Kapitel 17.4 Hyposensibilisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 17.4 Hyposensibilisierung"

Transkript

1 17 Therapie 1 Kapitel 17.4 Hyposensibilisierung von <Bettina Wedi> Inhalt Wirkmechanismus und Erfolg Allergenextrakte Indikation und Kontraindikationen Durchführung Literatur Die Hyposensibilisierung ist neben der meist nicht konsequent durchführbaren Karenz die einzige kausale Behandlungsmöglichkeit IgE-vermittelter Inhalationsallergien sowie von Insektengiftallergien (s. Kapitel 4.3 Bienen-/Wespengiftallergie, (Ruëff für die AG Insektengiftallergie 2000)). Die subkutane Form dieser spezifischen Immuntherapie (SIT), die SCIT, wird seit über 100 Jahren erfolgreich eingesetzt. Seit etwa 15 Jahren gibt es zusätzlich Erfahrungen mit der sublingualen Form, der SLIT (Wedi 2008). Wirtschaftliche Vorteile durch Reduktion des Medikamentenverbrauchs, Steigerung der Leistungs-/Arbeitsfähigkeit sowie der Lebensqualität sind für beide Formen der Hyposensibilisierung eindeutig belegt (Wedi 2007). Der Erfolg einer Hyposensibilisierung ist wesentlich abhängig von der korrekten Indikationsstellung. Somit ist die Qualität der vorangehenden allergologischen Diagnostik (allergologische Anamnese, Hauttestung, IgE-Antikörperstatus, und ggf. Überprüfung der klinischen Relevanz von Sensibilisierungen durch Provokationstestung) von entscheidender Bedeutung (vgl. entsprechende Kapitel) Wirkmechanismus und Erfolg Der klinische relevante Allergenextrakt wird repetitiv in ansteigenden Dosen subkutan injiziert bis eine individuelle Erhaltungsdosis erreicht ist, die dann alle vier Wochen über einen Zeitraum von meist drei Jahren appliziert wird. Über welche exakten Wirkmechanismen die Effektivität erreicht wird, ist immer noch nicht vollständig geklärt (Akdis 2007). Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre halten insbesondere die Induktion Interleukin (IL)-10- und TGFßproduzierender regulatorischer T-Zellen (sogenannter Tregs, CD4+CD25+ FOXP3+ T-Zellen) für relevant (s. Leitlinie Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen, AWMF Nr. 061/004). Als gesichert gilt die Induktion einer Verschiebung des Th1-/Th2-Gleichgewichtes in Richtung Th1 (weniger IL-4 und IL-5 durch CD4+ T-Zellen, mehr IFN-γ durch CD8+ T-Zellen). Durch die Verschiebung im Zytokinmuster kommt es zu einer verminderten IL-4-abhängigen allergenspezifischen IgE-Produktion und zu einem Anstieg der allergenspezifischen IgG-Produktion (bei Insektengiftallergikern vor allem von IgG4), der blockierende Eigenschaften zugesagt werden. Weiterhin kommt es auch zur Induktion CD8+-T-Zellen, die als Suppressorzellen die IgE- Produktion hemmen (Akdis 2007). Klinisch kommt es anfangs meist zu einem Anstieg der spezifischen IgE-Antikörper, die dann im weiteren Verlauf abfallen. IgG4-Antikörper steigen häufig, aber nicht

