Programmierhandbuch SAP NetWeaver Composition Environment

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1 Jan Rauscher, Volker Stiehl Programmierhandbuch SAP NetWeaver Composition Environment Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 Composite Applications Entwicklung einer Beispielanwendung Composite Application Framework SAP NetWeaver Visual Composer Guided Procedures Spezifikation von Composite Applications Zusammenfassung und Ausblick A Installation und Entwicklungslandshaft B Die Autoren

3 Inhalt Vorwort Einführung Composite Applications Bedeutung und Nutzen Grundlegende Annahmen Architektur Geschäftsobjekt- und Service-Schicht User-Interface-Schicht Prozessschicht SAP NetWeaver Composition Environment Entwicklung einer Beispielanwendung Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework Anlegen einer Composite Application im SAP NetWeaver Developer Studio Modellierung der Attribute von Geschäftsobjekten Relationen zwischen Geschäftsobjekten Lebenszyklusmethoden eines Geschäftsobjektes Zugriffsrechte für Geschäftsobjekte Persistenz für Geschäftsobjekte Modellierung der Remote-Persistenz Bereitstellung von Methoden als Webservice Testen von Webservices Modellierung von Benutzeroberflächen mit dem SAP NetWeaver Visual Composer Einführung zum Visual Composer Arbeiten mit dem Visual Composer Anlegen eines neuen Modells Suche und Verwendung von Diensten Hinzufügen von User-Interface-Elementen Editieren des Bildschirm-Layouts

4 Inhalt Modellierung des Datenflusses Übersetzung, Deployment und Test der Applikation Modellierung von Prozessen mit Guided Procedures Guided-Procedures-Entwicklungsobjekte Prozessflussmodellierung Parameterkonsolidierung Rollenzuordnung Test von Composite Applications Composite Application Framework Beziehungen zwischen Business-Objekten Anlegen eines Objekttyps für die Projektphase Anlegen eines Objekttyps für den Projektteilnehmer Autorisierungskonzepte für Business-Objekte Geschäftsanforderungen für die Definition von Zugriffsrechten Weitergabe von Berechtigungen Berechtigungspropagation testen Remote-Persistenz von Business-Objekten Backend-System untersuchen Anpassen der Backend-Services Anpassen des Business-Objektes Business Application Programming Interfaces importieren Services und Parameter mappen Service-Konfiguration Test der Remote-Persistenz Application Services mit Business-Logik und Webservices Anlegen eines Projektes für die Budgeterweiterung Service zur Währungskonvertierung erstellen Service zur Währungskonvertierung programmieren und als Webservice publizieren

5 Inhalt Webservice konsumieren Öffentlichen Webservice nutzen SAP NetWeaver Visual Composer Modellierung eines Wizards Modellierung von Result States Guided Procedures Definition eines Callable Objects Typen von Callable Objects Häufig verwendete Callable Objects Callable-Object-Typ External Service Callable-Object-Typ Web Dynpro Component (Guided-Procedures-Interface) Prozessaktionen Ausnahmebehandlung Ausnahmebehandlung in Prozess einbinden Prozessvorlage für Ausnahmebehandlung konfigurieren Ausnahmebehandlung testen Blöcke Prozesse Guided-Procedures-Prozess aus Runtime heraus starten Guided-Procedures-Prozess mit Guided Procedures Application Processing Interface starten Guided-Procedures-Prozess mit Webservice starten Runtime-Views auf Prozessebene Formulare in Guided Procedures Guided-Procedures-Prozess für Formular anlegen Vorlage vorbereiten Vorlage in Callable Object verwenden Interaktives Formular anlegen Formular aus der Formularvorlage erzeugen

