flugplatznews1/2017 Tiefe Spuren Liebe Leserin, lieber Leser Wir stehen am Ende eines Jahres, das für die Menschen auf dem Militärflugplatz

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1 Tiefe Spuren Liebe Leserin, lieber Leser Wir stehen am Ende eines Jahres, das für die Menschen auf dem Militärflugplatz Ereignisse brachte, die in Erinnerung bleiben werden. Zu meinem grossen Bedauern handelt es sich dabei nicht nur um positive Ereignisse: Der Flugunfall vom 29. August im Sustengebiet hinterlässt bei uns allen tiefe Spuren. Das Unglück wirft einen Schatten auf ein Jahr, das bis dahin für den Flugplatz ein erfreuliches gewesen war. Wir erlebten hier, wie sich Matthias Glarner am Bernisch Kantonalen den letzten Schliff auf dem Weg zum Schwingerkönig holte. Vor allem aber feierten wir am 17. und 18. Juni unser 75-Jahr-Jubiläum mit einem Fest, das keine Wünsche offen liess. Früh im Sommer war Freude spät im Sommer Trauer, die nachhallt. So gegensätzlich die Ereignisse sind, finde ich darin doch etwas Verbindendes: In beiden Fällen haben die Menschen auf dem Flugplatz aber auch in der Region bewiesen, dass sie gemeinsam dazu fähig sind, ausserordentliche Leistungen zu erbringen, um ungewöhnliche Herausforderungen zu meistern. Das macht die Vergangenheit keineswegs besser. Aber es ist eine wichtige Erkenntnis auf dem Weg in eine positive Zukunft. Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel Herzlich, Oberst i Gst Reto Kunz Kdt Militärflugplatz Meiringen

2 Warum I N T E R N dauert die Untersuchung eines Flugunfalls so lange? Foto: Franz Blatter In der ersten Phase nach einem Unfall geht es immer um die Rettung. Darauf folgt die Phase der Bergung und damit jener Moment, in dem die Verantwortung auf den zuständigen Untersuchungsrichter der Miliz übergeht. Er beginnt nun damit, alle Informationen auszuwerten, die zuvor zusammengetragen werden müssen. Bei einem Flugunfall ist dies oft schwieriger als in anderen Fällen. Geschieht ein Unglück wie am Sustenpass, dann ist bereits die Rettungsund Bergungsphase viel aufwändiger als etwa bei einem Unfall im Strassenverkehr. Hinzu kommt in jedem Fall die Sorgfaltspflicht. Der Untersuchungsrichter braucht Indizien und Fakten, arbeitet nicht mit Vermutungen. Er klärt bei einem Flugzeugabsturz nicht nur die komplexeren, technischen Aspekte ab, um festzustellen, ob mit dem Flugzeug selbst oder mit Instrumenten am Boden etwas nicht in Ordnung war. Sondern er klärt auch die menschliche Seite ab. Da geht es um Fragen nach den involvierten Personen, zum Beispiel darum, ob sie physisch und psychisch gesund waren. Um das zu eruieren, sind viele Gespräche nötig. Im Normalfall dauert es deshalb zwischen sechs und neun Monaten, bis die Untersuchung abgeschlossen ist und der Bericht vorliegt. 2 «Man muss funktionieren» Oberst im Generalstab Reto «Reti» Kunz sagt, wie er den Absturz vom 29. August als Kommandant des Militärflugplatzes Meiringen-Unterbach erlebt hat. news: Reto Kunz, was geht in einem vor, wenn man hört, dass eine F/A-18 abgestürzt ist? Zuerst ist natürlich der Schreck. Dann jedoch geht es schnell: Man muss funktionieren. Beim Unfall am Susten waren wir vom Flugplatz die Notfall-Organisation. Erst tut man alles für die Rettung, dann für die Bergung. Was heisst das? Man löst die Sofortmassnahmen aus und bildet einen Krisenstab. Die Rettung hat erste Priorität. Bei der Bergung liegt die Verantwortung dann beim Untersuchungsrichter, der von der Krisenorganisation weiter unterstützt wird. Sie sagen, man muss funktionieren Das klingt wohl einfacher, als es ist? Es ist einfach so. Wir sind ja letztlich in der Militärfliegerei zuhause. Deren erster Zweck ist die Verteidigung des Landes im Kriegsfall. Da müssten wir ja dann auch funktionieren, unabhängig davon, was passiert. Man ist also mental darauf vorbereitet, dass es einen Absturz mit Toten geben kann? Vorbereitet nicht. Aber ein gewisses Bewusstsein ist wohl vorhanden. Als ich vier Jahre in den USA war, verlor unsere damalige, grössere Staffel pro Jahr ein Flugzeug. Bei der Schweizer Luftwaffe hatten wir in den vergangenen eineinhalb Jahren vier Ereignisse. Aber so, wie es in dieser Zeitspanne überdurchschnittlich viele Vorfälle gab, waren wir zuvor statistisch gesehen auch ungewöhnlich lange verschont geblieben. Von aussen fragt man sich jetzt natürlich, ob bei der Luftwaffe etwas nicht stimmt, wenn im Vergleich zu vorher plötzlich so viele Unfälle passieren Das fragen wir uns natürlich auch. Der Kommandant Luftwaffe hat angeordnet, dass wir nun alle unsere Abläufe untersuchen. Es geht darum, ob sich bei uns über die Jahre Dinge eingeschlichen haben, welche das Fliegen unsicherer machen. Ich glaube zwar nicht, dass das der Fall ist. Aber es ist sicher richtig, dass man sich hinterfragt.

3 S C H W E R P U N K T «Ist die Stimme zu hoch, kann das nerven» Neue Wege Das Wetter kann man sich nicht aussuchen aber man kann darauf reagieren: Zum Beispiel mit Abrollstrassen, wie sie am 75-Jahr-Jubiläum zum Einsatz kamen. Was tun, wenn schon im Vorfeld vieles buchstäblich ins Wasser fällt? Die Antwort darauf ist einfach: Das Beste daraus machen. Wie, das hat das Organisationskomitee des 75-Jahr-Jubiläums bei den Feierlichkeiten vom 17. und 18. Juni eindrücklich gezeigt: Nachdem es in der Woche vor dem grossen Fest praktisch ununterbrochen geregnet hatte, galt es verschiedene Massnahmen zu treffen, damit die Besucher nicht im Schlamm versinken. Nachdem der Boden laufend beobachtet und auch mit Autos getestet worden war, kam man zum Schluss, dass der unbefestigte Untergrund nicht als Parkplatz taugen wird und man nach Interlaken ausweichen muss. Dort konnte auf der Piste des alten Flugplatzes parkiert und mit Shuttle-Bussen nach Meiringen- Unterbach gefahren werden. Hatte man dies schon vorher als Variante im Auge, galt es auf dem Gelände selbst kurzfristig Lösungen zu finden: Der Untergrund war derart aufgeweicht, dass die Zuschauer stellenweise durch den Schlamm gewatet wären ein Szenario, mit dem man vielleicht bei einem Open-Air-Konzert gut leben kann, aber nicht bei einem Geballte Ladung Strasse: Insgesamt wurden 1100 Meter verlegt. Verlegen der Abrollstrasse. 75-Jahr-Jubiläum eines Militärflugplatzes. Um das zu vermei- Luftwaffe 400 Meter Abrollstrareitgestellt. Zusätzlich verlegte die den, wurden Abrollstrassen gelegt sse. So konnten die Zugangswege und so neue Wege zwischen den und Ausstellungsflächen begehbar gemacht werden. einzelnen Attraktionen auf dem Flugplatzgelände geschaffen. Was sonst dazu dient, um mit Für das Befestigen des Untergrunds wurden insgesamt 1100 Stellen zu überqueren, wurde so schweren Fahrzeugen sumpfige Meter dieser Abrollstrassen eingesetzt. Sieben Militärlastwagen mit insgesamt Besucher alles sinnvoll zweckentfremdet. Damit je 100 Meter Abrollstrasse auf ihrer Trommel wurden durch den dem Weg dorthin allzu dreckige sehen konnten, ohne sich auf Lehrverband Genie/Rettung be- Schuhe und Hosen zu holen. Fotos: Franz Blatter Léa Wertheimer (41) aus Zofingen war Speakerin beim 75-Jahr-Jubiläum des Militärflugplatzes. news: Léa Wertheimer, Sie waren nie in der Armee warum waren Sie am 75-Jahr-Jubiläum Speakerin? Léa Wertheimer: Der vormalige Flugplatzkommandant Peter Merz kennt mich von meiner früheren beruflichen Tätigkeit als Journalistin und wusste, dass ich auch als Speaker tätig bin. Die Erfahrung war also nicht neu? Ja und nein. Zuvor, da sprach ich vor allem an Sportanlässen. Ich bin der Fliegerei zwar seit meiner Kindheit zugetan, war Flight Attendant, flog eine Zeit lang selbst und schrieb darüber. Aber ich musste vor dem Job in Meiringen richtig büffeln und ich war froh, dass ich Mario Winiger als Co-Speaker an meiner Seite hatte: Er ist an Patrouille-Suisse-Shows zu hören und ein Fachmann. Worauf muss ein Speaker achten? Man muss erst wissen, wovon man spricht. Dann sollte man ein Gefühl dafür haben, welche Informationen für ein breites, gemischtes Publikum interessant sind. Und als Frau muss man auf die Stimme achten. Ist diese zu hoch, kann das nerven. Wie wichtig ist der Speaker? Er hat eine zentrale Rolle, weil er zu allen spricht. Ein guter Speaker kann Emotionen auslösen ein schlechter kann einen Anlass aber auch zerstören, wenn er dem Publikum auf die Nerven geht. 3