2 Hyposensibilisierung obligat, an, so dass es bisher keinen messbaren Verlaufsparameter gibt, der den Erfolg oder Misserfolg der Hyposensibilisierung anzeigen könnte. Entscheidend ist die klinische Wirksamkeit, die aber zahlreichen anderen Einflüssen (z.b. Pollenflug, Immunstatus, Ko-Medikation etc.) unterliegt. Wahrscheinlich wäre eine lebenslange Hyposensibilisierung am erfolgreichsten, aus praktikablen und ökonomischen Gründen wird derzeit eine dreijährige Therapie empfohlen. Selbst mehr als zehn Jahre nach Absetzen einer dreijährigen, ganzjährigen Hyposensibilisierung mit Inhalationsallergenen lassen sich im Vergleich zu lediglich symptomatisch Therapierten signifikant weniger Neusensibilisierungen, signifikant weniger häufig Asthma, signifikant niedrigere Symptomscores und Medikamenteneinnahme nachweisen (Kleine-Tebbe 2006, 2009). Die Compliance ist trotz der mehrjährigen Therapie bei der subkutanen Applikation erstaunlich gut. Es gibt Hinweise, dass die Compliance bei der sublingualen Hyposensibilisierung, die zuhause appliziert und mit deutlich weniger Arztkontakten verbunden ist, schlechter ist. Ob bei der SLIT ähnliche Wirkmechanismen zu Grunde liegen wie bei der SCIT ist noch nicht abschließend geklärt (Wedi 2008). Bei der SLIT wird das Allergen von mukosalen Langerhanszell-ähnlichen dendritischen Zellen erkannt und in die regionären Lymphknoten transportiert, wo vermutlich die allergische Immunantwort supprimierende T-Zellen induziert werden. Die Erfolgsquote der subkutanen Hyposensibilisierung mit Pollen liegt bei ca % und ist bei Birkenpollenallergikern am höchsten. Die Erfolgsquote wird bei Hausstaubmilben bei etwa 70% eingeschätzt und ist bei Schimmelpilzen aufgrund der bisher weniger guten Charakterisierung der Allergene am schlechtesten. Die bisher erschienen Übersichtsarbeiten zur SLIT kommen bei Zusammenfassung bisheriger Publikationen zu dem Ergebnis, dass etwa 60% aller SLIT-Studien einen positiven Therapieerfolg zeigen. Generell ist der Erfolg einer Hyposensibilisierung abhängig von der korrekten Indikationsstellung, der Extraktauswahl und der applizierten Menge des jeweils für den Einzelnen klinisch relevanten Allergens Allergenextrakte Allergenextrakte sind komplexe Mischungen aus Proteinen, Glykoproteinen und anderen Komponenten. Zur Hyposensibilisierung werden hochaufgereinigte, gut charakterisierte und sterilisierte Lösungen eingesetzt. Die einzelnen Extrakte unterschiedlicher Hersteller sind schwer zu vergleichen, weil sie anhand einer die immunologische Aktivität definierenden in-house-referenz- Präparation (IHRP) standardisiert werden, die sich von Hersteller zu Hersteller unterscheidet. Der Majorallergengehalt, der eine Vergleichbarkeit ermöglichen würde, wird nur selten angegeben (Wedi 2007). Native Allergene sind nicht veränderte wässrige Extrakte. Allergoide haben im Vergleich zur nicht-modizifierten Ausgangssubstanz eine reduzierte Allergenität, da die Struktur von B-Zell-Epitopen durch chemische Modifikation (Polymerisation), z.b. mittels Formaldehyd oder Glutaraldehyd, zerstört wird. Bei Inhalationsallergien kommen für Einleitungs- und Erhaltungsphase nur noch Semidepot-Lösungen mit verzögerter Wirkstofffreisetzung zum Einsatz. Diese ent-

3 17 Therapie 3 stehen durch physikalische Kopplung von nativen Allergenen bzw. Allergoiden an Trägerstoffe wie Aluminiumhydroxid, Tyrosin oder Calziumphosphat. Manchen Extrakten sind auch bakterielle Adjuvanzien wie Lipopolysaccharide und DNA- Oligonucleotide zugesetzt, die die Th1-Antwort fördern sollen, um eine bessere Effektivität zu erzielen. Therapieextrakte werden als Fertigarzneimittel durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zugelassen ( Vor einer Zulassung muss die Qualität (Gleichförmigkeit der Herstellung, Homogenität verschiedener Chargen bzgl. Wirkstoffgehalts, Stabilität) mittels analytischer Prüfung kontrolliert, die Sicherheit mittels präklinischer toxikologischer und klinischer Prüfung und die Wirksamkeit (mindestens eine doppelt-blinde placebo-kontrollierte Studie mit statistisch signifikanter Verbesserung gegenüber Placebo und klinischer Relevanz dieser Ergebnisse) mittels pharmakologischer und klinischer Prüfung nachgewiesen werden (Kaul 2008). Die allergologischen Fachgesellschaften (Kleine-Tebbe 2006, 2009) empfehlen die Bevorzugung standardisierter und überprüfter Allergenpräparate mit dokumentierter Wirksamkeit und Sicherheit, im Einzelfall kann aber auch eine individelle Rezeptur erforderlich sein. Derzeit werden nach Aussage des PEI allerdings mehr Individualrezepturen als Fertigarzneimittel eingesetzt. Die Mischungen sind allerdings nicht unproblematisch, da es zu proteolytischer Enzymaktivität mit entsprechendem Wirkungsverlust kommen kann. Eine Mischung von mehr als drei bis vier Einzelextrakten ist obsolet (Ausnahme: verschiedene Gräser wegen starker Kreuzreaktivität). Bei einem Chargenwechsel von einer Charge mit Wirkungslosigkeit durch Proteolyse auf eine Charge mit weniger fortgeschrittener Proteolyse kann es zu erheblichen systemischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen. In der am in Kraft getretenen Therapieallergene-Verordnung (VO) wird geregelt, dass - mit entsprechenden Übergangsvorschriften - Therapieallergene, die mindestens einen Extrakt einer Allergenquelle enthalten, die häufig Erkrankungen auslöst, zugelassen werden müssen. Individuelle Rezepturen, die solche Allergene enthalten und für die Zulassungsanträge gestellt werden sollen, und solche, für die keine Zulassung angestrebt wird, mit denen aber antherapierte Patienten für maximal 3 Jahre weiterbehandelt werden sollen, müssen dem Paul-Ehrlich-Institut angezeigt werden. Durch die Therapieallergene-VO unterliegen die meisten Individualrezepturen nach einer Übergangsfrist der staatlichen Chargenprüfung an den Stammlösungen. Eine behördliche Überprüfung der Wirksamkeit und Sicherheit liegt aber erst mit der endgültigen Zulassung vor.

