Pausenkonzept. der Haupt- und Realschule

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1 Pausenkonzept der Haupt- und Realschule Stand 2010/2011

2 1. Grundgedanke Das Pausenkonzept des Schulzentrums Lohne Die Schulpause ist ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil des Schultags ist. Sie ermöglicht den SchülernInnen einerseits Entspannung und Entlastung und andererseits die Wiederherstellung der Lern- und Leistungsbereitschaft. Das Entscheidende ist, dass ohne Entspannung kein effektives Lernen möglich ist. Es geht darum, ein sinnvolles Maß zwischen Lernen und Lernpausen zu finden (Rhythmisierung). Dabei wird unterschieden zwischen verschiedenen Pausenformen: die Entspannungs-, Begegnungs- oder Bewegungspause. Für das Lernen sind neben den Anspannungsphasen auch die Entspannungsphasen unverzichtbar. Diesem Umstand trägt das Nieders. Schulgesetz Rechnung und verfügt, dass die Gesamtdauer der Pausen ( ) gegenüber dem bisherigen Stande nicht verkürzt werden darf. Sie soll bei fünf hintereinander liegenden Unterrichtsstunden mindestens 40 Minuten, bei sechs Stunden mindestens 50 Minuten betragen. Auch das Schulprogramm nimmt den Gedanken auf, dass Pausen einen hohen Erholungswert haben und frische Luft und Bewegung nach den Lernphasen nötig sind. (S. Schulprogramm)

3 2. Pausenregelung am Schulzentrum 2.1 Rhythmisierung Seit dem wird am Schulzentrum in 90 Minuten-Blöcken unterrichtet mit zwei großen Pausen. Die Schüler haben insgesamt 55 Minuten Pause, die sie im Forum oder auf dem Schulhof verbringen. Während der Pausen dürfen sich die Schüler nicht in den Stockwerken aufhalten. Zeit Stunde/ Pause Uhr 1. Stunde 5 Minuten Wechselpause Uhr 2. Stunde Uhr Frühstückspause in der Klasse mit dem Klassen- bzw. Fachlehrer Uhr Pause: Forum/ Pausenhof Uhr 3. Stunde Uhr 4. Stunde Uhr Pause: Forum/ Pausenhof Uhr 5. Stunde 5 Minuten Wechselpause Uhr 6. Stunde 2.2 Frühstück Nach der 2. Stunde frühstücken die Schüler gemeinsam mit dem unterrichtenden Lehrer in der Klasse. Das Frühstück im Klassenverband hat viele Qualitäten. Der Lehrer/die Lehrerin bekommt einen Einblick in das Ernährungsverhalten der Kinder und ihrer Familien. Auch bietet sich ein Anlass für ein Gespräch mit den Schülern. Ein gemeinsames Schulfrühstück ist eine in der Klassengemeinschaft eingenommene Mahlzeit, ein soziales Ereignis und die Gelegenheit, soziale Fähigkeiten zu erwerben und auszubauen. Daneben wird durch das Frühstück in der Klasse die Vermüllung des Schulhofs vermieden. Die Schüler haben die

4 Möglichkeit, zu Beginn der Frühstückspause Brötchen auf den jeweiligen Fluren zu kaufen. 2.3 Ruhe und Entspannung Schüler wünschen sich je nach Alter und Typ unterschiedliche Pausenangebote. Im Schulzentrum ist die Bücherei im Forum während der Pausenzeiten geöffnet und steht Schülern zur Verfügung, die in Ruhe ein Buch lesen wollen oder mit anderen Schülern ein Spiel spielen wollen. In der Bücherei ist es nicht erlaubt, sich zu balgen oder lautstarke Unterhaltungen zu führen. In einer Ecke des Raums liegt ein Teppich, auf den sich Schüler legen können, die liegend die Entspannung suchen. 2.4 Bewegung Viele Jungen und Mädchen des Schulzentrums spielen in ihrer Freizeit Fußball oder Volleyball. Auch während der Pause zeigen sie einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Auf dem Schulhof stehen dafür mehrere Angebote zur Verfügung. An der Turnhalle hängt ein Basketballkorb, Tischtennisplatten stehen zur Verfügung, Pausenspiele wie Springseile oder pedalos werden ausgegeben (s. Projekt Pausenspiele) und für die Klassen 5 bis 7 gibt es eine Netzschaukel. Der Renner ist das Minisoccer- Feld neben der Turnhalle. Jüngere und ältere Jahrgänge spielen in der Regel gemeinschaftlich und friedlich zusammen. Einmal in der Woche macht die Sozialpädagogin ein Spielangebot. 2.5 Kommunikation Natürlich muss es während der Pause auch Bereiche für die Begegnung und Kommunikation geben. Besonders die älteren Schüler ziehen sich gerne in die Kommunikationsecken zurück. Auf dem Schulhof sind zu diesem Zweck Tische und Bänke sowie Sitzstangen aufgestellt worden. Im Forum treffen sich die Cliquen in größeren Sitzgruppen. Außerdem gibt es einen zweiten Eingangsbereich, dort sitzen die Schüler ebenfalls gerne.

5 3. Aufsichtsregelung Während der zwei großen Pausen findet eine personalintensive Pausenaufsicht statt. Für die Aufsicht in der ersten großen Pause gibt es zwei Schichten. Nach 10 Minuten wird die aufsichtsführende Lehrkraft von einem Kollegen abgelöst. Aufsichten werden in folgenden Bereichen des Schulzentrums geführt: 1. auf den Fluren: 1 Lehrer 2. im Forum: 1 Lehrer + 1 Lehrer als Springer 3. in der Bücherei: 1 Lehrer 4. auf dem Schulhof: 2 Lehrer + 1 Lehrer als Springer In den Wechselpausen sind keine Aufsichten eingesetzt, da die unterrichtenden Kollegen diese Aufgabe mit übernehmen. 4. Evaluation Regelmäßig erfolgen in den verschiedenen Gremien der Schule wie Schülerrat, Elternrat und in der Dienstbesprechung Aussprachen über die Pausenregelungen. Dabei werden Anregungen aus diesen Gremien aufgenommen und es wird gemeinsam mit den Schülern, Eltern und Kollegen nach Möglichkeiten der Umsetzung gesucht. Einweiteres Instrument der Evaluation an unserer Schule ist das Programm FirstCheck der Firma System4 intermedia GmbH, dass eine Abfrage durch gezielte Fragen zu einem jeweiligen Sachgebiet ermöglicht.

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