , , Sandbostel 31,54 26, ,7 19,0 +16,1 35 4, , , Seedorf 18,69 32, ,3 16,6 +3, , , Selsingen 41,86 80, ,0 16,6 +10, , , , Sittensen, SG 138,75 78, ,0 16,2 +11, , , , Groß Meckelsen 12,34 41, ,1 15,8 +5, , , , Hamersen 13,61 35, ,9 14,6 +10,4 39 8, , , Kalbe 10,25 55, ,2 15,4 +19,2 16 2, , , Klein Meckelsen 14,59 61, ,9 18,4 +13,3 80 8, , , Lengenbostel 5,08 90, ,4 19,0 +9, , , , Sittensen 18,55 298, ,1 16,3 +10, , , , Tiste 23,85 36, ,6 12,3 +13,2 58 6, , , Vierden 21,30 38, ,0 17,3 +15,6 39 4, , , Wohnste 19,18 42, ,8 15,9 +17, , , , Sottrum, SG 172,98 82, ,5 14,1 +21, , , , Ahausen 34,47 52, ,7 15,8 +20,5 95 5, , , Bötersen 19,85 54, ,8 15,2 +22,1 66 6, , , Hassendorf 11,67 98, ,5 14,9 +23,8 9 0, , , Hellwege 27,45 40, ,1 18,8 +18,9 49 4, , , Horstedt 22,49 61, ,5 12,9 +29, , , , Reeßum 28,47 62, ,4 15,5 +12, , , , Sottrum 28,58 210, ,1 12,2 +22, , , , Tarmstedt, SG 186,59 59, ,5 15,6 +16, , , , Breddorf 36,46 33, ,6 18,6 +8, , , , Bülstedt 25,53 27, ,1 17,1 +7, , , , Hepstedt 29,96 34, ,7 15,4 +24,1 53 5, , , Kirchtimke 16,14 61, ,8 15,9 +8,4 47 4, , , Tarmstedt 26,54 136, ,1 15,0 +23, , , , Vorwerk 21,65 51, ,8 12,7 +33,3 43 3, , , Westertimke 12,05 53, ,2 13,0-5,1 31 4, , , Wilstedt 18,26 95, ,5 17,3 +11, , , , Zeven, SG 253,65 86, ,8 16,7 +11, , , , Elsdorf 49,01 42, ,8 16,1 +11, , , , Gyhum 48,44 50, ,2 15,2 +15, , , , Heeslingen 82,30 59, ,2 17,2 +13, , , , Zeven,Stadt 73,90 170, ,9 16,9 +9, , , ,83. 1) am Arbeitsort. - 2) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort pro 100 Einwohner. - 3) Einpendler minus Auspendler (über die Gemeindegrenzen). 194

4 Bezirk Lüneburg Landkreis Rotenburg (Wümme) Weite Landschaft: in der Osteniederung In der Nacheiszeit wuchsen in ihnen Hoch- und Niedermoore auf. Der mit 93 m NN höchste Punkt des Kreises befindet sich auf einer Endmoränenkuppe unmittelbar an der südlichen Kreisgrenze im Gebiet der Stadt Visselhövede, der tiefste Punkt liegt mit 0,5 m NN in der Ostemarsch nördlich von Bremervörde. Entsprechend den geologischen Gegebenheiten herrschen schwachlehmige oder reine Sand- (Pseudogley, Podsole) sowie Moorböden vor. Zu den wenigen Bodenschätzen zählen neben den weit verbreiteten Torf- und Sandvorkommen einige Tonlagerstätten mit Bedeutung für die Ziegelindustrie. Im südlichen Kreisgebiet befindet sich eine der bedeutendsten Erdgaslagerstätten Deutschlands. In 45 hier eingerichteten Förderplätzen wurden bisher mehr als 76 Mrd. Kubikmeter Erdgas gewonnen, rund 57 % davon im Feld Rotenburg/Taaken, der Rest in der die Kreisgrenze überschreitenden Erdgaslagerstätte Söhlingen. Siedlungen Geschichte und Struktur Das Kreisgebiet ist ein seit jeher recht dünn besiedelter Raum. Auf den Geestlagen konzentrieren sich die zumeist lockeren Haufendörfer und Hausgruppen. Ihre Äcker und Grünlandflächen werden häufig durch kleinere oder größere Waldstücke voneinander getrennt. Die feuchten Niederungsgebiete hingegen blieben siedlungsarm. In der Hamme-Oste-Niederung finden sich entlang von Kanälen die typischen, lang gestreckten Moorhufendörfer, die vor mehr als 200 Jahren im Zuge der Findorff`schen Moorkolonisation angelegt wurden. Rund ein Drittel aller Orte im Kreis zählt weniger als 1000 Einwohner; die größeren, wie Selsingen, Sittensen, Scheeßel, Bothel, Sottrum, Tarmstedt oder Gnarrenburg, die heute Verwaltungssitze von Gemeinden bzw. Samtgemeinden sind, verdanken ihre übergeordnete Stellung vor allem den traditionellen Funktionen als Kirchdörfer und Einkaufsorte. Sie gewinnen wegen besserer Verkehrslage aber auch zunehmend als Pendlerwohnorte an Bedeutung. Vier der größeren Orte besitzen das Stadtrecht: Bremervörde, Rotenburg (Wümme), Visselhövede und Zeven. Bremervörde (2004: Einw.), das 1852 Stadtrecht erhielt, war schon im Mittelalter wegen seiner Lage an einem der wenigen Moorpässe und Flussübergänge zwischen Bremen und Stade sowie am Ufer der schiffbaren Oste ein wichtiger Burgplatz und Hafen, ferner vom 13. bis 17. Jahrhundert zugleich Sitz des Bremer Erzbischofs und der Zentralgewalt des Erzstifts. Doch im Schatten der Burg blieb der Ort selbst ein eher unbedeutender Marktflecken. Erst die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg brachte durch Industrieansiedlungen (Kunststoff- und Textilbetriebe), die Gründung von Schulen sowie den Ausbau als Einkaufszentrum und Garnison einen Aufschwung. Beachtlich entwickelten sich Naherholung und Fremdenverkehr, insbesondere durch den Bau des etwa 50 ha großen Vörder Sees und die Errichtung eines Natur- und Erlebnisparks. Die Kaserne der Bundeswehr wurde jedoch 2003 wieder geschlossen. Rotenburg (Wümme), benannt nach einer ehemaligen Wasserburg des Bischofs von Verden, erhielt 1929 das Stadtrecht. Der Ort verfügt als Sitz der Kreisverwaltung und zugleich größte Stadt des Kreises (2004: Einw.) über viele Behörden, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen sowie seit 1937 auch über eine Garnison. Begünstigt durch seine Lage im Schnittpunkt mehrerer Fernstraßen und Eisenbahnlinien, ist Rotenburg (Wümme) zudem Gewerbestandort (Metallverarbeitung, Produktion von Fertigbauteilen) sowie Einkaufsstadt insbesondere für den südlichen Teil des Landkreises. Städtebaulich hat Rotenburg in den vergangenen Jahren insbesondere durch eine aufwändig gestaltete und durch Kunstwerke bereicherte Fußgängerzone gewonnen. Auch die ehemalige Kreisstadt Zeven (2004: Einw., Samtgemeinde Zeven: Einw.) profitiert von ihren zentralen Funktionen (Geschäfte, Gymnasium und andere Schulen, Behörden). Unter den Gewerbebetrieben dominieren die Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Nordmilch e. G., Schlachthof Premium Fleisch u. a.), die Gummi- und Kunststoffproduktion sowie der Maschinenbau. 195

5 Landkreis Rotenburg (Wümme) Bezirk Lüneburg Die St.-Viti-Kirche in Zeven Wirtschaft Der Landkreis Rotenburg (Wümme) ist ein traditionelles, seit der Modernisierung und Technisierung der Landwirtschaft auch leistungsfähiges Agrargebiet. 73,5 % der Kreisfläche werden heute landwirtschaftlich genutzt ( ). Bei zumeist geringen Bodenqualitäten dominieren mittlere Betriebsgrößen sowie hinsichtlich der Spezialisierung Futterbaubetriebe mit tierischer Veredelungswirtschaft. Seit rund 100 Jahren hat sich die Waldfläche des Kreises durch die Aufforstung vieler ehemaliger Heideflächen und kultivierter Moore vergrößert. Allerdings litten die Wälder stark unter der Sturmkatastrophe von Insgesamt liegt der Waldanteil im Jahr 2004 bei 14,5 % der Kreisfläche. Seinem Naturraum und seiner Hinterlandlage entsprechend, sind im Landkreis noch überdurchschnittlich viele Erwerbstätige in der Landund Forstwirtschaft sowie Fischerei tätig. Die Industrie und andere gewerbliche Betriebe haben sich überwiegend in den Mittelzentren Bremervörde, Rotenburg und Zeven angesiedelt entfallen 6,8 % der Erwerbstätigen am Arbeitsort auf die Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei, mehr als doppelt soviel wie im Landesdurchschnitt (3,3 %); 25,3 % zählen zum produzierenden Gewerbe, 67,9 % zum Dienstleistungssektor. Gemessen an der Bruttowertschöpfung zu Marktpreisen (2003: /Einw.) und am Steueraufkommen gehört der Kreis zu den wirtschaftsschwächeren Gebieten in Niedersachsen, im Wesentlichen bewirkt durch einen deutlichen Auspendlerüberschuss. Insgesamt zeigt der Standort Landkreis Rotenburg (Wümme) jedoch seit Jahren eine eher positive Entwicklung. Die Zahl der Betriebe und der Beschäftigten vermehrte sich stärker als im Landesdurchschnitt: Mit Erwerbstätigen am Arbeitsort (2004) war deren Anzahl seit 1994 um 6,9 % gestiegen (Land: 6,4 %). Am zählt der Landkreis insgesamt sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Unter den vor allem in den Mittel- und Grundzentren angesiedelten Betrieben des produzierenden Gewerbes besitzen die Milch und Fleisch verarbeitenden Unternehmen mit Standorten in Bremervörde, Zeven und Elsdorf (Heideblume Molkerei; Elsdorf ist allerdings kein Grundzentrum) die größte Bedeutung. Auf die Ernährungsindustrie entfielen bereits 1997 mit etwa 2800 Beschäftigten 38 % der damals insgesamt vorhandenen rund industriellen Arbeitsplätze. Daneben ist als zweitgrößter Produktionszweig eine Reihe von Betrieben der Kunststoff- und Gummiverarbeitung und der Holz verarbeitenden Industrie sowie des Stahl- und Landmaschinenbaus hervorzuheben. Wirtschaftlich bedeutend ist ferner die als Leuchtenhersteller bekannte Glashütte in Gnarrenburg. Auf heimischer Rohstoffbasis arbeiten schließlich u. a. die Ziegelwerke in Tiste und die Torfwerke in Gnarrenburg. In jüngerer Vergangenheit erwiesen sich bislang die Gewerbebetriebe im Landkreis bei stabilen bis leicht steigenden Beschäftigtenzahlen als verhältnismäßig konjunkturbeständig. Die Arbeitslosenquote des Landkreises rangierte daher stets unterhalb des Landesdurchschnitts; aktuell ( ) liegt sie bei 9,5 %, die Quote des Landes bei 12,3 %. Der Tourismus gewinnt im Rotenburger Land an wirtschaftlicher Bedeutung, wobei das Angebot insbesondere auf Naturbeobachtungen in stiller, weiter Landschaft und das Erleben gepflegter Dörfer durch die Erholungssuchenden abhebt. Traditionell beliebt sind das Radwandern (hierfür stehen alleine 26 regionale und überregionale Routen zur Verfügung), das Reiten, der Wasser- und zunehmend der Golfsport. Als großflächige Erholungsgebiete gelten das Lune- Geeste-Quellgebiet, die Mittlere Oste, die Osteniederung und die 196

6 Bezirk Lüneburg Landkreis Rotenburg (Wümme) Bremervörder Geest, die Obere Oste, die Zeven-Tarmstedter Geest, die Wümmeniederung und die vielfältige, waldreiche Geestlandschaft südlich der Kreisstadt. Neben den staatlich anerkannten Erholungsorten Bremervörde, Fintel, Scheeßel und Visselhövede nutzen auch zahlreiche andere Gemeinden mit Freizeitanlagen und touristischen Einrichtungen den Fremdenverkehr als zusätzliche Einnahmequelle. Entwicklung, Planung und Prognosen Die ländliche Prägung und die räumliche Nähe zu den Metropolen Hamburg und Bremen machen den Landkreis seit längerem zu einem attraktiven Wohnstandort. Dies spiegelt sich in der Zahl der Zugezogenen wider, die sich vor allem in den Räumen Sittensen (orientiert auf Hamburg) oder Sottrum (orientiert auf Bremen) ansiedelten. Schon im Jahr 1987 fuhren täglich Erwerbstätige aus dem Kreisgebiet nach Bremen und fast nach Hamburg. Die Oberzentren Hamburg, Bremen und Bremerhaven wirken unvermindert mit ihren Einzugsbereichen in das Kreisgebiet hinein; der Auspendlerüberschuss über die Kreisgrenze liegt heute bei sogar Pendlern (2005). Die Bevölkerung des Kreises nahm in der Vergangenheit deutlich zu. Sie wuchs zwischen 1970 und 1997, also in knapp drei Jahrzehnten, um Personen (entsprechend 20,9 %) und damit doppelt so schnell wie im Landesdurchschnitt (10,5 %). Und dieser Trend hält an: In dem Jahrzehnt von 1994 bis 2004 betrug das Kreiswachstum 10,2 %, das des Landes Niedersachsen insgesamt 3,7 %. Dies resultiert einerseits aus einem positiven Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung (2004: 28 Personen Geburtenüberschuss), vor allem aber aus Wanderungsgewinnen (2004: 528 Personen). Obwohl der Kreis nicht unmittelbar an Hamburg und Bremen grenzt und zudem nicht als großstädtischer Umlandkreis im eigentlichen Sinn zu bezeichnen ist, profitiert er erheblich von den Abwanderungen aus den Hansestädten bzw. von jenen Personen, die unmittelbar in deren näheres und ferneres Umland zuziehen. Von 1994 bis 2004 verzeichneten die Bremen am nahesten gelegene Samtgemeinden Sottrum (21,3 %) und Tarmstedt (16,1 %) ein hohes Bevölkerungswachstum; ähnliches gilt auch für die von Hamburg am wenigsten weit entfernten Samtgemeinden Fintel (16,9 %) und Sittensen (10,2 %). Darüber hinaus weisen für diesen Zeitraum auch die Einheitsgemeinde Scheeßel (16,8 %) und die Samtgemeinde Bothel (20,5 %), an den Verkehrsachsen zwischen Bremen und Hamburg gelegen, überdurchschnittliche Wachstumsraten auf. Den von 1994 bis 2004 höchsten Bevölkerungszuwachs verzeichnen Bothel (38,9 %), Vorwerk (33,3 %), Horstedt (29,0 %) und Helvesiek (28,6 %) allesamt Mitgliedsgemeinden von voranstehend erwähnten Samtgemeinden. Auch in Zukunft wird die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Landkreises bleiben. Neben der Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte in der Nahrungsmittelindustrie sind zudem viele Handels- und Dienstleistungsbetriebe direkt oder indirekt mit dem Agrarsektor verbunden. Die Industriebetriebe haben sich als bemerkenswert konjunkturbeständig erwiesen. Eine vergleichsweise ausgeglichene Betriebsgrößenstruktur, die breit gefächerte Produktionspalette der Unternehmen, verschiedene Förderprogramme, verstärkte Initiativen im Bereich Wirtschaftsförderung und Standortvorteile im Spannungsfeld der Ballungsräume trugen dazu bei. Wichtige Aufgaben für die Zukunft bleiben die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Wirtschaft. Die Ansiedlungschancen weiterer Industrie- und Handwerkbetriebe könnte insbesondere im Norden des Kreises durch den Bau der Küstenautobahn A 22 verbessert werden. 197

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