4 Hyposensibilisierung Nach der Therapieallergene-Verordnung (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 51) bedürfen zukünftig folgende häufige Allergene einer Zulassung: Süßgräser außer Mais Arten der Gattung Birke Arten der Gattung Erle Arten der Gattung Hasel Arten der Gattung Hausstaubmilbe Bienengift Wespengift In Deutschland sind neben einigen zugelassenen Allergenmischungen folgende Einzelallergene für die SCIT zugelassen: Baumpollen: Birke, Erle, Hasel Kräuterpollen: Beifuß, Glaskraut, Wegerich Gräser/Getreide: Wiesenlieschgras, Roggen Hausstaubmilben: Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae Hymenopteren: Biene, Wespe. Die Extrakte zur subkutanen Applikation werden von den Herstellern in maximal vier Flaschen mit in 10er-Schritten ansteigenden Allergenkonzentrationen steril abgefüllt und sollten bei Kühlschranktemperatur (2-8 C) gelagert werden. Sie dürfen nicht eingefroren werden und auch keiner UV-Exposition ausgesetzt werden, um die biologische Aktivität nicht zu mindern. Je nach Extrakt existieren unterschiedliche Schemata zur Hyposensibilisierungsbehandlung. Nach dem derzeitigen Datenstand ist eine mehrjährige, ganzjährige Hyposensibilisierungsbehandlung erfolgreicher als eine präsaisonale Kurzzeit-Hyposensibilisierung. Durch die ärztliche Betreuung während der saisonalen Beschwerdezeit ist die Compliance darüber hinaus meist besser als bei Kurzzeit-SCIT. Bei der konventionellen SCIT dauert die Einleitungsphase bis zum Erreichen der Erhaltungsdosis bei den in Deutschland erhältlichen Extrakten 5 bis 17 Wochen mit einer Tendenz zur Verkürzung der Aufdosierungsphase zur Verbesserung der Compliance (weniger Arztbesuche). Die Erhaltungsdosis wird generell vierwöchentlich über mindestens drei Jahre appliziert. Bei der Kurzzeit-SCIT wie auch der konventionellen ganzjährigen SCIT muss bei fast allen Präparten die Erhaltungsdosis vor Beginn der Pollenflugsaison erreicht werden. Seit kurzem steht aber auch für die SCIT ein Präparat mit Zulassungserweiterung für die Einleitung während der Saison (mit modifiziertem Applikationsschema) zur Verfügung. Zur Verbesserung der Compliance sind zuletzt Cluster- Schemata mit Depot-Präparaten entwickelt worden, die die Einleitungsphase wesentlich verkürzen, aber gleichzeitig eine hohe kumulative Gesamtdosis gewährleisten. Die Erhaltungsdosis wird bei Cluster-Schemata sehr viel schneller erreicht, da

