Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation. Information Eltern Küttigen. 13. Oktober
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- Franka Meissner
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1 BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation Information Eltern Küttigen 13. Oktober Januar 2017
2 Informationsinhalte Wozu braucht der Aargau einen neuen Lehrplan? - Was ist ein Lehrplan? - Bundesverfassung: Harmonisierung der Bildungsziele - Gesellschaftliche Anliegen - Lehrplan 2000 ist nicht mehr aktuell Einblick in die Vorlage Lehrplan 21 - Struktur, Inhalte - Kompetenzorientierung Worüber stimmen wir am 12. Februar ab 2
3 Wozu dienen Lehrpläne? = Bildungspolitischer Auftrag der Gesellschaft Planungsinstrument und Kompass für die Lehrperson Instrument der Steuerung und Organisation für die Schulführung Grundlage für Ausarbeitung von Lehrmitteln/Unterrichtsmaterialien für Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen Orientierung für Eltern, Schülerinnen und Schüler Orientierung für Abnehmer der Sekundarstufe II Bild: Fotolia 3 3
4 Auftrag der Bundesverfassung Bundesverfassung Artikel 62 Absatz 4: Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften % Volksabstimmung vom ja nein 85.6 % 4
5 21 Kantone haben die Bildungsziele harmonisiert 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone haben zwischen 2010 und 2014 eine gemeinsame Lehrplanvorlage erarbeitet D-EDK beschliesst die Zusammenarbeit und Erarbeitung des gemeinsamen Lehrplans für die Volksschule liegt eine 1. Version vor. Sie wird von den schulnahen Organisationen beurteilt geht die 2. Version in eine breite öffentliche Konsultation wird die 3. Version für die Kantone frei gegeben. Diese Vorlage soll nun den Aargauischen Verhältnissen angepasst werden. 5
6 Der Aargau braucht einen neuen Lehrplan 1972: Lehrpläne für die Primar, Real, Sek und Bez 1987: 9 Jahre Schulpflicht, gleiches Angebot für Kn und Mä 2000: aktueller Aargauer Lehrplan für Primar und Oberstufe 2003: Lehrplan Kindergarten 2006 Volksabstimmung zur Bildungsharmonisierung Schuleintritt, Dauer und Ziele 2008: Englisch ab 3. Primar 2013: Kindergarten, Eintrittsalter, als Teil der Volksschule 2014: Strukturharmonisierung von 5/4 zu 6 Primar- und 3 Oberstufenjahre, Französisch ab 6. Primar 2017: Abschlusszertifikat mit Projektarbeit im Bildungsraum NWCH: Leistungen vergleichbar machen. 2020: neuer Aargauer Lehrplan für die Volksschule 6
7 Gesellschaftliche Anliegen Wichtige gesellschaftliche Anliegen für die obligatorische Schule müssen aufgenommen werden: Die Schweiz hat einen akuten Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren und allgemein an Fachpersonen im Bereich der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, dem sogenannten MINT-Bereich. Medien und Informatik ist im Alltag allgegenwärtig. Die beruflichen Orientierung wird im Hinblick auf die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zentral. Diese Anliegen werden mit dem Lehrplan 21 berücksichtigt. 7
8 Fazit Der neue Aargauer Lehrplan soll dringliche Anliegen aufnehmen: - Bildungsziele sind harmonisiert - Übergänge (Kiga-Primar-Oberstufe-Sekundarstufe II) passen - Französisch als zweite Fremdsprache ab der 5. Klasse - Konsistenter Lehrplan für die 6. Klasse - Medien und Informatik ab der Primarschule - Stärkere Gewichtung von Natur und Technik - Gezielte Vorbereitung auf die Sekundarstufe II für alle - Fremdsprachen an der Realschule - Abschlusszertifikat: Projektarbeit für alle mit Zeitgefäss Der Weg zum neuen Lehrplan ist keine grundsätzliche Umgestaltung sondern eine dringend notwendige Anpassung. 8
9 Das bleibt alles - Kindergarten (2 Jahre), Primar (6 Jahre) - Englisch ab der 3. Primar - Oberstufe mit Real, Sekundar- und Bezirksschule - Bezirksschule mit dualem Bildungsauftrag: anspruchsvolle Berufe und gymnasialer Weg - Fachlichkeit hat einen hohen Stellenwert - Lerngruppengrösse im Fachunterricht - Grundsätze zum Beurteilen, zur Promotion - Angebote für Kinder mit besonderen Bedürfnissen - Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht kompetent - Der Weg zum neuen Lehrplan ist keine grundsätzliche Umgestaltung sondern eine dringend notwendige Anpassung. 9
10 Lehrplan 21 10
11 Grundstruktur 6 Fachbereiche - Sprachen - Mathematik - Natur, Mensch, Gesellschaft - Gestalten - Musik - Bewegung und Sport 2 Module - Medien und Informatik - Berufl. Orientierung Nachhaltige Entwicklung Überfachliche Kompetenzen 11 11
12 Was ist neu an der Vorlage Lehrplan 21? Einheitliche Bildungsziele für die ganze Schweiz Ziele und Orientierungspunkte für alle Fächer Ziele sind kompetenzorientiert formuliert Fächer und überfachliche Kompetenzen Medien und Informatik (Module) Berufliche Orientierung (Module) Personale, soziale und methodische Kompetenzen Bildung für nachhaltige Erziehung Fächergruppierung und Benennung Natur und Technik: Biologie, Physik und Chemie Wirtschaft, Arbeit, Haushalt: mit Hauswirtschaft Räume, Zeiten, Gesellschaften: Geografie und Geschichte Ethik, Religionen, Gemeinschaft: mit Lebenskunde 12
13 Kompetenz-Systematik Wissen erweitern, Neues entwickeln Wissen beurteilen, unterscheiden Wissen anwenden, üben Wissen erwerben, mit allen Sinnen Bloom s Taxonomie der Lernziele
14 Lehrplanentwicklung: Steuerung Die Stofforientierung macht Aussagen darüber, welche Inhalte in einem Lehr-/Lernsetting vermittelt werden. Was soll vermittelt werden? Die Lernzielorientierung macht Aussagen darüber, welcher Lern- Zustand erreicht werden soll. Wie soll vermittelt werden? Die Kompetenzorientierung macht Aussagen darüber, über welche Kompetenzen die Lernenden danach verfügen sollen. Was sollen die Kinder und Jugendlichen können? Inhalts- Vorgaben Lern- Prozess Ergebnis Erwartung 14
15 Fach, Thema Kompetenz Kompetenz-Stufen Orientierungs Punkt, nach 4. Kl Bildungsziel (nach jedem Zyklus) 15
16 Verbindliche Inhalte, z.b. Räume, Zeiten, Gesellschaften
17 Verbindliche Inhalte, z.b. Wirtschaft, Arbeit, Haushalt
18 Vergleich Umfang Lehrplan Kiga + Lehrplan 2000 AG 2284 Ziele 541 Seiten Lehrplan Kompetenzstufen 470 Seiten systematischer Aufbau über alle Stufen 18
19 Breite Unterstützung: Bildungsverbände Verband Aargauischer Schulpflege Präsidenten Der Lehrplan 21 ist eine konsequente Antwort, auf die vom Volk mit grossem Mehr verlangte Harmonisierung. Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Kanton Aargau: Medien und Informatik, wie auch berufliche Orientierung sind endlich als Fächer im Lehrplan enthalten. Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz Der Lehrplan 21 bringt zum ersten Mal einen gemeinsamen Lehrplan für die Deutschschweiz. Das ist ein bildungspolitischer bedeutsamer Meilenstein. Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband Die stärkere Ausrichtung auf die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler entspricht einem modernen, wissenschaftlich fundierten Verständnis von Schule. 19
