Ohne berufliche Erfahrung geht es nicht Zugang und Zugangsvoraussetzungen zum Studium für Beschäftigte der Alten- und Krankenpflege

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2 NDV Mai 2013 Die meisten Befragten verfügten über eine Hochschulzugangsberechtigung mit fachlicher Spezialisierung. Das ist nicht überraschend, da die Krankenpflegeerstausbildung in Italien, Frankreich, Polen und der Slowakei bereits als Studium absolviert wird. In Deutschland und Österreich konnten die Befragten überwiegend nach einem Realschulabschluss (bzw. Fachabitur) und entsprechender Berufserfahrung studieren. Insgesamt verfügten alle Interviewten vor dem Studium über einen Berufsabschluss als Krankenpfleger/in (registered nurse), wobei nur in Deutschland und Österreich Absolvent/innen einer Altenpflegeausbildung beteiligt waren. Ohne berufliche Erfahrung geht es nicht Zugang und Zugangsvoraussetzungen zum Studium für Beschäftigte der Alten- und Krankenpflege Wichtig für die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist, wie der Zugang zum Studium staatlicherseits oder gemäß der Akkreditierung des Studiengangs geregelt ist. In allen Fällen eines berufsbegleitenden Studiums waren berufliche Erfahrungen im Fachgebiet notwendig. Die berufliche Aufstiegsqualifizierung in der Alten- und Krankenpflege besitzt also einen stark konsekutiven Charakter, was den Quereinstieg oder Umstieg von Beschäftigten aus anderen Arbeitsmärkten erschwert. Die Pflegebranche setzt somit bei der Deckung seines Fachkräftebedarfs in den sechs Ländern sehr stark auf die Erstausbildung, da weiterführende Bildungsmaßnahmen und beruflicher Aufstieg nur mit fachbezogener Erstausbildung und/oder mehrjähriger beruflicher Erfahrung möglich scheinen. Eine anspruchsvollere Tätigkeit das ist mein Ziel Studiendauer und die Studienrichtung Der transnationale Vergleich der Studienangebote wird bereits durch die sehr unterschiedliche Studiendauer erschwert. Während in Deutschland und Österreich i.d.r. dreijährige Studiengänge angeboten werden, ist die berufliche Weiterbildung in Italien und Polen durch Kurzstudiengänge geprägt, die max. zwei Jahre dauern. Das Magisterstudium (als Erstausbildung) in der Slowakei dauert fünf Jahre, das Master- und Promotionsstudium in Italien ebenfalls. Die untersuchten Studiengänge selbst beziehen sich auf das Pflegemanagement (Deutschland, Italien, Österreich), die Sozialarbeit (Deutschland, Österreich, Frankreich), die Pflege Nursing (Slowakei, Polen, Frankreich) sowie die Ärztliche Assistenz Physician Assistance/Care Practitioner (Deutschland). Es geht also mit dem Studium um die Beförderung sowohl von Aufstiegskarrieren ins Management als auch um Fachkarrieren bzw. die Übernahme qualifizierterer Tätigkeiten. Warum tue ich mir das an? Individuelle Motivation Die Motivation für ein Studium ist breit gefächert und doch fokussiert: Über die Hälfte der Befragten nannte als Motiv den Wunsch nach beruflichem Aufstieg (Mehrfachnennungen waren übrigens möglich). Nur ein Drittel verband dies auch mit dem Wunsch, mehr Geld zu verdienen. Etwa die Hälfte strebte nach einer anspruchsvolleren Tätigkeit und mehr Gestaltungsmöglichkeiten oder wollte den gestiegenen Anforderungen der Arbeit gerecht werden. Das Studium wird also sowohl zur Aufstiegsqualifizierung als auch zur Anpassungsqualifizierung genutzt. Viele der Befragten nannten auch Lust am Lernen als wichtiges Motiv. Ungeachtet dessen zeigt sich auch, dass das Lernen in der Arbeit, die informelle Kompetenzentwicklung in der Pflegearbeit wenig honoriert wird, weil die Bestätigung von Kompetenzerwerb überall gefordert ist. Sie waren sehr überrascht Unterstützung durch Arbeitgeber Die aktive Förderung von berufsbegleitendem Studium ist bisher kein Thema für die meisten Arbeitgeber in allen Ländern; diese sind überwiegend kommunale, staatliche oder Verbandsorganisationen. Die Beschäftigten müssen also selbst die die Verantwortung für Ihr Fortkommen übernehmen und Eigeninitiative entwickeln. Haben sie jedoch die Initiative ergriffen, so unterstützte etwa die Hälfte der Arbeitgeber die Studierenden mit entgegenkommenden Arbeitszeitregelungen, mit Freistellungen von der Arbeit, mit einem Mentor oder einfach mit Interesse und Anregung durch die Vorgesetzten. Für die Arbeitgeber liegt hier noch großes Potenzial, qualifizierte und engagierte Beschäftigte für Management- und Expertenpositionen zu gewinnen und in der Branche zu halten. Zu klären wäre, ob sie über die neuen Möglichkeiten berufsbegleitender, akademischer Weiterbildung zu wenig informiert sind oder ob sie Sorge haben, dass sich die Beschäftigten von den pflegerischen Fachprozessen wegqualifizieren bzw. durch Qualifizierung zu teuer werden. Diesen Fragen ist weiter nachzugehen. Ich habe viel mitgebracht Anerkennung der vor dem Studium erworbenen Kompetenzen Untersucht wurde auch, ob bzw. in welchen Fällen berufliche Kompetenzen auf ein Studium angerechnet werden, da diese Frage für die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung an Bedeutung gewinnt. Die Erhebung verdeutlichte: Einerseits ist die berufliche Erfahrung eine Zugangsvoraussetzung für ein Studium. Andererseits wirken sich die in der Berufstätigkeit informell erworbenen Kompetenzen noch nicht auf den Studienaufwand in bestimmten Modulen aus. In den exemplarischen Fällen in Deutschland, Polen, Italien und Österreich wurden zwar Kompetenzen anerkannt; jedoch nur die in vorangegangenen formalen Qualifizierungen erworbenen und nachgewiesenen Kompetenzen. In den sieben Fällen aus Deutschland bezog sich die Anerkennung stets auf fachliche Spezialisierungskurse auf EQF-Stufe 5, wie z.b. die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie. Es wurden Studienmodule erlassen, die insbesondere die Praktika betrafen. In jedem Fall erfolgt eine individuelle Prüfung bezüglich der Anrechnung fachlicher Qualifizierungen (nicht der Kompetenzen!). Andere Weg einer An- 2

3 Mai 2013 NDV erkennung werden in Deutschland beschritten, indem die akademischen Einrichtungen Kooperationsverträge mit Fachschulen abschließen. In diesen Fällen werden Anerkennungsstandards erarbeitet, die es dann z.b. ermöglichen, nach Abschluss einer bestimmten Fachweiterbildung (EQF-Stufe 5) das erste Studienjahr pauschal anzurechnen 1. In Polen und Italien wurden auch fachlich-inhaltliche Module erlassen, wenn der Erwerb der fachlichen Inhalte in anderen Qualifizierungen nachgewiesen werden konnte. Der Anrechnungsprozess erfolgt stets nach sorgfältiger Einzelfallprüfung, sofern keine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Studienanbieter und dem Weiterbilder vorliegen. In Anbetracht der zerklüfteten Bildungslandschaft in der Alten- und Krankenpflege ist das ein passfähiges Verfahren. Staatliche Regulierungen existieren, mit Ausnahme von Frankreich, nicht. Die meisten Anbieter entwickeln eigene Verfahren im Zuge des Akkreditierungsverfahrens. Die Beschreibung der Zugangsvoraussetzungen und Anrechnungsverfahren sind notwendiger Bestandteil der Akkreditierung. Mangelhaft ist jedoch die Kommunikation dieser Verfahren. Studenten erhalten nur auf Nachfrage Auskunft, sodass viele von ihnen nicht wissen, welche Regelungen gelten. Die Teilnehmer/innen sehen die Anrechnung eher zwiespältig. Einerseits wird eine zeitliche Entlastung positiv betrachtet besonders im berufsbegleitenden Studium. Andererseits wird bedauert, dass damit bestimmte Teile des Kompetenzerwerbs oder des Kompetenztrainings entfallen. Abb. 1: In welchem Maße konnte auf Kompetenzen zurückgegriffen werden? (0= überhaupt nicht; 3= in hohem Maße) Ohne berufliche Erfahrungen hätte ich es nicht geschafft Einschätzungen zum Nutzen der vor dem Studium erworbenen Kompetenzen Bei der Frage nach dem Rückgriff auf bereits vorhandene Kompetenzen im Studium schätzten die 25 Befragten berufliche Erfahrung für das erfolgreiche Bewältigen des Studiums wichtiger ein als die in anderen Qualifizierungen sowie in der beruflichen Ausbildung erworbenen Kompetenzen (Abb. 1). Das unterstreicht noch einmal den konsekutiven Charakter der Bildungsschritte in der Alten- und Krankenpflege. Welche Kompetenzen haben die