5 17 Therapie 5 mehrere Injektionen pro Tag verabreicht werden (meist mit wöchentlichen Abständen 2-3 tägliche Injektionen mit mindestens 30min Abstand). Die Erhaltungsdosis wird dann ebenfalls in vierwöchigen Intervallen weiter gespritzt. Bisherige Studien haben keine Hinweise für häufigere oder schwerere Nebenwirkungen unter Cluster- SCIT im Vergleich zur konventionellen SCIT gezeigt Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen Die Indikation zur Hyposensibilisierung besteht bei Vorliegen einer IgE-vermittelten Sensibilisierung vom Soforttyp gegenüber Allergenen, die klinisch relevante Symptome auslösen, wie bei der allergischen Rhinokonjunktivititis, dem allergischen Asthma bronchiale oder der Hymenopterengiftallergie. Bei den Inhalationsallergien sollten die allergischen Beschwerden in mindestens zwei aufeinander folgenden Jahren aufgetreten sein. Eine Karenz sollte erfolglos bzw. nicht möglich gewesen sein. Bei Inhalationsallergien ist eine möglichst frühzeitige SCIT anzustreben, möglichst bereits bevor ein Etagenwechsel zum Asthma stattgefunden hat. Das bedeutet, dass bereits im Kindes- und jungen Erwachsenenalter eine SCIT in Erwägung gezogen werden sollte. Wenn eine allergische Symptomatik erstmals im mittleren Erwachsenenalter manifest wird auch über das 50. Lebensjahr hinaus die Einleitung einer SCIT sinnvoll sein. Nach den aktuellen Empfehlungen der allergologischen Fachgesellschaften (s. Leitlinie Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen, AWMF Nr. 061/004) sowie (Kleine-Tebbe 2007) besteht die Indikation zur SLIT mit Präparaten, für die eine klinische Wirksamkeit dokumentiert ist, bei erwachsenen Patienten bzw. bei Kindern, wenn eine SCIT nicht in Frage kommt. Bei Kindern wurden die Langzeitwirkung der SLIT nicht Plazebo-kontrolliert und der präventive Effekt im Hinblick auf die Asthmaentwicklung nur in einer offenen Studie untersucht. Mögliche Kontraindikationen (s. Leitlinie Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen, AWMF Nr. 061/004)) sind in Tabelle 1 aufgeführt. Die Entscheidung für oder gegen eine Hyposensibilisierung sollte stets mit dem Betroffenen ausführlich diskutiert werden und in jedem Einzelfall sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Detail analysiert werden. Zu berücksichtigende Faktoren sind u.a. Alter, Allergen/Extrakt, Schwere der klinischen Symptomatik, Schwere/Akuität der Grunderkrankung, alternative Behandlungsmöglichkeiten, Compliance.

6 Hyposensibilisierung Tabelle 1: Mögliche Kontraindikationen (In begründeten Einzelfällen ist auch bei Vorliegen der genannten Kontraindikationen eine spezifische Immuntherapie möglich) (nach Leitlinie Nr. 061/004, Bei SCIT und SLIT Teil- oder unkontrolliertes Asthma bronchiale (Einteilung nach neuen GINA-Guidelines, 2008, bzw. mittel- und schwergradig persistierendes Asthma bronchiale (Einteilung nach alten GINA-Guidelines, 2005) mit einer FEV1 trotz adäquater Pharmakotherapie unter 70% vom Sollwert. Bei SCIT Bei SLIT Kardiovaskuläre Erkrankung mit erhöhtem Risiko von Nebenwirkungen nach Adrenalingabe (außer bei Insektengiftallergie) Behandlung mit Beta-Blockern (lokal, systemisch), in Deutschland bei Insektengiftallergie auch ACE-Hemmer Schwere Autoimmunerkrankungen, Immundefekte, Immunsuppression Maligne neoplastische Erkrankung mit aktuellem Krankheitswert Unzureichende Compliance Schwere Autoimmunerkrankungen, Immundefekte, Immunsuppression Maligne neoplastische Erkrankung mit aktuellem Krankheitswert Unzureichende Compliance Entzündungen in der Mundhöhle mit schweren Symptomen Die gleichzeitige Gabe von ß-Blockern (auch als Ophthalmika!) während einer Hyposensibilisierung ist zu vermeiden, da unter ß-Blockertherapie das Risiko systemischer und vor allem schwererer Reaktionen erhöht ist und das Ansprechen auf Adrenalin durch die ß-Rezeptorblockade vermindert ist. Die Einnahme von ACE- Hemmern ist bei Hyposensibilisierung mit Inhalationsallergenen nicht kontraindiziert. Bei bekannter bzw. geplanter Schwangerschaft sollte keine Einleitung einer Hyposensibilisierung erfolgen. Bei Auftreten der Schwangerschaft während der Einleitungsphase sollte die Hyposensibilisierung abgebrochen werden. Kommt es zu einer Schwangerschaft während der Erhaltungsphase und sind bisher keine Probleme aufgetreten, kann laut aktueller Leitlinie (s. Leitlinie Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen, AWMF Nr. 061/004) die Hyposensibilisierung durchaus fortgeführt werden. In den Fachinformationen der Hersteller wird allerdings ein Abbruch der Hyposensibilisierung bei Schwangerschaft empfohlen. Eine Hyposensibilisierung während der Stillzeit ist möglich. Bei korrekter Indikationsstellung und unter Beachtung von möglichen Kontraindikationen (insbesondere instabilem Asthma bronchiale) treten unerwünschte Allgemeinreaktionen selten auf, meistens innerhalb von 30min, also noch innerhalb der vorgeschriebenen Wartezeit unter ärztlicher Aufsicht. Ein erhöhtes Risiko liegt bei schlecht kontrolliertem Asthma, schwerem Asthma, lokaler oder systemischer Anwendung von Betablockern, Einleitungsphase, neuer Charge oder methodischen Fehlern vor. Das Hauptrisiko für unerwünschte Allgemeinreaktionen liegt allerdings beim Anwender selbst (Verwechslung, intravasale Injektion, Missachtung von Kontraindikationen).

7 17 Therapie 7 Risikofaktoren bei der SCIT: Aktuelle allergische Symptome und potenzielle Allergenbelastung Instabiles bzw. unzureichend behandeltes Asthma (FEV1 unter 70% vom Sollwert) Hoher Sensibilisierungsgrad der Patienten Inadäquate Dosissteigerung während der Einleitungstherapie Medikamenteneinnahme (Beta-Blocker) Unangemessene Kreislaufbelastungen, starke körperliche Anstrengung, Sauna Augmentationsfaktoren kurz vor und für den Rest des Tages nach der Injektion Unangemessene Injektionstechnik Überdosierung des Allergenextraktes Vom Hersteller empfohlene Dosisreduktion bei Wechsel auf neue Packung (Produktionscharge) übersehen Bei korrekter Injektionstechnik (streng subkutan, etwa eine Handbreit über dem Olecranon) treten Lokalreaktionen selten auf. Meistens können sie durch Kühlen und ggf. kurzfristige Applikation lokaler Steroide und systemischer Antihistaminika gut kontrolliert werden. Eine Dosisreduktion der SCIT sollte bei der nächsten Injektion nur erfolgen, wenn die Größe mehr als 20cm (bei Kindern >12cm) beträgt. Bei zu oberflächlicher Injektion können bei an Aluminium adsorbierten Semidepotpräparaten im Bereich der Injektionsstelle kleine Knötchen (Granulome) entstehen, bei denen es sich histologisch um eine Fremdkörperreaktion handelt. Meistens treten diese nur vorübergehend auf. Lokalreaktionen wie Juckreiz, Missempfindungen in der Mundhöhle, Mundschleimhautschwellung, Halsreizung sind bei der SLIT sehr häufig (30-70%), insbesondere zu Beginn der Behandlung (erste 1-3 Wochen). Schwere Allgemeinreaktionen sind bei SLIT bisher selten beschrieben, mit ihnen sollte aber gerechnet werden (insbesondere Zungenschwellung, Asthmaexazerbation) und der Patient bzw. die Eltern sollten über entsprechende Verhaltensmaßnahmen informiert werden Durchführung Vor der Durchführung sollten eine ausführliche Aufklärung und das Einholen einer möglichst schriftlichen Einwilligungserklärung erfolgen. Zur Aufklärung gehören Notwendigkeit, Prinzip, Dauer (mindestens drei Jahre), Durchführung, Verträglichkeit (insbesondere Risiko von Asthma und lebensbedrohlichem anaphylaktischem Schock) und Kontraindikationen, Erfolgsaussichten sowie eine sorgfältige Aufklärung bezüglich des Verhaltens nach den Injektionen (30-minütige Wartezeit, unaufgefordertes Sich-Melden bei Beschwerden, aktive Mitarbeit bei der Angabe von Spätreaktionen, Infekten, Schwangerschaft, geänderter Medikation), bei Impfungen, bei Komedikation (insbesondere ß-Blocker) und bei unerwünschten Ereignissen.

8 Hyposensibilisierung Auch Alternativen zur Hyposensibilisierung sollten thematisiert werden (Wedi 2007). Vor jeder Injektion sollte in einer Zwischenanamnese erfragt und dokumentiert werden, ob nach der letzten Injektion Symptome nach der Wartezeit aufgetreten sind, Impfungen erfolgten, Infektzeichen aufgetreten sind, Veränderungen der Medikation vorgenommen wurden, aktuelle allergische Symptome bestehen, ein korrektes Zeitintervall zur letzten Injektion vorliegt. Die Durchführung jeder Hyposensibilisierungsinjektion muss schriftlich dokumentiert werden (applizierte Allergendosis, Extrakt, Applikationsort und -zeit, Ko- Medikation, Allgemeinreaktionen und ihre Behandlung bzw. verstärkte Lokalreaktionen). Die Injektionen sind eine rein ärztliche Tätigkeit, sollten von allergologisch Erfahrenen vorgenommen werden und dürfen keineswegs an nicht-ärztliches Hilfspersonal delegiert werden. Eine Notfallbehandlung sollte jederzeit von notfallmedizinisch geschultem Personal möglich sein. Essentiell ist, immer auf eine systemische Reaktion gefasst zu sein und bei Verdacht auf oder gesicherter Anaphylaxie sofort zu reagieren. Nach Überprüfen des Extrakts (Allergen, Konzentration, Haltbarkeit) wird dieses in 1ml-Tuberkulinspritzen unter Vermeidung von Luftblasen aufgezogen und mithilfe einer Injektionskanüle Nr. 14 (23G) bis 20 (27G) mit kurzem Anschliff streng subkutan nach (ggf. mehrfacher) Aspiration etwa eine Handbreit über dem Olecranon an der Oberarmrückseite injiziert. Nach unauffälliger 30-minütiger Wartezeit wird der Patient entlassen. Nach der Injektion sind stärkere körperliche Belastung (Sport, schwere körperliche Arbeit, Sauna etc.), Stress und andere belastende Faktoren wie z.b. Alkohol zu vermeiden. Die Behandlung einer systemischen Reaktion hängt von der Schwere ab. Bei Auftreten einer anaphylaktischen Reaktion vom Schweregrad IV gelten die Empfehlungen der Bundesärztekammer zur kardiopulmonalen Reanimation (verfügbar unter oder Details zur stadiengerechten Therapie und ein entsprechender Algorithmus sind auch der Leitlinie Akuttherapie anaphylaktischer Reaktionen ( Nr. 061/025; Ring 2007) zu entnehmen. Alle Patienten mit anaphylaktischer Reaktion müssen stationär aufgenommen und kontinuierlich überwacht werden. Auftretende lokale und/oder systemische Reaktionen müssen dokumentiert und bei der nächsten Injektion ggf. mit einer Dosisanpassung entsprechend den Herstellerangaben für das jeweilige Präparat berücksichtigt werden. Von Unerfahrenen wird bei Lokalreaktionen häufig vorzeitig die Dosis reduziert und dann aus Angst vor unerwünschten Allgemeinreaktionen anschließend nicht wieder erhöht, so dass bei Insektengiftallergie der Schutz des Patienten gefährdet sein kann bzw. bei Inhalationsallergie ein Wirkungsverlust zu erwarten ist. Den Patienten belastende Lokalreaktionen sind oft gut durch eine Einmaldosis eines modernen H1-Antihistaminikums 30-60min vor der geplanten Injektion zu beherrschen. Dies beeinträchtigt den Therapieerfolg nicht negativ (Muller 2008). Die potenzielle Maskierung systemischer Reaktionen ist allerdings zu berücksichtigen. Bei einem überschrittenen Injektionsintervall sollte sich das Vorgehen prinzipiell an den Empfehlungen des Herstellers orientieren. In der Regel ist ein Überschreiten

9 17 Therapie 9 während der Erhaltungsphase bis zu 8-10 Wochen möglich, bevor eine Dosisreduktion empfohlen wird. Bei der SLIT ist zu beachten, dass die Rate lokaler Nebenwirkungen gerade initial sehr hoch ist, was u.u. zu Compliance-Problemen führen kann (Wedi 2008). Bei fiebrigen Erkrankungen, insbesondere bei Infekten des Respirationstrakts, ist die Einnahme der SLIT zu unterbrechen und anschließend je nach Gebrauchsinformation des Präparates auf die Maximaldosis zu steigern. Bei akuten Entzündungen oder Verletzungen der Mund-/Rachenschleimhaut, bei größeren chirurgischen Eingriffen in der Mundhöhle, bei akuter Gastroenteritis, bei Asthmaexazerbationen, bei Abfall der Peakflow-Messungen unter 70 bzw. 80% der persönlichen Bestwerte oder bei gleichzeitiger Impfung mit einem antiviralen Impfstoff sollte unter Berücksichtigung der Gebrauchsinformation ebenfalls kein Allergenextrakt zur SLIT eingenommen werden. Insbesondere bei Kindern sollte ein Elternteil während der Einnahme und kurz danach in der Nähe des Kindes verweilen. Der Therapieverlauf bei SLIT sollte durch ärztliche Konsultationen wenigstens alle 3 Monate begleitet werden (s. Leitlinie Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen, AWMF Nr. 061/ 004)) Literatur Akdis M, Akdis CA: Mechanisms of allergen-specific immunotherapy. J Allergy Clin Immunol 2007; 119: Kaul S, Jappe U, Vieths S, May S: Überwachung von Allergenextrakten zur spezifischen Immuntherapie: Rechtliche Grundlagen und Verfahren. Allergo J 2008; 17: Kleine-Tebbe J, Bergmann KC, Friedrichs F, Fuchs T, Jung K, Klimek L, Kühr J, Lässig W, Lepp U, Niggemann B, Rakoski J, Rebien W, Renz H, Saloga J, Simon J, Sitter H, Virchow C, Worm M: Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen. Allergo J 2006; 15: Kleine-Tebbe J, Bachert C, Bergmann KC, Bieber T, Brehler R, Friedrichs F, Fuchs T, Klimek L, Kopp MV, Lepp U, Przybilla B, Rebien W, Renz H, Saloga J, Simon J, Virchow JC, Wedi B, Werfel T, Worm M: Aktueller Stellenwert der sublingualen Immuntherapie bei allergischen Krankheiten. Allergo J 2007; 16: Kleine-Tebbe J, Bufe A, Ebner C, Eigenmann P, Friedrichs F, Fuchs T, Huttegger I, Jung K, Klimek L, Kopp M, Lässig W, Merk H, Niggemann B, Rabe U, Saloga J, Schmid-Grendelmeier P, Sitter H, Virchow JC, Wagenmann M, Wedi B, Worm M: Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) bei IgE-vermittelten allergischen Erkrankungen. Allergo J 2009;18: Muller UR, Jutel M, Reimers A, Zumkehr J, Huber C, Kriegel C, Steiner U, Haeberli G, Akdis M, Helbling A, Schnyder B, Blaser K, Akdis C: Clinical and immunologic effects of H1 antihistamine preventive medication during honeybee venom immunotherapy. J Allergy Clin Immunol 2008; 122(5): Ring J, Brockow K, Duda D, Eschenhagen T, Fuchs T, Huttegger I, Kapp A, Klimek L, Müller U, Niggemann B, Pfaar O, Przybilla B, Rebien W, Rietschel E, Rueff F, Schnadt S, Tryba M, Worm M, Sitter H, Schultze-Werninghaus G: Akuttherapie anaphylaktischer Reaktionen, Leitlinie der DGAKI, des ÄDA, der GPA und von DAAU. Allergo J 2007; 16: Ruëff F, Przybilla B, Fuchs T, Gall H, Rakoski J, Stolz W, Vieluf D, für die AG Insektengiftallergie: Diagnose und Therapie der Bienen- und Wespengiftallergie. Positionspapier der DGAI. Allergo J 2000; 9: Wedi B, Kapp A: Allergien kausal behandeln - subkutane und sublinguale Immuntherapie. München, Urban & Vogel, 2007.

10 Hyposensibilisierung Wedi B: Stellenwert und Indikation der SLIT im Vergleich zur SCIT. Hautarzt 2008; 59(7): Zurück zum Inhaltsverzeichnis: DNO BBS-Verlag Wiesbaden

Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE. Dr. Hans-Joachim Lüdcke

Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE. Dr. Hans-Joachim Lüdcke Leitlinie zur allergen-spezifischen Immuntherapie bei IgE vermittelten Erkrankungen Dr. Hans-Joachim Lüdcke Braunschweig, 25.März 2015 Allergische Erkrankungen durch Ambrosia Rhinokonjunktivitis Asthma

Mehr

Spezifische Immuntherapie SCIT & SLIT. Dr. Gertrude Grander

Spezifische Immuntherapie SCIT & SLIT. Dr. Gertrude Grander Spezifische Immuntherapie SCIT & SLIT Dr. Gertrude Grander Relevanz? 25-30% Allergiker in der westl. Welt Pollenflug in Europa: früher länger intensiver Hitliste Allergene (westliche Welt) Gräser ( Phlp5,

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Subkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten

Subkutane spezifische Immuntherapie. Eine Information für Patienten Subkutane spezifische Immuntherapie Eine Information für Patienten Spezifische Immuntherapie Die Allergietestung durch Ihren Arzt hat ergeben, dass Sie (oder Ihr Kind) an einer Allergie leiden. Allergische

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte

Mehr

Haustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln

Haustierallergie. Für eine klare Diagnose bei HAUSTIERE MIT FELL. Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln HAUSTIERE MIT FELL Molekulare Allergiediagnostik Für eine klare Diagnose bei Haustierallergie Mit Allergenkomponenten mehrfach positive Testergebnisse entschlüsseln Mit Allergenkomponenten mehrfach positive