6 Inhalt 5.6 Guided-Procedures-Administration Maintain Processes Unlock Objects Maintain Templates Manage Permissions Assign Default Roles Schedule Process Initiation Impersonation Manager Impersonation History Guided Procedures Configuration Tool Archiving and Deleting Guided-Procedures-Transport Konfiguration von Adobe Document Services Guided-Procedures-Berechtigungen und Rollen Guided-Procedures-Monitor im SAP NetWeaver Administrator Spezifikation von Composite Applications Allgemeine Informationen über die Composite Application Prozessinformationen Prozessübersicht Allgemeine Prozessinformationen Rollen Visualisierung des Prozessflusses Informationen zu den Prozessschritten Ausnahmebehandlung Geschäftsobjekte Auflistung der beteiligten Geschäftsobjekte Geschäftsobjektdetails Benutzeroberflächen Prototyp der Benutzeroberfläche Oberflächenbeschreibung Dienste Übergabe der Spezifikation an den Architekten

7 Inhalt 7 Zusammenfassung und Ausblick Anhang A Installation und Entwicklungslandshaft A.1 Installation des SAP NetWeaver Composition Environments A.2 Verteilte Entwicklung mit dem SAP NetWeaver Composition Environment A.3 Frequently Asked Questions im SAP Developer Network B Die Autoren Index

8 Vorwort Das SAP NetWeaver Composition Environment (SAP NetWeaver CE) ist eine integrierte Entwicklungs-, Modellierungs- und Laufzeitumgebung für Composite Applications und eine der tragenden Säulen in der Umsetzung des Enterprise-SOA-Konzeptes von SAP. SAP Net- Weaver CE ergänzt die SAP Business Suite, die unseren Kunden als servicebasiertes Komplettpaket zu hoher Flexibilität und niedrigen Gesamtbetriebskosten ihrer Geschäftsanwendungen verhilft, um die Möglichkeit, diese Flexibilität auch bei der Erstellung von Composite Applications zu nutzen und mit ihrer Hilfe einen schnellen Mehrwert zu schaffen. Als Teil von SAP NetWeaver verfügt das Composition Environment über alle Vorteile einer robusten Technologieplattform auf dem neuesten Stand. SAP NetWeaver CE ist für Entwickler, Business-Analysten und Geschäftsprozessexperten gedacht, und richtet sich gleichermaßen an SAP-Kunden, Partner und an SAP selbst, um Enterprise- SOA-basierte Composite Applications zu erstellen, zu modifizieren und auszuführen. SAP NetWeaver CE liefert dazu produktivitätssteigernde, schlanke und standardbasierte Werkzeuge und Frameworks. Das SAP NetWeaver Composition Environment wurde mit dem klaren Ziel entwickelt, in heterogenen Systemlandschaften als beste Plattform für die Erstellung von Composite Applications zu fungieren. Im Fokus der Produktstrategie stand dabei, a) die Enterprise- SOA-Semantik bestmöglich zu unterstützen, b) einen effektiven und effizienten Softwarezyklus für Composite Applications unter Beachtung von c) Standards und der Prämisse von Einfachheit zu ermöglichen. Sie werden im Umgang mit SAP NetWeaver CE die Erfahrung machen, dass alle drei Aspekte im Produkt berücksichtigt worden sind: Sie können SAP NetWeaver CE in 45 bis 60 Minuten aufsetzen, werden von Anfang an mit der aktuellsten Java EE 5-Engine und Eclipse-IDE arbeiten, können auf Beispielapplikationen zurückgreifen u. v. m. Wir haben bei sämtlichen Aspekten der Entwicklung von SAP NetWeaver CE darauf geachtet, Ihnen die Arbeit so einfach wie möglich zu machen, Industriestandards einzuhalten und die Werk- 13