4 «Wir kamen sogar im Schweizer Fernsehen» Julie Heiniger (20) aus Grosshöchstetten schloss im Sommer auf dem Militärflugplatz die Lehre als Automobilfachfrau ab. Am Jubiläum zeigte sie einen selbstgebauten Monster Truck. news: Julie Heiniger, wie kommt man auf die Idee, sich aus einem Suzuki- Jeep einen Monster Truck zu bauen? Julie Heiniger: Naja, der Jeep rostete bei meinem Kumpel vor sich hin. Anstatt ihn loszuwerden, machten wir etwas Neues daraus. Und wir filmten auch dabei einfach auf youtube «monster truck selfmade» eingeben. War es so aufwändig, wie es aussieht? Ja. Wir investierten wohl allein 128 Stunden in die direkte Arbeit am Truck. Wieviel Zeit fürs Organisieren der Teile nötig war, haben wir gar nicht erst berechnet. Ein Jubiläumsfest, das trotzdem strahlt Auch wenn das Wetter am 16. und 17. Juni nicht optimal war: Die rund Besucher, die den Wie kam es dazu, dass Sie diesen Truck am Jubiläum ausstellten? Es war im «20 Minuten» darüber berichtet worden und wir kamen sogar im Schweizer Fernsehen. Mein Chef Jules Wermelinger war im Bild und wollte den Truck dabei haben. Fährt der auch? Klar! Aber man darf damit nicht herumfahren. Auch auf dem Militärgelände nicht. Nur den Motor warf ich an, auch wenn das nicht allen passte. Der Truck ist halt sehr laut wenn auch nicht so laut wie eine F/A Ein bisschen stand die Vorführung der Patrouille Suisse symbolisch für den Anlass: Nicht alles war wie gewünscht, Improvisation war gefragt und doch machte man am Ende alle glücklich. Die berühmteste Schweizer Kunstflug- Formation trat mit nur fünf Tiger- Jets an, weil es kurz zuvor bei einem Training in Holland zu einem Unfall gekommen war. Aber sie liess es sich nicht nehmen, zum 75-Jahr-Jubiläum des Militärflugplatzes Meiringen-Unterbach ihre den Umständen angepasste Show zu demonstrieren. Die Patrouille Suisse trug so ihren Teil zu einem Fest bei, das strahlte, obwohl ein wichtiger Faktor sich nicht so präsentierte, wie man sich das wünschte: Das Wetter war am 16. und 17. Juni schlecht. Es war so schlecht, dass die historischen Flugzeuge am Boden bleiben mussten. Und auch so schlecht, dass an ein Abtrocknen des in den Vortagen von Dauerre-

5 «Mit Haube und weissen Handschuhen» André Vögeli (40) ist Mitinhaber eines Elektrofachgeschäfts in Unterseen. Als Major des Flugplatzkommandos 13 vertrat er im OK des 75-Jahr-Jubiläums die Miliz. news: André Vögeli, warum brauchte es im OK Milizvertreter, wenn es doch auf dem Militärflugplatz für alles Profis gibt? André Vögeli: Ich bildete mit einem Kollegen das Bindeglied. Wir konnten am besten beurteilen, wie die Miliz über den gewohnten, militärischen Rahmen hinaus eingesetzt werden kann. Wir leiteten die Aufträge weiter und koordinierten diese. 75. Geburtstag des Militärflugplatzes feierten, gingen glücklich nach Hause. Wie wurde die Miliz eingesetzt? Zuerst erfüllte sie ihre Kernaufgaben im Flugbetrieb. Aber die Truppe wurde auch im Verkehrsdienst oder beim Auf- und Abbau sowie dem Betrieb der Infrastruktur eingesetzt. Ein Höhepunkt war der VIP-Anlass. Warum? Wir waren für den ganzen Anlass inklusive Küche und Service zuständig. gen durchnässten Untergrunds nicht mehr zu denken war. Die Parkplätze mussten nach Interlaken verlegt und die Infrastruktur mit Abrollstrassen erweitert werden (vgl. Seite 3). Alles zusammen führte dazu, dass die Kapazitäten des Festgeländes nicht vollends ausgenutzt wurden. Bis zu Besucher hätte man an beiden Tagen auf dem Flugplatz empfangen und betreuen können, effektiv kamen nur rund nach Meiringen- Unterbach. Nur rund ? «Immer noch 30000», widerspricht Oberst im Generalstab Reto «Reti» Kunz, der Flugplatzkommandant. Anders gesagt: Mit dieser Anzahl Besucher wertet er das Fest als vollen Erfolg. «Wir haben gemeinsam mit der Bevölkerung aus der Region und der Gesamtarmee ein Jubiläum erlebt, auf das ich ausschliesslich positive Reaktionen erhalten habe.» Wer die Bilder von den zwei Tagen sieht, der kann dies leicht nachvollziehen. Fotos: Franz Blatter Da floss sehr viel ziviles Know-how ein. Armeeangehörige, die sich damit auskennen, kreierten das Menü und lehrten andere als Kellner an. Es wurde wie im Gourmet-Restaurant serviert. Mit Haube auf dem Teller und weissen Handschuhen. Was bleibt als Erkenntnis? Die Truppe war stolz, sich im Haslital zu präsentieren. Es ist erstaunlich, wie rasch und wie gut ein solches Jubiläum mit Hilfe der Miliz aufgebaut und betrieben werden kann. 5

6 «Eine Parkplatz-Garantie, direkt bei der Arena» Simon Schmid (34) aus Meiringen ist Präsident des lokalen Schwingklubs und war am Bernisch Kantonalen Schwingfest Geschäftsführer. Ü B R I G E N S Foto: David Birri news: Simon Schmid, wie erlebten Sie im Rahmen des Bernisch Kantonalen die Zusammenarbeit mit dem Militärflugplatz? Simon Schmid: Hervorragend. Alle profitierten: Weil das Schwingfest kurz nach dem 75-Jahr-Jubiläum stattfand, nahm ich punktuell an Sitzungen des Jubiläums-OK teil. So wurden früh Synergien festgestellt. Wie profitierte der Flugplatz von den Schwingfest-Installationen? Für die Maschinen, die wir für die Installation der Schwingarena benötigten, bauten wir einen rundum stabilen, ringförmigen Untergrund. Dieser wurde auch fürs Jubiläum genutzt. Genauso wie die Strom- und Wasseranschlüsse. Es führte dazu, dass ein grosser Teil der Jubiläumsausstellung auf demselben Gelände wie das Schwingfest stattfand. Und umgekehrt? Für uns war der Standort ideal. Wir hätten auch in Meiringen eine Wiese gefunden. Aber das wäre komplizierter und teurer gewesen. Der Flugplatz liegt nicht nur verkehrsgünstig, sondern er bot dank der Pistensperre auch eine Parkplatz-Garantie direkt bei der Arena. Der feste Untergrund der Piste erleichterte zudem den Bau des grossen Festzeltes enorm. Und ein leergeräumter Hangar als Gabentempel ist auch eine ziemlich ange- 6 nehme Lösung. Optimale logistische Voraussetzungen: Der Flugplatz bot genug Raum für alle Bauten und den Parkplatz gleich bei der Arena. Das perfekte Schwingfest Die Organisatoren des Bernisch Kantonalen blicken auf ein Schwingfest auf dem Militärflugplatz zurück, das keine Wünsche offen liess. Simon Schmid denkt einen Moment lang nach. Doch er findet nichts. «Nein, es gibt wirklich geben musste, hatte er im Vorfeld beim Aufbau der imposanten Arena auf dem Militärflugplatz es dürfte von nun an noch einmal so lange dauern, bis die Gelegenheit wieder kommt. nichts, das uns Probleme bereitet Meiringen-Unterbach mitgeholfen. hätte», sagt der Präsident des Jener Arena also, in der er Dass das Fest auch ein finanziel- Schwingklub Meiringen, wenn er nach einem Schlussgang-Sieg ler Erfolg war, versteht sich, wenn an das Wochenende vom 16./17. Juli 2016 zurückdenkt. Im Gegenteil: «Es hat einfach alles gepasst: Das Wetter war top, das Festgelände ebenfalls, die Wettkämpfe befanden sich auf hohem Niveau. Und natürlich hatten wir auch den richtigen Sieger.» Dieser hiess Matthias Glarner. über Florian Gnägi auf den Schultern getragen wurde. Für Glarner wiederholte sich die Geschichte des Triumphs Ende August in Estavayer-le-Lac, wo er auch am Eidgenössischen der Böseste war und sich zum König krönte (vgl. Interview Seite 7). Für Meiringen und die Region war man weiss, wie das Schwingen seit einigen Jahren boomt. Die Arena, die Zuschauer fasste, war ausverkauft. Und die 2000 Festbesucher am Vorabend der Wettkämpfe passten in den tollen Rahmen, in dem sich der Anlass präsentierte. Dass es sich rechnet, ist wichtig. Aber fast noch wichtiger findet Simon Schmid einen anderen Ein Meiringer aus jenem das Bernisch Kantonale ein Ereignis, Aspekt: «Wir haben die sel- Schwingclub, der das Fest organisierte. Wie sein Cousin Simon Anderegg, der ebenfalls zu den Favoriten zählte, aber verletzt aufderholt: das sich nicht so schnell wie- Beinahe fünf Jahrzehnte mussten sie auf das wichtigste Berner Schwingfest warten und tene Gelegenheit genutzt, um zu zeigen, dass wir im Haslital ein derartig grosses Schwingfest erstklassig durchführen können.»

7 Ü B R I G E N S «Das Erlebnis am Bernisch Kantonalen war bereits einzigartig für mich» Matthias Glarner sagt, warum er im Sommer fast zu erfolgreich war und wie es ist, wenn man mit 30 Schwingerkönig wird. Foto: Oliver Gut Neue Mitarbeitende Luftwaffe Marius Egger, 1987 Pilot Lino Jäggi, 1988 Pilot Bruno Häusermann, 1977 Chef Bereitstellung Luftfahrzeuge Frank Bannholzer, 1966 Waffenmechaniker news: Matthias Glarner, wir sitzen im Restaurant Fliegertreff. Waren Sie seit dem Sieg am Bernisch Kantonalen schon mal auf dem Flugplatz? Nur gleich danach, beim Abbau. Aber ich fahre ständig daran vorbei. Am Anfang schaute ich rüber, wollte wissen, ob sich das Gras erholt Im Trainingslager vor dem Eidgenössischen wanderten wir auf den Giebel. Von dort hat man einen tollen Blick auf den Flugplatz. Man konnte noch sehen, wo der Ring um die Arena war. Das weckte starke Gefühle. Sie waren am Bernisch Kantonalen der stärkste Schwinger des stärksten Teilverbands. Wie wichtig war das auf dem Weg zum Königstitel? Dass ich mit Königen wie Wenger und Sempach auf Augenhöhe bin, wusste ich vorher. Wichtig war aber das Gefühl an jenem Tag und die Art, wie ich schwang. Es passte einfach. Das war nicht selbstverständlich, denn daheim anzutreten war eine Situation, wie sie an einem derart grossen Fest nur einmal im Leben vorkommt. Dass ich zuvor zwei Wochen lang beim Aufbau mithalf, machte alles emotional noch intensiver. Doch ich sah dann, dass ich all das in positive Energie umwandeln konnte. Da dachte ich mir schon: Wenn es dann am Eidgenössischen auch so ist, dann kommt es gut. Es kam optimal. Erst die grossen Emotionen in der Heimat, dann die grossen Emotionen als König. Doch welche Gefühle waren stärker? Es ist fast ein bisschen schade, bin ich so rasch darauf König geworden Das Erlebnis am Bernisch Kantonalen war bereits einzigartig für mich. Die Emotionen hier waren nach dem Schlussgang sofort da. Und sie waren riesig. Der Königstitel konkurrenzierte damit. Den Traum, der sich dann in Estavayer erfüllte, realisierte ich zunächst viel weniger. Aber Schwingerkönig zu werden verändert das Leben Jein. Klar, vorher kannte man mich hier, jetzt schweizweit. Es gibt viele Anfragen. Aber ich bin 30. Ich war schon vorher Spitzenschwinger mit entsprechendem Umfeld. Deshalb kann ich jetzt geniessen. Und ich bin alt genug, um zu wissen, was ich will. Zum Beispiel weiter arbeiten Klar. Ich werde bei den Bergbahnen Meiringen-Hasliberg noch 60 Prozent angestellt sein. Weil Sie das Geld brauchen? Nein. Aber weil ich die Struktur, die einem drei Arbeitstage geben, als sinnvoll erachte. Da kommt man gar nicht erst in Versuchung, auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen. Als Schwingerkönig beträgt der Marktwert das Fünffache. Es käme vorerst genug Geld rein. Thomas Pfäffli, 1968 Waffenmechaniker Nils Wettach, 1989 Luftfahrzeugmechaniker Logistikbasis der Armee Adrian Abplanalp, 1989 Mitarbeiter Gebäudebetrieb Markus Imfeld, 1985 Automobilmechatroniker Michael Schaller, 1979 Spezialist Gebäudebetrieb 7

8 Aus allen Himmelsrichtungen Alte Flugzeuge faszinieren immer. Deshalb führt der Militärflugplatz Meiringen-Unterbach zusammen mit Haslital Tourismus auch 2017 wieder den traditionellen Nostalgieflugtag durch. Dieser findet voraussichtlich am 13. Mai statt (Verschiebedatum: 30. September), wobei neben anderen Modellen auch wieder die Super Constellation zu sehen sein wird und ein Rundflug mit der «Tante Ju» genossen werden kann. Die kommende Ausgabe wird allerdings noch zusätzlich angereichert: Gleichzeitig führt der Militärflugplatz einen Sternflug durch. Dabei fliegen Piloten aus der ganzen Schweiz und auch aus dem Ausland von ihrem Flugplatz aus nach Meiringen, wo man sich am Mittag zum gemütlichen Miteinander trifft, bevor dann wieder jeder den Rückflug unter die Flügel nimmt. Weil die Flieger aus allen Himmelsrichtungen den Weg nach Meiringen finden und die imaginären Linien, die sie ziehen, so gemeinsam einen Stern bilden, spricht man analog zu einem Sternmarsch eben von einem Sternflug. Fotos: Franz Blatter A G E N D A Belegungsplan 2017 wann wird geflogen? Monat Montag KW Flugdienst Jet Axalp Monat Montag KW Flugdienst Jet Axalp Beginn FB Mo., / 8.00 Uhr Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Piste gesperrt Flugdienst von Milizstaffeln mit Flugzeug Tiger Flugdienst Berufstaffel mit Flugzeug F/A-18 Kein Jetbetrieb geplant Truppenbelegung WK KVK/WK Flugbetriebszeiten Montag bis Freitag: bis Uhr / bis Uhr Von Oktober bis März sind einmal pro Woche Nachtflüge geplant (Montag, Reserve Dienstag) bis Uhr Während dem WK (Kalenderwoche 9 12) gelten spezielle Flugbetriebszeiten Spezielles Haslitaler Flug-Nostalgietag 13. Mai, Verschiebedatum 30. September Flugbewegungen Helikopter/Propellerflugzeuge jederzeit möglich 75 Jahre Fliegerschiessplatz Axalp Oktober Anmeldung bei den Tourist-Informationen Besuch Militärflugplatz Meiringen (jeden Mittwoch von Mai Oktober) Besichtigung Militärflugplatz (26. April, 9. August, 18. Oktober) Impressum flugplatznews AXA ab AXA Fliegerschiessplatz offen Fliegerschiessen geplant Anlass Fliegerschiessen Axalp Herausgeber: Kommunikation Luftwaffe in Zusammenarbeit mit dem Flugplatzkommando Meiringen Redaktion: Jürg Luchs (Leitung), Marcel Ammon (Koordination), Oliver Gut (Text), Franz Blatter (Fotokoordination) Titelbild: Franz Blatter Konzept/Layout: Atelier KE, Beat Kehrli, Meiringen Druck: Thomann Druck AG, Brienz Ausgabe: Dezember 2016 Auflage: Exemplare, gratis verteilt an sämtliche Haushalte des Verwaltungskreises Interlaken-Oberhasli Ende FB Fr., / Uhr 8 Verteidigung Luftwaffe, Flugplatzkommando Meiringen 3857 Unterbach, Tel info.flplkdomei@vtg.admin.ch,

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