Unterstützende Funktionen: Kostenrechnung und Controlling. Wintersemester 2016/17
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- Götz Bernd Beyer
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1 Unterstützende Funktionen: Kostenrechnung und Wintersemester 2016/17 Nur zum Gebrauch an Dr. Thomas Burghardt
2 Literatur 2
3 Unterstützende Funktionen Kapitel 8 Externes Rechnungswesen - Buchführung, Bilanzierung und Jahresabschluss Kapitel 9 Internes Rechnungswesen - Kostenrechnung und Kapitel 10 Organisation Kapitel 11 Wissensmanagement und Informationssysteme Kapitel 12 Human Ressource Management Kapitel 13 Leadership 3 3
4 Lernziele Abgrenzung des internen Rechnungswesens zu anderen Teilsystemen des betrieblichen Rechnungswesens Kenntnis von Aufgaben und Bestandteilen der Kosten- und Leistungsrechnung Erlernen der Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Kennenlernen von Bedeutung, Zielsetzungen und Funktionen des s Kenntnis von grundlegenden Aufgaben und Instrumenten des Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
5 Literatur Literaturquellen Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015 Thonemann, Operations Management, Pearson, 2015 Piontek, Bausteine des Logistikmanagements, nwb Studium, 4. Auflage 2013 Chopra & Meindl, Supply Chain Management, Pearson, 2014 Kummer & S. Grün O. & Jammernegg W., Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, 3. Auflage, Pearson, 2013 Kummer & S. Grün O. & Jammernegg W., Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Das Übungsbuch, 2. Auflage, Pearson, 2013 Pepels, BWL im Nebenfach, 2. Auflage, nwb Studium, 2010 Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016 Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley-VCH-Verlag,
6 Agenda Kosten- und Leistungsrechnung Die Gliederung orientiert sich an Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015 Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
7 Agenda Kosten- und Leistungsrechnung Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
8 Rechnungswesen Um ein Unternehmen führen zu können braucht man aussagekräftiges Zahlenmaterial. Das Rechnungswesen liefert diese Daten. Wenn Sie eine Fremdsprache verstehen möchten, müssen Sie zunächst die Grammatik und die Vokabeln lernen. Ähnlich ist es im Rechnungswesen. Struktur und Aufbau des Rechnungswesens sowie die Fachbegriffe (Kostenbegriffe) müssen gelernt werden. Externes Rechnungswesen: Bilanz (Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital zu einem Stichtag) und Gewinn- und-verlust-rechnung (dient zur Ermittlung des Erfolgs eines Geschäftsjahres) Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung, Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley-VCH-Verlag, 2009, S. 338f. 8 8
9 Rechnungswesen Gewinn- und-verlust-rechnung Erträge - Aufwendungen =Jahreserfolg Kostenrechnung Erlöse - Kosten =Betriebserfolg Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley-VCH-Verlag, 2009, S. 338f. 9 9
10 Kosten- und Leistungsrechnung: Grundlagen Um den güterwirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Prozess in geeigneter Weise abwickeln zu können, wird ein weiterer informationeller Prozess eingebunden. Mit seiner Hilfe werden die für das Unternehmen erforderlichen Daten gewonnen, gespeichert, verknüpft und verarbeitet. Diese Aufgabe fällt dem Rechnungswesen des Unternehmens zu, in das auch die Kostenrechnung eingegliedert ist. Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
11 Kosten- und Leistungsrechnung: Grundlagen Das Rechnungswesen übernimmt die Erfassung, Verrechnung und Kontrolle der Kosten und Leistungen, Aufwendungen und Erträge, Ausgaben und Einnahmen, Auszahlungen und Einzahlungen, die in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens entstehen. Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S. 16f
12 Kosten- und Leistungsrechnung: Grundlagen Die Notwendigkeit des Rechnungswesen ergibt sich sowohl aus betriebswirtschaftlichen als auch aus rechtlichen Gründen: Betriebswirtschaftlich erfordert die Vielzahl der im Unternehmen stattfindenden Vorgänge geeignete Maßnahmen der Erfassung, Steuerung und Kontrolle. Rechtlich stellt der Gesetzgeber bestimmte Anforderungen an das Unternehmen, die nur mithilfe eines ordnungsgemäßen Rechnungswesens erfüllt werden können Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S. 16f
13 Kosten- und Leistungsrechnung: Grundlagen Entsprechend seinen unterschiedlichen Aufgaben lässt sich das Rechnungswesen in zwei Bereiche unterteilen: Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S. 16f
14 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Aufwendungen sind der Wertverzehr für Güter und Dienstleistungen innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode, der nicht nur der Erfüllung des Betriebszweckes dient. Aufwendungen können verschiedene Zwecke haben. Betriebsfremde Aufwendungen: z.b. Spenden 14 Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S. 27f. 14
15 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Erträge sind der Wertzuwachs durch erstellte Güter und Dienstleistungen innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode, der nicht nur auf der Erfüllung des Betriebszweckes beruht. Erträge können verschiedene Zwecke haben. Betriebliche Erträge: Umsatzerlöse; Betriebsfremde Erträge: z.b. erhaltene Spenden 15 Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S. 28f. 15
16 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Leistung: Unter Leistung versteht man den Wert des Zugangs an Gütern, Dienstleistungen und Geld, der aufgrund der betrieblichen Tätigkeit innerhalb einer Periode entstanden ist. Leistung ist folglich das Ergebnis der Realisierung des Produktions- und Absatzprogramms eines Unternehmens. Kosten bezeichnen den ordentlichen, betrieblich bedingten und bewerteten Verzehr an Gütern und Dienstleistungen während einer bestimmten Periode oder den Werteinsatz an Produktionsfaktoren (z.b. Gütern und Dienstleistungen) für die Leistungserstellung. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
17 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Kosten sind betriebsbedingte in Geldeinheiten bewertete Wertverbräuche von Produktionsfaktoren. Wertverbräuche von Produktionsfaktoren entstehen, wenn Material verbraucht wird, Personalkosten für die Mitarbeiter anfallen, Maschinen bei der Produktion verschlissen werden. Betriebsbedingt sind Wertverbräuche dann, wenn sie notwendig waren, um die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens zu erstellen. Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley-VCH-Verlag, 2009, S
18 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Variable Kosten sind Kosten, die mit steigendem Leistungsumfang steigen bzw. mit sinkendem Leistungsumfang sinken. Sie sind von der Nutzung der Kapazität durch die Erstellung von Leistungen abhängig und variieren mit der Menge des Outputs. Fixe Kosten sind dagegen unabhängig vom Leistungsumfang, d. h. nicht von der Höhe der Ausbringungsmenge abhängig. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
19 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Einzelkosten sind Kosten, die einem Bezugsobjekt (regelmäßig Kostenträger) direkt zugerechnet werden können. Gemeinkosten lassen sich nicht direkt (indirekt) auf eine bestimmte Leistung zurechnen, da sie für mehrere oder alle Leistungen eines Kostenbereichs entstanden sind. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
20 Kosten- und Leistungsrechnung: Begriffe Die Kostenrechnung ist ein Gebiet des Rechnungswesens. Sie entspricht der Betriebsbuchhaltung, in welche auch die Leistungsrechnung eingegliedert ist. Die Leistungsrechnung soll als integrativer Bestandteil der Kostenrechnung angesehen werden, wodurch die Kostenrechnung zu einer kalkulatorischen Erfolgsrechnung wird. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
21 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufgaben Abbildung und Dokumentation der betrieblichen Leistungserstellung Darstellung des operativen Geschäfts eines Unternehmens Abbildung innerbetrieblicher Leistungsbeziehungen Der Schwerpunkt liegt auf der betrieblichen Komponente eines Unternehmens, d.h. es werden nur Aspekte berücksichtigt, welche mit der eigentlichen Tätigkeit des Unternehmens im Zusammenhang stehen. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
22 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufgaben Bereitstellung von Informationen für Planung, Steuerung und Kontrolle: Generierung von Informationen zur Steuerung der betrieblichen Leistungserstellung (Festlegung des Produktions- und Absatzprogramms) Ermittlung von Preisuntergrenzen für Verkaufspreise (über die Kalkulation der Selbstkosten, denn ein Unternehmen ist bestrebt, wenigstens die Selbstkosten durch den Verkaufspreis zu decken) Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 356f
23 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufgaben Ermittlung des Betriebsergebnisses: Durch die Gegenüberstellung der in einer Periode angefallenen Kosten und der in diesem Zeitraum erzielten Erlöse kann eine kurzfristige Erfolgsrechnung durchgeführt werden. Die Kosten- und Leistungsrechnung liefert dadurch eine Entscheidungshilfe! Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
24 Kosten- und Leistungsrechnung: Beschreibung Die Beschreibung der Kostenrechnung ist möglich nach Aufbau und Systeme! Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
25 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufbau Die Kostenrechnung erfolgt auf der Grundlage der Daten, welche die Finanzbuchhaltung (Fibu) ihr bereitstellt. Die Fibu rechnet mit Aufwendungen und Erträgen. Die Kostenrechnung rechnet mit Kosten und Leistungen. Da sich die Begriffspaare Aufwendungen und Erträge sowie Kosten und Leistungen unterscheiden, muss bei der Übermittlung der Daten eine Bereinigung um die neutralen Aufwendungen und neutralen Erträge erfolgen. Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
26 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufbau Der dreistufige Aufbau der Kostenrechnung beinhaltet: Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
27 Kosten- und Leistungsrechnung: Aufbau Teilsysteme der Kosten- und Leistungsrechnung Systematisierung nach dem Abrechnungsweg der Kosten Die Kostenartenrechnung steht am Anfang der Kostenrechnung und dient der Erfassung und Gliederung aller im Laufe der jeweiligen Abrechnungsperiode angefallenen Kostenarten. Die Fragestellung lautet: Welche Kosten sind angefallen? In der Kostenstellenrechnung werden die Kosten auf die Betriebsbereiche (Abteilungen, Regionen, u. ä.) verteilt, in denen sie angefallen sind. Die Fragestellung lautet: Wo sind die Kosten angefallen? Die Kostenträgerrechnung hat die Aufgabe, für alle erstellten Güter und Dienstleistungen die Stückkosten (entspricht meist den Selbstkosten) zu ermitteln sowie das Betriebsergebnis der Periode zu berechnen. Die Fragestellungen hierfür lauten: wofür sind die Kosten angefallen (welches Produkt)? und welches Ergebnis wurde mit den Kostenträgern erzielt? Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S.51; Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, Auflage, 2015; 28
28 Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage,
29 Kosten- und Leistungsrechnung In der Kostenartenrechnung werden alle anfallenden Kosten systematisch, vollständig und zeitnah erfasst. Die Grundlage hierfür bildet die Aufwandsrechnung des externen Rechnungswesens, auf deren Basis die Kosten abgeleitet werden. Materialkosten bezeichnen Kosten für den betriebszweckbezogenen Verbrauch von Stoffen und Energien. Personalkosten sind Kosten für Gehälter und Löhne (Lohnkosten). Dazu gehören auch Kosten für soziale Aufwendungen sowie Personalnebenkosten. Anlagenkosten (Maschinenkosten, Instandhaltungskosten,...) Sonstige Kosten (Energiekosten, Kosten für Fremdleistungen; hierzu zählen insbesondere Kosten für Dienstleistungen (z. B. Steuerberater) Kalkulatorische Abschreibungen oder Zinsen Neben der Erfassung müssen die Kosten nach Einzel- und Gemeinkosten getrennt werden. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015; Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley-VCH- 30 Verlag, 2009, S. 404f. 30
30 Kosten- und Leistungsrechnung Kalkulatorische Kosten: Mit der Maschine muss eine periodenbezogene Leistung erzielt werden, mit der die Kosten getragen und zusätzlich ein Gewinn erwirtschaftet wird! Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
31 Kosten- und Leistungsrechnung Kostenstellenrechnung Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
32 Kosten- und Leistungsrechnung In die Kostenstellenrechnung gehen nur die Gemeinkosten (inidirekte Kosten) ein. Die Einzelkosten (direkte Kosten) fließen direkt in die Kostenträgerrechnung. In der Kostenstellenrechnung werden die anfallenden Kosten auf die Organisationsbereiche verteilt, in denen sie anfallen. Dies dient sowohl einer Überwachung der Kosten als auch einer Vorbereitung (Kalkulation der Verrechnungssätze) der Kostenträgerstückrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung, d. h. die Weiterverrechnung von Gemeinkosten). Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
33 Kosten- und Leistungsrechnung Die Kostenstellenrechnung erfolgt in drei Schritten: 1. Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen 2. Umlegung der Kosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen 3. Verrechnungssätze für die Kostenträgerstückrechnung berechnen, mit denen später die Gemeinkosten auf die Kostenträger verrechnet werden können (in der Kostenträgerrechnung) Die Einteilung des Unternehmens in Kostenstellen erfolgt z.b. nach betrieblichen Funktionen (Materialstellen, Fertigungsstellen, Vertriebsstellen, Verwaltungsstellen). Ein organisatorisches Hilfsmittel ist der Betriebsabrechnungsbogen (BAB). Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 363; Amely & Krickhahn, BWL für Dummies, Wiley- 34 VCH-Verlag, 2009, S
34 Kosten- und Leistungsrechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB): Er enthält in vertikaler Richtung alle Kosten, die im Unternehmen entstanden und den Kostenträgern nicht direkt zurechenbar sind: die Gemeinkosten. In horizontaler Richtung werden die Kostenstellen aufgeführt, also die Orte, an denen die zur Leistungserstellung benötigten Güter und Dienstleistungen verbraucht werden. Es kann sich dabei um Hauptkostenstellen (Endkostenstellen) und Hilfskostenstellen (Vorkostenstellen) handeln. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 363; Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, , S.86 35
35 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 1: Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen Beispiel BAB Zunächst erfolgt die Verteilung der primären Gemeinkosten als den in den Kostenstellen tatsächlich angefallenen Gemeinkosten auf alle Hilfskostenstellen und Hauptkostenstellen, die sie verursacht haben. Sie werden sodann kostenstellenweise zusammengezählt. Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