Studierenden im Studium am stärksten entwickeln können? Aus der Sicht der 25 Befragten ist der Zuwachs an theoretischem Wissen am stärksten. Gleichzeitig findet auch eine starke persönliche Entwicklung statt. In den Interviews erklärten die Absolvent/innen dies damit, dass ihnen das größere theoretische Wissen ermögliche, in größeren Zusammenhängen zu denken bzw. zu handeln, die Schnittstellen zwischen verschiedenen Disziplinen zu erkennen und auf dieser Basis sicherer und klarer im Beruf zu agieren. Bedenkenswert ist der geringe Zuwachs an praktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Das wird in allen Ländern auch als Mangel an einem Studium bewertet (Abb. 2). Abb. 2: In welchem Maße wurden Neues erworben? (0= überhaupt nicht; 3= in hohem Maße) Ich werde heute ganz anders wahrgenommen Berufliche Karriere nach dem Studium Die 25 Fälle beruflicher Bildung und Karriere offenbaren in allen Ländern ein buntes Bild der Entwicklung nach dem Studium. Es sind einerseits Managementkarrieren ermöglicht oder gestützt worden. Dazu gehören Positionen wie Stationsleitung, Pflegedienstleitung, Leitung eines Altenheimes, Teamleitung bzw. deren Stellvertretung. Auch Expertenkarrieren wurden befördert, jedoch seltener. Solche Expertenpositionen waren dann Qualitätsbeauftragte, Sozialarbeiter/in Fallmanager. Zweimal wechselten Absolvent/innen von einer Klinik in eine Gesundheitsbehörde. Fast die Hälfte der Befragten hat nach dem Studium keine berufliche Entwicklung erfahren und plant dies auch nicht. Sie sind jedoch zufrieden mit der aktuellen Position. In diesen Fällen hat das Studium zu einer Anpassung der individuellen Qualifikation an steigende Anforderungen in der Arbeit geführt, was von den meisten Befragten auch als befriedigendes Ergebnis der beruflichen Qualifizierung bewertet wurde. Hier wird ein strukturelles Problem des Arbeitsmarktes in der Alten- und Krankenpflege sichtbar. In Italien, Deutsch- 1) Der Projektpartner Europäisches Berufsbildungswerk konzipiert mit seinem Steinbeis-Transfer-Institut für angewandte europäische Gesundheits- und Erziehungswissenschaften derzeit einen Bachelor-Studiengang für Erzieher/innen in Kooperation mit der Landesschule für Erzieherberufe Sachsen-Anhalt. Die Ausbildungs- und Studienpläne wurden verglichen, die Verantwortlichen des Studienganges überzeugten sich von der Qualität der Lehre an der Landesschule durch Hospitationen. Alle Absolvent/innen, die den einjährigen Kurs an der Landesschule belegt haben, erhalten bei Aufnahme eines Studiums nun eine Anerkennung durch den Erlass des ersten Studienjahres. 3

4 NDV Mai 2013 Abb. 3: Funktionen im Dreieck von (a) Fallmanagement, (b) nicht-ärztlicher Leistung und Krankenpflege sowie (c) stützend-fürsorgender Pflegearbeit. Immenroth (Fußn. 2). land, Slowakei und Polen wurde immer wieder von den Interviewpartner/innen angemerkt, dass die Organisation des Gesundheitswesens starke Begrenzungen für Aufstiegskarrieren aus der Pflege aufweist. Offenbar sind die vielfältigen von Immenroth (2011) aufgezeigten Entwicklungspfade in der Praxis noch wenig entwickelt (Abb. 3). 2 Darin könnte auch die Zurückhaltung der Arbeitgeber bei der Förderung von Karriere wurzeln. Es gibt offensichtlich noch zu wenig adäquate Stellen für die Absolvent/innen; ihr Qualifikationsangebot kann in der arbeitsteiligen Struktur ärztlicher, pflegerischer und administrativer Tätigkeitsbereiche noch nicht adäquat abgerufen bzw. integriert werden. Ohne Lernen in der Arbeit reicht es nicht Kompetenzentwicklung Studium und Kompetenzerfordernisse in der aktuellen Position Zu Beginn des Projektes wurde mit Vertreter/innen der Praxis erarbeitet, welche Hauptkompetenzen in Management- und Expertenpositionen von Pflegebereichen benötigt werden. Bewusst wurde nicht auf eine Kompetenzliste zurückgegriffen, die sich an den Pflegewissenschaften orientiert, um die Kompetenzen an den Erfordernissen der Praxis messen zu können. Auffallend ist, dass die erforderlichen Hauptkompetenzen bzw. Kompetenzbündel in der Alten- und Krankenpflege eher an einem Managementprozess angelehnt sind. Es geht um Analyse, Planung, Durchführung und Steuerung im fachlichen und organisatorischen Bereich sowie um die Gestaltung von Beziehungen zu den verschiedenen Interessengruppen, mit den in der Alten- und Krankenpflege gearbeitet wird (Abb. 4). Die Frage lautete für uns, wie der Kompetenzerwerb im Studium auf diese Aufgaben vorbereitet. Das Ergebnis zeigt, dass die Bereiche Qualitätsmanagement, Recht, Sozialpädagogik und Umgang mit Konflikten gut abgedeckt sind. Größere Unterschiede zwischen dem Maß der Kompetenzaneignung und den Anforderungen gibt es bei den technischen Themen (IT, Medizintechnik), bei einigen Aspekten des Pflegeprozesses, bei der Gestaltung der Arbeit und der sozialen Beziehungen im Arbeitsumfeld sowie der Kommunikation mit Patienten/Klienten bzw. Angehörigen. Dieses Ergebnis unterstreicht die bereits getroffenen Aussagen, dass Theorie und wissen- 2) Immenroth, Tobias: Struktur & ANP-Inhalte des Studiengangs Pflege. Vortrag auf der Tagung des Deutschen Netzwerks APN&ANP e.v., 27./28. Mai 2011 in Essen. (Abruf am 28. Dezember 2012). 4

5 Mai 2013 NDV schaftliches Hintergrundwissen im Studium den Vorrang genießen vor der Ausprägung von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Lernen sichert meine Zukunft Individuelle Perspektiven auf weiteren Kompetenzerwerb Die Kompetenzen, die im Studium nicht vermittelt wurden, werden nach dem Studium überwiegend in selbst organisierten und informellen Lernprozessen (in der Tätigkeit) erworben. Dabei zeigte sich in Italien und der Slowakei in besonders vielen Kompetenzbereichen großer Entwicklungsbedarf. Die Hälfte aller 25 Befragten will nicht erneut studieren, die andere Hälfte plant Masterstudium, Promotion oder zumindest weitere Kurse und Qualifizierungen. Niemand beabsichtigt konkret, in anderen europäischen Ländern eine Beschäftigung aufzunehmen oder dort gar zu studieren. Dabei bestünde durchaus Neugierde, die Gesundheitsstrukturen in anderen Ländern kennenzulernen und eine andere Sprache zu erwerben (Deutschland, Slowakei). Die aktuelle Tätigkeit sowie die Familiensituation sprechen meist dagegen. Konsequenzen, Empfehlungen Um die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung in der Pflege weiter zu entwickeln und Aufstiegs- sowie Fachkarrieren zu befördern, sollte in den beteiligten europäischen Ländern an mehreren Punkten angesetzt werden: Größere Klarheit und Transparenz der Anrechnungsmöglichkeiten von vor dem Studium erworbenen Kompetenzen in der Pflege. Breitere und genauere Information zu erreichbaren Führungs- und Expertenpositionen in der Alten- und Krankenpflege und zu deren Kompetenzanforderungen. Das schließt klarere Antworten auf die Frage ein: Welche konkreten Karrieremöglichkeiten haben Studierende nach einem erfolgreichen Abschluss? Wichtig ist in allen Ländern, neu entstehende Möglichkeiten und Wege des Aufstiegs in der Krankenpflege erkennbar zu machen bzw. überhaupt zu gestalten. Die bisherige Praxis der schmalen Entwicklungspfade in der Krankenpflege widerspricht dem Bedürfnis nach Entwicklung und Aufstieg in einer beruflichen Laufbahn. Abb. 4: Vergleich der Einschätzung im Studium erworbenen Kompetenzen und der Anforderungen in der Tätigkeit (0=überhaupt nicht, 3=in sehr hohem Maß) 5

6 NDV Mai 2013 Im Studium selbst sollte mehr Training von Fertigkeiten stattfinden und Kompetenzen praxisnäher entwickelt werden. Wichtiger noch als ein (noch mehr) erleichterter Zugang zum Studium sind befragten Absolvent/innen gute Bedingungen, um Studium, Beruf und Familie verknüpfen zu können. Eine bessere Unterstützung durch Arbeitgeber bei berufsbegleitenden Studien wäre wünschenswert und notwendig. Wir vermuten, dass es ungeachtet der Anerkennungsrichtlinie 2005/36/EG im Zuge der transnationalen Mobilität für Pflegefachkräfte aus Deutschland und Österreich wichtig sein wird, über einen Studienabschluss zu verfügen, um im europäischen Ausland überhaupt Chancen für den beruflichen Aufstieg zu besitzen. Weitere Informationen: 6

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