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker)

Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) Anleitung zur Handhabung von Durchstechflasche und Einmalspritze (für Patienten, Ärzte, Diabetesberater und Apotheker) EIN LEITFADEN ZUR ERSTEN VERWENDUNG VON APIDRA in 10ml- DURCHSTECHFLASCHEN Apidra

Mehr

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:

Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific

Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Bienen- und Wespengiftallergie: ist es wirklich eine Doppelsensibilisierung? PD Dr. med. Johannes Huss-Marp Thermo Fisher Scientific Insektengift-Allergie Häufigster Auslöser schwerer anaphylaktischer

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Allgemeine zahnärztliche Leistungen

Allgemeine zahnärztliche Leistungen Allgemeine zahnärztliche Leistungen (GOZ-Pos. 0010-0120) Heil- und Kostenpläne, GOZ-Pos. 0030, 0040 Allgemeines Nachträgliche Ergänzung eines Heil- und Kostenplanes Oberflächenanästhesie, GOZ-Pos. 0080

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom

Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.

Mehr

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn

Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Der Medizinkamm fürs Haar Ein Ratgeber bei Haarausfall für Sie und Ihn Ein Wort zuvor: Etwas Haarverlust ist ganz natürlich Das große Problem: Erblich bedingter Haarausfall as Leben eines Haares dauert

Mehr

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung

Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013

Mehr

APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH

APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Allergie-Ratgeber. Tiere

Allergie-Ratgeber. Tiere Allergie-Ratgeber Tiere Tierische Freundschaften können krank machen Tiere sind für viele Menschen die besten Freunde. Doch wenn der Körper allergisch auf Tierhaare reagiert, wird die Freundschaft auf

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Krank durch Schlafstörungen

Krank durch Schlafstörungen Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m 1 2. 0 1. 2 0 1 2 Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der

Mehr

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e

zum Vertrag zur Integrierten Versorgung von Patienten mit der Diagnose Osteoporose im Rheinland gemäß 3 Abs. 5 Buchst. e Der Prozess der Ausschreibung eines Versicherten aus diesem Vertrag kann von zwei Akteuren vorgenommen werden. Zum einen vom Vertragsarzt zum anderen von der Krankenkasse. In beiden Fällen muss eine Mitteilung

Mehr

Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten

Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Stand: November 2010 2 Medikamentengabe im Kindergarten 1. Einleitung In Kindergärten kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Frage, ob und wie ErzieherInnen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

1 P-002-034-B-I-885-DEU-V1.0. 5.2 Drucker-Farbband wechseln. H Bedienung. 5.2.1 Übersicht

1 P-002-034-B-I-885-DEU-V1.0. 5.2 Drucker-Farbband wechseln. H Bedienung. 5.2.1 Übersicht H Bedienung 5.2 Drucker-Farbband wechseln 5.2.1 Übersicht Sie können jederzeit Informationen zum Drucker-Farbband in der Benutzeroberfläche einsehen. Im Menü Dashboard im Bereich Verpackungseinheit wird

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Sandoz Pharmaceuticals AG

Sandoz Pharmaceuticals AG Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Kieferorthopädische Behandlung

Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender

Gebrauchsinformation: Information für Anwender Gebrauchsinformation: Information für Anwender Vitagutt Vitamin E 670 mg, Weichkapsel Zur Anwendung bei Erwachsenen Wirkstoff: 1000 mg all-rac-alpha-tocopherolacetat (entsprechend 670 mg RRR-alpha- Tocopherol-Äquivalente).

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

IhreInsulinfunktionen

IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. PROGESTOGEL 1 % Gel. Progesteron GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER PROGESTOGEL 1 % Gel Progesteron Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Heben

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Neue Gerichtsentscheidungen zur Haftung des pharmazeutischen Unternehmers

Neue Gerichtsentscheidungen zur Haftung des pharmazeutischen Unternehmers Neue Gerichtsentscheidungen zur Haftung des pharmazeutischen Unternehmers Rechtsanwalt Herbert Wartensleben Fachanwalt für Medizinrecht Anwaltskanzlei Wartensleben Gut Gedau 1 52223 Stolberg Tel: 0 24

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A

? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage

Mehr

Daunen-Info Nr. 5/2013

Daunen-Info Nr. 5/2013 Daunen-Info Nr. 5/2013 Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter der pneumologisch-allergologischen Ambulanz im Allergie- Centrum-Charité, Berlin Der Winter steht vor der Tür, die Zeit für warme Daunendecken

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

0800 5892821 kostenfrei

0800 5892821 kostenfrei Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr