Fallstudie Ein multimodales Auskunftssystem für die San Francisco Bay Area (UPP-MMTP)
|
|
- Greta Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallstudie Ein multimodales Auskunftssystem für die San Francisco Bay Area (UPP-MMTP) Ausgangssituation: Nach der erfolgreichen Einführung der Fahrplanauskunft EFA9 für den öffentlichen Verkehr in der San Francisco Bay Area wird im Rahmen des im Jahre 2009 aufgelegten Projektes Urban Partnership Programs (UPP) der Metropolitan Transportation Commission (MTC) der weitere Ausbau des Verkehrsinformationsportals 511 ( für die Verkehrsteilnehmer rund um die Bucht von San Francisco vorangetrieben. mdv arbeitet, wie schon in dem Projekt zuvor, mit dem FORTUNE 500 Unternehmen SAIC (Science Applications International Corporation) zusammen und entwickelte im Rahmen des aktuellen Teilprojektes Multi-Modal Trip Planner (MMTP) als Subunternehmer ein multimodales Auskunftssystem. Vor der Inbetriebnahme des multimodalen Auskunftssystems stellte die Website 511.org von MTC den Verkehrsteilnehmern in den neun beteiligten Counties die jeweiligen Reiseinformationen in vier eigenständigen Kategorien (Fahrtauskunft für den öffentlichen Verkehr, Informationen für den Straßen verkehr, Fahrgemeinschaften und Fahrradfahrer) auf dem Verkehrsinformationsportal zur Verfügung. Die strikte Unterteilung in Kategorien, meist nach den einzelnen Transportmitteln, erlaubte es dem Benutzer nicht, die unterschiedlichen Verkehrs- und Transportmittel direkt miteinander zu vergleichen. Aufgabenstellung: Mit dem neu zu entwickelnden, multimodalen Auskunftsportal soll es dem Benutzer ermöglicht werden einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Fahrtszenarien mit unterschiedlichen Transportmitteln einfach und schnell anzustellen. Durch den multimodalen Ansatz wird es möglich Tür-zu-Tür Auskünfte für die verschiedenen Fahrtszenarien in einer Ansicht für den Benutzer darzustellen. Neben der Fahrtberechnung für den öffentlichen Verkehr darf bei einem solchen Vergleich natürlich eine dynamische Routenberechnung für das Auto, das noch immer mit weitem Abstand Transport - mittel Nummer 1 in den USA ist, nicht fehlen. Als weiteres Fahrtszenario sollen auch entsprechende Park&Ride-, bzw. Kiss&Ride-Route für den Weg zwischen Start und Ziel berechnet werden. Dabei soll entweder das Fahrtauskunftssystem EFA10 automatisch die zwei besten Park&Ride- Parkplätze auswählen oder der Benutzer selektiert den gewünschten Übergangspunkt für eine Park&Ride- oder Kiss&Ride-Fahrt aus einer Liste. mdv liefert im Rahmen dieses Projektes das komplette multimodale Auskunftssystem, dass seine Dienste über eine XML-Schnittstelle anderen Anwendungen zur Verfügung stellen. Die Website des multimodalen Auskunftsportals wird von SAIC realisiert und greift auf die entsprechende XML- Schnittstelle des EFA10 Auskunftssystems für die Routenberechnung und weitere Verkehrsinformationen zurück. Umsetzung: Das multimodale Auskunftsportal für die San Francisco Bay Area ermöglicht dem Verkehrsteilnehmer einen Vergleich der folgenden Fahrtszenarien: Szenario 1: öffentlicher Nahverkehr Für den Vergleich der verschiedenen Fahrtszenarien muss gewährleistet werden, dass der Funktions - umfang und die Auskünfte für den öffentlichen Verkehr sich nicht zu denen der bereits laufenden Fahrtauskunft unterscheiden. Dies wird durch die direkte Übernahme der Fahrplandaten und der bestehenden Konfiguration von den bereits laufenden Systemen garantiert. Die Fahrplandaten werden von der bereits laufenden Fahrtauskunft ohne Änderungen nach einem Integrationstest auf das multimodale Auskunftssystem übernommen.
2 Szenario 2: motorisierter Individualverkehr Durch die Integration des motorisierten Individualverkehrs in das Auskunftsportal erhält der Benutzer zusätzlich die Möglichkeit seine Fahrt mit dem Auto sofort mit den anderen Szenarien zu vergleichen. Der Benutzer kann mit einem Blick die Vorund Nachteile der einzelnen Szenarien abwägen und einen teilweisen oder kompletten Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel in Erwägung ziehen. Eines der Hauptprobleme bei einem Vergleich zwischen motorisierten Individualverkehr und öffentlichen Verkehr sind die zumeist unrealistisch kurzen Fahrzeiten mit dem PKW. Der Grund für dieses Verhalten ist, dass die meisten Fahrtauskünfte nur auf die statischen Geschwindigkeitsangaben in den meist kommerziellen digitalen Kartendaten zurückgreifen können. Dies hat zur Folge, dass für alle Tages- und Nachtzeiten immer nur ein Geschwindigkeitswert zur Verfügung steht, der nicht das tatsächliche Verkehrsaufkommen zu den unterschiedlichen Tageszeiten wiederspiegelt. Um diesem Effekt entgegenzuwirken können unter anderem Geschwindigkeitsganglinien bei der Berechnung von PKW-Routen im Auskunftssystem EFA10 berücksichtigt werden. Im Auskunftsgebiet stehen für die Hauptverkehrsadern (High-, Freeund Motorways) diese Daten zur Verfügung und ermöglichen eine Integration von unterschiedlichen Geschwindigkeiten für die verschiedene Tageszeiten und Tagestypen (z.b. Werktags, Samstag, Sonnund Feiertage) auf diesen Straßenabschnitten. Mit Hilfe dieser Daten kann der Algorithmus zur Berechnung von PKW-Routen pro Verkehrsrichtung einer Kante abhängig von der Ankunftszeit an der Kante und des aktuell gültigen Tagestyps die entsprechende Geschwindigkeit in die Routenberechnung einfließen lassen. Ein weiterer Einflussfaktor sind Störungen im Straßenverkehr. Das Auskunftssystem EFA10 kann mit Hilfe der ICS-Komponente (Incident Capturing System) nicht nur Störungsmeldungen für den ÖV, sondern auch Verkehrsmeldungen für den IV empfangen, erstellen, bearbeiten und an die angemeldeten Systeme weiterleiten. Für das multimodale Auskunftssystem in der San Francisco Bay Area wird eine DATEX2-Schnittstelle für den Empfang von Verkehrsmeldungen im ICS genutzt. Das ICS wandelt die DATEX2-Meldungen nach erfolgreichen Empfang in das interne AddInfo-Format um und leitet sie an die registrierten EFA10-Systeme weiter. Die Verkehrsmeldungen können zugleich auch im ICS dargestellt und verwaltet werden. Die von den EFA10-Systemen empfangenen Verkehrsmeldungen werden in die PKW-Routenberechnung integriert und, falls eine berechnete Route betroffen ist, in der Ausgabe dargestellt. Beinhaltet eine Verkehrsmeldung eine Sperrung so wird dieser Straßenabschnitt umfahren und die auslösende Verkehrsmeldung erscheint logischerweise nicht in der Wegbeschreibung. Szenario 3: Park&Ride und Kiss&Ride Als letztes Fahrt-Szenario für den Vergleich kann sich der Nutzer auch eine Park&Ride-, bzw. Kiss&Ride-Route berechnen lassen. Dabei wählt entweder das EFA10-System automatisch die besten Park&Ride-Parkplätze aus oder überlässt es dem Benutzer den gewünschten Übergangspunkt zwischen PKW und öffentlichen Verkehr aus einer Liste auszuwählen. Die Parkhäuser und Absetzpunkte für eine Park&Ride, bzw. Kiss&Ride-Fahrt werden in einem ersten Schritt in die GIS-Daten des Auskunftsystems mit Hilfe der Applikation GISImport übernommen. Die Parkhäuser und Übergangspunkte bilden einen neuen Punkte-Layer in den GIS-Daten und können zusätzliche für das Parken relevante Attribute halten. Unter anderem wird die Anzahl der Parkplätze, die Koordinaten der Ein- und Ausgänge, die durchschnittliche Dauer zw. Betreten und Verlassen des Parkhauses und viele weitere informative Attribute pro Parkhaus importiert und in den GIS-Daten hinterlegt. Diese Information können anschließend mit Hilfe des EFAParkingServers in das Auskunftssystem EFA10 integriert und abgefragt werden. Für die automatische Vorselektion der besten Park&Ride- Parkplätze wird eine eskalierende Umkreissuche mit einem anfänglichen minimalen Suchradius von ¼ Meile und einem maximalen Suchradius von 5 Meilen um den Startpunkt eingesetzt, der falls keine Parkhaus gefunden wird in Schritten bis zu einem angegebenen Maximum erhöht werden kann. Bisher musste der Benutzer für eine Park&Ride- Fahrt immer aus einer Liste mit vorselektierten Parkhäusern ein entsprechendes auswählen, bevor das Auskunftssystem eine komplette Park&Ride- Fahrt berechnen und präsentieren konnte. Diese manuelle Auswahl wird in dem multimodalen Auskunftsportal für die San Francisco Bay Area um eine automatische Selektion der besten Park&Ride- Routen für eine vorgegebene Abfahrts- oder Ankunftszeit ergänzt.
3 Der Ablauf einer automatischen Selektion der besten Park&Ride-Routen ist eine komplexe Orchestrierung der unterschiedlichsten EFA10- Komponenten. Es fängt mit der Verifikation des Start- und Zielpunktes an (EFALocationServer), geht weiter mit der Suche nach umliegenden Park&Ride-Park - plätzen um den Start (EFAParkingServer), der Suche nach umliegenden Haltestellen um die Parkplätze und dem Ziel (EFAGISKernel), der Berechnung von Fußwegen zwischen Parkhäusern und Starthaltestellen, bzw. zwischen Endhaltestellen und Ziel (EFAITRoutingKernel) und der Kalkulation der Routen mit dem öffentlichen Verkehr (EFAPTKernel). Nachdem all diese Informationen über die einzelnen Teilabschnitte zusammenge - tragen worden sind, können die Parkhäuser mit der besten Gesamtreisezeit selektiert und die Gesamtrouten berechnet und ausgegeben werden. Mentz Datenverarbeitung GmbH Grillparzerstraße 18 D München Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) mdv@m.mentzdv.de Internet: Fazit: Mit dem neuen Auskunftsportal kann der Verkehrsteilnehmer einfach und schnell einen Vergleich zwischen den verschiedenen Fahrtszenarien anstellen. Durch die multimodale Fahrtauskunft EFA10 wird es möglich Tür-zu-Tür Auskünfte für die verschiedenen Szenarien parallel zu berechnen und darzustellen. Fahrten und Informationen für den öffentlichen Verkehr, für den PKW Kiss&Ride/Park&Ride-Fahrten und weiteren Modalitäten (z.b. Fußgänger, Fahrrad) werden nicht mehr voneinander unabhängig behandelt, sondern in einem multimodalen Auskunftsportal auf einer Weboberfläche zusammengefasst. Das multimodale Auskunftsportal für die San Francisco Bay Area ist im Juli 2012 online gegangen und kann auf dem Verkehrsinformationsprotal 511.org durch die Verkehrsteilnehmer genutzt werden. In den nächsten Ausbaustufen ist geplant Echtzeitdaten für den motorisierten Individualverkehr, aktuelle Abfahrtszeiten in Echtzeit für den öffentlichen Verkehr und eine Berechnung der CO2-Bilanz für die unterschiedlichen Fahrtszenarien zu integrieren. Das multimodale Auskunftsportal kann über die URL ( direkt oder über den Menüpunkt Enhanced Planner auf der Website erreicht werden.
4 Abbildung 1: transit.551 Portal Abbildung 2 bis 4: Allgemeine Information über Verkehrslage, ÖV-Linien und Parkplätze
5 Abbildung 5 und 6: Fahrtanfrage und die Möglichkeit weitere Auswahlmöglichkeiten Abbildung 7 und 8: Fahrtempfehlung IV und dazugehörige Textinformation
6 Abbildung 9 und 10: Fahrtempfehlung Park&Ride mit Parkplatzinformation und dazugehöriger Textinformation Abbildung 11 und 12: Fahrtempfehlung ÖV und dazuhörige Textinformation
Landesleitzentrale EFA-BW März Landesleitzentrale Elektronische Fahrplanauskunft
Landesleitzentrale Elektronische Fahrplanauskunft Landesleitzentrale Elektronische Fahrplanauskunft Betrieb der Elektronische Fahrplanauskunft des Landes (EFA-BW) Betrieb der Elektronischen Verkehrsauskunft
MehrNVBW Dezember Vorstellung der NVBW-Apps
Vorstellung der NVBW-Apps Bus & Bahn Fahrplanauskunft Vorstellung der NVBW-Apps EVA-BW multimodale Fahrtauskunft Stationen Stationsdatenbank Radroutenplaner Fahrrad-Routenplaner Bus & Bahn Fahrplanauskunft
MehrDokumentation. EFA9 Errorcodes
Dokumentation EFA9 Errorcodes Mentz Datenverarbeitung GmbH Grillparzerstraße 18 81675 München Tel: +49 89 41868-0 Fax: +49 89 41868-160 mdv@mentzdv.de www.mentzdv.de Versionsgeschichte Dokument Version
MehrÖffentlicher Verkehr und Smartphone- App für Berlin
Öffentlicher Verkehr und Smartphone- App für Berlin Dr.-Ing. Heike Twele (HaCon) Berlin, 28.April 2016 Randbedingungen für die Erweiterung der ÖV-Auskunft in m4guide Das m4guide-system ist eine Erweiterung
MehrAuskunftssysteme: Kurzwegsuche im öffentlichen Verkehr
Auskunftssysteme: Kurzwegsuche im öffentlichen Verkehr Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Teera Inprasit Gliederung Einführung Optimale Zugverbindung? Modellierungsansätze Vergleich
MehrRouting in Nahverkehrsnetzen
Routing in Nahverkehrsnetzen Daniel Friesel derf@chaosdorf.de @derfnull CCC Düsseldorf / Chaosdorf 12. Juni 2015 Einleitung Es gibt diverse Routingdienste 1 / 11 Einleitung Es gibt diverse Routingdienste
MehrMOLECULES National Take Up Seminar
Verkehrsinformationen und die Vorstellung des intermodalen Routenplaners mit Fokus Elektromobilität Berlin, 09. Oktober 2014 Agenda 1. 2. 3. Intermodale Routenplanung 4. 5. 2 Agenda 1. 2. 3. Intermodale
MehrTechnische Universität Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung
Technische Universität Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung im Auftrag von 16 Städten der neuen Bundesländer unter Mitwirkung der Planungsinstitutionen
MehrWie finde ich mich in der Fahrplanauskunft zurecht? Eine kleine Hilfestellung
Wie finde ich mich in der Fahrplanauskunft zurecht? Eine kleine Hilfestellung 1: Die Schnelleingabe Symbolleiste Haltestelle Adresse POI = Point of interest (wichtiger Punkt) Eingabe Start- und Zielhaltestelle
MehrEFA Baden-Württemberg Arbeitsgruppensitzung EFA-BW Arbeitsgruppensitzung Stuttgart, 23. Februar 2016
EFA Baden-Württemberg Arbeitsgruppensitzung 2016 Begrüßung 1. Sachstand EFA-Baden-Württemberg - Wissenswertes zu Datengrundlage und Aufbereitung - Zugriffszahlen und Statistiken - Fahrplanwechsel, Schulferien,
MehrRadROUTENPLANER Baden-Württemberg
RadROUTENPLANER Baden-Württemberg Technischer Dienstleister Mentz Datenverarbeitung GmbH Mentz Datenverarbeitung GmbH 14.07.14 Stefan Engelhardt Inhalt 1. Firmenpräsentation 2. Unsere Radroutenplaner 3.
Mehrmdv aktuell Multi-modale Fahrtauskunft für die San Francisco Bay Area Informationstechnologie aus München 48. User Group in Garmisch-Partenkirchen
mdv aktuell Ausgabe 1/2011 Informationstechnologie aus München Multi-modale Fahrtauskunft für die San Francisco Bay Area 48. User Group in Garmisch-Partenkirchen RBL Light Dynamisierung der Fahrplanauskunft
MehrPodiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik
Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik, Donnerstag, 04.07.2013 Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik Nahtlose Fahrplanauskunft Österreich, Bayern, Baden-Württemberg 08.07.2013
MehrEFA-BW Arbeitsgruppensitzung Neue Entwicklungen
EFA-BW Arbeitsgruppensitzung 2017 6. Neue Entwicklungen Inhalt MENTZ Cloud-Services 1. Services für große EFA Services für große EFA Systeme In DELFIplus wurde ein deutschlandweites Auskunftssystem erstellt
MehrMOBIVISION 21.01.2014. Mobile Daten 21.01.2014 17.06.2014. Dr. Hans-J. Mentz. Mentz Datenverarbeitung GmbH
Mobile Daten 21.01.2014 Wohin entwickelt sich das Mobilitätsverhalten? Multimodal der Status des PKW nimmt ab das Bedürfnis nach umweltgerechter Mobilität steigt die Nachfrage nach Angeboten des ÖV steigt
MehrDigitale Mobilitätsangebote: Status quo und aktuelle Trends
Digitale Mobilitätsangebote: Status quo und aktuelle Trends Expertendialog zu digitalen Mobilitätsformen Christian Jödden (Kantar TNS) April 2017 Abgrenzung der Analyse Eine digital verknüpfte Welt erfordert
MehrVon Oper zu Oper FIRST Die grenzüberschreitende Fahrplanauskunft für Wien und Bratislava Lukas MADL, Stefan BRUNTSCH
Von Oper zu Oper FIRST Die grenzüberschreitende Fahrplanauskunft für Wien und Bratislava Lukas MADL, Stefan BRUNTSCH ARC Seibersdorf research GmbH, Bereich Intelligente Infrastrukturen und Weltraumanwendungen,
MehrVerkehrsinformationsportal Verkehr.NRW auf Basis von Open-GIS-Tools
Verkehrsinformationsportal Verkehr.NRW auf Basis von Open-GIS-Tools Antragsteller: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen Verkehrszentrale Bonner Straße 70 51379 Leverkusen Kontakt: Klaus-Werner
MehrVERKEHRSAUSKUNFT ÖSTERREICH
VERKEHRSAUSKUNFT ÖSTERREICH DI(FH) Martin Müllner 04. Juli 2013 VERKEHRSAUSKUNFT ÖSTERREICH Die Verkehrsauskunft Österreich ist eine durch österreichische Verkehrsinfrastruktur-, Verkehrsmittel- und Verkehrsredaktionsbetreiber
MehrRouting A lgorithmen Algorithmen Begriffe, Definitionen Wegewahl Verkehrslenkung
Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über
MehrVielmobil Mobilitätslotse für die Region Frankfurt RheinMain
430 Vielmobil Mobilitätslotse für die Region Frankfurt RheinMain Rüdiger BERNHARD, Stefan KRAMPE und Stefan KOLLARITS Zusammenfassung Mit dem Mobilitätslotsen Vielmobil wird ein neuer Verkehrsinformationsdienst
MehrDYNAMO Dynamische, nahtlose Mobilitätsinformation DYNAMO
DYNAMO Dynamische, nahtlose Mobilitätsinformation Nachhaltige Konzipierung Nachhaltigkeit war ein zentrales Thema bei der Konzipierung der DYNAMO-Dienste. Die entwickelten Funktionalitäten sollten nahtlos
MehrVielmobil Mobilitätslotse für die Region Frankfurt RheinMain
1 Vielmobil Mobilitätslotse für die Region Frankfurt RheinMain Rüdiger BERNHARD, Stefan KRAMPE, Stefan Kollarits Zusammenfassung Mit dem Mobilitätslotsen Vielmobil wird ein neuer Verkehrsinformationsdienst
MehrParkplätze für Reisebusse
Parkplätze für Reisebusse Radweltmeisterschaften, 16-24. September 2017 S e i t e 2 1. Hintergrund Aufgrund der umfangreichen Umleitungen und Sperrungen im Straßennetz des Großraums Bergen ist es während
MehrMULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT
MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
MehrEinsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS
Heinz Steufmehl Einsatz von ATKIS-Daten im AED-GIS In kommunalen Planungsbereichen sind ein steigender Informationsbedarf und eine wachsende Flut von Daten zu verzeichnen. In technischen Ämtern werden
MehrEFA Baden-Württemberg Arbeitsgruppensitzung IHK-Stuttgart EFA-BW Arbeitsgruppensitzung Stuttgart, 01. März 2018
EFA Baden-Württemberg Arbeitsgruppensitzung 2018 IHK-Stuttgart 01.03.2018 EFA-BW Arbeitsgruppensitzung Stuttgart, 01. März 2018 Tagesordnung Begrüßung 1.Sachstand EFA-Baden-Württemberg - Wissenswertes
Mehre3m Data Center 1/6 ... der zentrale Datenpool für die wichtigen Kenngrössen über alle Objekte
e3m Data Center 1/6 e3m Data Center... der zentrale Datenpool für die wichtigen Kenngrössen über alle Objekte Der Datenpool ermöglicht eine zentrale Bewirtschaftung der wichtigsten Kennzahlen Ihrer Anlagen
MehrNewsletter erstellen
Anleitung Newsletter erstellen Casablanca Hotelsoftware Newsletter erstellen (Letzte Aktualisierung: 13.12.2016) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Selektion in Casablanca... 3 3 Ohne die Casablanca-Newsletter Schnittstelle...
MehrDynamische Integration und Verarbeitung von kommunalen Verkehrsdaten
Dynamische Integration und Verarbeitung von kommunalen Verkehrsdaten - Zwei Routing-Anwendungen am Beispiel von Frankfurt und Berlin - Henry Michels IVU Traffic Technologies AG hmi@ivu.de Abstract. Navigationsdienstleister
MehrVerkehrsmanagement in der Metropolregion Ruhr Besitzgesellschaft Ruhrpilot / Ruhrpilot Betriebsgesellschaft mbh
Verkehrsmanagement in der Metropolregion Ruhr Metropolregion Ruhr Verkehrsknoten in Europa Das Ruhrgebiet - Deutschlands größter Ballungsraum Wirtschaftsstandort Lebensraum für 5,3 Millionen Menschen Kultur-
MehrBedienungsanleitung Geoportal der Stadt Ingolstadt
Bedienungsanleitung Geoportal der Stadt Ingolstadt http://stadtplan.ingolstadt.de/ Beim Aufrufen der Internetseite http:// /stadtplan. ingolstadt. de/ sollte die Seite wie nachfolgend aussehen: 1 13 14
MehrMultiagentensimulation im Verkehr: Eignet sich die Multiagentensimulation zur Abbildung der Verhaltensstruktur im Verkehr?
Multiagentensimulation im Verkehr: Eignet sich die Multiagentensimulation zur Abbildung der Verhaltensstruktur im Verkehr? Oliver Prinz Betreuer: Patrik Jochem Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische
MehrKordonerhebung Wien in den Jahren 2008 bis 2010
Kordonerhebung Wien in den Jahren 2008 bis 2010 Stadt-Umland-Forum 2012 - Regionalverkehr 15. Februar 2012 Aufgabenstellung Verkehrserhebung des Personenverkehrsaufkommens im öffentlichen Verkehr (ÖV)
MehrIntelligente Haltestelle mobile Fahrgastinformation im öffentlichen Verkehr
Intelligente Haltestelle mobile Fahrgastinformation im öffentlichen Verkehr Günther GRUBER Zusammenfassung In den letzten Jahren werden an zentralen Haltestellen in Städten immer häufiger Abfahrtstafeln
MehrErkenntnisse zum Thema Mitfahren aus Sicht des VOR. Valerie Kleemann, MSc Mobilitätsabend in Groß Siegharts, 8. Juni 2017
Erkenntnisse zum Thema Mitfahren aus Sicht des VOR Valerie Kleemann, MSc Mobilitätsabend in Groß Siegharts, 8. Juni 2017 Inhaltsübersicht 1. Das Projekt ~compano 2. Erkenntnisse aus der Evaluierung 2014
MehrNahtlose Reiseauskunft für intermodale Reiseketten von Tür zu Tür im Individualverkehr
526 Nahtlose Reiseauskunft für intermodale Reiseketten von Tür zu Tür im Individualverkehr Henry Michels und Mark Proksch IVU Traffic Technologies AG, Berlin henry.michels@ivu.de Short paper Zusammenfassung
MehrArrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht. Arbeitsbereich I I Zwischenstand I Stand 10/06
Arrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht 1 Verkehrsprobleme gemeinsam lösen. Projektstart: 1. Juni 2005 Laufzeit: 3,5 Jahre Investition: 6,5 Mio. Partner: 8 2 Übersicht; siehe auch: www.arrive.de
MehrElektronische Verkehrserfassung mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise
Elektronische mit dem Seitenradarmesssystem (SDR) Einsatzbereiche + Preise Einleitung Der stetig zunehmende motorisierte Individualverkehr führt zu unerwünschten Begleiterscheinungen. Dies weckt auch Bedürfnisse
MehrEntwicklung eines Logos für den Verkehrsentwicklungsplan VEP der Stadt Weiterstadt
Aufgabe: Entwicklung eines Logos für den Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Weiterstadt Folgende Aspekte sollten berücksichtigt werden: Verkehrsmittel/-teilnehmer: Fußgänger, Fahrrad, Auto, Bahn, Busse,
Mehrmdv aktuell Informationstechnologie aus München Bayernnetz für Radler - Der Weg ist das Ziel EFA im neuen Outfit in Melbourne
mdv aktuell Informationstechnologie aus München EFA im neuen Outfit in Melbourne EFALocationserver - Die EFA Suchmaschine für beliebige Start- und Zielpunkte 43. User Group in Darmstadt EFA jetzt in vier
MehrIn 6 Schritten zur Rechnung
In 6 Schritten zur Rechnung 01.08.2016 09:00 von Bernfried Howe In vielen IT-Dienstleistungsunternehmen findet das Management von Projekten, die Zeiterfassung und die Erstellung von Rechnungen in drei
Mehrenhanced File Archive (efa)
enhanced File Archive (efa) IT-Partner für überzeugende Lösungen Agenda Ausgangssituation Von den generischen Objektdiensten über die elektronische Akte zu enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive
Mehrahrplanauskunft - EFA Bedienungsanleitung Elektronische Fahrplanauskunft - EFA
ahrplanauskunft - EFA Bedienungsanleitung Elektronische Fahrplanauskunft - EFA Bedienungsanleitung der Elektronischen Fahrplan Auskunft EFA Fahrplanauskunft Wählen Sie Feld (1) aus und geben Sie Ihren
MehrRouting Algorithmen. Begriffe, Definitionen
Begriffe, Definitionen Routing (aus der Informatik) Wegewahl oder Verkehrslenkung bezeichnet in der Telekommunikation das Festlegen von Wegen für Nachrichtenströme bei der Nachrichtenübermittlung über
MehrDie robatherm App Mollier-h,x für Android.
Draft: 01/2010 Die robatherm App Mollier-h,x für Android. Kurzbeschreibung der App Mollier-h,x. Die robatherm-app Mollier-h,x Benutzeroberfläche Nr. Beschreibung 1 Hinzufügen eines weiteren h,x-diagramms
MehrMEC Hogast EDI SCHNITTSTELLE MEC EDI
MEC Hogast EDI SCHNITTSTELLE EDI Schnittstelle MEC EDI Datenaustausch mit dem Hogast System Überschrift 1 Kurzbeschreibung Die MEC WINLine HOGAST Schnittstelle bietet einen schnellen und einfachen Weg
MehrVernetzungen im Globalen Telematikprojekt im Großherzogtum Luxemburg Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik, ITS Bavaria
Vernetzungen im Globalen Telematikprojekt im Großherzogtum Luxemburg Podiumsdiskussion Vernetzungen in der Verkehrstelematik, ITS Bavaria München, 4. Juli 2013 Großherzogtum Luxemburg Eckdaten Eckdaten
MehrAnachB.at das neue Echtzeit-Verkehrsinfoservice für die Vienna Region Nicole Prikoszovits
Nicole Prikoszovits (Mag. (FH) Nicole Prikoszovits, ITS Vienna Region, nicole.prikoszovits@its-viennaregion.at) 1 ABSTRACT ITS Vienna Region ist das Verkehrsmanagement-Projekt der drei österreichischen
MehrInnovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung
Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung
MehrGIP.at das Verkehrsbezugssystem für Österreich. AGIT 2013, Salzburg, DI Mandl-Mair I.
GIP.at das Verkehrsbezugssystem für Österreich, DI Mandl-Mair I. Einheitlicher Verkehrsgraph für Österreich PARTNER GIP.at gefördert vom Klima und Energiefonds: GIP.at GIP.at- Erweiterungen GIP.at Erweiterungen2
MehrE-Government und Verkehrsmanagement für die Vienna Region
E-Government und Verkehrsmanagement für die Vienna Region ITS Vienna Region integriert verschiedene Graphen und Verkehrsmanagement-Systeme in eine regionale, intermodale und dynamische Graphenintegrationsplattform
MehrStufe IV. EDI-Software und Übertragungswege. Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016
Stufe IV. EDI-Software und Übertragungswege Klaus Kaufmann, GS1 Germany, Juli 2016 Übertragungsarten Die in einer EDI-Nachricht enthaltenen Informationen müssen physisch vom Sender zum Empfänger übertragen
MehrPressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket
Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket Agenda Pressekonferenz 1. 2. 3. 4. Vorstellung ITCS Was ist ein ITCS? Systemkomponenten Nutzen Einführung eticket Vorteile Funktion Verkaufsstart
MehrMehrsprachig zur EU-Erweiterung die Website des ZVON
BLUEPAGE CMS - Success Stories 1 Mehrsprachig zur EU-Erweiterung die Website des ZVON Ausgangslage Pünktlich zur EU-Erweiterung am 1. Mai 2004 war der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 2D-DXF / DWG Import Allgemeines
Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 2D-DXF / DWG Import...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten des Imports...3 1.3 Der Dialog 2D DXF / DWG Datei importieren...3 1.4 Importiertes Symbol platzieren...4 1.5 Eigenschaften
MehrErmittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen
Ermittlung relationsbezogener Angebotsqualitäten in multimodalen Verkehrsnetzen Dipl.-Ing. Gerd Schleupen Universität Stuttgart Seidenstr. 36, 70174 Stuttgart gerd.schleupen@isv.uni-stuttgart.de 1 Einleitung
MehrProjektaufwände. Allgemeines
Projektaufwände Allgemeines Der Aufbau dieses Menüpunkts ähnelt dem der im Kapitel Meine Projektzeiten 1 beschrieben ist. Der Menüpunkt Projektaufwände zeichnet sich allerdings speziell dadurch aus, dass
MehrEFA XML-Schnittstelle. Jänner 2013
EFA XML-Schnittstelle Jänner 2013 1 Inhalt 1. Grundlagen 2. Exkurs: Analysetools 3. Grundfunktionalität 4. Stop-Finder-Request - Haltestellensuche 5. Trip-Request Fahrtanfrage 6. DM-Request Abfahrtsmonitor
MehrCOTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0
COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 1.1 Der COTI-Standard... 3 1.2 Das COTI-Plugin... 3 2 Installation... 4 2.1 Systemvoraussetzungen...
MehrKÄRNTEN GIS DAY 2013 GIP-Kärnten: Verkehrsdatenmanagement für Stadt- Land- Gemeinde
KÄRNTEN GIS DAY 2013 GIP-Kärnten: Verkehrsdatenmanagement für Stadt- Land- Gemeinde 20.November 2013, FH Villach Einheitlicher Verkehrsgraph für Österreich PARTNER GIP.at gefördert vom Klima und Energiefonds:
MehrFÜNF UND DREISSIG JAHRE
FÜNF UND DREISSIG JAHRE VRR verbessert digitale Fahrgastinformation und Online-Services Um Fahrgästen im Verbundraum den Zugang zum Öffentlichen Personennahverkehr und dessen Nutzung zu erleichtern, setzt
MehrStefan Pfennigschmidt. Kaiserslautern, 6. Juli 2007
Ein Jahr danach (Große Studien zur) FIFA-Fußball-WM 2006 Intermodale Verkehrsinformationsdienste für Großveranstaltungen am Beispiel der FIFA WM 2006 in Berlin Stefan Pfennigschmidt Fraunhofer Institute
MehrKLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) rund 40 Verkehrsunternehmen KLASSISCHER VERNETZER
MehrVorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße
Vorrangnetz und Szenarien zur Entlastung der Achsen Neue Straße und Henkestraße Dr.-Ing. Matthias Kölle Dr.-Ing. Christoph Hessel Beitrag zum 14. VEP-Forum am 25.07.2017 in Erlangen 1 Meilenstein F Motorisierter
MehrProblem Kollisionsvermeidung. Verkehr zeitoptimal routen. Gegenverkehr & Überholen Ausweich-Stellen um Kontrahenten passieren zu lassen.
Die optimale Lösung Optimal oft nicht möglich. Was ist eine optimal, wenn online berechnet wird? Diskretisierung: Rundungsfehler unvermeidbar. Sicherheitsabstand in Berechnung notwendig. Optimal ist evtl.
MehrÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt /2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht. Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg,
ÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt 2015-2020/2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg, 29.10.2015 Erwartungen und Ansprüche für den ÖPNV-Plan aus Fahrgastsicht
MehrINNOVATIVE PREMIUM-DIENSTLEISTUNGEN FÜR INDIVIDUELLE MOBILITÄT. INTERMODALES ROUTING.
Bernhard Stimpfle Teamleiter Entwicklung Mobilitätsdienste Dezember 2011 INNOVATIVE PREMIUM-DIENSTLEISTUNGEN FÜR INDIVIDUELLE MOBILITÄT. INTERMODALES ROUTING. DIE WELT IST IM WANDEL. ANFORDERUNGEN UND
MehrSAP - EXCEL-Integration
1 Custom IS Solutions Custom IS GmbH & Co. KG Querstraße 8/10, 31224 Peine fon: +49 (0)5171 79 02 030 fax: +49 (0)5171 79 02 029 www.custom-is.de E-Mail: info@custom-is.de 2 Inhalt I Allgemeine Ausgangssituation
MehrAufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen. des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS
Aufbau einer Fachschale zur Verwaltung der versiegelten Flächen Vorbereitung des AZV Heidelbach mit GEOvision³ GIS Aufgabenstellung war, die im Verbandsgebiet vorhandenen versiegelten Flächen durch eine
MehrMultimodales Auskunftsportal
mdv aktuell Ausgabe I/2015 Informationstechnologie aus München Multimodales Auskunftsportal Foto: DB Foto: JürgenG Foto: JürgenG Foto:Julian Herzog 2 mdv aktuell I/2015 Vorwort Inhalt Lieber Leser EFA
MehrRoadmap Themen 2014/ 2015
Roadmap Themen 2014/ 2015 Materialwirtschaft- MDE CRM Variable Reiter/ Felder Import C-Welt CRM Variable Felder an Person Service Supporter Workshop Zuordnung verbautes Material Support Support Projekte
MehrMobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe. Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr
Mobilität auf dem Prüfstand ab 7. Jahrgangsstufe Vergleiche zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr Es lohnt sich mit den Schülern einen Energie- und Kostenvergleich anzustellen, um so eine fundiertere
MehrBeschleunigung einzelner Verkehrsträger als Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben?
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Beschleunigung einzelner Verkehrsträger als Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität und Einhaltung
MehrMOBILITÄTSSTRATEGIE. Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept Verkehrsplanungsrichtlinie Maßnahmenprogramm
MOBILITÄTSSTRATEGIE der stadt graz Verkehrspolitische Leitlinie 2020 Grazer Mobilitätskonzept 2020 Stadt Graz Verkehrsplanung Europaplatz 20 8011 Graz www.graz.at/verkehrsplanung Ziele Verkehrsplanungsrichtlinie
MehrMEC EDI Schnittstelle MEC EDI SCHNITTSTELLE MEC EDI. Datenaustausch via EDI - EDIFACT. Überschrift 1
MEC EDI Schnittstelle Datenaustausch via EDI - EDIFACT MEC EDI SCHNITTSTELLE MEC EDI Überschrift 1 Kurzbeschreibung Die MEC WinLine EDI Schnittstelle bietet einen schnellen und einfachen Weg Lieferscheine
MehrMetropolen im Wettbewerb Wo steht die digitale Verkehrssteuerung?
Metropolen im Wettbewerb Wo steht die digitale Verkehrssteuerung? Boris Baltzer IBM Deutschland GmbH boris.baltzer@de.ibm.com Ausgangssituation Die Erweiterung des Straßennetzes stößt insbesondere in verkehrsbelasteten
MehrMEC EDI Schnittstelle. Datenaustausch via EDI - EDIFACT
MEC EDI Schnittstelle Datenaustausch via EDI - EDIFACT Inhaltsverzeichnis 1. KURZBESCHREIBUNG... 3 2. WINLINE EINSTELLUNGEN... 3 3. PROFILE... 3 4. UNTERSTÜTZE DATENBEREICHE... 5 4.1. ARTIKEL- UND PREISÜBERTRAGUNG
MehrStandortabhängige Umkreissuche von Kundenadressen mit Entfernungsangabe für Mitarbeiter im Außendienst
Standortabhängige Umkreissuche von Kundenadressen mit Entfernungsangabe für Mitarbeiter im Außendienst 1. Der Bedarf Eine kleine Maschinenbaufirma für Sondermaschinen mit einem bundesweit zu vertreibenden
MehrDer Reiseassistent KeepMoving
www.dlr.de > Folie 1 > KeepMoving > Brockfeld > 15.10.2014 Der Reiseassistent KeepMoving Elmar Brockfeld, Marc Hohloch, Anke Sauerländer-Biebl, David Suske, Hagen Saul, Louis Touko, Eric Melde, Günter
MehrInbetriebnahme Ihrer Canon Kamera mit
Inbetriebnahme Ihrer Canon Kamera mit Einführung Dieses Dokument erklärt die Inbetriebnahme einer digitalen Canon Spiegelreflexkamera in Kombination mit unserer Scan-Software BCS-2. Die Inbetriebnahme
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrKonzept, technisches Projektmanagement, Schnittstellenprogrammierung einer multimodalen Mobilitätsplattform für Web und App
Fallstudie üstra/gvh Konzept, technisches Projektmanagement, Schnittstellenprogrammierung einer multimodalen Mobilitätsplattform für Web und App Hannover, den 30. August 2016 Copyright 2015 // PROJEKTIONISTEN
MehrDer naldo-offline-handyfahrplan
Der naldo-offline-handyfahrplan Erste Schritte mit dem neuen naldo-offline-handyfahrplan Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis: 1. Erster Programmstart 2. Die Programmbedienung 3. Favoriten 4. Meine Fahrten
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 520 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Scheinast und Hofbauer an Landesrat Mayr (Nr. 437
MehrVerkehrsinformationsmanagement am hochrangigen Netz am Beispiel ASFINAG
Verkehrsinformationsmanagement am hochrangigen Netz am Beispiel ASFINAG DI(FH) Martin Müllner ASFINAG Maut Service GmbH AGIT 2015 Salzburg, 09.07.2015 ASFINAG Kurzüberblick Verkehrsinformation aus Sicht
MehrFAHRPLAN - Auskunft und Download. Informieren Sie sich über das OÖVV-Angebot
FAHRPLAN - Auskunft und Download Informieren Sie sich über das OÖVV-Angebot FAHRPLAN - Auskunft und Download Wie können Sie sich Informieren? - OÖVV- Homepage: unter http://www.ooevv.at/ erhalten Sie Informationen
MehrEntwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung
Entwurf und Umsetzung eines Werkzeugs für die Fluchtwegplanung Diplomarbeit Christian Weiprecht Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Bauingenieurwesen Professur CAD in der Bauinformatik Inhaltsübersicht
MehrStep-by-Step Navigation Der einfache Weg zur Indoor-Navigation
Med Step-by-Step Navigation Der einfache Weg zur Indoor-Navigation Browserbasierte Navigation Einfache Integration in Ihre Website Verbesserte Orientierung Ihrer Patienten Reduktion von Verspätungen und
MehrUmsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel
Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am
MehrGIP.at das Österreich weite einheitliche Verkehrsreferenzsystem. Wien, 6.März 2014 eday:14 WKO
GIP.at das Österreich weite einheitliche Verkehrsreferenzsystem Einheitlicher Verkehrsgraph für Österreich PARTNER GIP.at gefördert vom Klima und Energiefonds: GIP.at GIP.at- Erweiterungen GIP.at Erweiterungen2
MehrFAHRPLAN - Auskunft und Download. Informieren Sie sich über das OÖVV-Angebot
FAHRPLAN - Auskunft und Download Informieren Sie sich über das OÖVV-Angebot FAHRPLAN - Auskunft und Download Wie können Sie sich Informieren? - OÖVV- Homepage: unter http://www.ooevv.at/ erhalten Sie Informationen
MehrITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung
ITS-BW Projekt NAVIGAR Routing-Strategien aus kommunaler Sicht MDM Mobilitätsdatenmarktplatz Gestaltung und behördliche Nutzung Ralf Thomas Integrierte Verkehrsleitzentrale Stuttgart Nachhaltige Verkehrssteuerung
MehrDigitale Verkehrssteuerung
Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Der Verkehr muss fließen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer an die Straßen der Zukunft Carsten Willms ADAC Hansa
MehrFlight Planner 5.0. Inhalt. Addendum zur Dokumentation
Addendum zur Dokumentation Flight Planner 5.0 Inhalt Wetter Integration... 2 Menü Wetter... 2 Gafor Fenster... 3 Karteiblatt Gebiete... 3 Karteiblatt Vorhersage... 4 Karteiblatt Einstellung... 5 Karteiblatt
MehrZur Erstellung von Verkehrsgraphen. Zur Erstellung von Verkehrsgraphen für den Individualverkehr
Zur Erstellung von Verkehrsgraphen Die Graphentheorie als Instrument der Netzwerkanalyse Grundbegriffe und Eigenschaften zur Abbildung topologischer Sachverhalte Beispiele Abbildung von Infrastruktur-
MehrIm zweiten Jahr der Bauarbeiten an der kaputten Hochstraße
Lassen Sie sich leiten! Im zweiten Jahr der Bauarbeiten an der kaputten Hochstraße Nord wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen, die zeitweise erheblich sind. Um Unannehmlichkeiten für die Autofahrerinnen
MehrUDP User Datagramm Protokoll
UDP User Datagramm Protokoll Marco Gerland Janina de Jong Internet Protokolle WS 03 / 04 1/31 Einführung IP Datagramme werden durchs Internet geroutet abh. von der IP Adresse Anhand der Ziel IP Adresse
MehrSuchen, finden, parken
Suchen, finden, parken Wie Technologie den Frust bei der Parkplatzsuche mindern kann Durchschnittlich verschwenden wir 106 Tage unseres Lebens mit der Suche nach freien Parkplätzen 1. Darum überrascht
Mehr1. RDS-TMC-Informationen
1. -Informationen (Radio Data System Traffic Message Channel) zeigt Verkehrsinformationen wie Verkehrsstaus, Unfälle und Baustellen auf den Kartenbildschirmen an. Dies geschieht durch Empfangen einer FM-Multiplex-Übertragung
Mehr