Häuserspezifische Informationen der Kinderkrippe Bubble-Bande in Trägerschaft der KIND und Beruf ggmbh. Richthofenstr.

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1 Häuserspezifische Informationen der Kinderkrippe Bubble-Bande in Trägerschaft der KIND und Beruf ggmbh Richthofenstr München in Ergänzung zum element-i-konzept für Kinderhäuser des Trägervereines KIND und Beruf ggmbh 1

2 1. Vorwort 2. Leitbild der Kinderkrippe Bubble-Bande 3. Organisation 3.1. Trägerverein KIND und Beruf ggmbh 3.2. Adresse und Kontakt 3.3. gesetzliche Grundlagen 3.4. Rahmenbedingungen Anzahl der Plätze Betreuungszeiten und Elternbeiträge Aufnahmekriterien Personelle Ausstattung Verpflegung Hygienekonzept 3.5. Lage, Räumlichkeiten, Außenbereich 3.6. Umsetzung der Bildungsbereiche in den Funktionsräumen 4. pädagogische Umsetzung der Rahmenkonzeption element-i Kinderhauskonzept 4.1. Tagesablauf 4.2. Raumgestaltung 4.3. Unser Menschenbild 4.4. Pädagogische Leitziele 4.5. Pädagogisches Handeln 4.6. Eingewöhnungsmodell 4.7. Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Bildungs- und Lernprozesse 4.8. Übergänge 5. Zusammenarbeit mit Eltern, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 6. Kinderschutz nach 8a SGB VIII 7. Qualitätsentwicklung und sicherung 8. Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit 2

3 1. Vorwort Im element-i-kinderhauskonzept spielen umfassende pädagogische Ansätze und wissenschaftliche Erkenntnisse über Lernen und Entwicklung von Kindern zusammen. Im Namen des Konzepts, in das wir regelmäßig neue Entwicklungen einarbeiten, klingt das elementare, grundlegende der frühen Pädagogik an. Gleichzeitig steht element-i für drei zentrale Bausteine unserer Pädagogik: Individuen, Interessen, Interaktion. Die ausführliche Darstellung der element-i-pädagogik in Kapitel 4 wird deutlich machen, was dies im Einzelnen bedeutet. Grundlage der Bildung und Erziehung in den element-i-kinderhäusern ist die Anerkennung von Kindheit als eigenständige Lebensphase, in der die Kinder ihre kindlichen Bedürfnisse ausleben können und sollen. Das element-i-kinderhauskonzept verknüpft das Prinzip der kindlichen Selbstbildung durch Eigenaktivität mit einer ganzheitlichen an Geist, Seele und Körper orientierten Erziehung. Die Entwicklungsbereiche und Bildungsthemen der Kinder führen uns zu einer Arbeit in Funktionsräumen, in denen die Kinder konzentriert ihren Interessen nachgehen können. Die Arbeit ist überkonfessionell und orientiert sich an der Vermittlung von Kompetenzen einer pluralistischen Gesellschaft und demokratischen Grundwerten. Das element-i-kinderhaus sieht sich als Familien unterstützende und ergänzende Einrichtung mit eigenständigem Bildungsauftrag in Abstimmung mit der Lebensrealität der Familien. Daraus ergibt sich eine Ganztagesbetreuung mit größtmöglicher Flexibilität, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen unterliegt. Im element-i-kinderhauskonzept sind das Zutrauen in die Fähigkeiten der Kinder und deren Anerkennung grundlegende Elemente. Unsere Pädagogik baut darauf auf, dass Kinder über Fähigkeiten und Möglichkeiten verfügen, die wir erkennen und aufgreifen. Im Zusammenspiel mit sorgfältiger Beobachtung und Sicherheit gebendem Rückhalt gewähren wir den Kindern einen möglichst großen Freiraum für eigene Interessen und Entscheidungen. Dies ermöglicht und fördert die Selbständigkeit und das Engagement der Kinder. Das bedeutet, dass wir Kindern Raum für selbst gestaltetes Kinderleben eröffnen. Die Kinder sollen im element-i-kinderhaus eine glückliche Zeit verbringen und die Grundlage für ein optimistisches und zufriedenes Leben erhalten. 2. Leitbild der Kinderkrippe Bubble-Bande Jeder Mensch will lernen Unsere Welt ist gestalt- und veränderbar. Jeder Einzelne kann im Rahmen seiner Möglichkeiten einen positiven Beitrag dazu leisten. Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch ein großes Potenzial hat, das ihm ein sinnvolles, glückliches Leben ermöglicht. Jeder Mensch will von Geburt an lernen, aktiv sein und sich einbringen. Zutrauen, Wertschätzung und Erfolgserlebnisse sind unverzichtbare Voraussetzungen, damit die natürliche Neugier, die Freude am Lernen und die kritische Auseinandersetzung mit der Welt erhalten bleiben. Jeder Mensch ist einzigartig Jeder Mensch hat andere Interessen, lernt anders, bildet sich ganz individuell in der Auseinandersetzung mit einer für ihn interessanten Umgebung und in Interaktion mit anderen. Möchte man Menschen nachhaltig erreichen, muss man ihre positiven Anlagen individuell ansprechen und fördern. Dazu ist es notwendig, sich auf das Individuum einzulassen, seine Persönlichkeit wahrzunehmen und ihm Raum zu geben. Dies fördert die Leistungsfreude, Begeisterungsfähigkeit und Kreativität. 3

4 Individualität braucht einen Rahmen Wir Menschen sind soziale Wesen und streben nach Verbundenheit, Anerkennung und Wertschätzung in einer Gemeinschaft. Gleichzeitig wollen wir selbstbestimmt leben und unsere Entscheidungen möglichst autonom treffen. Aus diesem Gegensatz entsteht ein Rahmen, in dem wir uns bewegen und der uns Halt und Orientierung gibt. Erst in diesem Rahmen kann sich der Mensch richtig entfalten. Aus dem Halt wiederum verbunden mit dem Selbstbewusstsein, das entsteht, wenn wir uns unserer Stärken bewusst sind können wir Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln. Mit dieser Kraft gelingt es uns, belastende Lebenssituationen zu bewältigen, unsere Überzeugungen zu vertreten und unsere Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen Um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen, braucht es Kopf, Herz und Hand. Von klein auf spüren Menschen intuitiv ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten und entwickeln ein Gefühl für sich und ihr soziales Umfeld. Sie bedienen sich ihrer intellektuellen Fähigkeiten, übertragen Gelerntes auf Neues, denken nach, voraus und oft auch quer. Damit kreative Höhenflüge zum Erfolg führen, braucht es jedoch auch ein hohes Maß an pragmatischem Realismus. Deshalb ist es wichtig, Intellekt, Intuition und Pragmatismus gleichermaßen zu fördern. Unsere Werte 1. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch. Wir geben jedem Einzelnen individuelle Impulse, damit er ein glückliches und sinnvolles Leben führen und sich so in die Gesellschaft einbringen kann. 2. Wir vertrauen auf die Fähigkeiten des Einzelnen. Jeder Mensch hat Begabungen, strebt nach Weiterentwicklung, will wachsen. 3. Alle bekommen eine Chance. Jeder Mensch ist anders und braucht etwas anderes. Wir wollen jedem die notwendige Unterstützung geben, damit er seine Potenziale optimal entwickeln kann. 4. Wir sind ins Gelingen verliebt. Unsere Grundhaltung ist positiv. Auf Herausforderungen finden wir flexible Lösungen. 5. Wir leben Demokratie. Wir bauen auf eine intensive Diskussions- und Aushandlungskultur. Wir diskutieren Entscheidungswege gemeinsam, nehmen jeden Einzelnen ernst und lassen ihn aktiv teilhaben. 6. Jeder trägt soziale Verantwortung. Wir unterstützen uns gegenseitig und verpflichten uns, nicht wegzuschauen, sondern zu helfen. 7. Wir leben Toleranz. Vielfalt ist etwas Positives. Wir begegnen allen Menschen mit Wertschätzung und Respekt und achten darauf, keine Vorurteile zu pflegen. 8. Jeder soll Raum haben, sich zu entfalten. Wir fördern freiheitliches Denken ohne Schranken. Niemand soll in Angst leben müssen. 9. Wir halten Vereinbarungen ein und setzen auf Qualität. Unsere Beziehungen sind verlässlich. Wir streben nach Qualität und wollen uns kontinuierlich verbessern. 10. Wir schützen die Umwelt. Wir gehen schonend mit unseren natürlichen Ressourcen um und achten auf Nachhaltigkeit. Wir wollen nicht auf Kosten künftiger Generationen leben. 4

