Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG,

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1 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

2 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

3 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

4 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

5 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

6 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

7 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

8 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

9 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

10 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

11 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

12 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

13 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

14 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

15 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

16 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

17 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

18 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

19 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

20 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

21 Zahlen und Fakten: Verwaltungsgebäude Realisierungszeitraum: 2008 bis Ende 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: HRS Hauser Rutishauser Suter AG Wohnen Realisierungszeitraum: ab 2009 Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG Totalunternehmung: Frutiger AG Generalunternehmung Park Realisierungszeitraum: 2008 bis 2009 Entwicklung und Realisation: Stadt Thun Auskunftspersonen: Herr Fritz Grossniklaus Präsident Selve-Park AG Aarestrasse 14 / Postfach 3601 Thun Tel.: f.grossniklaus@frutiger.com Herr Beat Huber Frutiger AG Projektentwicklung Frutigenstrasse Thun Tel.: b.huber@frutiger.com Herr André Baumann HRS Hauser Rutishauser, Suter AG Laubeggstrasse Bern Tel.: andre.baumann@hrs.ch Frutiger AG, PE Seite 3 von 3

22 Thun Selve l Grundsteinlegung Verwaltungsgebäude Medienmitteilung, Frutiger AG, Auf dem Selve-Areal entsteht in den kommenden Jahren ein eigenständiges Quartier zum Leben, Arbeiten und Wohnen. Am 27. Mai 2008 ist mit der Grundsteinlegung des Verwaltungsgebäudes der Startschuss für den neuen Stadtteil gefallen. Ende 2009 werden 8'400 m 2 Dienstleistungsfläche realisiert sein und Platz für ca. 220 Arbeitsplätze der kantonalen Verwaltung bieten. Investor ist der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus. Facettenreiche Geschichte des Selve-Areals Das Selve-Areal, direkt an der Aare gelegen, blickt auf eine facettenreiche Geschichte zurück. Vor über hundert Jahren errichtete Gustav Selve auf der damals landwirtschaftlich genutzten Wiese die Schweizerische Metallwerke & Co. und war ein wichtiger Arbeitgeber für Thun. Später war es die beinahe 20-jährige Phase der Zwischennutzungen, welche auf das Bild der Stadt Thun einwirkte. Durch die diversen, zum Teil autonom geführten Lokalitäten, Clubs, Dancings, Jugendfreizeitstätten, Kleingewerbebetriebe und Kunstateliers, wurde die Selve schweizweit bekannt und Anziehungspunkt für Partygänger und Künstler ersteigerte die Selve-Park AG, deren Aktienkapital je zur Hälfte dem Kanton Bern und der Stadt Thun gehört, das Selve Areal und schuf damit die Basis für die Standortentwicklung in diesem Gebiet. Mit der Beendigung sämtlicher Angebote der ehemaligen Partymeile Selve und schliesslich dem Abbruch der Industriebrache ist der sichtbare Start zum neuen Selve-Quartier erfolgt. Baurechtliche Grundlage und Entwicklung durch die Baugesellschaft Selve Thun Die Grundlage für Projekte auf der brachliegenden Fläche von ca m 2 bilden die städtebaulichen Konzepte der Althaus Architekten Bern AG für das Verwaltungsgebäude und der Luscher Architectes SA & Partners aus Lausanne für den Arealteil Wohnen. Die 2002 aus einem Wettbewerb hervorgegangenen Studien sehen eine klare Bebauungsstruktur vor, die im östlichen Arealteil Dienstleistung und im westlichen Wohnen vorsieht. Zur Attraktivität des Quartiers trägt der öffentliche Stadtpark direkt an der Aare bei. Entsprechend wurde die Zone mit Planungspflicht angepasst, die Überbauungsordnung vom Gemeinderat beschlossen und schliesslich im Juni 2007 vom Amt für Gemeinden und Raumordnung genehmigt. Realisiert wird der neue Stadtteil von der Baugesellschaft Selve Thun, bestehend aus der HRS Hauser Rutishauser Suter AG und der Frutiger AG. Im Februar 2008 fuhren bereits für das Verwaltungsgebäude die Bagger auf, um in einer 1. Etappe die mannigfaltigen Spuren der industriellen Vergangenheit zu säubern. Die demnächst abgeschlossenen Aushub- und Baugrubenarbeiten erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Altlasten- Spezialisten und unter Aufsicht des kantonalen Gewässerschutzamtes, mit dem Ziel, den belasteten Untergrund zu sanieren und das Gelände in einen umweltgerechten Zustand zu bringen. Frutiger AG, PE Seite 1 von 3

23 Ein Immobilienfond der Credit Suisse als Investor Die 1. Etappe bildet der Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes mit den Verwaltungseinheiten Gerichtskreis, Betreibungs- und Konkursamt, Staatsanwaltschaft, Oberingenieurkreis, Berufsinformationszentrum und Erziehungsberatung. Das im Standard Minergie-P-Eco realisierte Gebäude wird Ende 2009 bezugsbereit sein. Für diesen Bereich konnte der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus als Investorin gewonnen werden. In weiteren Etappen sind im Arealteil Wohnen, insgesamt über 200 Miet- und Eigentumswohnungen sowie eine Altersresidenz geplant. Grosse Bedeutung für die Stadtentwicklung Das kantonale Verwaltungsgebäude stellt den Start zum Umbruch im Selve-Gebiet dar und liefert damit einen gewichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt Thun. Als künftig selbstbewusstes, gut integriertes sowie offenes Stadtquartier blickt die Selve gereift in die Zukunft; sie war und ist ein Impulsgeber der Stadt und wird es auch in Zukunft sein! Am 27. Mai 2008 werden sich Bauherrschaft, Behördenvertreter, Entwickler, Architekten und Planer der Einladung zum symbolträchtigen Akt der Grundsteinlegung auf der Baustelle einfinden. Dieser wird vorgängig durch Ansprachen der Bau- Verkehrs- und Energiedirektorin Frau Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, des Stadtpräsidenten Herrn Hansueli von Allmen, des Präsidenten der Selve-Park AG Herrn Fritz Grossniklaus, Herrn Adrian Lehmann von der Credit Suisse sowie durch die Herren Martin Kull, CEO HRS Hauser Rutishauser Suter AG und Thomas Frutiger, CEO der Frutiger AG gewürdigt. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung wie könnte es anders sein durch die traditionsreiche Blaskapelle Selve. Schlussfolgerung Im Nachhinein betrachtet, darf das doch zum Teil unkonventionelle Vorgehen als beispielhaft und zielführend bezeichnet werden. Die Gründung einer Aktiengesellschaft durch die Stadt Thun und durch den Kanton Bern sowie die Ersteigerung eines derart bedeutenden Areals durch eben diese Gesellschaft stellte für alle Beteiligten ein Novum dar. Das Zusammenwirken von privaten Totalunternehmen mit der öffentlichen Hand hat zu einem realisierungsfähigen Projekt geführt. Ein Architekturwettbewerb mit hoch qualifizierten Teilnehmern und klaren Vorgaben vermochte die Investoren anzusprechen. Eine transparent nachvollziehbare Projektstruktur, die Trennung der verschiedenen Interessenlagen und schliesslich eine effiziente Abwicklung des Ganzen haben zum vorliegenden beachtlichen Resultat geführt. Frutiger AG, PE Seite 2 von 3

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