WAHLKREISEINTEILUNG UND KARTEN ZUR UNFALLDICHTE - RAUMBEZOGENE DATENVERARBEITUNG STATISTISCHER INFORMATIONEN

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1 WAHLKREISEINTEILUNG UND KARTEN ZUR UNFALLDICHTE - RAUMBEZOGENE DATENVERARBEITUNG STATISTISCHER INFORMATIONEN Dr. Holger Heidrich-Riske Kleinräumige Daten - Ausgewählte Fragestellungen 23. Wissenschaftliches Kolloquium, Wiesbaden, 21. November 2014 Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse

2 Agenda Raumbezogene Datenverarbeitung und -analyse Stand und Entwicklungen in der amtlichen Statistik Kartografische Visualisierung von Straßenverkehrsunfällen Datenaufbereitung, Ergebnisdarstellung GIS-Werkzeug zur Unterstützung von Wahlkreiseinteilungen Hintergrund, Einsatzbereiche, Funktionalität Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 2

3 Raumbezogene Analyse Thematische Karten zur Visualisierung (regional-)statistischer Ergebnisse sind in der amtlichen Statistik inzwischen Standard. Die Betrachtung der Werteverteilung in einer Karte kann als erste Stufe einer raumbezogenen Datenanalyse angesehen werden. Regionalatlas EuroGeographics bzgl. der Verwaltungsgrenzen Zensuskarte GeoBasis-DE / BKG 2011 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 3

4 Raumbezogene Analyse Änderung der 10 und 13 BStatG mit Wirkung zum (Artikel 13 EGovG) Der Raumbezug statistischer Einzeldatensätze darf dauerhaft über ein Gitter mit der Gitterweite von 100 Metern gespeichert und für Analysen genutzt werden. Bei Wirtschaftsstatistiken darf die standortgenaue Koordinate dauerhaft gespeichert und genutzt werden. Voraussetzung für raumbezogene Analysen unabhängig von Verwaltungsgrenzen Hohe Erwartungen an die amtliche Statistik durch Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und interessierte Öffentlichkeit Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 4

5 Raumbezogene Analyse Können diese hohen Erwartungen erfüllt werden? Herausforderungen Entwicklung fachlich-inhaltlicher Konzepte Integration von GIS-Funktionalität in die Produktionsprozesse Bereitstellung kleinräumiger Daten für die Wissenschaft Verfügbarkeit, Qualität und Relevanz von Anschriften Berücksichtigung von Datenschutz und statistischer Geheimhaltung Kooperation mit der Kommunalstatistik Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 5

6 Raumbezogene Analyse Was ist neu in 2014? Rasterkarten mit Zellen identischer Größe und zeitlicher Stabilität für bundesweit vergleichbare, kleinräumige Darstellungen Agrarstatistik, Zensus, Werkzeuge zur flexiblen Erstellung von Rasterkarten stehen innerhalb der GIS-IT-Infrastruktur des Statistischen Bundesamtes zur Verfügung. GeoBasis-DE / BKG 2013 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 6

7 Raumbezogene Analyse Welches Analysepotenzial eröffnen Rasterkarten über die kleinräumige kartografische Darstellung hinaus? Für Rasterkarten existiert eine breite Palette von Werkzeugen zur weiterführenden raumbezogenen Analyse. Sind derartige Werkzeuge methodisch sinnvoll auf Datenbestände der amtlichen Statistik anwendbar? Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 7

8 Raumbezogene Analyse Eine raumbezogene Datenanalyse ist auch bei einem Raumbezug über ein Gitter nicht auf das Format der Rasterkarte beschränkt. Werden bspw. die unbekannten Koordinaten durch die jeweiligen Zellenmittelpunkte ersetzt, entstehen Lagefehler von maximal rund 70 Metern. Diese Unschärfe sollte bei vielen Fragestellungen tolerabel sein m + Auf der Grundlage standortgenauer Koordinaten bzw. hektargroßer Gitterzellen sollten neue Methoden und Verfahren entwickelt werden können. Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 8

9 EuroGeographics bzgl. der Verwaltungsgrenzen Kartografische Visualisierung der Unfalldichte im Straßenverkehr GeoBasis-DE / BKG 2013 bzgl. der Straßengeometrie GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. WebAtlasDE Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 9

10 Straßenverkehrsunfallstatistik Dezentrale Fachstatistik Erhebungsgesamtheit sind die Straßenverkehrsunfälle, die von den Polizeidienststellen aufgenommen werden. Fallzahlen aus dem Jahr 2013: Anzahl polizeilich erfasster Unfälle: davon mit Personenschäden: (82,1 % leichtverletzte, 17,0 % schwerverletzte, 0,9 % getötete Personen bei insgesamt Verunglückten) Erhoben werden Angaben zum Unfallort, zu Beteiligten, Fahrzeugen, Verunglückten und Unfallursachen. In der Mehrheit der Bundesländer erfassen die Polizeidienststellen inzwischen die geografischen Koordinaten des Unfallortes. Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 10

11 Straßenverkehrsunfallstatistik Kartografische Visualisierung der Straßenverkehrsunfälle mit Personenschäden als neues gemeinsames Produkt der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Voraussetzung Die Koordinaten der Unfallorte liegen vor Datenaufbereitung Straßengeometrien: Basis-DLM, DLM1000 (ATKIS) GIS-Funktionalität: Lineare Referenzierung, Dynamische Segmentierung Veröffentlichung Kartografische Web-Anwendung (noch zu entwickeln) Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 11

12 Straßenverkehrsunfallstatistik Skizze zur Methodik Kilometrierung der Straßengeometrie und Zuordnung der Unfallstellen zu den Straßen über Lineare Referenzierung Bilden von Straßenabschnitten mittels Dynamischer Segmentierung und Klassifizieren der Abschnitte gemäß den Unfallhäufigkeiten Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 12

13 Straßen- verkehrs- unfallstatistik Darstellung der Ergebnisse auf Autobahnen und Bundesstraßen in kleinmaßstäbigen Übersichtskarten GeoBasis-DE / BKG 2013 bzgl. der Straßengeometrie GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. WebAtlasDE Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 13

14 Straßenverkehrsunfallstatistik Darstellung der Ergebnisse mit Einzelereignissen bei großmaßstäbiger Kartenansicht GeoBasis-DE / BKG 2013 bzgl. der Straßengeometrie GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. WebAtlasDE Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 14

15 WEGIS Wahlkreis- Einteilungs- GIS GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 15

16 WEGIS Hintergrund und Motivation Reduzierung der Anzahl der Bundestagswahlkreise zur Wahl zum 15. Deutschen Bundestag im Jahr 2002 von 328 auf 299 Gesetzliche Vorgaben zur Einteilung der Bundestagswahlkreise Annähernde Gleichverteilung der deutschen Bevölkerung auf die Wahlkreise Räumlicher Zusammenhang der Wahlkreise Berücksichtigung der Verwaltungsgrenzen, sofern möglich Diese Vorgaben gaben Anlass zur Entwicklung einer interaktiven kartografischen Anwendung zur Unterstützung der Entscheidungsprozesse. Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 16

17 WEGIS Einsatzbereiche Unterstützung des Bundeswahlleiters Sitzungen der Wahlkreiskommission und von Parteiausschüssen Funktionalität Kartografie gestützte Simulation von Wahlkreiszuschnitten Werkzeuge zur Beschreibung der Wahlkreiseinteilung Hilfswerkzeuge zur Datenpflege Datenvalidierung, Datenaufbereitung Wahlkreiskarten für das Internetangebot des Bundeswahlleiters Automatisierte Aktualisierung der Karten bei Bedarf zur Anpassung an Gebietsreformen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 17

18 WEGIS Werkzeugleiste und Übersichtskarte zur Wahlkreiseinteilung Blau bzw. rot eingefärbt sind Wahlkreise, in denen die deutsche Bevölkerung der Anzahl nach den Wahlkreisdurchschnitt um 15 % unter- bzw. überschreitet (Bevölkerungszahlen zum , Stand Oktober 2014). GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 18

19 WEGIS WEGIS Werkzeugleiste Auswahl eines Landes Daten vorbereiten / auswählen Szenarien verwalten (speichern, kopieren, löschen) Szenario realisieren Dokumentation des Szenarios als Druckbild im aktuellen Ausschnitt Auswahl eines Stichtags für die Angaben zur Bevölkerung Bevölkerungskalkulator mit Vorschaufunktion Bearbeitung starten / beenden Geoverarbeitung: - Selektion der Gemeinden - Festlegung des Zielwahlkreises - Berechnung der Wahlkreiskarte des Szenarios Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 19

20 WEGIS Auswahl eines Landes GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Das Szenario auf den folgenden Folien ist fiktiv und wurde ausschließlich zur Darstellung der Funktionalität der Anwendung ohne Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten erstellt. Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 20

21 WEGIS Vorbereiten der Daten und Einstellung des Kartenausschnitts auf die zu bearbeitende Region GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 21

22 WEGIS Auswahl von Gemeinden für das Szenario GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 22

23 WEGIS Karte mit aktualisierter Wahlkreiseinteilung GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 23

24 WEGIS Bearbeitung des nächsten Wahlkreises GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 24

25 WEGIS Karte mit aktualisierter Wahlkreiseinteilung GeoBasis-DE / BKG 2014 bzgl. der Verwaltungsgrenzen Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 25

26 WEGIS Kartografische Dokumentation des Szenarios als Druckbild (PDF) Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 26

27 WEGIS Tabellarische Dokumentation des Szenarios Statistisches Bundesamt C IT-Kompetenzzentrum Auswertung und Analyse Folie 27

28 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Dr. Holger Heidrich-Riske Telefon: +49/(0) 611 / holger.heidrich-riske@destatis.de

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