5 3. Organisation 3.1 Trägerverein Kind und Beruf ggmbh Unter unserem Trägernetzwerk werden derzeit über 30 Kindertagesstätten und 2 freie Grundschulen geführt. Die Geschäftsführung haben die Träger der Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH übertragen. In unseren Kindertagesstätten leben und arbeiten zurzeit über 2500 Kinder und etwa 600 MitarbeiterInnen. Wir blicken auf mehr als 25 Jahre Erfahrung als Träger von Kindertagesstätten zurück. Die Kind und Beruf ggmbh ist Träger von Kindertagesstätten und damit für alle Belange der betrieblichen Führung zuständig. Dazu gehören die Qualitätssicherung und -entwicklung, die Finanzierung, die Aufnahme der Kinder und die Auswahl der MitarbeiterInnen. Auf die Unternehmen kommen keine Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Kindertagesstätte zu. Die Auswahl der Kinder wird zwischen dem Träger und den Unternehmen abgestimmt. Unsere Kindertagesstätten zeichnen eine hohe Flexibilität und die Orientierung an den Bedürfnissen berufstätiger Eltern und deren Arbeitgeber aus. Dabei ist ein stetiges Abwägen im Spannungsfeld zwischen professioneller und qualitativ hochwertiger pädagogischer Arbeit einerseits und einer unbedingten Flexibilität andererseits unabdingbar. Unternehmen unterstützen die Trägervereine als Fördermitglieder, die sich in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für eine Verbesserung der Bildung und Betreuung der Kinder und für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen. Kind und Beruf ggmbh wurde 2011 zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur, insbesondere des Betreuungsangebots, gegründet und ist als Träger der freien und öffentlichen Jugendhilfe gem. 75 KJHG anerkannt. Die Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH ist seit der Vereinsgründung mit der Geschäftsführung des Trägers und die Konzept-e für Kindertagesstätten gemeinnützige GmbH mit der Leitung und Verwaltung aller seiner Kinderhäuser beauftragt. Die MitarbeiterInnen der Konzept-e GmbH blicken auf langjährige Erfahrung in der Führung und Betreuung von Kindertageseinrichtungen zurück. Die zentrale Steuerung und Weiterentwicklung der Kindertagesstätten sichert ein vergleichbar hohes Qualitätsniveau in allen Einrichtungen und lässt andererseits in den Kitas selbst einen hohen Entscheidungsspielraum für die pädagogische Umsetzung. Die Arbeit vor Ort wird mit einem System von Praxisbegleitung und übergeordneter Leitung unterstützt. Gemeinsame interne Qualifizierungen fördern die Identifikation und den Austausch unter den verschiedenen Häusern. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung sind wir in der Lage sowohl die laufenden, als auch die Investitionskosten mit großer Sicherheit planen zu können. Es gehört darüber hinaus zu unseren Aufgaben tragfähige Finanzierungskonzepte unter Einbeziehung kommunaler Förderung und Landeszuschüssen aufzustellen und die Budgets entsprechend zu steuern. Mit den Bezuschussungssystemen und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb von Kindertagestätten sind wir in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein- Westfalen und den weiteren Bundesländern bestens vertraut. Die Kind und Beruf gemeinnützige GmbH beantragt als Träger alle notwendigen Genehmigungen, die Betriebserlaubnis und kümmert sich um die Abnahme der Kindertagesstätten durch die zuständigen Behörden. 5

6 Zielsetzung Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Kooperation mit Kommunen und Unternehmen durch eine familienfreundliche Infrastruktur Beispiele für innovative, flexible und offene Einrichtungen, die sich am Bedarf von Kindern, Eltern, Kommunen und Unternehmen orientieren Schaffung eines kontinuierlichen und zuverlässigen Angebotes für die Betreuung von Kindern Pädagogisch-inhaltliche Weiterentwicklung der Ganztagesbetreuung für Kinder von 0-10 Jahren Sicherstellen einer qualitativ hochwertigen Betreuung Transparenz für die Eltern durch Information / Erfahrungsaustausch / Kommunikation Sicherstellen einer sozialen Mischung in den Kitas Vernetzung der Kinderhäuser mit dem Stadtteil Vernetzung der Berufswelt der Eltern und der Lebenswelt der Kinder Kompetente, engagierte und zufriedene Erzieher und Erzieherinnen 3.2 Adresse und Kontakt Kinderkrippe Bubble-Bande Richthofenstr München 089/ kita-bubblebande@konzept-e.de Organsiatorische Leitung: Pädagogische Leitung: Teamleitung: Carola Brucherseifer 0711/ carola.brucherseifer@konzept-e.de Katharina Deeg 0175/ katharina.deeg@konzept-e.de Paula Kern 0151/ paula.kern@konzept-e.de Anmeldung bei o2: Michaela Berner Michaela.berner@o2.com 6

7 3.3 gesetzliche Grundlagen Die gesetzlichen Grundlagen der Arbeit in der Kinderkrippe Bubble-Bande bilden zum einen das SGB VIII und das BayKiBiG sowie die AVBayKiBiG. Die pädagogische Arbeit stützt sich auf den Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, dessen Ziele sich in der element-i-kinderhauskonzeption wiederfinden. 3.4 Rahmenbedingungen Die element-i-einrichtungen bieten Kindern und Eltern Kontinuität, Verlässlichkeit und gute, professionelle Kinderbetreuung Anzahl der Plätze Die Kinderkrippe Bubble-Bande bietet bei einer Vollauslastung 36 Ganztagesplätze für Kinder im Alter von 0-3 Jahren an. Die Plätze sind ausschließlich für MitarbeiterInnenkinder der Firma Telefònica O2 GmbH vorgesehen Betreuungszeiten und Elternbeiträge Es werden folgende Betreuungszeiten angeboten: Buchungszeitkategorien Betreuungszeit Monatlicher Beitrag Geschwisterbeitrag * (max. Std.) (inkl. Verpflegung) > > > > > > > * Gilt für Geschwisterkinder, die zeitgleich in der Kinderkrippe betreut werden Die Bubble-Bande hat pro Jahr insgesamt maximal 15 Schließtage plus drei weitere Tage für interne Fortbildungen. Die Sommerschließzeit ist meistens in den ersten beiden Augustwochen. Zusätzlich ist die Kinderkrippe zwischen Weihnachten und Silvester geschlossen. Die genaue Schließzeit wird gemeinsam mit dem Krippenbeirat der Telefònica O2 GmbH festgelegt. Der interne element-i-kongress findet vorwiegend im Juli statt wodurch die Bubble-Bande an einem Donnerstag und Freitag geschlossen bleibt. Zusätzlich gibt es pro Jahr einen Konzeptionstag, der auf einen Freitag fällt. Die Termine werden rechtzeitig an alle Eltern kommuniziert Aufnahmekriterien Es können zum aktuellen Zeitpunkt nur Kinder in die Bubble-Bande aufgenommen werden, von denen mindestens ein Elternteil bei der Telefònica o2 GmbH Deutschland angestellt ist. Die Aufnahmekriterien und das Aufnahmeverfahren bei Warteliste orientieren sich an der 7

8 Betriebsvereinbarung der Telefònica o2 Deutschland GmbH und sind bei Frau Berner einzusehen Personelle Ausstattung Die personelle Besetzung im Kinderhaus orientiert sich an den Vorgaben zum Personalschlüssel aus dem BayKiBiG. Der aktuelle Personalschlüssel mit Stand 03_2015 sieht wie folgt aus: 3,8 Fachkräfte 3,8 Ergänzungskräfte Verpflegung Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher auch eine entscheidende Ausgangsvoraussetzung für ein glückliches, aktives Leben bis ins hohe Alter. Durch die Umsetzung des Ernährungskonzeptes werden Bildungsanreize gegeben, die einen selbstständigen und eigenverantwortlichen Umgang mit dem Thema Ernährung ermöglichen. Das tägliche Erleben einer kindgerechten, abwechslungsreichen und gesunden Ernährung lässt die Kinder zu Experten ihrer eigenen Ernährung werden. Dabei stehen der, auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmte, eigenständige Umgang und die Verantwortung der Kinder für ihre Ernährung im Zentrum. Die Kinder erhalten die Möglichkeit ihre Körperbedürfnisse kennen zu lernen und Wissen über das Thema zu erwerben. Ernährung als sozialer Prozess und ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln und der Essensituation als solcher wird den Kindern vorgelebt. Essen dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern wird gleichzeitig als eine sinnliche Erfahrung verstanden und es wird sich Zeit dafür genommen. Zudem wird aus pädagogischer Sicht großer Wert auf die eigene Mengen- und Speisenauswahl und die Entwicklung eines positiven Ernährungsverständnisses gelegt. Ziel unseres Ernährungskonzepts ist der bewusste und umfassende Umgang mit dem Thema Ernährung. Hierbei spielen die beiden Themen pädagogischer Umgang mit Ernährung und Ernährungserziehung sowie altersgemäße, optimale Energie- und Nährstoffzufuhr als wichtige Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit eine tragende Rolle. Insbesondere steht bei dem Thema Ernährung die Freude und Lust am Essen im Vordergrund. Durch die Vielfalt an Lebensmitteln und die unterschiedliche Zubereitung wird zudem der Geschmackssinn geschult. Wir legen großen Wert darauf, den Kindern ein positives Verhältnis zum Essen vermitteln zu können. Hierbei ist es auch wichtig, dass die Kinder von Beginn an als Experten ihrer eigenen Ernährung betrachtet werden. Im Sinne unseres element-i-konzeptes möchten wir es den Kindern daher auch im Bereich der Ernährung ermöglichen, selbstständig und selbstverantwortlich handeln zu können. Zusätzlich sind uns die behutsame Auswahl von Lebensmitteln, die wohlbedachten Speisepläne und die schonende Zubereitung der Mahlzeiten wichtig, da diese dazu beitragen können, Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes vorzubeugen. Die Speisen in der Bubble-Bande werden von einer Köchin täglich frisch zubereitet und zwar in einer Kochküche in den Räumlichkeiten der Kinderkrippe. Bei der Auswahl der Speisen wird auf saisonale und regionale Produkte geachtet. Die zubereiteten Speisen werden ansprechend in Schüsseln oder auf Platten mit Vorlegebesteck gereicht. Jedes Kind hat somit die Möglichkeit selber zu schöpfen und auf diese Weise Erfahrungen mit Mengen zu 8

9 machen und zu lernen sein eigenes Hungergefühl einzuschätzen. Selbstverständlich begleiten die PädagogInnen die Krippenkinder bei Bedarf beim Schöpfen Hygienekonzept Für die Kinderkrippe Bubble-Bande gilt das allgemeine element-i Gesundheits- und Hygienekonzept. Für die Kinderkrippe gelten keine gesonderten oder zusätzlichen Regelungen. Das Gesundheits- und Hygienekonzept kann auf Verlangen gerne vorgelegt werden. 3.5 Lage, Räumlichkeiten, Außenbereich Die Kinderkrippe Bubble-Bande befindet sich im Stadtteil Moosach und zwar in der Richthofenstraße 5. In unmittelbarer Nähe befindet sich der zugehörige Betrieb Telefònica O2 Deutschland GmbH. Die Krippe befindet sich in einer Sackgasse, in der keine weiteren Häuser oder Betriebe ansässig sind. Am Ende der Straße befinden sich ausschließlich Schrebergärten von Privatpersonen. Die Bubble-Bande verfügt über eine ausreichend große Anzahl an Räumen. Direkt an den Eingangsbereich mit Windfang schließt sich die Garderobe an. Dort hat jedes Kind seinen eigenen Platz, um seine Klamotten und Schuhe dort abstellen zu können. Ebenfalls an den Eingangsbereich schließt sich ein Kinderwagenabstellraum an, in welchem mitgebrachte Kinderwägen der Eltern untergestellt werden können. Nach dem Eingangsbereich schließt sich ein Raum an, der in erster Linie für die täglich stattfindende Kinderkonferenz sowie den Singkreis genutzt wird. Der Raum wird relativ leer gehalten, damit ausreichend Platz für die gemeinsamen Kreise gegeben ist. An diesen Raum grenzt die Kochküche, in der täglich frisch gekocht wird. Linker Hand des Raumes befindet wich weiterhin ein Elternzimmer, das ebenfalls als Raum für die Teamsitzungen genutzt wird. Im gleichen Bereich des Gebäudes befinden sich die Toiletten der PädagogInnen, ein Hauswirtschaftsraum für Waschmaschine und Trockner sowie das Büro der MitarbeiterInnen. Angrenzend an den Kinderkonferenzraum liegt der sogenannte Marktplatz. Dieser dient als gemeinsamer Treffpunkt und Ort der Begegnung. An mehreren Tischen können Kinder aller Alters- und Entwicklungsstufen gemeinsam mit den PädagogInnen die verschiedenen Mahlzeiten einnehmen. Beim offenen Frühstücksbuffet, einem gemeinsamen warmen Mittagessen und einem kleinen Snack am Nachmittag lernen Kinder die verschiedenen Lebensmittel kennen und sammeln Erfahrungen im Umgang damit. Während der Intensivphase oder im Freispiel wird der Marktplatz auch für andere Tätigkeiten oder Impulse genutzt. Beispielsweise finden am Marktplatz viele Aktivitäten am Tisch statt, wie Brettspiele oder Fädelspiele, aber auch Back- und Kochimpulse. Als Nebenraum zum Marktplatz schließt sich die Puppenküche oder auch Rollenspielbereich genannt an. Der Bildungsbereich Soziales Miteinander findet seine Umsetzung. Weiterhin verfügt die Kinderkrippe über einen Matschraum. In diesem separaten Raum können die Kinder Erfahrungen mit ihrem Körper und ihren Sinnen machen. Ein weiterer Raum ist der Sinnesraum, der ebenfalls die Funktion eines Krabblernestes erfüllt. Dort lassen sich schwerpunktmäßig die Bildungsbereiche Menschsein in der Welt sowie Sprachen wiederfinden. Das Atelier bietet den Kindern eine Auseinandersetzung mit den Themen Kunst und Kreativität. Dieses schließt sich direkt an den Sinnesraum an. Ein weiterer Raum der Bubble-Bande ist das Tobezimmer. Dieser Raum befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Bildungsbereich Bewegung, Spiel und Sport. Im direkt anschließenden Bauzimmer wird der Bildungsbereich Konstruktion und Mechanik umgesetzt. 9

10 Die Bubble-Bande verfügt über zwei Bäder, die jeweils mit zwei Kindertoiletten, zwei Waschbecken sowie einem Wickeltisch mit ausziehbarer Treppe ausgestattet sind. Der Schlafraum hält für jedes Kind einen eigenen Schlafplatz bereit, der mit einem Bild versehen ist. Allgemein herrscht in diesem Raum eine ruhige und abgedunkelte Atmosphäre, damit die Kinder gut in ihre Schlaf- und Ruhephase finden. Die Kinderkrippe verfügt über einen langen Spielflur, der ebenfalls als Spielraum genutzt werden kann und den Bildungsbereich Logik und Mathematik umsetzt. Durch Wanddokumentationen für Kinder und Eltern ist der Spielflur einladend gestaltet. Über eine gesamte Längsseite des Gebäudes erstreckt sich ein großer Garten, in dem der Bildungsbereich Forschen und Entdecken schwerpunktmäßig umgesetzt wird. 3.6 Umsetzung der Bildungsbereiche in den Funktionsräumen Wir arbeiten in der Bubble-Bande in sogenannten Funktionsräumen beziehungsweise Funktionsbereichen. Das bedeutet, dass jedem Raum oder Bereich ein bestimmter Bildungsbereich zugeordnet wird, wobei sich selbstverständlich auch die anderen Bildungsbereiche dort wiederfinden lassen und ineinander fließen. Der Bildungsbereich Bewegung, Spiel und Sport wird hauptsächlich im Tobezimmer umgesetzt. In diesem stehen den Kindern verschiedene bewegliche Ausstattungselemente (z.b. Schaumstoffelemente oder kleine Leitern) sowie verschiedene Materialien (Bälle, Springseile, Schwungtücher) regelmäßig zur Verfügung. Dieser Raum kann von den Kindern und PädagogInnen immer wieder verändert werden. Es entstehen Bewegungslandschaften, die die Kinder zu neuen Herausforderungen anregen und dadurch in erster Linie die grobmotorische Entwicklung der Kinder fördern. Da das Lernen der Kinder eng mit der Bewegung verknüpft ist, versuchen wir im Alltag so viele Bewegungsanreize wie möglich zu schaffen. Den Bildungsbereich Konstruktion und Mechanik setzen wir schwerpunktmäßig im Bauzimmer um. Den Kindern stehen verschieden große und verschiedenartige Bausteine zur Verfügung, um klein- und großräumiges Bauen und Konstruieren zu ermöglichen. Die Materialien werden regelmäßig ausgetauscht, so dass die Kinder immer wieder neue Anreize haben, ihre Bauwerke zu gestalten. Die Materialauswahl wird eher gering gehalten, dafür gibt es von einem Material eine große Anzahl. Die Kinder haben so die Möglichkeit, ganze Bauwerke nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Außerdem gehören zur Materialauswahl beispielsweise Zugschienen, verschiedene Autos, eine Kugelbahn oder Duplosteine. Die Kinder können sich spielerisch mit den Themen mechanische Phänomene und technische Prinzipien auseinandersetzen. Im Matschraum lässt sich der Bildungsbereich Körper und Sinne hautnah erfahren. Dieser dient als sinnlicher Erfahrungsraum, in dem die Kinder mit ganz unterschiedlichen Materialien experimentieren und erforschen können. Dieser Raum verfügt über eine kleine Badewanne, wodurch die Kinder die Möglichkeit haben, die verschiedensten Erfahrungen mit Wasser zu sammeln. Außerdem werden im Matschraum unterschiedliche Schüttmaterialien zur Verfügung gestellt. Die Kinder können mit unterschiedlichen Behältern Materialien wie beispielsweise Sand, Kirschkerne, Walnüsse, Kaffeebohnen oder Korken umherschütten. Die Materialien werden selbstverständlich wieder je nach Interesse der Kinder regelmäßig ausgetauscht. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass die Konsistenz von Creme oder Rasierschaum am eigenen Körper erprobt wird. Im Sinnesraum und Krabblernest finden insbesondere zwei Bildungsbereiche ihre Umsetzung: Menschsein in der Welt sowie Sprache. In diesem Raum finden vorwiegend Babies und Kleinstkinder, aber auch die anderen Kinder Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit. Die Portfolios der Kinder stehen in einem offenen Regal jederzeit zur Verfügung, die die Kinder in der Krippe verwurzeln und deren Entwicklungsgeschichte über die Zeit in der Bubble-Bande erzählen. Ebenso finden die Kinder im Sinnesraum anregende und 10