36 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 1: Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen Dem jeweiligen Verteilungsverfahren entsprechend sind als Kosten zu unterscheiden: Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
37 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 1: Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
38 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 1: Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen Bei Energie Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
39 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 1: Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen verteilen Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
40 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 2: Umlegung der Kosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen Nach den primären Gemeinkosten werden die sekundären Gemeinkosten verteilt. Das sind jene Kosten, die sich aus mehreren Kostenarten zusammensetzen und zunächst nur den Allgemeinen Kostenstellen und den Hilfskostenstellen (z.b. Kantine) zugeordnet werden konnten. Hauptkosten- und Hilfskostenstellen: Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, 2016, S
41 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 2: Umlegung der Kosten der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen Beispiel BAB: Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 363; Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, , S.86 42
42 Kosten- und Leistungsrechnung Schritt 3: Verrechnungssätze für die Kostenträgerstückrechnung berechnen, mit denen die Gemeinkosten auf die Kostenträger verrechnet werden können Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 363; Olfert, Kostenrechnung, 8. Auflage, Kiehl, , S.86 43
43 Kosten- und Leistungsrechnung Kostenträgerstückrechnung Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
44 Kosten- und Leistungsrechnung Die Kostenträgerstückrechnung ermittelt die Herstell- bzw. Selbstkosten der betrieblichen Leistungseinheiten (Kostenträger) und ist damit die eigentliche Kalkulation. Frage: Wofür sind die Kosten angefallen? Selbstkosten sind die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten. Selbstkosten enthalten mithin die Material-, Fertigungs-, Entwicklungs-, Verwaltungs- und Vertriebskosten. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
45 Kosten- und Leistungsrechnung Beispiel Selbstkosten (Zuschlagskalkulation) Kummer & S. Grün O. & Jammernegg W., Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, 3. Auflage, Pearson, 2013, S. 160, Olfert, S
46 Kosten- und Leistungsrechnung Innerhalb der Kostenträgerstückrechnung werden die (Gesamt-)Kosten der betrieblichen Leistung je Stück ermittelt. Die Einzelkosten werden direkt aus der Kostenartenrechnung übernommen. Die Gemeinkosten werden den einzelnen Produkten über die Kostenstellenrechnung zugerechnet. Das Ziel besteht in der Berechnung der Herstellkosten und Selbstkosten bei der Herstellung eines Produkts. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
47 Kosten- und Leistungsrechnung Nach dem Zeitpunkt der Kalkulationsdurchführung wird die Vorkalkulation (vor der Leistungserstellung, Ermittlung von Angebotspreisen) und die Nachkalkulation unterschieden. Je nach Produkt und Fertigungsverfahren werden unterschiedliche Kalkulationsverfahren (zur Verteilung der Kosten auf die Kostenträger) eingesetzt: Divisionskalkulationen dividieren die Gesamtkosten eines Betriebes oder eines Betriebsbereiches oder eines Produkts durch die produzierten oder die verkauften Einheiten, wodurch die Stückkosten des Kostenträgers ermittelt werden. Zuschlagskalkulationen trennen Einzel- und Gemeinkosten. Die Einzelkosten werden den Kostenträgern direkt zugerechnet, die Gemeinkosten werden mittels Zuschlagsätzen, die sich aus der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung im Rahmen der Kostenstellenrechnung ergeben, weiterverrechnet. Dazu werden zum Beispiel die Materialgemeinkosten durch die Materialeinzelkosten dividiert, um den Verrechnungssatz für die Materialgemeinkosten zu finden. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S. 365f
48 Kosten- und Leistungsrechnung Beispiel für die Zuschlagskalkulation: Position Betrag Zuschlag Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten ,75% + Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten ,33% = Herstellkosten Verwaltungsgemeinkosten ,90% + Vertriebsgemeinkosten ,35% = Selbstkosten Die Zuschlagssätze werden auf Basis von Istkosten ermittelt und anschließend für zukünftige Produktkalkulationen angewendet. Straub, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson, 2. Auflage, 2015, S
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