Ohne berufliche Erfahrung geht es nicht Zugang und Zugangsvoraussetzungen zum Studium für Beschäftigte der Alten- und Krankenpflege
|
|
- Edith Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 NDV Mai 2013 Die meisten Befragten verfügten über eine Hochschulzugangsberechtigung mit fachlicher Spezialisierung. Das ist nicht überraschend, da die Krankenpflegeerstausbildung in Italien, Frankreich, Polen und der Slowakei bereits als Studium absolviert wird. In Deutschland und Österreich konnten die Befragten überwiegend nach einem Realschulabschluss (bzw. Fachabitur) und entsprechender Berufserfahrung studieren. Insgesamt verfügten alle Interviewten vor dem Studium über einen Berufsabschluss als Krankenpfleger/in (registered nurse), wobei nur in Deutschland und Österreich Absolvent/innen einer Altenpflegeausbildung beteiligt waren. Ohne berufliche Erfahrung geht es nicht Zugang und Zugangsvoraussetzungen zum Studium für Beschäftigte der Alten- und Krankenpflege Wichtig für die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist, wie der Zugang zum Studium staatlicherseits oder gemäß der Akkreditierung des Studiengangs geregelt ist. In allen Fällen eines berufsbegleitenden Studiums waren berufliche Erfahrungen im Fachgebiet notwendig. Die berufliche Aufstiegsqualifizierung in der Alten- und Krankenpflege besitzt also einen stark konsekutiven Charakter, was den Quereinstieg oder Umstieg von Beschäftigten aus anderen Arbeitsmärkten erschwert. Die Pflegebranche setzt somit bei der Deckung seines Fachkräftebedarfs in den sechs Ländern sehr stark auf die Erstausbildung, da weiterführende Bildungsmaßnahmen und beruflicher Aufstieg nur mit fachbezogener Erstausbildung und/oder mehrjähriger beruflicher Erfahrung möglich scheinen. Eine anspruchsvollere Tätigkeit das ist mein Ziel Studiendauer und die Studienrichtung Der transnationale Vergleich der Studienangebote wird bereits durch die sehr unterschiedliche Studiendauer erschwert. Während in Deutschland und Österreich i.d.r. dreijährige Studiengänge angeboten werden, ist die berufliche Weiterbildung in Italien und Polen durch Kurzstudiengänge geprägt, die max. zwei Jahre dauern. Das Magisterstudium (als Erstausbildung) in der Slowakei dauert fünf Jahre, das Master- und Promotionsstudium in Italien ebenfalls. Die untersuchten Studiengänge selbst beziehen sich auf das Pflegemanagement (Deutschland, Italien, Österreich), die Sozialarbeit (Deutschland, Österreich, Frankreich), die Pflege Nursing (Slowakei, Polen, Frankreich) sowie die Ärztliche Assistenz Physician Assistance/Care Practitioner (Deutschland). Es geht also mit dem Studium um die Beförderung sowohl von Aufstiegskarrieren ins Management als auch um Fachkarrieren bzw. die Übernahme qualifizierterer Tätigkeiten. Warum tue ich mir das an? Individuelle Motivation Die Motivation für ein Studium ist breit gefächert und doch fokussiert: Über die Hälfte der Befragten nannte als Motiv den Wunsch nach beruflichem Aufstieg (Mehrfachnennungen waren übrigens möglich). Nur ein Drittel verband dies auch mit dem Wunsch, mehr Geld zu verdienen. Etwa die Hälfte strebte nach einer anspruchsvolleren Tätigkeit und mehr Gestaltungsmöglichkeiten oder wollte den gestiegenen Anforderungen der Arbeit gerecht werden. Das Studium wird also sowohl zur Aufstiegsqualifizierung als auch zur Anpassungsqualifizierung genutzt. Viele der Befragten nannten auch Lust am Lernen als wichtiges Motiv. Ungeachtet dessen zeigt sich auch, dass das Lernen in der Arbeit, die informelle Kompetenzentwicklung in der Pflegearbeit wenig honoriert wird, weil die Bestätigung von Kompetenzerwerb überall gefordert ist. Sie waren sehr überrascht Unterstützung durch Arbeitgeber Die aktive Förderung von berufsbegleitendem Studium ist bisher kein Thema für die meisten Arbeitgeber in allen Ländern; diese sind überwiegend kommunale, staatliche oder Verbandsorganisationen. Die Beschäftigten müssen also selbst die die Verantwortung für Ihr Fortkommen übernehmen und Eigeninitiative entwickeln. Haben sie jedoch die Initiative ergriffen, so unterstützte etwa die Hälfte der Arbeitgeber die Studierenden mit entgegenkommenden Arbeitszeitregelungen, mit Freistellungen von der Arbeit, mit einem Mentor oder einfach mit Interesse und Anregung durch die Vorgesetzten. Für die Arbeitgeber liegt hier noch großes Potenzial, qualifizierte und engagierte Beschäftigte für Management- und Expertenpositionen zu gewinnen und in der Branche zu halten. Zu klären wäre, ob sie über die neuen Möglichkeiten berufsbegleitender, akademischer Weiterbildung zu wenig informiert sind oder ob sie Sorge haben, dass sich die Beschäftigten von den pflegerischen Fachprozessen wegqualifizieren bzw. durch Qualifizierung zu teuer werden. Diesen Fragen ist weiter nachzugehen. Ich habe viel mitgebracht Anerkennung der vor dem Studium erworbenen Kompetenzen Untersucht wurde auch, ob bzw. in welchen Fällen berufliche Kompetenzen auf ein Studium angerechnet werden, da diese Frage für die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung an Bedeutung gewinnt. Die Erhebung verdeutlichte: Einerseits ist die berufliche Erfahrung eine Zugangsvoraussetzung für ein Studium. Andererseits wirken sich die in der Berufstätigkeit informell erworbenen Kompetenzen noch nicht auf den Studienaufwand in bestimmten Modulen aus. In den exemplarischen Fällen in Deutschland, Polen, Italien und Österreich wurden zwar Kompetenzen anerkannt; jedoch nur die in vorangegangenen formalen Qualifizierungen erworbenen und nachgewiesenen Kompetenzen. In den sieben Fällen aus Deutschland bezog sich die Anerkennung stets auf fachliche Spezialisierungskurse auf EQF-Stufe 5, wie z.b. die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie. Es wurden Studienmodule erlassen, die insbesondere die Praktika betrafen. In jedem Fall erfolgt eine individuelle Prüfung bezüglich der Anrechnung fachlicher Qualifizierungen (nicht der Kompetenzen!). Andere Weg einer An- 2
3 Mai 2013 NDV erkennung werden in Deutschland beschritten, indem die akademischen Einrichtungen Kooperationsverträge mit Fachschulen abschließen. In diesen Fällen werden Anerkennungsstandards erarbeitet, die es dann z.b. ermöglichen, nach Abschluss einer bestimmten Fachweiterbildung (EQF-Stufe 5) das erste Studienjahr pauschal anzurechnen 1. In Polen und Italien wurden auch fachlich-inhaltliche Module erlassen, wenn der Erwerb der fachlichen Inhalte in anderen Qualifizierungen nachgewiesen werden konnte. Der Anrechnungsprozess erfolgt stets nach sorgfältiger Einzelfallprüfung, sofern keine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Studienanbieter und dem Weiterbilder vorliegen. In Anbetracht der zerklüfteten Bildungslandschaft in der Alten- und Krankenpflege ist das ein passfähiges Verfahren. Staatliche Regulierungen existieren, mit Ausnahme von Frankreich, nicht. Die meisten Anbieter entwickeln eigene Verfahren im Zuge des Akkreditierungsverfahrens. Die Beschreibung der Zugangsvoraussetzungen und Anrechnungsverfahren sind notwendiger Bestandteil der Akkreditierung. Mangelhaft ist jedoch die Kommunikation dieser Verfahren. Studenten erhalten nur auf Nachfrage Auskunft, sodass viele von ihnen nicht wissen, welche Regelungen gelten. Die Teilnehmer/innen sehen die Anrechnung eher zwiespältig. Einerseits wird eine zeitliche Entlastung positiv betrachtet besonders im berufsbegleitenden Studium. Andererseits wird bedauert, dass damit bestimmte Teile des Kompetenzerwerbs oder des Kompetenztrainings entfallen. Abb. 1: In welchem Maße konnte auf Kompetenzen zurückgegriffen werden? (0= überhaupt nicht; 3= in hohem Maße) Ohne berufliche Erfahrungen hätte ich es nicht geschafft Einschätzungen zum Nutzen der vor dem Studium erworbenen Kompetenzen Bei der Frage nach dem Rückgriff auf bereits vorhandene Kompetenzen im Studium schätzten die 25 Befragten berufliche Erfahrung für das erfolgreiche Bewältigen des Studiums wichtiger ein als die in anderen Qualifizierungen sowie in der beruflichen Ausbildung erworbenen Kompetenzen (Abb. 1). Das unterstreicht noch einmal den konsekutiven Charakter der Bildungsschritte in der Alten- und Krankenpflege. Welche Kompetenzen haben die Studierenden im Studium am stärksten entwickeln können? Aus der Sicht der 25 Befragten ist der Zuwachs an theoretischem Wissen am stärksten. Gleichzeitig findet auch eine starke persönliche Entwicklung statt. In den Interviews erklärten die Absolvent/innen dies damit, dass ihnen das größere theoretische Wissen ermögliche, in größeren Zusammenhängen zu denken bzw. zu handeln, die Schnittstellen zwischen verschiedenen Disziplinen zu erkennen und auf dieser Basis sicherer und klarer im Beruf zu agieren. Bedenkenswert ist der geringe Zuwachs an praktischen Fertigkeiten und Fähigkeiten. Das wird in allen Ländern auch als Mangel an einem Studium bewertet (Abb. 2). Abb. 2: In welchem Maße wurden Neues erworben? (0= überhaupt nicht; 3= in hohem Maße) Ich werde heute ganz anders wahrgenommen Berufliche Karriere nach dem Studium Die 25 Fälle beruflicher Bildung und Karriere offenbaren in allen Ländern ein buntes Bild der Entwicklung nach dem Studium. Es sind einerseits Managementkarrieren ermöglicht oder gestützt worden. Dazu gehören Positionen wie Stationsleitung, Pflegedienstleitung, Leitung eines Altenheimes, Teamleitung bzw. deren Stellvertretung. Auch Expertenkarrieren wurden befördert, jedoch seltener. Solche Expertenpositionen waren dann Qualitätsbeauftragte, Sozialarbeiter/in Fallmanager. Zweimal wechselten Absolvent/innen von einer Klinik in eine Gesundheitsbehörde. Fast die Hälfte der Befragten hat nach dem Studium keine berufliche Entwicklung erfahren und plant dies auch nicht. Sie sind jedoch zufrieden mit der aktuellen Position. In diesen Fällen hat das Studium zu einer Anpassung der individuellen Qualifikation an steigende Anforderungen in der Arbeit geführt, was von den meisten Befragten auch als befriedigendes Ergebnis der beruflichen Qualifizierung bewertet wurde. Hier wird ein strukturelles Problem des Arbeitsmarktes in der Alten- und Krankenpflege sichtbar. In Italien, Deutsch- 1) Der Projektpartner Europäisches Berufsbildungswerk konzipiert mit seinem Steinbeis-Transfer-Institut für angewandte europäische Gesundheits- und Erziehungswissenschaften derzeit einen Bachelor-Studiengang für Erzieher/innen in Kooperation mit der Landesschule für Erzieherberufe Sachsen-Anhalt. Die Ausbildungs- und Studienpläne wurden verglichen, die Verantwortlichen des Studienganges überzeugten sich von der Qualität der Lehre an der Landesschule durch Hospitationen. Alle Absolvent/innen, die den einjährigen Kurs an der Landesschule belegt haben, erhalten bei Aufnahme eines Studiums nun eine Anerkennung durch den Erlass des ersten Studienjahres. 3
4 NDV Mai 2013 Abb. 3: Funktionen im Dreieck von (a) Fallmanagement, (b) nicht-ärztlicher Leistung und Krankenpflege sowie (c) stützend-fürsorgender Pflegearbeit. Immenroth (Fußn. 2). land, Slowakei und Polen wurde immer wieder von den Interviewpartner/innen angemerkt, dass die Organisation des Gesundheitswesens starke Begrenzungen für Aufstiegskarrieren aus der Pflege aufweist. Offenbar sind die vielfältigen von Immenroth (2011) aufgezeigten Entwicklungspfade in der Praxis noch wenig entwickelt (Abb. 3). 2 Darin könnte auch die Zurückhaltung der Arbeitgeber bei der Förderung von Karriere wurzeln. Es gibt offensichtlich noch zu wenig adäquate Stellen für die Absolvent/innen; ihr Qualifikationsangebot kann in der arbeitsteiligen Struktur ärztlicher, pflegerischer und administrativer Tätigkeitsbereiche noch nicht adäquat abgerufen bzw. integriert werden. Ohne Lernen in der Arbeit reicht es nicht Kompetenzentwicklung Studium und Kompetenzerfordernisse in der aktuellen Position Zu Beginn des Projektes wurde mit Vertreter/innen der Praxis erarbeitet, welche Hauptkompetenzen in Management- und Expertenpositionen von Pflegebereichen benötigt werden. Bewusst wurde nicht auf eine Kompetenzliste zurückgegriffen, die sich an den Pflegewissenschaften orientiert, um die Kompetenzen an den Erfordernissen der Praxis messen zu können. Auffallend ist, dass die erforderlichen Hauptkompetenzen bzw. Kompetenzbündel in der Alten- und Krankenpflege eher an einem Managementprozess angelehnt sind. Es geht um Analyse, Planung, Durchführung und Steuerung im fachlichen und organisatorischen Bereich sowie um die Gestaltung von Beziehungen zu den verschiedenen Interessengruppen, mit den in der Alten- und Krankenpflege gearbeitet wird (Abb. 4). Die Frage lautete für uns, wie der Kompetenzerwerb im Studium auf diese Aufgaben vorbereitet. Das Ergebnis zeigt, dass die Bereiche Qualitätsmanagement, Recht, Sozialpädagogik und Umgang mit Konflikten gut abgedeckt sind. Größere Unterschiede zwischen dem Maß der Kompetenzaneignung und den Anforderungen gibt es bei den technischen Themen (IT, Medizintechnik), bei einigen Aspekten des Pflegeprozesses, bei der Gestaltung der Arbeit und der sozialen Beziehungen im Arbeitsumfeld sowie der Kommunikation mit Patienten/Klienten bzw. Angehörigen. Dieses Ergebnis unterstreicht die bereits getroffenen Aussagen, dass Theorie und wissen- 2) Immenroth, Tobias: Struktur & ANP-Inhalte des Studiengangs Pflege. Vortrag auf der Tagung des Deutschen Netzwerks APN&ANP e.v., 27./28. Mai 2011 in Essen. (Abruf am 28. Dezember 2012). 4
5 Mai 2013 NDV schaftliches Hintergrundwissen im Studium den Vorrang genießen vor der Ausprägung von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Lernen sichert meine Zukunft Individuelle Perspektiven auf weiteren Kompetenzerwerb Die Kompetenzen, die im Studium nicht vermittelt wurden, werden nach dem Studium überwiegend in selbst organisierten und informellen Lernprozessen (in der Tätigkeit) erworben. Dabei zeigte sich in Italien und der Slowakei in besonders vielen Kompetenzbereichen großer Entwicklungsbedarf. Die Hälfte aller 25 Befragten will nicht erneut studieren, die andere Hälfte plant Masterstudium, Promotion oder zumindest weitere Kurse und Qualifizierungen. Niemand beabsichtigt konkret, in anderen europäischen Ländern eine Beschäftigung aufzunehmen oder dort gar zu studieren. Dabei bestünde durchaus Neugierde, die Gesundheitsstrukturen in anderen Ländern kennenzulernen und eine andere Sprache zu erwerben (Deutschland, Slowakei). Die aktuelle Tätigkeit sowie die Familiensituation sprechen meist dagegen. Konsequenzen, Empfehlungen Um die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung in der Pflege weiter zu entwickeln und Aufstiegs- sowie Fachkarrieren zu befördern, sollte in den beteiligten europäischen Ländern an mehreren Punkten angesetzt werden: Größere Klarheit und Transparenz der Anrechnungsmöglichkeiten von vor dem Studium erworbenen Kompetenzen in der Pflege. Breitere und genauere Information zu erreichbaren Führungs- und Expertenpositionen in der Alten- und Krankenpflege und zu deren Kompetenzanforderungen. Das schließt klarere Antworten auf die Frage ein: Welche konkreten Karrieremöglichkeiten haben Studierende nach einem erfolgreichen Abschluss? Wichtig ist in allen Ländern, neu entstehende Möglichkeiten und Wege des Aufstiegs in der Krankenpflege erkennbar zu machen bzw. überhaupt zu gestalten. Die bisherige Praxis der schmalen Entwicklungspfade in der Krankenpflege widerspricht dem Bedürfnis nach Entwicklung und Aufstieg in einer beruflichen Laufbahn. Abb. 4: Vergleich der Einschätzung im Studium erworbenen Kompetenzen und der Anforderungen in der Tätigkeit (0=überhaupt nicht, 3=in sehr hohem Maß) 5
6 NDV Mai 2013 Im Studium selbst sollte mehr Training von Fertigkeiten stattfinden und Kompetenzen praxisnäher entwickelt werden. Wichtiger noch als ein (noch mehr) erleichterter Zugang zum Studium sind befragten Absolvent/innen gute Bedingungen, um Studium, Beruf und Familie verknüpfen zu können. Eine bessere Unterstützung durch Arbeitgeber bei berufsbegleitenden Studien wäre wünschenswert und notwendig. Wir vermuten, dass es ungeachtet der Anerkennungsrichtlinie 2005/36/EG im Zuge der transnationalen Mobilität für Pflegefachkräfte aus Deutschland und Österreich wichtig sein wird, über einen Studienabschluss zu verfügen, um im europäischen Ausland überhaupt Chancen für den beruflichen Aufstieg zu besitzen. Weitere Informationen: 6
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrEntwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen
Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAbbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:
Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrWorkshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis
KONGRESS NEUES LERNEN Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis IHK-Akademie Westerham, 28. November 2012 Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBeschreibung des Angebotes
Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehraufwärts! in der Altenpflege
aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege EIN INNOVATIVES AUSBILDUNGSPROJEKT DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE LIMBURG . ES GEHT LOS aufwärts! in der Altenpflege Die Projekt-Idee DIE
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrBerufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen
Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:
ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg
MehrVerknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge
Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Fachtagung Berufliche Bildung 2020 150 Jahre staatliche berufsbildende Schulen in Hamburg am 17. und 18. September
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrStudienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009
Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrCampus Management (CM)
Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr