Abschied in den Ruhestand

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1 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar Februar/2017 AMTSBLATT DER STADT WIEHE UND DER GEMEINDE DONNDORF 25. Jahrgang/Nr. 2 Abschied in den Ruhestand Bernhard Kammel war 38 Jahre im Dienst der Stadt Wiehe tätig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch ich als Bürgermeisterin, können es uns nicht vorstellen, dass er in den Ruhestand eingetreten ist. Viele Jahre standen wir gemeinsam für das Wohl unserer Stadt, an der sogenannten Verwaltungsfront. Wir haben es sehr geschätzt mit ihm, als einen fairen und sachlichen Kollegen in einem Team zu arbeiten. Herr Kammel begann seine Tätigkeit beim Rat der Stadt im Jahr 1979 als stellvertretender Bürgermeister. Vor allem unter seiner Mitwirkung fanden der Schulneubau, der Sportplatzbau und der Kaufhallenbau statt. Von 1988 bis April 1990 war Bernhard Kammel Bürgermeister der Stadt Wiehe. Seit Mai 1990 bis zur Verrentung arbeitete er als Bau- und Ordnungsamtsleiter. Gemeinsam mit Bürgermeister Willi Willomitzer a. D. wurden die Projekte, wie grundhafter Straßenausbau in Wiehe und im Ortsteil Langenroda, Abwasserentsorgung einschließlich Kläranlage, Innenstadtsanierung, Bau der neuen Feuerwehr, Sanierung und Anbau des Stadtparkes u. v. a. m. umgesetzt. In sein Arbeitsgebiet gehörten auch die Abteilungen Liegenschaften, Brandschutz, Grünordnung, Wohnungsverwaltung u. a. sowie reine Verwaltungstätigkeiten. Ein Jahrzehnt übte er dieses Amt unter meiner Leitung aus, und meine Wertschätzung für seine Dienste kann ich nicht hoch genug einstufen. Herr Kammel hat seine Tätigkeit genutzt, um unsere Stadt positiv zu entwickeln. Nicht zuletzt durch Verbindungen zu den Ministerien, zu den Planungsbüros, zum Landesverwaltungsamt und anderen Fördermittelgebern ist es uns gelungen, trotz leerer Kassen, in Wiehe etwas zu bewegen. Die Vollendung der Straßenbauarbeiten in Langenroda, der Kindergartenneubau, Abrissmaßnahmen von Brachflächen sind zu nennen. Dass Schloss ist zu einem verbindenden Element geworden. Seit 2006 hat Herr Kammel die Planungs- und Gestaltungshoheit in meinem Auftrag übernommen und für unsere Verhältnisse zu besten Ergebnissen geführt. Unser Schloss kann sich sehen lassen. Die Stadt Wiehe ist erfüllende Gemeinde für Donndorf. Auch hier, mussten mit dem vollständigen Übergang der Verwaltung in die Stadt im Jahr 2006 und der Verrentung von Amtsleiter Hans-Georg Kurzhals die Aufgaben im Bau- und Ordnungsbereich übernommen werden. Das Schwimmbad, fast schon der Konsolidierung zum Opfer Bürgermeisterin Dagmar Dittmer verabschiedet Bernhard Kammel in den Ruhestand. Foto: SBW gefallen, konnte durch seine Initiative und entsprechenden Kontakten gesichert werden. Bei weitem ist diese kleine Aufzählung nicht vollständig, denn 38 Jahre Berufsleben kann ich nicht auf eine Seite unseres Amtsblattes pressen. Ich kann nur Danke sagen, auch im Namen des Stadtrates der Stadt Wiehe, für seinen Einsatz, für seine allseitige Unterstützung, die er allen Mitarbeitern zuteilwerden ließ und für seine Loyalität auch unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber. Wir wünschen Bernhard Kammel für den neuen Lebensabschnitt viel Gesundheit, viel Zeit für die Familie und auch mehr Zeit für den Sportverein Rot-Weiß Wiehe, deren Vorsitz er hoffentlich noch viele Jahre begleiten wird. Dagmar Dittmer, Bürgermeisterin der Stadt Wiehe

2 12 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Sprechzeiten & Termine Stadtverwaltung Dienstag Uhr Uhr bis bis Uhr Uhr und Freitag Uhr bis Uhr Bürgermeisterin Wiehe Dienstag Uhr bis Uhr Bürgermeistersprechstunden in Donndorf Die Sprechstunden der Bürgermeisterin sowie der Verwaltungsmitarbeiter der Stadt Wiehe finden in der Gemeindeverwaltung Donndorf, Kölledaer Str. 2, Donndorf wie folgt statt: dienstags entsprechend Aushang Uhr bis Uhr Darüber hinaus können nach Voranmeldung unter / 89-0 weitere Termine vereinbart werden. Die Mitarbeiter der Verwaltung können Sie während der Bürozeiten wie folgt erreichen: Bürgermeisterin, Frau Dittmer 890 Bürgermeisterin, Frau Holbe 890 Sekretariat, Frau Kühne 890 Hauptamt, Finanz- und Sozialverwaltung, Frau Uthleb (Ltr.) 8920 Hauptamt, Frau Wemme 8918 Hauptamt und Friedhofsverwaltung, Frau Ummard 8913 Buchhaltung, Frau Langer 8916 Kasse, Frau Schirmer 8917 Liegenschaften, Frau Dölgner 8927 Bau- und Ordnungsamt, Ingo Moritz (Ltr.) 8922 Bau- und Ordnungsamt, Frau Mewes 8912 Ordnungsamt, Frau Scharf Fax-Nr Internet: Sunshine Hausverwaltung Eisenach Sprechtage des Wohnungsverwalters der städtischen Miet- und Eigentumswohnungen in Wiehe sowie der Gemeinde Donndorf: Wiehe, im Rathaus, Zimmer 18, Tel.: /8924, jeweils dienstags, am und von Uhr bis Uhr Polizeisprechstunde Benutzung der Turnhalle Ansprechpartner bzw. Kontaktperson für die Benutzung der Turnhalle der Gemeinde Donndorf ist Andrea Schäfer, Kölledaer Str. 12, Donndorf, Tel / G. Holbe, Bürgermeisterin Wiehe, im Rathaus, Zimmer 8 jeden 1. und 3. Dienstag: Uhr bis Uhr und jeden Donnerstag: Uhr bis Uhr Öffnungszeiten der Bibliothek in der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf: Montag - Freitag 8.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Die Alte Schule Schulstraße 5, Wiehe Öffnungszeiten Bibliothek/Touristinformation/ Heimatmuseum Wiehe Alte Schule Wiehe, Schulstraße 5, Tel: , Fax: , wiehe-tourist-info@web.de. Montag: geschlossen Dienstag: Uhr bis Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr bis Uhr Freitag: geschlossen Rankemuseum Leopold-von-Ranke-Str. 33, im Keller des Rathauses Besuch nach Vereinbarung, Tel.: 890 oder Sprechzeiten Revierförster Sprechzeiten: dienstags Uhr bis Uhr in Wiehe, An der Stadtmauer 7, Michael Schenke, (Tel.: 0172/ ) Schloss Wiehe Abfallentsorgung Hausmüll Wiehe und Garnbach und Hechendorf und Langenroda und Donndorf und Kloster Donndorf und Kleinroda und Bio-Abfall Wiehe und Garnbach und Hechendorf und Langenroda und Donndorf und Kloster Donndorf und Kleinroda und Blaue Tonne Gelbe Tonne Wiehe Garnbach Hechendorf Langenroda Donndorf Kloster Donndorf Kleinroda Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe des Stadtboten ist der 3. März 2017, Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe ist der 17. März info@stadt-wiehe.de

3 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wiehe Ende des amtlichen Teils

4 14 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Die Hohe Schrecke in Berlin Die Förderperiode für den Teil Regionalentwicklung im Rahmen des Naturschutzgroßprojektes Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft ist am ausgelaufen. Das Naturschutzgroßprojekt chance.natur war/ist ein Modellprojekt, welches vom Bund (75 %), vom Freistaat Thüringen (15 %) und von der Region Verein Hohe Schrecke bzw. Naturstiftung David zu je 10 % finanziert wurde und wird. Wir bekamen als erfolgreiches Projekt die Möglichkeit geboten, uns zur Internationen Woche (IGW) 2017 in der Themenhalle Ländliche Entwicklung Lust aufs Land präsentieren zu können. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit von einem dreiviertel Jahr konnten die Mitglieder unseres Vereins, unser Regionalmanagement sowie die Naturstiftung David vielzählige Gäste in Berlin begrüßen. Mehrere Akteure lockten mit ihren Vorführungen und Mitmachaktionen Interessierte an unseren Stand, allen voran Holzkünstler Dieter Krüger, Kelterer Maik Rahaus, Naturführerin und Kräuterpädagogin Petra Kohlmann, die Goethe-Schokoladenmanufaktur um Karin Finger und Dr. Jürgen König. Informationen zur Region und zum Projekt wurden dann von Melanie Tulke, Gudrun Holbe, Edda Haustein, Rita Kusche, Antje Ruppe, Karin Jordanland, Peter Dorsch, Norbert Eichholz, Roland Geißler, Tobias Gassmann, Stefan Bachmann und Dagmar Dittmer vermittelt. Natürlich waren nicht alle Mitglieder gleichzeitig, sondern an unterschiedlichen Tagen vor Ort. Ich hatte die Möglichkeit, der Messe an acht Tagen beizuwohnen. Es waren Tage voller intensiver Gespräche, die mit Politikern von der Bundes- bis zur Kreispolitik geführt wurden. Als erste prominiente Besucherinnen konnten wir unsere Thüringer Umweltministerin Anja Siegesmund und unsere Landrätin Antje Hochwind (KYF) begrüßen. Beide Frauen nahmen sich mehrere Stunden Zeit für uns und beratschlagten mit uns, wie die ländliche Entwicklung in der Hohen Schrecke fortgeführt werden kann. Zwischenzeitlich kam dann Infrastrukturministerin Birgit Keller, die sich noch sehr gut an die Zukunftskonferenz im vergangenen Jahr erinnerte. Auch in diesem gemeinsamen Gespräch wurde die Weiterführung des Prozesses behandelt. An die Gespräche mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks erinnern wir uns gern, schließlich war sie auch schon mit uns im Wiegental wandern. Am zweiten Messetag besuchten uns neben vielen Bekannten aus unserem Kyffhäuserkreis auch unser Ministerpräsident Bodo Ramelow sowie der Landesausschuss für Landwirtschaft des Thüringer Landtages. Insbesondere die Ausschussmitglieder informierten sich tiefgründig beim Standpersonal über das Projekt und über die Erfolge. Eine Selbstverständlichkeit war es auch für unsere Bundestagsabgeordneten Steffen C. Lemme und Manfred Grund uns an den folgenden Tagen zu besuchen. Mike Mohring, der CDU Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag war begeistert und möchte in der Hohen Schrecke eine Wanderung mit seiner Fraktion durchführen. Wir bekamen die Gelegenheit mit dem Staatssekretär für Bauen im Bundesumweltministerium, Gunther Adler über unseren Ansatz Wohnstandort Hohe Schrecke zu reden und Vorschläge zu unterbreiten. Auch der Staatssekretär für Umwelt aus dem selbigen Ministerium, Jochen Flasbarth besuchte uns. Er hatte der Hohen Schrecke, damals im Jahr 2008 als Jurymitglied von chance.natur seine Stimme gegeben. Ebenso, eher rein zufällig, fand uns der ehem. Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes Adelbert Kienle. Über den kurzen, aber herzlichen Besuch von Frau Prof. Jessel, der Präsi- Auch wenn der Förderprozess am auslief, wird nach neuen Wegen gesucht, um die Region Hohe Schrecke weiter voranzubringen. Foto: UV dentin des Bundesamtes für Naturschutz freuten wir uns, schließlich hatte sie uns vor 6 Jahren die Bewilligung zum Naturschutzgroßprojekt in Bonn übergeben. Auch Landrat Harald Henning aus Sömmerda, der 1. Beigeordnete des Landkreises, Hendrik Blose, sowie Weißensees Bürgermeister Matthias Schrot diskutierten an unserem Stand über verschiedene Maßnahmen. Ein Höhepunkt war für mich die Abschlussveranstaltung von chance.natur am im City Cube in Berlin. Dort wurde mir noch mal deutlich vor Augen geführt, dass sich Naturschutz und ländliche Entwicklung keinesfalls ausschließen, sondern sich gegenseitig stärken und Synergieeffekte hervorbringen können. Insbesondere bei uns wurden strukturelle Voraussetzungen geschaffen, die auch jetzt nach Ablauf des Prozesses weitere Maßnahmen der Regionalentwicklung anstoßen können. Alle anderen drei Modellregionen in Deutschland hatten schon bestimmte Voraussetzungen oder eine gewisse Infrastruktur. Wir sind bei Null gestartet. Als letzte Maßnahme wurde am unser Infozentrum Hohe Schrecke in der Modellbahn Wiehe an die Besucher unseres alten Waldes übergeben. Liebe Leserinnen und Leser, auch wenn der Förderprozess der Regionalentwicklung über chance.natur seit beendet ist, arbeiten wir weiter und suchen nach neuen Wegen, wenn es heißt, die Region Hohe Schrecke weiter voranzubringen. Dagmar, Dittmer, Vereinsvorsitzende Sprechzeiten Einwohnermeldeamt/Standesamt Roßleben Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Einwohnermeldeamt: Standesamt: geschlossen Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Matthias Schulz (Telefon: ) Ilona Sachse (Telefon: )

5 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar Mitteilungen der Verwaltungen Bürgerinformation des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbandes Wechsel von Wassermesseinrichtungen Der Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband führt die Wechselungen der Trinkwassermesseinrichtungen (Wasserzähler) auf Grundlage der jeweils gültigen Fassungen der Verordnung über die Allgemeinen Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVB Wasser V), dem Mess- und Eichgesetz und der Messund Eichverordnung an den hiervon betroffenen Anlagen durch. Mit Wechselung der Messeinrichtungen wird sichergestellt, dass die zulässigen Fehlergrenzen eingehalten werden. Die Monteure des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbandes weisen sich mit Betriebsausweis aus. Die turnusmäßige Wechselung der Messeinrichtung ist nicht kostenpflichtig. Wir bitten unsere Kunden, die Messeinrichtungen zutrittsfrei zu halten. Bartels, Werkleiter des Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverbandes, Sitz Artern Mitteilung des Einwohnermeldeamtes: Melderegisterauskünfte in besonderen Fällen Als Einwohner der Stadt Roßleben, der Stadt Wiehe und der Gemeinde Donndorf sowie derer Ortsteile haben Sie die Möglichkeit, der Weitergabe Ihrer Daten an Mandatsträger und Presse für Alters- und Ehejubiläen zu widersprechen. Diese Auskunftssperre kann direkt bei dem Einwohnermeldeamt beantragt werden. Zudem können Sie über die Homepage der Stadt Roßleben/ Stadt/ Bürgerservice/ Antrag auf Einrichtung einer Auskunfts- bzw. Übermittlungssperre das entsprechende Formular downloaden und ausgefüllt -persönlich- im Einwohnermeldeamt abgeben. Die Auskunftssperre für Alters- und Ehejubiläen ist zeitlich unbefristet und gilt somit bis auf Widerruf. Altersjubiläen sind der 70. und jeder 5. folgende Geburtstag. Ab dem 100. Geburtstag jeder weitere Geburtstag. Ehejubiläen sind der 50. Hochzeitstag (Goldene Hochzeit) und jedes folgende Ehejubiläum. Der jeweilige Widerspruch sollte mindestens 3 Monate vor dem jeweiligen Jubiläum eingelegt werden. Für etwaige Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Einwohnermeldeamt 3. Konzert des Lohorchesters - Musikalische Farbspiele - Sonntag, , Uhr Georg Friedrich Händel, Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349 ( Wassermusik ) Christoph Ehrenfellner, Schubert-Paraphrasen auf Erlkönig, Der Tod und das Mädchen, Der Musensohn für Violine und Streichorchester Christoph Ehrenfellner, La Ballade op. 24 (2. Streichquartett in einer Fassung für Streichorchester) Wolfgang Amadeus Mozart, Sinfonie C-Dur KV 425 ( Linzer ) Ein musikalisches Multitalent führt in diesem Konzert mit Händels Wassermusik und Mozarts Linzer-Sinfonie zwei gern gehörte Werke auf und bringt zugleich Kostproben aus dem eigenen kompositorischen Schaffen: Christoph Ehrenfellner ist Geiger, Dirigent und Komponist. In seinen Paraphrasen steht Bekanntes aus der klassischen Musik Pate, denn der Österreicher bearbeitete Musik von Franz Schubert gekonnt für Violine und Streichorchester und verleiht ihr neue Farben. Dabei übernimmt er auch gleich noch den Solopart an der Violine. Ein ungewöhnliches Konzert, in dem Christoph Ehrenfellner Composer in Residence an der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH außerdem einige ebenso erläuternde wie unterhaltsame Worte sprechen wird. Musikalische Leitung und Solovioline Christoph Ehrenfellner Loh-Orchester Sondershausen Kartenpreis: Vorverkauf: 13,00 Euro, ermäßigt 11,00 Euro (Schüler, Studenten) Abendkasse: 15,00 Euro, ermäßigt 13,00 Euro (Schüler, Studenten) Vorverkauf: Fahrradhaus Pedalo Wiehe (Tel / ), Mo-Fr.: Uhr, Uhr, Sa.: Uhr Touristinformation Wiehe (034672/69807), Hier Kartenreservierungen möglich! Die und Do: Uhr Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich! Stadtverwaltung Wiehe Mitteilungen anderer Behörden Bekanntmachung zum Gesetz zur Änderung wehrrechtlicher Vorschriften (Wehrrechtsänderungsgesetz 2011 WehrRÄndG 2011) hier: Widerspruch gegen die Datenübermittlung gemäß 58 Wehrpflichtgesetz Gemäß 58c Abs. 1 Satz 1 Wehrpflichtgesetz übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrpflicht zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden. 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. gegenwärtige Anschrift. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmenge- setzes widersprochen haben. Gemäß 18 Absatz 7 Satz 2 des MRRG in Verbindung mit 25 MRRG weisen wir durch diese öffentliche Bekanntmachung darauf hin, dass die Personen, die im Kalenderjahr 2017 das achtzehnte Lebensjahr vollenden (volljährig werden), der Datenübermittlung im Rahmen des 58c Abs. 1 Satz Wehrpflichtgesetz widersprechen können. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber dem Einwohnermeldeamt der Stadtverwaltung Roßleben zu erklären. Einwohnermeldeamt

6 16 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Öffentliche Bekanntgabe nach 41 Abs. 4 ThürVwVfG Feststellung der Geflügelpest bei Wildvögeln und Hausgeflügel mit HPAIV H5N8 Stallpflicht im gesamten Kyffhäuserkreis Anordnung von Maßnahmen gemäß 13 und 65 Geflügelpest- Verordnung i.v. mit 38 Abs. 11, 6 Abs. 1 Nr. 11 a Tiergesundheitsgesetz und 1 7 der Verordnung über besondere Schutzmaßregeln in kleinen Geflügelhaltungen vom 18. November 2016 (BAnz AT V1) Nach Prüfung erlässt das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt (VLÜA) des Kyffhäuserkreises unter Berücksichtigung der Erlasse des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie vom , und vom folgende 3. Änderung / Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom , zur 1. Änderung / Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom sowie zur 2. Änderung/ Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom Es wird die Aufstallung zur Haltung von Geflügel in geschlossenen Ställen oder unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss, für das gesamte Gebiet des Kyffhäuserkreises angeordnet. 2. Alle Geflügelhalter im Kyffhäuserkreis die ihrer Pflicht zur Meldung des gehaltenen Geflügels bisher noch nicht nachgekommen sind, haben die Haltung von Geflügel unverzüglich beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kyffhäuserkreises anzuzeigen. 3. Die hier nicht genannten Anordnungen der Allgemeinverfügung vom , der 1. Änderung / Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom sowie der 2. Änderung/ Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom bleiben von dieser 3. Änderung / Ergänzung unberührt und sind weiterhin uneingeschränkt gültig. 4. Die sofortige Vollziehung der in den Nummern 1. und 3. des Tenors getroffenen Regelungen wird gemäß 80 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) angeordnet. 5. Diese 3. Änderung/ Ergänzung der Allgemeinverfügung vom , der 1. Änderung / Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom sowie der 2. Änderung/ Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom wird an dem auf die öffentliche Bekanntmachung folgenden Tag wirksam. 6. Diese Verfügung ergeht verwaltungskostenfrei. Begründung zur 3. Änderung/ Ergänzung zur Allgemeinverfügung vom Nach dem Ausbruch der Geflügelpest in einem Hausgeflügelbestand im Landkreis Greiz werden aktuell auch zunehmend Nachweise des Geflügelpesterregers bei Wildvögeln in Gebieten Thüringens, in denen bisher keine Pflicht zur Aufstallung von Geflügel besteht, festgestellt. Auf Grund der anhaltenden Dynamik der Seuchenentwicklung ist es daher erforderlich, weitere Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Das Friedrich- Löffler- Institut (FLI) trifft folgende aktuelle Risikoeinschätzung: Aufgrund der aktuellen Verbreitung von HPAIV H5N8 bei Wildvögeln in 23 europäischen Staaten und in derzeit 15 betroffenen Bundesländern Deutschlands ist von einem hohen Eintragsrisiko in Nutzgeflügelhaltungen und Volgelbestände in zoologischen Einrichtungen durch direkte und indirekte Kontakte zwischen Wildvögeln und Nutzgeflügel auszugehen. Die ausführliche Begründung findet sich in den 3 im Tenor genannten Ausgangs-verfügungen wieder und ist über die Homepage des Landratsamtes des Kyffhäuserkreises unter einzusehen (öffentliche Bekanntmachungen; 4. Quartal ). Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Allgemeinverfügung können Sie innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Kyffhäuserkreises, Edmund- König-Str. 7, Sondershausen erheben. Dr. Wolf, Amtsleiter Hinweise Widerspruch und Anfechtungsklage haben gemäß 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO keine aufschiebende Wirkung. Dies bedeutet, dass die Anordnungen befolgt werden müssen, auch wenn ein Rechtsbehelf eingelegt wird. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnungen stellen Ordnungswidrigkeiten im Sinne von 32 Abs. 2 Nr. 3 i.v.m. Abs. 3 des TierGesG dar. Diese können mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu Euro geahndet werden. Beschäftigung von Arbeitslosen Das Jobcenter Kyffhäuserkreis hat für 2017 weitere 40 Plätze zur Beschäftigung über das Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt bewilligt bekommen., freut sich die Geschäftsführerin des Jobcenters, Elisabeth Katzmann. Bereits seit Anfang 2016 konnten über das Bundesprogramm 40 arbeitslose Langzeitleistungsbezieher nach dem SGB II bei Vereinen, Trägern und der Beschäftigungsgesellschaft im Landkreis eingestellt werden. Die Beschäftigten werden für zusätzliche, wettbewerbsneutrale und im öffentlichen Interesse liegende Arbeiten eingesetzt und die Förderung der Arbeitsplätze ist bis zum Jahresende 2018 bewilligt. Ab sofort können weitere 40 Arbeitsplätze für 30 Stunden pro Woche gefördert werden. Die Arbeitgeber erhalten für die sozialversicherungspflichtige Einstellung eine Förderung von Euro je Arbeitsplatz und Monat. Die Beschäftigten müssen mindestens 4 Jahre Arbeitslosengeld II bezogen haben, arbeitslos und 35 Jahre und älter sein. Vereine, Träger und Arbeitsgeber, die Arbeitsplätze nach der Förderrichtlinie des Bundesprogramms Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt einrichten, haben so die Möglichkeit Arbeiten durch den Bund bis Ende 2018 finanzieren zu lassen. Sie können sich vom Jobcenter Sondershausen und Artern direkt beraten lassen, oder telefonisch in Sondershausen 03632/ und in Artern 03466/ Das Jobcenter hilft bei der Antragstellung, sucht geeignete Teilnehmer für den Arbeitsplatz aus und begleitet und unterstützt sowohl den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber aktiv während des Beschäftigungsverhältnisses. Thiele, Pressereferent des Landratsamtes Sondershausen Information zum Artenschutz über die Verschärfung des Schutzstatus für die auch in Thüringen gehandelten Arten Graupapagei (Psittacus erithacus) und Himmelblauer Zwergtaggecko (Lygodactylus williamsi) aufgrund der Beschlüsse der 17. Cites-Vertragsstaatenkonferenz - Hinweise für Zucht und Handel Im Ergebnis der 17. Cites-Vertragsstaatenkonferenz in Johannesburg im September 2016 wurden die, auch für den Handel in Thüringen relevanten Arten Graupapagei (Psittacus erithacus) und Himmelblauer Zwergtaggecko (Lygodactylus williamsi ), welche bisher im Anhang WA II und dementsprechend Anhang B der EG-Artenschutzverordnung gelistet waren und demzu-

7 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar folge den Schutzstatus besonders geschützt besaßen, in den Anhang WA I hochgestuft. Das bedeutet, dass mit dieser Hochstufung auch die Bestimmungen der EG-Artenschutzverordnung angepasst werden. In Folge dessen, wird voraussichtlich ab Februar 2017 für diese Arten auch in Deutschland der Schutzstatus streng geschützt gelten. Daraus folgt, dass nach Inkrafttreten der angepassten EG-Artenschutzverordnung für eine Vermarktung von Exemplaren der dann streng geschützten Arten Graupapagei und Zwergtaggecko eine formgebundene, behördliche Vermarktungsgenehmigung (Cites) erforderlich wird. Eine solche Genehmigung kann nur ausgestellt werden, wenn für die Nachzuchten die erforderlichen Nachweise zur legalen Herkunft der Elterntiere vorliegen sowie die Kennzeichnung entsprechend der Kennzeichnungsvorschriften nach Bundesartenschutzverordnung vorhanden, lesbar und eindeutig ist. Graupapageien wurden in großen Mengen eingeführt und sind demnach in großer Anzahl in Thüringen vorhanden. Wie die Erfahrungen zeigen, sind viele dieser Graupapageien noch nicht entsprechend den Vorgaben der Bundesartenschutzverordnung gekennzeichnet. Viele Tiere tragen unzulässige Ringe (keine ZZF oder BNA-Ringe), ohne dass diese Abweichung von der Kennzeichnungspflicht von der zuständigen Behörde anerkannt worden ist. Darüber hinaus knabbern Graupapageien erfahrungsgemäß stark an ihren Ringen, so dass zu befürchten ist, dass Kennzeichen (Ringnummern) nicht mehr lesbar sind und eine Zuordnung zur Besitzberechtigung demnach nicht mehr nachgewiesen werden kann. Um derartige Probleme, insbesondere unter den strengen Anforderungen bei der Erteilung von EG- Vermarktungsbescheinigungen nicht noch weiter zu verschärfen, sind die Besitzer von Graupapageien aufgefordert, die Lesbarkeit der Ringnummern unverzüglich zu überprüfen und ggf. eine Umkennzeichnung zu beantragen. Die Art Himmelblauer Zwergtaggecko wurde seit ca in großen Mengen in die EU eingeführt und auch auf nahezu jeder Reptilienbörse gehandelt. Im Jahr 2014 wurde die Art in Anhang B also besonders geschützt - eingestuft. Der Himmelblaue Zwergtaggecko ist nun ebenfalls in Anhang A hochgestuft worden. Es ist zu befürchten, dass Halter des Himmelblauen Zwergtaggecko diesen schon nach der Aufnahme in Anhang B nicht bei den Naturschutzbehörden angemeldet haben und nun ebenfalls Nachweisprobleme haben. Die Halter von Himmelblauen Zwergtaggeckos, die Ihre Tiere bisher nicht gemeldet haben sind deshalb aufgefordert, Ihrer Meldepflicht unverzüglich nachzukommen. Die Meldung und Überprüfung der Kennzeichnung der gehaltenen Graupapageien sowie die Meldung gehaltener Himmelblauer Zwergtaggeckos ist auch deshalb von Belang, da die Verschärfung des Schutzstatus auch zur Folge hat, dass Verstöße gegen die artenschutzrechtlichen Bestimmungen bezüglich der Vermarktung, dann dem Strafrecht unterliegen. Weitergehende Auskünfte erteilt die Untere Naturschutzbehörde beim Landratsamt ( ). Thiele, Pressereferent des Landratsamtes Sondershausen Informationen der Vereine und Einrichtungen Wetterverlauf vom * Niederschlag fielen 27,6 Liter. * Wind hatten wir an 17 Tagen, davon 8 x Starkwind mit Böen an 6 Tagen. * Nebel war an 6 Tagen zu verzeichnen, davon 5x Hochnebel. Weisheit: Das Lachen ist die Sonne, die aus dem menschlichen Antlitz den Winter vertreibt. (Victor Hugo) Wetterbeobachter Donndorf Formschön und dynamisch Elegant, formschön und dynamisch wie im letzten Jahr wird sich der Donndorfer Carnevalsverein in den kommenden Wochen wieder seinem Publikum präsentieren. Der DCV geht in seine 38. Session und probt seit Monaten für das neue Programm. Zwei Nachwuchscarnevalisten werden dabei für eine Premiere sorgen. Außerdem gibt es Gerüchte, dass sogar ein Kamerateam aus Hollywood vor Ort im Vereinsheim des DCV sein wird. Tischreservierungen nimmt Matthias Siebeck entgegen unter: Termine, die man sich vormerken sollte: Prunksitzung (20.11 Uhr) Weiberfasching (19.11 Uhr) Prunksitzung (20.11 Uhr) Kinderfasching (14.30 Uhr) DCV Blau-Weiß Donndorf 1979 e. V. Einladung zur Jagdgenossenschaft Liebe Jagdgenossinnen und Jagdgenossen, zur Jahresversammlung am Donnerstag, dem 09. März 2017, um Uhr, lade ich Sie hiermit recht herzlich in die Gaststätte Zur Tanne nach Wiehe ein. Vorgesehene Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellung der Tagesordnung, Ergänzungen, Beschluss der Tagesordnung 3. Protokoll der Jahresversammlung vom Bericht des Jagdvorstandes (Rechenschaftsbericht) 5. Finanzbericht und Bericht der Revisionskommission 6. Aussprache zu den Berichten, Beschlüsse 7. Bericht der Jagdpächter, Aussprache dazu und Beschluss 8. Feststellung der Größe des Jagdbezirkes 9. Beschluss zur Verwendung der Pachteinnahmen 10. Verpachtung der Jagd 11. Verschiedenes (Anträge dazu sind zu Beginn der Versammlung schriftlich dem Jagdvorstand oder mündlich zu Protokoll zu geben) Ein gemütliches Beisammensein soll sich anschließen. Jagdgenosse ist jeder, der bejagbaren Grund und Boden in der Gemarkung Wiehe, Jagdbogen 1 und/oder Jagdbogen 2 besitzt. Stimmberechtigt ist, wer sich unterschriftlich in das Jagdkataster eingetragen hat oder noch einträgt bei der Stadtverwaltung (Frau Dölgner) zu den üblichen Sprechzeiten oder unmittelbar vor Beginn der Jahresversammlung. Jagdgenossen, die an der Teilnahme persönlich verhindert sind, können sich durch Verwandte ersten Grades (Eltern, volljährige Kinder, Geschwister) oder einen Jagdgenossen ihres Vertrauens vertreten lassen. Der vertretende Jagdgenosse muss eine unterzeichnete Vollmacht vorlegen. Heike Günther, Jagdvorsteher Jagdgenossenschaft Wiehe

8 18 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Gratulation zum 85. Geburtstag Bürgermeisterin Dagmar Dittmer gratulierte Manfried Grünler aus Wiehe am zum 85. Geburtstag und übermittelte im Namen der Stadt Wiehe und des Stadtrates Wiehe die herzlichsten Glückwünsche. Foto: SBW Veranstaltungen im Seniorenclub Uhr Tee Nachmittag Uhr Elfer raus Uhr Treffen der Rommeespieler Uhr Kniffel Uhr Treffen der Handarbeitsfrauen Uhr Gesunde Ernährung Uhr Fasching im Club Uhr Wir drehen Däumchen Uhr Treffen der Rommeespieler Uhr Verabschiedung der 5. Jahreszeit Uhr Treffen der Handarbeitsfrauen Uhr Fußgymnastik Uhr Alphabet mal anders Uhr Stadt Land Fluss Uhr Treffen der Rommeespieler Uhr Wir lösen Rätsel Frauentagsfahrt Uhr Kraftfahrerschulung mit Herrn Seifert Uhr Treffen der Diabetiker Uhr Geburtstagsfeier (Dezember März) Uhr Treffen der Rommeespieler Uhr Kniffel Uhr Treffen der Handarbeitsfrauen Uhr Frauenhilfe Die Frauentagsfahrt ist am nach Niederröblingen geplant. Beginn: ca Uhr / Uhr Unterhaltungsprogramm bei Kaffee und Kuchen sowie Abendbuffet Heimreise: ca Uhr Kosten: 33,00 Euro/pro Person Bei Interesse bitte melden. Änderungen vorbehalten! Für Fragen bin ich unter der Tel.-Nr.: / 82470, Handy: 0163/ oder Festnetz-Nr.: erreichbar. Kati Witschel, Seniorenclub Der WCC Wiehe e. V. lädt ein Alle Freunde des Karnevals sollten sich folgende Termine unbedingt in Ihrem Kalender vermerken: Seniorenfasching im Stadtpark Wiehe (14.00 Uhr) Kinderfasching im Stadtpark Wiehe (14.00 Uhr) Galaveranstaltung im Stadtpark Wiehe (20.11 Uhr) WCC Wiehe e. V. Evangelische Gottesdienste Uhr Donndorf, Pfr. Schilling Uhr Wiehe, Pfr. Schilling Uhr Langenroda, Pfr. Schilling Uhr Wiehe, Weltgebetstag der Frau im Gemeinderaum Frau Meinert, Gempäd. Buchenau, Pfr. Schilling Uhr Wiehe, Einführung Kreiskantor Pascal Salzmann in der St. Bartholomäus-Kirche, Sup. Berger, Pfr. Schilling Uhr Gehofen, Familiengottesdienst im Gemeinderaum, Pfr. Schilling Uhr Langenroda, Pfr. Schilling Uhr Wiehe, Pfr. Schilling Bürozeiten im Pfarramt Wiehe: Sprechzeiten: Dienstag Uhr, Manfred Reinhardt, Heike Launicke Tel /83132 Außerhalb der Bürozeit wenden Sie sich bitte an Manfred Reinhardt (Tel.: /694942, Handy: 0170/ ) Bankverbindung: Kyffhäusersparkasse IBAN: DE BIC: HELA DE F1 KYF Evang. Kirchspiel Wiehe Katholische Gottesdienste Sa., 18. Februar Uhr Donndorf, WGF So., 19. Februar Uhr Wiehe, WGF So., 26. Februar Uhr Wiehe, HM Sa., 04. März Uhr Donndorf, HM So., 12. März Uhr Wiehe, HM Sa., 18. März Uhr Donndorf, WGF So., 19. März Uhr Wiehe, WGF Änderungen werden vorbehalten! Unsere Gemeinden werden von der Pfarrei Sömmerda betreut. Für künftige Rückfragen: Katholisches Pfarramt St. Franziskus von Assisi, Weißenseer Straße 44, in Sömmerda. Ansprechpartner: Pfarrer Christian Bock/ Kooperator: Pfarrer Johannes Preis, Telefon: , Fax: , pfarramt-soemmerda@gmx.de, Homepage: Pfarramt Roßleben: Telefon /83186 Pfarrer Christian Bock Zum Geburtstag in Wiehe Braasch, Gisela Mauf, Erika Reissner, Irene Pätz, Sigrid Gesell, Margret 75 in Donndorf Pieper, Monika Müller, Lothar 70 in Kloster-Donndorf Hahn, Hans-Dieter Karl 80 Herzlichen Glückwunsch!

9 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Neue Bibeln für Mittleres Unstruttal 19 Im Rahmen des Reformationsjahres 2017 fand am 15. Januar in der Bonifatius-Kirche Sömmerda ein besonderer Gottesdienst statt: 74 Altarbibeln, für jede Kirchgemeinde der Regionen Finne-Unstrut und Mittleres Unstruttal des Kirchenkreises Eisleben- Sömmerda je eine, wurden feierlich an die Empfänger übergeben. Es handelt sich hierbei um eine sprachlich revidierte bzw. der moderne Ausdrucksweise angepasste Bibel. Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat Impressum Stadtbote Wiehe Herausgeber: Stadt Wiehe Gemeinde Donndorf Verlag: Unstrut-Verlag Wiehe GmbH, Im Gewerbegebiet 1, Wiehe; Fon: Geschäftsführer: Kathrin Ernst, Gerd Trautmann (verantwortlich für Text und Anzeigen). Verantwortlich für den amtlichen Teil sind die Bürgermeister Anzeigenleitung: Kathrin Ernst, Telefon: Druck: Buchdruckerei Sauer, Inh. M. Pöhnert, Roßleben, Telefon: Der Stadtbote Wiehe erscheint monatlich mit einer Auflage von Exemplaren. Die Verteilung erfolgt kostenlos an die Haushalte der Stadt Wiehe einschließlich der Ortsteile Langenroda, Garnbach und Hechendorf und an die Gemeinde Donndorf einschließlich der Ortsteile Kleinroda und Kloster-Donndorf. Gültig ist die Preisliste Nr. 1/2.007 in Verbindung mit unseren allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen. Einzelabgabe bei Selbstabholung 0,50 Euro; Abonnementpreis 6,- Euro zzgl. MwSt. und Versandkosten. Texte, insbesondere Termine werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr, veröffentlicht. Urheberschutz besteht für alle vom Verlag gesetzten Texte und Anzeigen. jeder ihrer Kirchen eine solche Altarbibel zukommen lassen, wobei jene im Kirchenkreis Eisleben-Sömmerda noch mit eigener Widmung versehen sind. Andreas Berger, Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Eisleben- Sömmerda, teilte mit, dass die neue Bibel immerhin 2,7 Kilogramm auf die Waage bringt, und übergab die Bücher in drei Blöcken an die Gemeindevertreter zum gesegneten Gebrauch. Umrahmt wurde der Gottesdienst von festlicher Musik und Chorgesang. Die bildliche Darstellung sämtlicher 74 Gotteshäuser bei der Übergabe der Bibeln sollte zudem als Anregung dienen, auch die anderen Kirchen des Kirchenkreises kennenzulernen. Abgeordnete Gudrun Holbe weilte mit Gemeindemitgliedern aus der Region Kultur mit Pfiff in der Modellbahn Wiehe Öffnungszeiten: ganzjährig & täglich von Uhr bis Uhr (letzter Einlass Uhr) Tel.: , Fax: , Mail: Web: Wiehe/Roßleben in Sömmerda. Sie lobte die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes und bezeichnete die Neufassung der Bibel als einen wichtigen Eckpunkt im Jubiläumsjahr. Zuvor hatten etwa siebzig Theologen über fünf Jahre hinweg die Bibeltexte geprüft, analysiert und überarbeitet, wobei die Herstellung einer größeren sprachlichen Genauigkeit jedoch unter Beachtung der Sprachgewalt Luthers im Fokus stand. Andreas Schmölling, Wahlkreisbüro Artern U16/48/10 ANWÄLTE SCHÖTZ- HEINRICH ZIEGELRODAER STRASSE ROSSLEBEN Notrufnummern Notrufe Polizei 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst 112 Not- und Bereitschaftsdienste DRK Rettungsdienst (Leitstelle) / Envia Mitteldeutsche Energie AG 0800/ KAT, Kyffhäuser Abwasser- und Trinkwasserverband Artern 0172/ (Donndorf, Kloster Donndorf, Kleinroda) Wasserwerk Wiehe: Fa. F. Bigeschke / GSA 0180/ Störungsdienst Deutsche Telekom 0800/

10 20 Stadtbote Wiehe, Freitag, 17. Februar 2017 Auszug vorläufiger Veranstaltungskalender 2017 der Stadt Wiehe, den Ortsteilen Langenroda, Garnbach sowie der Gemeinde Donndorf mit den Ortsteilen Kloster Donndorf und Kleinroda Datum Uhrzeit Veranstaltungsort und Art der Veranstaltung Veranstalter Februar Uhr Alte Schule Wiehe Vortrag: Heimatfreunde Wiehe Die Prince John Tauchbasis in Sulawesi Uhr Stadtpark Festsaal Seniorenfasching WCC Wiehe e. V Uhr Bürgerhaus Donndorf 1. Prunksitzung DCV Blau-Weiß 1979 e. V. Donndorf Uhr Stadtpark Wiehe Festsaal Kinderfasching WCC Wiehe e. V Uhr Seniorenheim Kloster Donndorf Gastspiel DCV Blau-Weiß 1979 e. V. Donndorf Uhr Bürgerhaus Donndorf Weiberfasching DCV Blau-Weiß 1979 e. V. Donndorf Uhr Ranke Museum Wiehe Lesung Ranke Verein Wiehe Uhr Bürgerhaus Donndorf- 2. Prunksitzung DCV Blau-Weiß 1979 e. V. Donndorf Uhr Stadtpark Wiehe 2. Galaveranstaltung WCC Wiehe e. V Uhr Bürgerhaus Donndorf Kinderfasching DCV Blau-Weiß 1979 e. V. Donndorf März DNT Weimar Heimatfreunde Wiehe Filmkonzert Phantom der Oper Anmeldung bei Dr: Möbis: Uhr Gaststätte Zur Tanne Wiehe Feuerwehrverein Wiehe Jahreshauptversammlung Uhr Stadtpark Wiehe Seminarraum Stubenkino Heimatfreunde Wiehe Uhr Alte Schule Wiehe Ursula Böhme, Vortrag: Leselust Reiselust Garnbach Uhr Stadtpark Wiehe- Festsaal Stadt Wiehe Loh Orchester Sondershausen Musikalische Farbspiele Uhr Alte Schule Wiehe Plauderstunde Rückblick Heimatfreunde Wiehe Uhr Ranke Museum Wiehe Lesung Ranke Verein Wiehe Uhr Alte Schule Wiehe Ursula Böhme, Vortrag: Leselust Reiselust Garnbach April Uhr Stadtpark Wiehe - Seminarraum Stubenkino Heimatfreunde Wiehe Uhr LHVHS Kloster Donndorf LHVHS Kloster Barmherzigkeit heute gefragt Donndorf und angefragt Redner: Bischof em. Dr. Joachim Wanke Uhr Hainborn Wiehe Frühjahrsputz Heimatfreunde Wiehe Uhr St. Ursula-Kiche u. Gemeinderaum Kirchspiel Wiehe und Fahrradsaisoneröffnung Förderverein der Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung Kirchen zu Wiehe der Fahrradsaison am Unstrut Radweg mit Pfarrer C. Bock u. Pfarrer Schilling / Fahrradtour durch Wiehe, anschließendes Kaffeetrinken im Gemeinderaum DNT Weimar Konzert Heimatfreunde Wiehe Anmeldung: Dr. Möbis Ruf: Uhr Alte Schule Wiehe Plauderstunde Heimatfreunde Wiehe Uhr Feuerwehrgerätehaus Wiehe Osterfeuer Feuerwehrverein Wiehe Uhr Stadtpark Wiehe Festsaal Werder Bremen Osterparty Live-Musik mit Comeback Fan-Club Wiehe Änderungen vorbehalten!

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