11 altersgerechte Elemente, die sie fordern und fördern. Das Krabblernest soll den Allerkleinsten in ihren ersten Monaten in der Krippe die nötige Sicherheit und Basis bieten, aufgrund derer sie sich sicher genug fühlen, den Alltag der Einrichtung zu erleben und zu gestalten. Im Krabblernest können die Kinder insgesamt eine ruhigere und entschleunigte Umgebung vorfinden. Im Sinnesraum befinden sich viele Nischen und Rückzugsmöglichkeiten, die zu einer entspannten Atmosphäre einladen. Verschiedene Lichtspiele und Sinnesmaterialien, wie beispielsweise Federn oder Watte lassen sich in diesem Raum wiederfinden. Das Thema Sprache wird in erster Linie mithilfe einer Auswahl an Büchern umgesetzt, ebenfalls mit einer Schreibtafel und magnetischen Buchstaben. Die direkte Kommunikation spielt nicht nur in diesem Raum eine besonders große Rolle, sondern wird in allen Bereichen der Krippe bewusst eingesetzt. Eine zweite Ebene lädt zu unterschiedlichen Perspektiven ein, die den Raum von oben aber auch beim Durchkriechen entdecken lässt. Der Bereich Musik findet ebenfalls in diesem Raum seine Umsetzung. Unterschiedliche Musikinstrumente können kennengelernt werden und deren Anwendung wird von den Kindern erprobt. Im Atelier findet schwerpunktmäßig der Bildungsbereich Ästhetik: Kunst und Kreativität seine Umsetzung. Das Atelier ist ein Raum zum Gestalten, Malen und Basteln, in dem die Kinder ihrer kreativen Fantasie freien Lauf lassen können. Mit unterschiedlichsten Farben, Materialien und Malwerkzeugen können die Kinder in diesem Bereich forschen und experimentieren. Im Atelier haben die Kinder die Möglichkeit, sich auszudrücken, selbst wenn sie das verbal noch nicht können. Das Atelier enthält Tische, die variabel gestellt werden können und eine begrenzte Anzahl von Stühlen, damit den Kindern genügend Platz bleibt, auch im Stehen oder Liegen künstlerisch tätig zu werden. Außerdem gibt es eine große Staffelei, auf der sie großflächige Kunstwerke gestalten können. In diesem Raum wird zum Beispiel geklebt, erste Schneideversuche finden statt, Papier wird gerissen und Farben werden haptisch untersucht. Der Bildungsbereich Soziales Miteinander wird hauptsächlich im Rollenspielzimmer aufgegriffen. In diesem Raum sollen die Kinder die Möglichkeiten für Rollenspiele jeglicher Art bekommen. Dieser enthält beispielsweise Büroelemente, unterschiedliche Verkleidungssachen oder eine Kinderküche, so dass die Kinder die verschiedensten Situationen des Alltags nachspielen können und dadurch in andere Rollen schlüpfen können. Kinder machen enorme Lernerfahrungen beim Rollenspiel und verarbeiten so verschiedene Themen oder Beobachtungen aus dem Alltag. Die Gestaltung des Raumes wird je nach Interesse der Kinder verändert. Das heißt, befindet sich zunächst ein Wohnzimmer in dem Raum, kann bereits nach kurzer Zeit ein Krankenhaus entstehen, wenn sich die Kinder für dieses Thema interessieren. Beobachtete Szenen aus dem Alltag werden häufig in Kleingruppen, aber auch alleine nachgespielt. Bei älteren Kindern wird beispielsweise das klassische Mutter-Vater-Kind-Spiel umgesetzt, kleinere Kinder nutzen an das Ohr gehaltene Gegenstände zum Telefonieren oder in der Küchenzeile werden Speisen zubereitet, die das Kind von zuhause oder aus der Krippe kennt. Die Kinder nehmen aufeinander Rücksicht, sprechen sich ab und teilen das verfügbare Material. Im langen Spielflur finden die Kinder den Funktionsbereich Logik und Mathematik vor. Verschiedenartige Materialien bieten den Kindern erste Anreize, um sich mit den Themen Zählen, Zahlen, Messen, Sortieren, Formen oder Größen auseinanderzusetzen. Im Bereich Logik und Mathematik lassen sich zum Beispiel unterschiedliche Farb- und Formspiele vorfinden, Puzzles, große Würfel, Zählreime auf Plakaten oder Bilder mit symbolisch dargestellten Zahlen. In der spielerischen Auseinandersetzung mit dem Material und der sprachlichen Begleitung durch die PädagogInnen finden erste mathematische Berührungspunkte statt. Der große Garten wird hauptsächlich zur Umsetzung des Bildungsbereiches Forschen und Entdecken genutzt. Selbstverständlich spielt dort auch das Thema Bewegung eine sehr große Rolle. Dieser hat einen großflächigen Sandbereich, in welchen Holzelemente verschiedener Höhe integriert sind. Eine Nestschaukel lädt zum gemeinsamen Schaukeln ein. Ansonsten ist der Garten mit einer großen Rasenfläche ausgestattet, die auch aufgeschüttete 11

12 Erdhügel zum Besteigen oder ein kleines Holzhaus bereithält. Gemeinsam mit den Kindern angelegte Gemüse- und Pflanzenbeete stellen einen Bezug zu den Lebensmitteln und der Pflanzenwelt her. Als relativ neues Projekt befindet sich im Garten eine selbst gebaute Kinderküche. Die Kinder lernen im Garten die Natur sowie die Pflanzenwelt kennen und erforschen diese mit all ihren Sinnen. Mit Lupen wird die vorhandene Tierwelt genauer betrachtet oder beobachtet, wie das Gemüse oder Obst vom eingepflanzten Samen zur Frucht heranwächst. 4 pädagogische Umsetzung der Rahmenkonzeption element-i Kinderhauskonzept Die Kinder werden in der Kinderkrippe Bubble-Bande im BezugerzieherInnensystem in Funktionsräumen mit dynamischen Kleingruppen betreut. 4.1 Tagesablauf Uhr Öffnung des Kinderhauses / Freispiel Uhr Frühstücksbuffet Uhr Kinderkonferenz Uhr Intensivphase / Aktivitäten / Projekte Uhr Singkreis Uhr Mittagessen Uhr Schlafen / Ruhephase / Freispiel Uhr Vesper Uhr Freispiel / Aktivitäten / Projekte / Sonstiges Uhr Schließen des Kinderhauses - die Kinder werden abgeholt 4.2 Raumgestaltung Das Raumkonzept ist auf das element-i-kinderhauskonzept abgestimmt. Unterschiedliche Funktionsbereiche schaffen eine vielfältige und anregende Umgebung um dem Explorationsstreben, Bildungshunger und der Wissbegier der Kinder auf differenzierte Art Rechnung zu tragen und eine intensive Auseinandersetzung mit spannenden Themen und Materialien zu ermöglichen. In der Kinderkrippe Bubble-Bande ist jede/r PädagogIn für einen Raum und somit auch den dazugehörigen Bildungsbereich zuständig. Hintergrund ist, dass die PädagogInnen SpezialistInnen in einem bestimmten Bildungsbereich sind und die Kinder kontinuierlich in einem Thema begleiten können. Auch für das Thema Raumgestaltung ist es sinnvoll, viel Zeit in einem Raum zu verbringen, um die Themen der Kinder gemeinsam mit ihnen weiterentwickeln zu können. Selbstverständlich sollen in einem Raum mehrere Bildungsbereiche angesprochen werden und die Themen wechseln je nach Interesse der Kinder. Aufgrund von Partizipation können die Kinder an der Gestaltung und Veränderung der Räume mitwirken und so ihre Lebensräume schaffen. Die PädagogInnen stellen vielfältiges und interessantes Material zur Verfügung, das themenspezifisch regelmäßig ausgetauscht wird, um den Kindern einen Anreiz zum Forschen und Entdecken zu geben. Die Räume sind gut strukturiert und übersichtlich, damit sich die Kinder besser orientieren können. Im Sinne einer vorbereiteten Umgebung sind alle Räume der Bubble-Bande einladend gestaltet und die Kinder haben verschiedene Impulse, die sie nutzen können. 12

13 4.3 Unser Menschenbild Die Fähigkeit zu Lernen und zur Weiterentwicklung ist im Menschen selbst angelegt. Lernen ist ein eigenaktiver, erfahrungsoffener, forschend-problemlösender Vorgang, der die aktive Auseinandersetzung mit Umweltgegebenheiten im Tun mit sich und Anderen erfordert. Kleinstkinder sind aktiv Lernende und Forscher. Sie sind neugierig, aufmerksam, interessiert, motiviert und verspüren einen starken Wissensdrang. Sie wollen Sinn aus der Welt um sie herum konstruieren und verknüpfen dazu selbsttätig mit all ihren Sinnen gemachte aktuelle Erfahrungen und Handlungsweisen mit bereits vorhandenen Kenntnissen oder als bedeutsam erlebten Erfahrungen. So setzen sich Kinder in immer umfassenderer Weise mit ihrer Umwelt auseinander und entwickeln in ihrem Bewusstsein zunehmend komplexere Vorstellungen. Das Ergebnis dieses Lernens schlägt sich als Veränderung im Gehirn, als Gedächtnisspur nieder. Kindliche Bildungsprozesse setzen verlässliche Beziehungen und Bindungen zu anderen Menschen voraus. Bildung ist also ein selbsttätiger Prozess, der sich allerdings nur in sozialer Interaktion vollzieht. Erziehung meint die Unterstützung und Begleitung, Anregung und Herausforderung der Bildungsprozesse durch Erwachsene. Menschen bilden sich ganz individuell in der Auseinandersetzung mit einer für sie interessanten Umgebung und in Interaktion mit Anderen. 4.4 Pädagogische Leitziele Oberster Leitgedanke unserer Konzeption ist das Recht eines jeden Kindes auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ( 1 Abs.1 SGB VIII). Dies bildet den Bezugsrahmen für die wichtigsten allgemeinen Ziele von Bildung und Erziehung: Autonomie und Verbundenheit sowie Gesundheit, Resilienz und Freude am Lernen. Handlungsleitend hierfür sind die im Orientierungs- bzw. Bildungsplan formulierten Lern- und Entwicklungsziele. Diese behalten wir bei der Gestaltung unserer täglichen Arbeit im Blick und fördern sie durch unser pädagogisches Handeln. Gesundheit Die Gesunderhaltung ist eine entscheidende Ausgangsvoraussetzung für ein glückliches, aktives Leben bis ins hohe Alter, die eigenverantwortlich beeinflusst werden kann. Der element-i-pädagogik liegt ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff zugrunde, der Gesundheit versteht als einen Zustand des Wohlbefindens einer Person, der dann gegeben ist, wenn diese Person sich psychisch, physisch und sozial im Einklang mit den individuellen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. 1 Gesundheit ist somit nicht als ein statischer Zustand, sondern als Prozess zu beschreiben, der beeinflussbar ist. Diese Beeinflussung geschieht durch allgegenwärtige Herausforderungen und Risikofaktoren sowie durch verschiedene Schutzfaktoren, über die ein Mensch verfügt. Gelingt es dem einzelnen Menschen, ein Gleichgewicht zwischen beiden Faktorentypen herzustellen, so kann er dem Leben Freude und Sinn abgewinnen, eine produktive Entfaltung der eigenen Potentiale ist möglich und die Bereitschaft, sich gesellschaftlich zu integrieren und zu engagieren, steigt. 1 Gesundheitsdefinition der WHO (1948), in der Weiterentwicklung von Hurrelmann (2010) 13

14 Die Erlangung von persönlicher Freiheit als Lebensziel, also die Herausforderungen des Lebens als die eigenen anzuerkennen und verantwortungsvoll zu gestalten, ist untrennbar mit der Freiheit des Nächsten und damit der gesamten Gesellschaft verbunden. Eine freie, gesunde Gemeinschaft benötigt die Gesundheit des Einzelnen, um sich zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dadurch begründet sich Gesundheit im Zusammenwirken und Ineinandergreifen psychischer, physischer und sozialer Komponenten als ein Leitziel der element-i-pädagogik. Die Qualität des Gelingens der persönlichen Ausbalancierung ist abhängig vom Kohärenzgefühl 2 des Einzelnen. Das Kohärenzgefühl stellt eine grundlegende Sicht auf die Welt dar. Es ist gekennzeichnet dadurch, dass ein Mensch die Welt zum einen als verstehbar, also als erklärbar und einzuordnen wahrnimmt und zum anderen die Welt als handhabbar erkennt, da er über bestimmte Ressourcen verfügt, um Anforderungen begegnen zu können. Außerdem ist entscheidend, dass die Welt dem Menschen sinnhaft erscheint und somit persönlich bedeutend und wichtig genug ist, um emotional Dinge zu investieren und sich zu engagieren. Eine gesundheitsfördernde Ausrichtung der pädagogischen Arbeit strebt nach der Förderung von Ressourcen, die das Kohärenzgefühl stärken und den Menschen somit bei seiner kontinuierlichen Gesunderhaltungsbalance stärken und unterstützen. Daran anknüpfend sind unsere weiteren Leitziele zu verstehen, die sich gegenseitig beeinflussen und bedingen. Autonomie Autonomie beinhaltet, die Kinder in der Entwicklung ihrer Selbstbestimmung zu fördern und zu unterstützen. Hierfür bietet das Kinderhaus die Freiheit, selbständiges, selbstverantwortliches und eigeninitiatives Verhalten einzuüben und zu erproben. Die Kinder sollen sich ihrer selbst bewusst sein, mitdenken, ihre Meinung äußern, Aufgaben übernehmen, Entscheidungen treffen, an Entscheidungen der Gruppe mitwirken und lernen, Verantwortung für diese zu übernehmen. So erleben sie sich als selbstwirksam. Verbundenheit Verbundenheit bedeutet, Bindung und Zugehörigkeit zu erfahren sowie Wertschätzung und Verlässlichkeit zu erleben und dies dadurch auch Anderen geben zu können. Die Kinder sollen das soziale Zusammenleben mit gestalten und Rücksicht auf die Interessen Anderer nehmen. Sie lernen in der Gemeinschaft, das Denken, Fühlen und Handeln anderer Menschen zu verstehen, zu respektieren und Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Im täglichen Miteinander üben sie sich in der Anerkennung von Verschiedenheit und Respekt gegenüber Abweichendem. Der Freiraum der Kinder endet da, wo Andere beeinträchtigt werden. Die Entwicklung zur Gemeinschaftsfähigkeit wird so unterstützt. Resilienz Zu unseren grundlegenden präventiven Aufgaben gehört die Förderung von Resilienz. Unter Resilienz verstehen Erziehungswissenschaftler die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber Entwicklungsrisiken. Diese Widerstandsfähigkeit ermöglicht es ihnen, sich an akut oder chronisch belastende Lebenssituationen effektiv anzupassen. Diese Basiskompetenz verbessert die Möglichkeiten der Kinder, auf sie zukommende Veränderungen und Krisen erfolgreich zu bewältigen und sich somit zu selbstsicheren, gesunden und kompetenten Persönlichkeiten entwickeln zu können. Bei der Resilienzforschung handelt es sich um einen kompetenz- bzw. ressourcenorientierten Ansatz, der immer danach fragt, was Kinder stärkt. Unter diesem Fokus verstehen sich auch alle anderen hier formulierten Ziele. 2 vgl. Antonovsky (1997) 14

15 Freude am Lernen Um sich als selbstwirksam zu erleben und die Welt aktiv mit gestalten zu können, brauchen Kinder Wissen über die Phänomene, Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge der Welt sowie von kulturellen Gegebenheiten. Freude am Lernen und engagiertes Auseinandersetzen mit der Welt durch Aufrechterhaltung der natürlich mitgegebenen Neugier, sowie die Stärkung der Motivation zur Bewältigung von Herausforderungen sind unverzichtbare Grundlagen für den lebenslangen Lernprozess. Dafür benötigen Kinder Möglichkeiten und Anregungen, ihre eigenen Interessen zu finden, ihre Themen zu entwickeln und zu reflektieren, um so das Lernen zu lernen. 4.5 Pädagogisches Handeln Spielen ist freudiges Lernen Lernen und Spielen sind für Kinder ein und dasselbe. Im Spiel verwirklichen sich sowohl die im Vorangegangen erläuterten, menschlichen Lerngrundsätze als auch die spezifischen Bedingungen des kindlichen Lernens auf ideale Weise. Kinder müssen also nicht zum Lernen gezwungen werden. Eine vielfältige und anregungsreiche Umgebung fördert ihren Forscherdrang und ihre Lernmotivation und erhält sie aufrecht. Dies geschieht in unterschiedlichen Funktionsbereichen, in denen die Kinder selbst entscheiden, wann sie was, wo und wie lange mit gleich- oder andersaltrigen Spielpartnern spielen. Auch im Umgang mit Materialien soll den Kindern größtmögliche Freiheit in der Verwendung, Gestaltung und Deutung zugestanden werden. Die Ideen der Kinder sind wertvoll und verdienen große Beachtung. In diesem selbstgesteuerten Spiel lernen Kinder effektiv. Es fördert ihre soziale, emotionale, motorische und kognitive Entwicklung. Sie erkunden die Umwelt, experimentieren, erwerben Wissen, praktizieren neu erworbene Fähigkeiten, erproben verschiedene Rollen, entwickeln Kreativität und Vorstellungskraft. Sie lernen neue Aufgaben auszuführen, komplexe Probleme zu lösen, mit anderen Menschen in angemessener Weise zu interagieren, Konflikte zu bewältigen, Gefühle auszudrücken und zu kontrollieren. Die Kinder lernen, Kritik offen aber behutsam zu äußern und mit ihr umzugehen sowie eigene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Spielen macht Kinder also auf vielfältige Weise kompetent, sie entwickeln die Fähigkeiten, die sie benötigen um ein selbstständiges, selbstverantwortetes Leben zu führen. Entscheidend ist es auch, innerhalb der Kinderkrippe Freiräume für selbstgestaltetes Kinderleben zu sichern, in denen Kinder die Freiheit haben, ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend unbeobachtet zu spielen, so wie es früher in den Streif- und Spielbereichen einer weniger durch Verkehr und andere Einschränkungen belasteten Wohnumwelt möglich war. Pädagogische Fachkräfte als Wegbereiter und Begleiter kindlicher Bildungsprozesse Die Aufgabe der Erzieherin und des Erziehers ist es, durch einfühlende Beobachtung der Kinder, deren Entwicklungsstand zu erschließen und gemeinsam mit ihnen eine dementsprechend für all ihre Sinne anregende und herausfordernde Umgebung (Räume und Materialien) zu schaffen. Sie sollen als einfühlsamer Interaktionspartner präsent sein, um die Kinder in ihren Bildungsprozessen begleiten und bereichern zu können. Die Erzieherinnen und Erzieher schaffen eine Atmosphäre der Wärme, Geborgenheit, Zuverlässigkeit, Wertschätzung und Anerkennung, die die Kinder brauchen, um sich in alldem selbst zu wagen, selbstständig zu werden und sich damit optimal zu entwickeln. Das Gemeinschaftsgefühl wird auch durch die Arbeit in kleinen Gruppen, Ritualen im Alltag und bei Festen gefördert. 15

16 Für Kleinkinder ist im Besonderen Bindung, Vertrauen und Sicherheit die Grundlage, um auf die ihnen eigene intuitive Art und Weise ihre Entwicklungsaufgaben zu bewältigen und sich grundlegende Kompetenzen anzueignen. Dafür schaffen die Erzieherinnen und Erzieher einen überschaubaren, geschützten, räumlichen und zeitlichen Rahmen. Mit zunehmendem Alter steuern die Kinder ihre Interessen und Bedürfnisse bewusster. In einer täglich stattfindenden Kinderkonferenz unter der Leitfrage: Was habt ihr heute vor? bekommen die Kinder die Gelegenheit, ihre aktuellen Vorstellungen und Interessen zu formulieren, zu verhandeln und so ihren Tagesablauf selbstständig, demokratisch zusammen mit anderen Kindern und den Pädagoginnen und Pädagogen zu gestalten. Selbstverständlich wird die Kinderkonferenz mithilfe von Symbolen, Bildern oder Gesten anschaulich und verständlich für die Krippenkinder gestaltet. Bereits im Krippenkindalter findet beispielsweise hier die Partizipation der Kinder statt. Die Kinder dürfen und sollen sich an der Gestaltung des Alltags beteiligen und ihre eigenen Ideen einbringen. Partizipation bedeutet für uns auch, dass Kinder die Möglichkeit haben, ihre Veränderungswünsche einzubringen. Kinder werden gehört, ernstgenommen und an einer Umsetzung beteiligt. Bereits bei den ganz Kleinen kann anhand von Körpersprache und genauer Beobachtung eine Beteiligung stattfinden. Die PädagogInnen nehmen auch diese nonverbalen Äußerungen wahr und setzen diese im Rahmen der Möglichkeiten um. Für die Erzieherinnen und Erzieher ist die Kinderkonferenz neben der Beobachtung des eigenständigen Spiels der Kinder eine Gelegenheit, die Balance zwischen selbsttätigem Lernen und Anregungen der Lernprozesse zu finden. Die Themen der Kinder werden wahrgenommen, aufgegriffen, angeregt und bereichert, z.b. durch Fragen, beisteuern von neuen Informationen oder anspruchsvolleren Objekten bzw. Materialien. Diese immer etwas über dem momentanen Entwicklungsniveau der Kinder liegenden Herausforderungen regen den Erwerb der dazu erforderlichen Fähigkeiten an, ohne zu demotivieren, solange sie im Bereich des erfolgreich Lösbaren liegen. Das Zutrauen der Erwachsenen in die Fähigkeiten der Kinder, ihre eigenen Lösungen zu finden und sie dabei zu unterstützen den Lernprozess zu reflektieren, führt in zunehmendem Maße zu dem eigentlichen Ziel des selbstgesteuerten, eigeninitiativen Lernens. Bei diesem dann zielgerichteten Lernen steht der Erzieher oder die Erzieherin dem Kind weiterhin beratend zur Seite. Auf diese Weise erworbene Kompetenzen bleiben langfristig erhalten. Die Erzieherinnen und Erzieher sind sich ihrer Vorbildfunktion gegenüber den Kindern bewusst. Wir reflektieren daher unsere eigenen Reaktionen und arbeiten an unseren Fähigkeiten und unserem Verhalten. 4.6 Eingewöhnungsmodell Auf der Grundlage der Erkenntnisse der Bindungsforschung messen wir der Eingewöhnungsphase der Kinder im Rahmen des element-i-kinderhauskonzeptes eine hohe Bedeutung bei und gestalten diese entsprechend sorgfältig. Dabei ist eine enge Kooperation und große Unterstützung durch die Eltern unerlässlich. Theoretischer Hintergrund: Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu Eltern oder Personen, die es beständig betreuen. Eine von intensiven Gefühlen begleitete Nähe zu ausgewählten Bezugspersonen herzustellen, ist ein eigenständiges, menschliches Grundbedürfnis. Nur das Vorhandensein dieser Bindungsperson, die die so genannte sichere Basis darstellt, ermöglicht es dem Kind, sich offen und neugierig mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Durch verlässliche, einfühlsame Unterstützung bei Kummer oder bedrohlichen Situationen erwirbt das Kind Selbstwertgefühl und das erforderliche Vertrauen in seine soziale Umgebung. 16

17 Praktische Umsetzung: Der Aufbau eines Bindungssystems in der Kinderkrippe kann nur durch die Begleitung eines Elternteils oder einer anderen vertrauten Person erfolgreich sein. Diese Person fungiert solange als sichere Basis, die das Kind für sein Wohlbefinden in der neuen Umgebung braucht, bis es die Bezugserzieherin oder den Bezugserzieher als Vermittler eines Gefühls von Sicherheit, Vertrauen, Unterstützung und Trost akzeptiert. Die Kinder benötigen für den Aufbau einer solchen Beziehung normalerweise zwischen zwei und vier Wochen. Die individuelle Anpassung des Zeitrahmens findet in Absprache mit der Bezugserzieherin oder dem Bezugserzieher statt. Die Eltern verpflichten sich daher, vier Wochen einzuplanen, in denen sie Ihr Kind nur während der Dienstzeit der zuständigen Bezugserzieherin bzw. des Bezugserziehers in das Kinderhaus bringen und dafür Sorge tragen, dass ein Elternteil oder eine andere Bezugsperson des Kindes während dieser Zeit anwesend sein kann, um das Kind nach Bedarf zu begleiten und sich selbst mit dem Leben in der Kinderkrippe vertraut zu machen. Die ersten drei Tage findet die sogenannte Grundphase statt. In dieser Zeit sind die zu eingewöhnenden Kinder etwa zweieinhalb bis drei Stunden gemeinsam mit der Bezugsperson in der Krippe. Die zeitliche Dauer der ersten drei Tage wird ganz individuell an jedes einzelne Kind angepasst, denn das Wohlbefinden der Kinder hat absoluten Vorrang. Die Aufgabe der EingewöhnungserzieherIn besteht in der Grundphase darin, sich eher abwartend zu verhalten und erst nach einiger Zeit Kontakt zu dem Kind aufzunehmen. Nach und nach tritt die EingewöhnungserzieherIn mehr in das Blickfeld des Kindes und startet Spielangebote. Die Signale des Kindes werden wahrgenommen und respektiert. Die EingewöhnungserzieherIn ist während der gesamten Eingewöhnungsphase weitgehend aus dem normalen Alltag herausgezogen und kann sich somit komplett dem neuen Kind widmen, um eine Beziehung aufzubauen. Das Kind signalisiert die Wege und Präferenzen der Räume in der Krippe und die EingewöhnungserzieherIn begleitet das Kind. Idealerweise findet die Eingewöhnung in einem kleineren geschützten Raum statt. Die Bezugsperson, die das Kind während der Eingewöhnung begleitet, verhält sich eher passiv, dennoch drängt sie das Kind nicht, sich von ihr zu entfernen und akzeptiert es, wenn das Kind Nähe sucht. Am vierten Tag findet der erste Trennungsversuch statt, außer dieser Tag fällt auf einen Montag. Es findet nach kurzer Zeit der Ankunft in der Krippe eine bewusste Verabschiedung zwischen Bezugsperson und Kind statt. Die Bezugsperson verlässt den Raum, geht außer Sichtweite, verlässt allerdings die Krippe nicht. Die EingewöhnungserzieherIn beobachtet genau das Verhalten des Kindes und spendet bei Bedarf Trost. Der erste Trennungsversuch dauert maximal 30 Minuten. Lässt sich das Kind absolut nicht beruhigen, wird die Bezugsperson zurückgeholt. Ab dem fünften Tag beginnt die Stabilisierungsphase. Die Trennungszeiten werden nach und nach ausgeweitet und die EingewöhnungserzieherIn übernimmt weitgehend die gesamte Versorgung des Kindes. Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn das Kind die EingewöhnungserzieherIn als sichere Basis nutzt, von der aus es die Krippe erkunden kann. Die Eltern halten sich nicht mehr in der Einrichtung auf, sind aber insbesondere in der Anfangszeit jederzeit erreichbar. Eine gelungene Eingewöhnungsphase bietet eine solide Grundlage für ein vertrauensvolles Zusammensein im Lebensraum Kinderkrippe über viele Jahre hinweg. 4.7 Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Bildungs- und Lernprozesse Die Vorstellung von Bildung als eigenaktivem Konstruktions- und sozialem Interaktionsprozess setzt Verständigung mit dem Kind voraus. Die Verständigung darüber, welchen Themen das Kind solche Bedeutung beimisst, dass es sich aus eigener Motivation forschend-problemlösend damit auseinander setzt, muss handlungsleitend für unsere tägliche Arbeit sein. 17

18 Kinder in ihrer Entwicklung unterstützen und die Kompetenzen von Kindern fördern zu wollen, führt demnach unumgänglich über den vermeintlichen Umweg ihrer Interessen und Themen. Nur dann können wir den Zielen, die wir für bedeutsam halten und aus denen die Impulse und Herausforderungen für die Kinder entstehen, nahe kommen. Um die intensive gedankliche Auseinandersetzung der Erzieherinnen und Erzieher mit der Bildung und Entwicklung der Kinder systematisch zu erfassen und eine Grundlage für die weitere Arbeit zu schaffen, haben wir den element-i-bildungsbogen entwickelt. Der elementi-bildungsbogen veranschaulicht unseren kompetenz- bzw. ressourcenorientierten Blick auf das Kind. Mit ihm werden Stärken der Kinder, ihre bereits erworbenen Kompetenzen sowie die aktuell für sie bedeutsamen Themen erfasst. Die unterschiedlichen Bildungs- und Entwicklungsfelder sind auf die Inhalte des Orientierungs- bzw. Bildungsplans von Bayern abgestimmt. Das regelmäßige Bearbeiten der element-i-bildungsbögen ermöglicht die Gestaltung einer anregenden Umgebung sowie Impulse, die von den Interessen der Kinder getragen werden. Das Wissen um die Stärken und bereits erworbenen Kompetenzen eines Kindes ermöglicht sowohl einen Gesamtüberblick über die Entwicklung in den verschiedenen Bildungsbereichen, als auch Zugangsmöglichkeiten für eine längerfristig geplante Gestaltung der Umwelt des Kindes sowie der Interaktion mit ihm. So können den Kindern Anregungen gegeben werden, ihre Stärken weiter auszubauen, denn besondere Begabungen sind wichtig und eine wertvolle Bereicherung des Lebens. Ebenso können sie auch als Ressourcen dienen, über die man Kinder in weniger beliebten oder gar ganz vernachlässigten Bildungsbereichen erreichen und herausfordern kann. Sie bieten einen Ansatzpunkt, Kinder in für wichtig und richtig erachteten Themen anzuregen, ohne auf ihre Zustimmung verzichten zu müssen. Der gesamte element-i-bildungsbogen wird für jedes Kind alle drei Monate von seinem Bezugserzieher bzw. seiner Bezugserzieherin ausgefüllt. Grundlage für diese Arbeit sollen unter anderem Beobachtungsnotizen, Kindbesprechungen oder Informationen von Kolleginnen oder Kollegen aus dem Alltag in der Bubble-Bande sein. Auch tragen die element-i-bildungsbögen dazu bei, die eigene Arbeit zu reflektieren und die Bildungsziele im Blick zu behalten, ohne das Kind zu bevormunden und seine Interessen zu übergehen. 4.8 Übergänge Bereits die Aufnahme eines Kindes in die Bubble-Bande stellt die erste Transition vom Elternhaus in die Bildungseinrichtung dar. Mithilfe einer guten Eingewöhnung wird ein stabiles Beziehungsdreieck zwischen Elternteil, Kind und PädagogIn aufgebaut. Diese sichere Basis ermöglicht dem Kind, sich auf Neues einzulassen. Übergänge setzen immer am Wohlergehen des Kindes an und werden nach dessen Bedürfnissen gestaltet. PädagogInnen nehmen sich als sichere BegleiterInnen der Kinder wahr und versuchen den Kindern die Bedenken vor Neuem zu nehmen. Im Krippenalltag werden die Erfahrungsräume außerhalb der Bubble-Bande genutzt, um sich mit dem umliegenden Sozialraum vertraut zu machen. Insbesondere kurz vor dem Übergang in den Kindergarten nutzt die Bubble-Bande den Kontakt zu umliegenden Einrichtungen, um bereits Kontakte zu knüpfen und die Kinder auf eine neue Situation einzustellen. Es findet bei Bedarf ein Austausch mit dem jeweiligen Kindergarten statt, in den die Kinder wechseln. Die Transition von der Bubble-Bande in den Kindergarten wird in engem Austausch und enger Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet, um einen möglichst stressfreien Übergang für alle Beteiligten zu schaffen. 18

19 5 Zusammenarbeit mit Eltern, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kinderkrippe ist eine wichtige Säule in der Arbeit. Auf Basis des gegenseitigen Verständnisses und der gegenseitigen Akzeptanz ist eine enge Zusammenarbeit und ein offener Austausch zwischen den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Eltern eines Kindes Grundlage einer guten Betreuung. So achten die ErzieherInnen die Eltern als Experten für ihre Kinder. Ebenso sind aber die PädagogInnen Fachleute für die Bildung und Betreuung von Kindern in einer Gemeinschaftseinrichtung und treffen somit in der täglichen Arbeit mit den Kindern eigenverantwortliche und unabhängige Entscheidungen. Die Erzieherinnen und Erzieher führen mit den Eltern regelmäßig Einzelgespräche über die Entwicklung ihres Kindes. Dieser Austausch fördert sowohl das gegenseitige Verständnis als auch die gegenseitige Information. Einmal pro Jahr findet ein ausführliches Elterngespräch statt, bei dem die verschiedenen Entwicklungsbereiche des Kindes beleuchtet werden. Bei Bedarf finden weitere Gespräche über die Tür- und Angelgespräche hinaus statt. Im laufenden Betrieb informieren die Erzieher und Erzieherinnen die Eltern über Neuigkeiten in der Bubble-Bande über das schwarze Brett. Darüber hinaus können sich die Eltern bei Nachfragen gerne direkt an eine Erzieherin oder einen Erzieher wenden oder über den Elternbeirat Vorschläge und Wünsche an das ErzieherInnenteam geben. Die Eltern der Bubble-Bande wählen einmal jährlich einen Elternbeirat. In gemeinsamen Sitzungen mit dem ErzieherInnenteam kann der Elternbeirat die Wünsche der Eltern vertreten und ist in der Diskussion der pädagogischen Arbeit ein wichtiger Gesprächspartner für die Erzieherinnen und Erzieher. Der Elternbeirat soll möglichst frühzeitig über Veränderungen informiert werden. Zielsetzung ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle aller Kinder, Eltern und des pädagogischen Teams. Die Bubble-Bande wünscht sich eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern, bei der sich diese aktiv einbringen, eigene Initiativen starten und realisieren. Dabei sind die Vereinbarkeit mit der Tagesarbeit in der Kinderkrippe und die Übereinstimmung mit dem pädagogischen Konzept für die Erzieherinnen und Erzieher von entscheidender Bedeutung. Um den Eltern einen besseren Einblick in den Tagesablauf der Bubble-Bande zu geben, bieten wir sehr gerne Hospitationen an. 6 Kinderschutz nach 8a SGB VIII Die Einrichtung nimmt Hinweise auf Gesundheitsgefährdung, Gewalt gegen Kinder, und Vernachlässigung wahr und thematisiert diese mit den Eltern. Mit den Eltern wird über mögliche Ursachen gesprochen, es wird auf geeignete Hilfeangebote hingewiesen und gemeinsam ein Maßnahmenplan festgelegt. Die Bubble-Bande kooperiert eng mit Fachberatungsstellen, auf die sie immer zugreifen kann, wenn sie Hilfe bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos oder fachliche Beratung und Unterstützung in der Zusammenarbeit mit den Eltern benötigt. Die Konzept-e ggmbh legt ein für alle Kinderhäuser geltendes Kinderschutzkonzept vor, welches das Verfahren bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung festlegt. Dieses Schutzkonzept stellt sicher, dass der gesetzliche Auftrag zum Schutz des Kindeswohls von Kindern und Jugendlichen gemäß den 8a und 72a, SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz in den Kinderhäusern in der Geschäftsführung der Konzept-e ggmbh umgesetzt wird. Verpflichtung dabei ist auf jeden Fall, sämtliche Beobachtungen, Gespräche und vereinbarte Maßnahmen zu dokumentieren und eng mit dem Jugendamt zu kooperieren. Das Handlungskonzept kann bei Bedarf gerne vorgelegt werden. 19

20 7 Qualitätsentwicklung und sicherung Um den Qualitätsstandard in allen unseren element-i-kinderhäusern weiterzuentwickeln, konzipieren wir Fortbildungen mit qualifizierten Referentinnen und Referenten aus Hochschulen. Sie vermitteln neue pädagogische Kenntnisse, die in die Arbeit der Kinderhäuser und somit auch in die Kinderkrippe Bubble-Bande einfließen. Diese Fortbildungen finden zweimal jährlich dreitägig von Donnerstag bis Samstag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e ggmbh statt. Ziel der Fortbildungen ist es, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aktuelle pädagogische Erkenntnisse zugänglich zu machen, sie für neue Anforderungen zu stärken und Unterstützung für die Tagesarbeit zu bieten. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter nimmt an der element-i-akademie teil. Dabei handelt es sich um eine Fortbildungsreihe in sieben Modulen zu den Leitzielen, sowie weiteren unterschiedlichen Schwerpunktthemen der element-i-konzeption. Nach Teilnahme an allen Modulen findet ein qualifizierendes Abschlussgespräch statt, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kenntnisse über Ursprung, Zusammenhänge und Inhalte der Konzeption aufzeigen. Im Sinne eines gegenseitigen Austauschs und Lernens finden alle drei Monate zweitägige Hospitationen für eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter jedes Kinderhauses in einem anderen Kinderhaus der KIND und Beruf ggmbh statt. Abgerundet werden unsere Bemühungen um gleichmäßig steigende Qualität durch regelmäßige Qualitätswerkstätten, die sich mit der Weiterentwicklung und Ausgestaltung unseres pädagogischen Konzeptes befassen und an denen pädagogische Fachkräfte aus jedem Haus teilnehmen. Jährlich führen wir in der Bubble-Bande sowohl Eltern-, als auch Kinderbefragungen durch, um ein differenziertes Feedback zu Rahmenbedingungen und zur pädagogischen Arbeit im Haus zu bekommen. Die Befragungen der Kinder sind selbstverständlich an deren Niveau angepasst. Als Form der Beschwerde können die Eltern den direkten Kontakt zum PädagogInnen-Team nutzen, aber auch den Weg über den Elternbeirat. Die Eltern haben auch die Möglichkeit, eine schriftliche Rückmeldung in der Bubble-Bande abzugeben. Durch eine möglichst große Transparenz und einen intensiven Austausch mit den Eltern in der Bubble-Bande machen wir sehr gute Erfahrungen mit einer direkten Kommunikation und schnellen Lösungsfindung. Die Standards des pädagogischen Handelns basieren auf dem element-i-kinderhauskonzept und werden im Qualitätsmanagement des Trägervereins und der Einrichtung stets auf dem aktuellen Stand gehalten. Die aktuellsten Dokumente können in der Kinderkrippe auf Nachfrage im QM-System Roxtra jederzeit eingesehen werden. 8 Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Je mehr sich die pädagogische Arbeit an den alltäglichen Lebensbedingungen innerhalb und außerhalb der Kinderkrippe orientiert, um so mehr wird sie zum Erfahrungsraum für die Kinder. Zum einen beschäftigen sich die Erzieherinnen und Erzieher daher genau mit den sozialen Strukturen des Stadtteils, um sie in ihre pädagogische Arbeit einbeziehen zu können. Sie unterstützen die Kinder darin, die Spiel- und Lebensräume im Stadtteil zu erkunden. Darüber hinaus orientiert sich die Arbeit an der Lebensrealität der Familien, in denen die Kinder aufwachsen. Zum anderen ist die Bubble-Bande aber auch offen für Kinder aus der Umgebung. Durch Zusammenarbeit mit anderen Kindereinrichtungen im Stadtteil, durch Vernetzung, Kooperation und der Teilnahme an Fachgremien sollen Fachkompetenzen und Ressourcen 20

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