20 Breite Unterstützung: Wirtschaftsverbände "Mit der Orientierung an Kompetenzen fokussiert der [Deutschschweizer] Lehrplan genau darauf, was im Beruf zählt: erfolgreiche Anwendung des Gelernten." Valentin Vogt, Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband (SAV) "Eine Harmonisierung der Bildung ist im Interesse der Wirtschaft, die Berufsbildung muss schweizweit darauf aufbauen können." Hans Hess, Präsident Swissmem (Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie) "Ein gemeinsamer Lehrplan hat zum Ziel, die gemeinsame Entwicklung von Lehrmitteln und Lehrplänen sowie die Mobilität von Familien mit schulpflichtigen Kindern zu vereinfachen." Dr. Stefan Vannoni, economiesuisse (Dachverband Schweizer Wirtschaft) 20
21 Stand der Umsetzung in den Kantonen Ihre Fragen zum Lehrplan 21? Vorlage Lehrplan 21 auf 21
22 Neuer Aargauer Lehrplan 22
23 Neuer Aargauer Lehrplan Der neue Aargauer Lehrplan harmonisiert die Bildungsziele. Der neue Aargauer Lehrplan ab SJ 2020/21 auf der Vorlage des Lehrplans 21 eingeführt Der neue Aargauer Lehrplan soll die aktuellen Strukturen der Volksschule abbilden: 2 Jahre KiGa, 6 Jahre Primar/ mehrklassige Abteilungen/ Oberstufe mit Real, Sek, Bez Der neue Aargauer Lehrplan und deren Einführung wird Anliegen der Betroffenen angemessen berücksichtigen Bild: Fotolia 23
24 Erarbeitungsprozess Lehrplan 21 Erarbeitung durch rund 100 Fachpersonen aus allen 21 Kantonen, Vernehmlassungen Freigabe durch D-EDK Phase 1 Vorarbeiten: Information bis zur Abstimmung Phase 2 Aargauer Lehrplan Phase 3 Ausarbeitung mit ALV, VSLAG, VASP, Konsultation bei Anspruchsgruppen Entscheid durch RR, ev. GR (Sommer 2018) Vorbereitung und Einführung, Weiterbildung Start ab 2020/21 24
25 Ihre Fragen, Ihre Anliegen zum Lehrplan AG? Aargauer Lehrplan Aktuelle Infos und FAQ auf 25
26 Worüber stimmen wir im Februar 17 ab? Schulgesetz 13 heute (Auszug) Der Lehrplan enthält die Bereiche - Sprachen, - Mathematik und - Naturwissenschaften, - Sozial- und Geisteswissenschaften (inklusive Ethik und Religionen), - Musik, Kunst und Gestaltung, - Bewegung und Gesundheit. Schulgesetz 13 gemäss Initiative (Auszug) Für die Volksschule sind im Lehrplan Jahrgangsziele festzulegen. Für den Kindergarten ist ein Rahmenlehrplan zu erstellen. Der Fächerplan für die Primarschule enthält Sprache (Deutsch), Fremdsprache, Mathematik, Realien, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport. Der Fächerkanon für die Oberstufe enthält die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Geografie, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport und Hauswirtschaft. 26
27 Schulgesetz heute 13 Lehrplan 1 Der Lehrplan enthält die Bereiche Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften (inklusive Ethik und Religionen), Musik, Kunst und Gestaltung, Bewegung und Gesundheit. 2 Der Regierungsrat regelt für Primarschule und Oberstufe die einzelnen Unterrichtsbereiche, die Zahl der Unterrichtslektionen und ihre Dauer, die Lernziele und die Stoffauswahl sowie die Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler bezüglich ihrer Selbst- und Sozialkompetenzen durch Verordnung. Er beachtet dabei die interkantonale Harmonisierung der Lehrpläne. 3 Er regelt für den Kindergarten die Unterrichtsdauer sowie die Richtziele der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen durch Verordnung. 27
28 Ausführlicher Initiativ-Text (Abstimmungsvorlage) 13 Lehrplan 1 Der Lehrplan dient der Umsetzung des Bildungsauftrages an die Schulen. Dabei wird vom Anspruch der Jugend auf Bildung, Wissen und Können ausgegangen, im Einklang mit der Kantonsverfassung und der Präambel des Schulgesetzes. 2 Der Lehrplan stützt sich auf den Fächerkanon ab. Der Regierungsrat regelt nach Anhörung des Erziehungsrates die Zahl der Unterrichtslektionen und ihre Dauer sowie die Lernziele der Jahrgangsklassen. 3 Der Regierungsrat erstellt für den Kindergarten einen Rahmenlehrplan als Vorbereitung für die Primarschule. Der Fächerplan für die Primarstufe enthält Sprache (Deutsch), Fremdsprache, Mathematik, Realien, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken und Sport. Der Fächerkanon für die Oberstufe enthält die Fächer Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie, Geschichte, Geographie, Musik, Ethik und Religion, Bildnerisches Gestalten, Textiles sowie Allgemeines Werken, Sport und Hauswirtschaft. 4 Interkantonale Vereinbarungen zur Harmonisierung des Lehrplans werden vom Grossen Rat genehmigt und unterliegen dem fakultativen Referendum. 28
29 Regierungsrat, Grosser Rat lehnen die Initiative ab Einziger Kanton, der die Schulfächer auf Gesetzesstufe regelt. Aufzählung der Schulfächer im Schulgesetz würde in ein starres Korsett gebunden. Änderungen/ Anpassungen würden dadurch erschwert. Die Harmonisierung der Bildungsziele wäre gefährdet. Der Alleingang des Kantons Aargau würde kostspieliger: Entwicklung Lehrpläne, Verwendbarkeit der Lehrmittel. Mit Jahrgangszielen ist die Struktur der mehrklassigen Abteilungen nicht berücksichtigt. Die Attraktivität des Kantons leidet: Familien wären in ihrer Mobilität eingeschränkt. Lehrpersonen-Mangel könnte drohen. Kinder und Jugendliche werden nicht dem Bedarf der Gesellschaft und Wirtschaft entsprechend auf ihre Zukunft vorbereitet. 29
30 Ihre Fragen? Aargauer Lehrplan Aktuelle Infos und FAQ auf Vorlage Lehrplan 21 auf 30
31 Methoden werden nicht vorgeschrieben > Lehrpersonen verfügen nicht nur über fundierte Sachkenntnisse sondern auch über einen Rucksack von Methoden. > Methodenfreiheit bedeutet, diese so einzusetzen, dass sie dem Unterrichtsziel dient: Die Vermittlung eines neuen Inhalts braucht eine andere Methode, wie eine Übungsphase. > Die Ziele des Lehrplans sind nie so ausgelegt, dass nur eine Methode den Unterrichtserfolg garantiert. Die Lehrpersonen bestimmen weiterhin die Gestaltung des Unterrichts. 31
32 Lehrperson ist nicht nur Lerncoach > Beim Lerncoaching werden Schülerinnen und Schüler nicht sich selbst überlassen. > Die Rolle der Lehrperson wechselt von "stark strukturierend" bis "beratend, zurücktretend". > Die Rolle der Lernenden wechselt von "ausführend" bis zu "selbstständig planend und durchführend". Lerncoaching ist eine Form, wie Lehrpersonen Kinder und Jugendliche beim Lernen unterstützen und begleiten. 32
33 Die Lehrperson ist entscheidend > Das stimmt, auch nach neuesten Forschungsergebnissen von John Hattie. > Ganz entscheidend ist die Unterrichts- und Beziehungsgestaltung sowie die Reflexion der eigenen Arbeit. > Zudem haben Mitschüler und Eltern grossen Einfluss auf den Lernerfolg und auch, ob das Thema interessiert, motiviert. Das professionelle Agieren der Lehrperson ist für den Lernerfolg zentral. Das galt bei Pestalozzi, das gilt heute und in der Zukunft. 33
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