Aktualisierung und Einführung in Mobile Business Intelligence
|
|
- Eugen Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quelle: Mobile Business Aktualisierung und Einführung in Mobile Business Intelligence Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Königsworther Platz 1 D Hannover Agenda 1. Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte 2. Mobile Business Intelligence a) Was ist Business Intelligence (BI)? b) BI-Ansätze c) BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen d) Was ist Mobile Business Intelligence Diskussion Definition Mobile BI e) Potenziale der mobilen Entscheidungsunterstützung Mobile BI unternehmensintern Mobile BI unternehmensextern f) Prozessorientierte Gestaltung von BI-Systemen g) Konkurrenz/Kooperation Social Media h) Wirtschaftlichkeit von IM/BI-Lösungen i) Sinnhaftes Mobile BI, kritische Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen Und was Sie hoffentlich nicht erwartet: # 2 1
2 Literatur/Quellen Bensberg, F. (2008): Mobile Business Intelligence Besonderheiten, Potenziale und prozessorientierte Gestaltung. In: Bauer, H. H. et al. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing, Teil 1, Springer, S Kemper, H.-G. et al. (2010): Business Intelligence Grundlagen und praktische Anwendungen: Eine Einführung in die IT-basierte Managementunterstützung, 3. Auflage, Springer Wiesebaden. # 3 Agenda 1. Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte 2. Mobile Business Intelligence a) Was ist Business Intelligence (BI)? b) BI-Ansätze c) BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen d) Was ist Mobile Business Intelligence Diskussion Definition Mobile BI e) Potenziale der mobilen Entscheidungsunterstützung Mobile BI unternehmensintern Mobile BI unternehmensextern f) Prozessorientierte Gestaltung von BI-Systemen g) Ableitung von BI-Maßnahmen h) Konkurrenz/Kooperation Social Media i) Sinnhaftes Mobile BI, kritische Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen Und was Sie hoffentlich nicht erwartet: # 4 2
3 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 Veranstaltung 2: Vom Electronic Business zum Mobile Business (Folie 24); Veranstaltung 7: Gestaltung und Realisierung von Mobile Business Anwendungen (Folien 16 und 17) Q3/2007 Q3/2008 Q3/2009 Q3/2010 Q3/2011 Nokia 51,4% 38,9% 41,4% 38,8% 28,2% Apple 3,6% 17,3% 11,5% 15,9% 9,5% RIM (Balckberry) 10,6% 15,2% 22,1% 19,2% 7,6% Motorola 6,6% 5,8% 3,3% 4,7% 2,1% HTC 2,7% 5,8% 4,2% 5,1% 2,2% Samsung 17,2% 25,5% LG 6,6% 20,9% Andere 25,1% 17,0% 17,6% 16,3% 4% Symbian OS 68,1% 46,6% 46,9% 37,6% 16,9% Apple iphone OS 3,6% 17,3% 14,4% 15,7% 15,0% RIM (Blackberry) 10,6% 15,2% 19,9% 16% 11,0% Microsoft (Windows M) 12,2% 13,6% 8,7% 4,2% 1,5% Android 3,9% 22,7% 52,5% Linux 4,4% 5,1% 4,6% 2,1% 2,2% Andere 1,2% 2,2% 1,5% 1,7% 0,9% Datenbasis: Verkaufszahlen weltweit, Quelle: und # 5 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 Veranstaltung 2: Vom Electronic Business zum Mobile Business Ergänzung zu Folie 25 (Ausstattung deutscher Haushalte mit Kommunikationstechnologien) # 6 3
4 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 Veranstaltung 2: Vom Electronic Business zum Mobile Business Ergänzung zu Folie 26 (Mobile Internetnutzung) Befragungszeitraum: bis Stichprobe: n=497 Mobile-Internet-User; n=537 ausschließliche PC-Internet-User Quelle: # 7 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 Veranstaltung 2: Vom Electronic Business zum Mobile Business Ergänzung zu Folie 26 (Mobile Internetnutzung) Quelle: # 8 4
5 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 Veranstaltung 2: Vom Electronic Business zum Mobile Business Ergänzung zu Folie 26 (Mobile Internetnutzung) Quelle: # 9 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 2 # 10 5
6 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 3 Veranstaltung 3: Mobile Endgeräte und Funktechnologien Ergänzung zu Folien 18 ff. (Klassen mobiler Endgeräte) ipad Samsung GALAXY S II BlackBerry Curve # 11 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 3 Veranstaltung 3: Mobile Endgeräte und Funktechnologien Ergänzung zu Folien 34 ff. (Mobilfunkstandards) Mobilfunkstandards: Vierte Generation Next Generation Mobile Networks (NGMN): Projekt aus Mobilfunkausrüstern und -betreibern zur Entwicklung der der nächsten Generation, die u.a. unter dem Namen Long Term Evolution (LTE) bekannt ist. Baut auf den Infrastrukturen der UMTS-Technologie auf. Unterstützt jedoch im Gegensatz zu UMTS verschiedene Bandbreiten. Am hat die Deutsche Telekom den ersten LTE Sendemast in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin) in Betrieb genommen. Eigenschaften der 4G: 100 Mbit/s Datenrate im Download 50 Mbit/s im Uplink DW_Wirtschaft p.jpg; Foto: Picture Alliance / DPA # 12 6
7 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 3 Veranstaltung 3: Mobile Endgeräte und Funktechnologien Ergänzung zu Folie 51 (Klassifikation mobiler Funknetze) LTE # 13 Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte Veranstaltung 4 Veranstaltung 4: Location Based Services und Lokalisierung Ergänzung zu Folie 11 (GALILEO) Start des Testbetriebs in der Testregion Berchtesgarden am Die GALILEO Test- und Entwicklungsumgebung GATE (engl. GALILEO Test and Development Environment) ist eine Testinfrastruktur, die Funksignale des zukünftigen europäischen satellitengetragene Positionsbestimmung GALILEO simuliert. Betrieb von terrestrischen Funkanlagen, die Signale aussenden, wie sie beim Realbetrieb von GALILEO erwartet werden. Die ersten zwei Satelliten (von insgesamt 30 Satelliten, davon 3 Ersatzsatelliten) wurden am mit einer Sojus-ST-Rakete ins All gebracht. # 14 7
8 Agenda 1. Aktualisierung vorhandener Vorlesungsinhalte 2. Mobile Business Intelligence a) Was ist Business Intelligence (BI)? b) BI-Ansätze c) BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen d) Was ist Mobile Business Intelligence Diskussion Definition Mobile BI e) Potenziale der mobilen Entscheidungsunterstützung Mobile BI unternehmensintern Mobile BI unternehmensextern f) Prozessorientierte Gestaltung von BI-Systemen g) Konkurrenz/Kooperation Social Media a) Wirtschaftlichkeit von IM/BI-Lösungen b) Sinnhaftes Mobile BI, kritische Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen Und was Sie hoffentlich nicht erwartet: # 15 Was ist Business Intelligence (BI)? Business Intelligence: integrierter Gesamtansatz zur Gestaltung der betrieblichen Entscheidungsunterstützung, mit dem unterschiedliche informationstechnologische Komponenten zusammengeführt werden (Kemper et al. 2006, S. 8). Business Intelligence: umfasst Komponenten zur Bereitstellung, Aufbereitung und Analyse von Daten für Entscheidungsprozesse (Bensberg 2008, S. 129). Kerngedanke: Versorgung betrieblicher Akteure mit entscheidungsrelevanten Daten, um somit die Effektivität und Effizienz der Entscheidungsprozesse zu gewährleisten und sicherzustellen. Data Warehouses bilden dabei das zentrale Architekturelement. # 16 8
9 Quelle: Bensberg, F. (2008) Was ist Business Intelligence (BI)? Abb. 1: BI-Architekturmodell # 17 BI-Ansätze Process Intelligence : fördert effiziente Prozessgestaltung und reglmäßigen Update von Prozessen (taktisches Management). Operational Intelligence : ermöglicht effektive Prozessführung und Prozesskontrolle. Competitive Intelligence : liefert Informationen über Mitbewerber, Marktanalysen und ökonomische Randbedingungen, vgl. auch Market Intelligence. Location Intelligence : Prozesse und Informationen müssen immer in geographischen Kontext eingebunden werden. Customer Intelligence : nutzt Kundendaten und -profile in und für CRM- Systeme. # 18 9
10 BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen Neue BI Architekturkonzepte für Datenhaltung und -analyse BI Sourcing und BI in the Cloud sowie Mobile BI und Embedded BI BI Sourcing: Durch den externen Bezug von Dienstleistungen können kurzfristig dringend benötigte Kompetenzen und Erfahrungen in BI-Projekte einbezogen werden, ohne langfristige Bindung oder einen den langwierigen Aufbau eigener Kompetenzen. BI in the Cloud : Cloud Computing ist ein auf Virtualisierung basierendes IT- Bereitstellungsmodell, bei dem Ressourcen sowohl in Form von Infrastruktur als auch Anwendungen und Daten als verteilter Dienst über das Internet durch einen oder mehrere Leistungserbringer bereitgestellt wird. Diese Dienste sind nach Bedarf flexibel skalierbar und können verbrauchsabhängig abgerechnet werden. (Böhm, Leimeister, Riedl, Krcmar 2008). Cloud Architektur: Quelle: team.net/pdf/wxm-cebit-mobile-cloud pdf nach Krcmar, Zukunftswerkstatt IT 2010 # 19 BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen BI Metadatenmanagement, Datenqualitäts- und Stammdatenmanagement BI im Web-2.0/3.0/4.0, z. B. Mashups, Social Networks & Media usw. BI-Governance, Entwicklungs- und Betriebskonzepte sowie deren Werkzeugunterstützung Fortgeschrittene BI Analysemethoden und -werkzeuge: Advanced Analytics, Planung und Simulation, Decision Support Systeme, Künstliche Intelligenz, insbes. Künstliche Neuronale Netze und Case-Based Reasoning, Analytische Informationssysteme. Neue BI Anwendungsdomänen, z. B. in Unternehmensnetzwerken und - verbünden, in der Öffentlichen Verwaltung, für Corporate Social Responsibility, in Produktion und Logistik. # 20 10
11 BI-Aufgaben und Bi-Herausforderungen Zusammenwachsen von BI und Informations-/Wissens- /Kompetenzmanagement Intranets und Portale als BI Werkzeuge, personalisieren und verteilen Informationen besser und beschleunigen die Kommunikation Einfachere Erstellung von Analysen, Reports und Dashboards und schnellere OLAP* (Online Analytical Processing) Analysen (In-Memory Technik) * OLAP Anwendungen analysieren die Daten in einem Data-Warehouse oder bereiten diese visuell auf. Bessere Planung mit komplexen Excel-Worksheets Personalisierung von Oberflächen, individuelle Cockpits, Apps Auswahl und Wirtschaftlichkeit von mobilen BI, ERP- und CRM- Systemen auf dem Smartphones, insbes. Anforderungen an mobile Apps und Applikationen Geändertes Informationsverhalten von Entscheidern durch mobile Systeme # 21 Was ist Mobile Business Intelligence Diskussion Definition Mobile BI Hans Peter Luhn 1958: Business Intelligence System: An automatic system is being developed to disseminate information to the various sections of any industrial, scientific or government organization. This intelligence system will utilize data-processing machines for auto-abstracting and autoencoding of documents and for creating interest profiles for each of the action points in an organization. Both incoming and internally generated documents are automatically abstracted, characterized by a word pattern, and sent automatically to appropriate action points. (Luhn, H. P.: A Business Intelligence System, IBM Journal, October 1958, pp ) # 22 11
12 Was ist Mobile Business Intelligence Diskussion Definition Mobile BI Mobile Systeme (= tragbar, beweglich, nicht ortsgebunden): Laptop, Subnotebook, Tablet PC, Touch-Pad, Smartphone u.a.: Charakteristika sind Gewicht, Bildschirmgröße und Auflösung, Tastatur, Maus, Akkulaufzeit, Prozessor, Hauptspeicher, Graphik, Permanentspeicher u.a. Mit/ohne 3G/4G, mit/ohne WLAN Mit/ohne Telefonfunktion Mit/ohne GPS Mit/ohne RFID Mit/ohne Video-/Photokamera Betriebssystem ios, Android, Windows App versus (Mikro)Browser-Applikation Online-, Offline- und hybride Anwendungen (mit Synchronisation) Always on und/oder Standby # 23 Klarer Begriff Informationsmanagement Informationen haben nicht nur große unternehmerische, sondern auch große gesellschaftliche Bedeutung inkl. Privathaushalte und Privatpersonen (Informationswirtschaft, vgl. Pendants Personal- oder Materialwirtschaft) Informationen werden von Informationssystemen (IS) verarbeitet, gespeichert, übertragen und bereitgestellt. IM ermöglicht im Hinblick auf die Unternehmensziele und die Ziele staatlicher und anderer Organisationen den optimalen Einsatz des Produktionsfaktors Information (Produktivitätsfortschritt) und zählt sowohl aus management-, als auch aus technologieorientierter Sicht zur Unternehmensführung i.w.s. (und hat starke Wechselwirkungen zum Controlling). # 24 12
13 Klarer Begriff Informationsmanagement IS und IM rationalisieren nicht nur bestehende Unternehmensprozesse (z.b. Kostensenkung, verbesserte Flexibilität, Zeitgewinn), sondern ermöglichen auch erst neue Unternehmens-prozesse (engl. Enabler, analog für Privathaushalte und -personen sowie Organisationen) Professionelles IM ist eine zentrale Managementaufgabe (strategisch, taktisch, operativ) und bietet vielfältige Möglichkeiten und Chancen, aber auch diverse Herausforderungen und Risiken (Risikomanagement) Nur durch die konsequente, breite und effiziente Nutzung von IS entsteht Produktivitätsfortschritt, u.a. durch die parallel einhergehende Optimierung der Prozesse und Organisationsstrukturen (nicht aber alleine durch Einführung oder alleine Einsatz von IS). # 25 Ziele des Informationsmanagements Effizientes IM ist eine besondere Herausforderung in leistungsfähigeren dynamischen, anreizbasierten Wertschöpfungsnetzwerken. IM hat starke Bezüge zu und starke Wechselwirkungen mit dem Wissensmanagement (explizites und implizites, teils nur schwach strukturiertes Wissen) in Unternehmen und abgeschwächt auch mit dem Kompetenzmanagement (Mitarbeiter, Unternehmen) Oberstes Ziel des IM ist der Ausgleich zwischen Informationsbedarfen (müssen genau ermittelt werden) und -angeboten (wo, wann, welches Medium, für wen autori-siert?) sowie die Vermeidung einer Informationsflut # 26 13
14 Quelle: Bensberg, F. (2008) Mobiles BI-System # 27 Potenziale mobile BI Mit zunehmender Verbreitung leistungsfähiger mobiler Endgeräte und der ständigen Weiterentwicklung der Mobilfunknetze steht die technologische Basis für das mobile BI zur Verfügung. Mobile Entscheidungsprozesse werden unterstützt. Beispiel: Es können dispositive Daten für Führungsprozesse des Managements, als auch in mobile Vertriebs-, Beratungs- und Serviceprozesse auf der operativen Ebene einfließen. Beitrag zur Sicherung der Entscheidungsqualität, dadurch erhöhte Prozesseffektivität. Bindung an den stationären Arbeitsplatz wird aufgehoben. Vorteil: Effizienzsteigerung durch räumliche und zeitliche Flexibilisierung. Voraussetzung: Adäquate technische Infrastruktur! # 28 14
15 Mobile Systeme Future Internet BITKOM Studie Mobile Anwendungen 2011 # 29 Mobile BI - unternehmensintern Entwicklung App vs. webbasierte Applikationen vs. hybride Applikationen Interdisziplinäre Entwicklungsansätze, z.b. Mobile Learning 30 Innovations- und Ideenmanagement Integration in Standard-, Individualund Branchensoftware, u.a. SAP, Sharepoint, allg. ERP/CRM/CSCW-Systeme Automatisierung, sinnhafte Vollautomatisierung Wiss. valide Theorien und Modelle versus good/best practices, Business cases, Rigorosität und Relevanz Informations-/Wissens-/ Kompetenzmanagement, u.a. Ist-/Soll-Bedarfsanalyse, DW/BI-Systeme Change-Management und Einführungsstrategien Risikomanagement Informations-/IT- Sicherheit Softwarequalität/ Qualitätssoftware, u.a. Flexibilität, Portabilität, Zukunftsfähigkeit IT-Konsolidierung und Homogenisierung, Schnittstellenmanagement, Integrationsstrategien SWOT-Analyse Open-source vs. kommerzieller Software Sourcing- und Shoring-Strategien, make or buy - Entscheidungen Prozessmodellierung und -optimierung, Workflowmanagement # 30 15
16 Mobile Systeme Future Internet Mobile BI - unternehmensextern Trends mobile Systeme Entwicklung App vs. webbasierte Applikationen vs. hybride Applikationen Interdisziplinäre Entwicklungsansätze, z.b. Mobile Learning Umsätze durch Abo, Werbung, Clicks Kooperation Verlag, Radio- und Fernsehproduktion Extremindividualisierung Regionale vs. nationale und internationale Zielgruppe Management des Hype cycle/lebenszyklus von Applikationen, Zukunftsfähigkeit Mehrfachnutzung multimedialer Inhalte, Container Softwareprototypen Automatisches, intelligentes Web-Mining, allg. KI-Methoden, Copyright Grenzen Kooperation vs. Konkurrenz von kostenlosen und -pflichtigen Angeboten Collective Intelligence Analogiebetrachtungen Branchen und Länder, u.a. Japan, Südkorea, Indien Social Media/Web Mobile TV/Radio via Internet und terrestrisch Technologie- Akzeptanzmodelle, TOE-Framework Kommunikationsund Distributionskanäle Multimediaanzeigen Web Governance Abrechnungsverfahren und -systeme Virtuelle Teams User generated content / Kunde als Prosumer 31 # 31 Prozessorientierte Gestaltung von BI- Systemen Methodisches Grundkonzept: Quelle: Bensberg, F. (2008): Mobile Business Intelligence Besonderheiten, Potenziale und prozessorientierte Gestaltung. In: Bauer, H. H. et al. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing, Teil 1, Springer, S. 79. # 32 16
17 Ermittlung von Entscheidungsprozessen Datengewinnungsmethoden zur Identifikation betrieblicher Entscheidungstätigkeiten: Befragungstechniken (zur Ableitung von Aussagen z.b. über Entscheidungstätigkeiten, die die Betroffenen in ihrer betrieblichen Praxis üblicher Weise vollziehen). Dokumentenanalyse (Ermittlung von relevanten Entscheidungsprozessen anhand betrieblicher Dokumente, die Informationen für die konkrete Prozessausführung enthalten - Sollprozessmodelle). Beobachtung (Ermittlung von relevanten Entscheidungsprozessen anhand der Beobachtung betrieblicher Akteure). Nachteil: Notwendigkeit eines Beobachters bzw. technischer Hilfsmittel an dem Ort, an dem die zu beobachtende Tätigkeit ausgeübt wird. Quelle: Bensberg, F. (2008): Mobile Business Intelligence Besonderheiten, Potenziale und prozessorientierte Gestaltung. In: Bauer, H. H. et al. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing, Teil 1, Springer. # 33 Bewertung von Entscheidungsprozessen Sicherstellung der Effektivität und Effizienz von Entscheidungsprozessen durch dispositive Informationssysteme Effektivitätssicherung: Bereitstellung von Informationssystemen zur Erreichung der betrieblichen Ziele. Bewertung der Effektivität der Entscheidungsunterstützung Orientierung am subjektiv empfundenen Nutzen der Entscheidungsträger als Systemanwender. Effizienzsicherung: Entlastung des betrieblichen Entscheidungsträgers. Effizienzbewertung: Das Bewertungskriterium ist der BI-Abdeckungsgrad von Entscheidungsprozessen mit BI-Anwendungen. Der BI-Anwendungsgrad kann dabei als Verhältniskennzahl gebildet werden: Anzahl der eingesetzten BI-Anwendungen in Beziehung zur Anzahl sämtlicher Anwendungen (die zur Entscheidungsfindung verwendet werden). Quelle: Bensberg, F. (2008): Mobile Business Intelligence Besonderheiten, Potenziale und prozessorientierte Gestaltung. In: Bauer, H. H. et al. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing, Teil 1, Springer. # 34 17
18 Quelle: Bensberg, F. (2008): Mobile Business Intelligence Besonderheiten, Potenziale und prozessorientierte Gestaltung. In: Bauer, H. H. et al. (Hrsg.) Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing, Teil 1, Springer, S.84. Ableitung von Bi-Maßnahmen (1) Reproduktion: Beabsichtigt eine Steigerung des BI-Abdeckungsbedarf durch Substitution von Schattensystemen durch stationäre oder mobile BI-Anwendungen. (2) Rekonstruktion: Steigerung des Effektivitätsniveaus der Entscheidungsprozesse, die bereits überwiegend mit BI-Anwendungen abgewickelt werden (Q4). (3) BI-Outpacing: kombiniert die Handlungsmuster (1) und (2). Steigerung des Effektivität- als auch des Effizienzniveaus von Entscheidungsprozessen (Q3). (4) BI-Sicherung: Aufrechterhaltung des Effektivitäts- und Effizienzniveaus im Idealfeld der Entscheidungsunterstützung (Q1). # 35 Konkurrenz/Kooperation Social Media # 36 18
19 Konkurrenz/Kooperation Social Media # 37 Wirtschaftlichkeit von IM/BI-Lösungen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von IM/BI-Lösungen müssen mindestens Aussagen zu folgenden Teilaspekten enthalten: Analyse der Ausgangslage und des Handlungsbedarfs, Ziele, Prioritätsvorstellungen und mögliche Zielkonflikte, relevante Lösungsmöglichkeiten und deren Nutzenversprechen und Kosten (inkl. Folgekosten, d. h. eine Vollkosten- oder TCO-(Total cost of ownership) Analyse), auch soweit sie nicht in Geld auszudrücken sind, finanzielle Auswirkungen in der Zukunft, Eignung der einzelnen Lösungsmöglichkeiten zur Erreichung der Ziele unter Einbeziehung der rechtlichen, organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen, Zeitplan für Maßnahmen, z.b. Einführung oder Migration, sowie Kriterien, Kennzahlen und Verfahren für Erfolgskontrollen (Nutzeninkasso). # 38 19
20 Sinnhaftes Mobile BI, kritische Erfolgsfaktoren Umfassende Informationsbedarfsanlayse für Unternehmen und Personen unbedingt erforderlich: was, wann, wo und wer genau (und wer nicht)? (klassisches Informationsmanagement) Informationsversorgung möglichst genau an Bedarf ausrichten (klassisches Informationsmanagement) Mobile Systeme nur sinnvoll einsetzen (-> konkreter Wertbeitrag, immer SWOT- Analyse), insbes. für Digital Natives, Sucht- und Missbrauchsprävention Informationen verknüpfen, integrieren und aggregieren (unabhängig von mobilen Systemen, klassisches Informationsmanagement) Mobile Systeme stark standardisieren, absichern und Zusatzfunktionalitäten nutzen (GPS, RFID, Kamera u.a.) A priori Abschätzung der Ursache-Wirkung Zusammenhänge potentielle Nutzer -> Nutzung -> Unternehmensnutzen (Wertbeitrag mobiler Systeme und von Mobile BI), z.b. mit Technologieakzeptanzmodellen. # 39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: # 40 20
Mobile BI and the Cloud
Mobile BI and the Cloud CeBIT 2011 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Mobile BI and the Cloud Evolution von Business Intelligence Cloud Computing: auf das Cloud-Modell
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrExpertenumfrage: Mobile Applications
AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrPOWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION
POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Mobile Learning Mobile Learning MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Durch die zunehmende
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrBig Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrFUTURE NETWORK 14.05.2014 MOBILE TESTING. EBCONT proconsult, Millennium Tower, Handelskai 94 96, A 1200 Vienna 15/05/14
15/05/14 1200 Wien, Handelskai 94-96 Johannes Litschauer,Alex Deles IT-Infrastruktur IT-Betrieb Cloud / Elastizität 1200 Wien, Handelskai 94-96 Leopold Machacek Corporate Design & Identity Marketing Strategie
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrBachelorarbeit. Preisvergleichdienste auf Smartphones: Vergleich deutscher Anbieter und technische Trends. Vorgelegt von.
Leibniz Universität Hannover Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Leiter: Prof. Dr. Breitner Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.)
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrVerwaltung von Geräten, die nicht im Besitz des Unternehmens sind Ermöglich mobiles Arbeiten für Mitarbeiter von verschiedenen Standorten
Tivoli Endpoint Manager für mobile Geräte Die wichtigste Aufgabe für Administratoren ist es, IT-Ressourcen und -Dienstleistungen bereitzustellen, wann und wo sie benötigt werden. Die Frage ist, wie geht
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrErfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys
Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrHerzlich willkommen. Die Zukunft von Client und Mobile Device Management. Tobias Frank, baramundi software AG
Herzlich willkommen Tobias Frank, baramundi software AG Die Zukunft von Client und Mobile Device Management Die Evolution des Clients Betriebssystem-Historie Langjährige Partnerschaft und Erfahrung Alle
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrCloud Ready Software Der Weg in die Cloud
impuls Informationsmanagement GmbH Cloud Ready Software Der Weg in die Cloud Michael Ferschl Managing Director Ausgangsituation Produkt Teamsite+ Projektmanagement Plattform auf Basis von Microsoft SharePoint
MehrEnterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013
Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice
MehrMOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT. Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie
MOBILE APPLIKATIONEN IM TRAVEL MANAGEMENT Einführung Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Eine Handlungsempfehlung VDR Fachausschuss Technologie Christtian Rosenbaum,:i:FAO Group Seite 1 Die Herausforderung/Mobile
MehrMobile Apps: Was verbirgt sich hinter dem Hype?
Mobile Apps: Was verbirgt sich hinter dem Hype? Dr. Karl Rehrl Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbh Mobile Apps The Big Picture Vom Mainframe zum unsichtbaren Computer (Weiser & Brown, 1998) MAINFRAME
MehrTeam Collaboration im Web 2.0
Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrVirales Marketing mit Smartphones. Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010
Virales Marketing mit Smartphones Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010 Über Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Statistiken Virales Marketing Mobiles virales Marketing Beispiel
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrNur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer
Nur Einsatz bringt Umsatz Wir stellen vor: SAP Cloud for Customer Swiss CRM Forum, 11. Juni 2014 Kirsten Trocka Senior Solution Advisor, SAP Cloud SAP (Suisse) AG Die Customer Cloud von SAP Das CRM in
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
Mehrzwanzignull8 DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0
DIE MODULARE VERTRIEBS SOFTWARE im Einsatz für die Sto SE & Co KGaA info@1a-p.com www.1a-p.com +49 (0) 7728 645 0 ZWANZIGNULL8 AM PULS DER ZEIT Die Präsentationssoftware zwanzignull8 erfreut sich zunehmender
MehrMobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG
7. Oktober auf dem Flughafen Grenchen Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG Frank Dederichs Leiter Entwicklung bei Netz & IT Entwicklung des mobilen Internets Von Natel A bis LTE 2
MehrHerzlich Willkommen zur IT - Messe
Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehrmobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.
mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrMicrosoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren
Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie
MehrWeb Content Management
Web Content Management Informationen sinnvoll aufbereiten und anreichern Lars Onasch Senior Director Product Marketing Open Text Cooperation Copyright Open Text Corporation. All rights reserved. Web Content
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrGRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION
REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der
MehrInfografik Business Intelligence
Infografik Business Intelligence Top 5 Ziele 1 Top 5 Probleme 3 Im Geschäft bleiben 77% Komplexität 28,6% Vertrauen in Zahlen sicherstellen 76% Anforderungsdefinitionen 24,9% Wirtschaflicher Ressourceneinsatz
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrEuroCloud Deutschland Confererence
www.pwc.de/cloud EuroCloud Deutschland Confererence Neue Studie: Evolution in der Wolke Agenda 1. Rahmenbedingungen & Teilnehmer 2. Angebot & Nachfrage 3. Erfolgsfaktoren & Herausforderungen 4. Strategie
MehrDrei Jahre ADAC Apps in den App Stores Lessons learned
Drei Jahre ADAC Apps in den App Stores Lessons learned Munich Network e.v., Mobile Monday 15. Oktober 2012 Peter Schmidhuber, Leiter Digitalstrategie (DIS) Agenda ADAC Apps 1 Die ADAC Smartphone-Apps seit
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrExecutive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie
Executive Summary BIG DATA Future Chancen und Herausforderungen für die deutsche Industrie BIG DATA Future Opportunities and Challanges in the German Industry Zusammenfassung Die Menge der verfügbaren
MehrSelf-Service Business Intelligence. Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart
Self-Service Business Intelligence Barthel, Björn, Key Account Manager Enterprise Information Management, Stuttgart Agenda Einleitung Self-Service Business Intelligence Definition(en) und Grundlage(n)
MehrDer Weg zur eigenen App
Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrWEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training
Mehreasycms Content Management System
easycms Content Management System Webseitenpflege einfach gemacht! Hajo Kiefer Sales Management hajo.kiefer@blueend.com Das blueend easycms Content Management System bietet Ihnen eine hervorragende Grundlage
MehrOrganisationen neu sehen
Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrWhite-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de
White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer
HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL
MehrDATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE
DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden
MehrCloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten
Cloud Computing bei schweizerischen Unternehmen Offene Fragen und Antworten Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas, Wirtschaftsforum FHNW 04 09 13 Olten Cloud Computing: die Verschmelzung von zwei Trends Quelle:
MehrMobile Enterprise Application Platform. Die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB. BAT Nr. 26 08. November 2013
1 Mobile Enterprise Application Platform Die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB BAT Nr. 26 08. November 2013 Tobias Röthlisberger, SBB Erich Siegrist, SBB Unsere Inhalte Wo stehen wir mit «Mobile»
MehrSurvival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1 Übersicht MIK.mobile bietet umfangreiche Funktionalität für Business Intelligence
Mehr11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht
11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter
MehrBusiness Intelligence
Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence
MehrVitamine für Ihr Business. Internet-Partner der Wirtschaft
Vitamine für Ihr Business Der Vorfilm... Was wir für unsere Kunden tun... tun wir seit 1996. Wir betreiben Ihre Services. DC Berlin 1 auf Die Cloud für Unternehmen - ebusiness auf Wolke sieben? eigener
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrMobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken
Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung
Mehr360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie
360-Grad Digitalisierung: Tipps für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie Sabine Betzholz-Schlüter, saarland.innovation&standort e. V. 28. Juni 2016 Überblick Dimensionen der Digitalisierung Ausgangslage
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrMobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrMOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)
MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform
MehrWas ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller
Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrUmfrage Automation (in the) Cloud?
Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage
MehrFriedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com
Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,
MehrContent Management Systeme (CMS)
Content Management Systeme (CMS) Was ist ein Content Management System? Ein Instrument des Wissensmanagements. Was bedeutet Wissen(smanagement)? Wissen kann in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrDATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE
DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrIT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration
informatik ag IT mit klarer Linie C R M - M i g r a t i o n www.ilume.de ilum:e informatik ag Customer Relationship Management Migration Vertrieb & Vertriebssteuerung Business Intelligence Siebel Beratung
MehrThema: Eine andere Sicht der Dinge
Thema: Eine andere Sicht der Dinge Herr Holger Dümpelmann Geschäftsführer H.Duempelmann@ipi-GmbH.com 09827/92787-210 http://www.ipi-gmbh.com Adresse: Ipi GmbH An der Brücke 4 91586 Lichtenau Agenda Wer
MehrBUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT
UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von
Mehr