9 Vorwort zeugintegration so voranzutreiben, dass Entwickler, Berater und sonstige Experten ein Maximum an Produktivität erzielen können. Markt- und Kundenanalysen haben gezeigt, dass es ein großes Potenzial für diese Art von Anwendungen gibt, die die Produktivität erhöhen, kollaborative Workflows unterstützen, neue Prozesse ermöglichen und mit denen flexibel auf Ereignisse und Ausnahmesituationen im Unternehmen reagiert werden kann. Das SAP NetWeaver Composition Environment ist als Plattform für solche Anwendungen hervorragend geeignet. Neben der robusten Laufzeitumgebung wurde sehr viel Wert darauf gelegt, eine Architektur zur modellgetriebenen Entwicklung sowie eine Werkzeugumgebung anzubieten, um Anwendungen schneller und effizienter erstellen zu können. SAP-Technologien wie das Composite Application Framework, der SAP NetWeaver Visual Composer und Guided Procedures decken diese Konzepte optimal ab und sind bereits in den bisherigen Releases von SAP NetWeaver von unseren Kunden sehr gut angenommen worden. Im SAP Net- Weaver Composition Environment werden nun alle diese Technologien in einem Produkt zusammengefasst. Wir sehen ein großes Potenzial darin, innovative Anwendungen an SAP-Kunden zu liefern. SAP NetWeaver CE hilft SAP, seinem Ökosystem und nicht zuletzt seinen Kunden, auch solche Aufgabenstellungen erfolgreich zu lösen, die nicht durch Standardsoftware abgedeckt werden können. Das SAP NetWeaver Composition Environment zeigt Ihnen neue Mittel und Wege, solche Anwendungen basierend auf dem Enterprise-SOA-Prinzip zu erstellen und hilft Ihnen dabei, Konzepte wie Wiederverwendbarkeit, Integration, modellgetriebene Entwicklung und ein effizientes Life Cycle Management besser zu verwirklichen. Unsere Vision ist es, die Entwicklung von Unternehmenssoftware auf eine Ebene der»industrialisierung«das bedeutet, Standardisierung, Vereinfachung und ein semantischer Mehrwert für Tools und Methoden zu bringen. Ich freue mich außerordentlich, dass das SAP NetWeaver Composition Environment bereits jetzt auf solch enormes Interesse im Markt trifft und bin sicher, dass Sie sehr schnell den Mehrwert von SAP Net- Weaver CE erkennen werden, wenn es darum geht, Enterprise-SOA- Vorhaben in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Mit diesem Buch liefern Ihnen die Autoren eine ausgezeichnete, fundierte und praktische Anleitung, wie Sie Composite Applications mit 14

10 SAP NetWeaver CE erstellen können, und geben Ihnen einen tiefen Einblick in das Produkt selbst. Das Buch richtet sich in erster Linie an Entwickler und Prozessexperten, die Composite Applications entwickeln wollen. Ich hoffe, dass Sie beim Durcharbeiten und damit beim Kennenlernen des SAP NetWeaver Composition Environments viel Freude haben werden und wünsche Ihnen viel Spaß beim»komponieren«! Prasad Kompalli Senior Vice President and Product Owner of SAP NetWeaver CE SAP NetWeaver Research & Development 15

11 Die Entwicklung von Composite Applications erstreckt sich über verschiedene Schichten unter Verwendung unterschiedlichster Werkzeuge. Zugleich erfordert die serviceorientierte Architektur ein Umdenken bei der Softwareentwicklung. Der beste Ansatz, sich dieser neuen Welt zu nähern, ist die Implementierung eines Beispiels, bei dem wesentliche Aspekte der Composite-Application-Entwicklung angesprochen werden können. 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Nachdem wir in Kapitel 1,»Composite Applications«, über die wesentlichen Bestandteile einer Composite Application gesprochen haben, ist es nun an der Zeit, sich der Entwicklung zu nähern. Dazu haben wir einen übersichtlichen Projektverwaltungsprozess ausgewählt, der auf der einen Seite leicht und schnell zu implementieren ist, auf der anderen Seite aber die wesentlichen Bestandteile der Composite-Application-Implementierung beleuchtet. Wie Sie in Abbildung 2.1 sehen können, gibt es zwei Rollen: einen Programmverantwortlichen, der im Wesentlichen die in seinem Programm angesiedelten Projekte koordiniert und neue Projekte anlegt, und einen Projektleiter, der Projektmanagementaufgaben zu übernehmen hat. In unserem Szenario soll die Anlage eines neuen Projektes skizziert werden: Beispielszenario: Projektverwaltung 1. Dazu gibt der Programmverantwortliche im ersten Schritt die Basisdaten des neuen Projektes ein. Zudem selektiert er den Projektleiter aus einer Liste von Mitarbeitern. Diese Liste wird durch einen Webservice-Aufruf an ein Backend-System gefüllt. 2. Nach Abschluss der Projekteingabe hat der ausgewählte Projektleiter die Aufgabe, das neu angelegte Projekt zu bestätigen. Hierfür soll es in unserem kleinen Beispiel genügen, dass der Projektleiter kurz bestätigt, ob ihm zur Durchführung des Projektes alle not- 43

12 2 Entwicklung einer Beispielanwendung wendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. In einem Kommentarfeld kann er zudem eine kurze erläuternde Notiz hinterlegen. 3. Im letzten Schritt schließlich werden die gesammelten Daten in ein eigens entwickeltes Geschäftsobjekt über einen Webservice- Aufruf gespeichert. Programmverantwortlicher Eingabe Projektdaten Projektleiter Visual-Composer-UI: Felder: Comment, Resources Available, Accept Aktion: Bestätigung Projekt Visual-Composer-UI: Felder: Title, Description, Schedule Aktion: Eingabe Projektdaten und Auswahl Projektleiter aus Liste (per Webservice gelesen) Bestätige Projekt Erzeuge Projekt Webservice mit CAF erzeugt: Aktion: Legt Projektdaten in Datenbank ab Abbildung 2.1 Beispielszenario Projektverwaltung Am Entwicklungsprozess beteiligte Technologien Dieses Beispiel eignet sich als Einstieg in die Composite-Application- Entwicklung, da es das Zusammenspiel der Technologien und damit der beteiligten Werkzeuge sehr gut zeigt: Composite Application Framework für die Geschäftsobjektmodellierung mit Persistenz und die Bereitstellung der CREATE-Methode als Webservice SAP NetWeaver Visual Composer zur Oberflächenmodellierung, wobei im User Interface für den Programmverantwortlichen ein Webservice konsumiert wird, während beim Schritt des Projektleiters die Daten komplett aus dem GP-Context versorgt werden Guided Procedures zur Modellierung des Prozessflusses In dieser Reihenfolge wollen wir die kleine Beispiel-Composite- Application nun implementieren. Die Entwicklung des Beispiels unterteilt sich in drei Schritte: Zunächst werden wir mit dem Composite Application Framework unser Geschäftsobjekt Projekt modellieren. Im Anschluss daran hilft uns der Visual Composer bei der 44

13 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework 2.1 Erstellung der beiden Benutzeroberflächen für den Programmverantwortlichen und den Projektleiter. Den Abschluss bildet schließlich die Geschäftsprozessmodellierung auf Basis des Guided-Procedures- Frameworks, mit dem wir die drei Schritte zu einem kollaborativen Prozess zusammenfügen werden. 2.1 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework Das Composite Application Framework (CAF) erlaubt die Modellierung von Geschäftsobjekten und die Implementierung von Geschäftslogik. Dabei bedient es sich bei der Umsetzung der Modellierungsartefakte in ausführbaren Code der aus der Java EE 5-Welt bekannten Session Beans für alle Service-Aufrufe sowie des Java Persistence API für die Persistenz der Geschäftsobjekte. Der Entwickler bemerkt die Einzelheiten der Implementierung allerdings nicht. Er modelliert lediglich seine Anwendungskomponenten, die als Metadatendateien abgespeichert werden. Aus diesen Metadaten generiert das Composite Application Framework anschließend die Java-Source-Files, die daraufhin in einem Build-Prozess übersetzt und zu deploybaren Dateien zusammengefasst werden. Wie dieser Entwicklungsprozess im Detail aussieht, wollen wir uns nun ansehen Anlegen einer Composite Application im SAP NetWeaver Developer Studio Beginnen wir also mit dem neuen Geschäftsobjekt Projekt, das später die von den Prozessbeteiligten eingegebenen Daten abspeichern soll. Generell ist es bei der Entwicklung einer Composite Application zu empfehlen, sich über die relevanten Daten ihres Prozesses Gedanken zu machen und sich auf diese zu konzentrieren. Sie müssen daher überlegen, welche Attribute für Ihren Prozess eine Rolle spielen und dürfen sich nicht von der Vielzahl möglicher Attribute, wie sie beispielsweise in den Geschäftsobjekten Ihrer Backend-Systeme vorliegen, ablenken lassen. Denken Sie zum Beispiel an das Objekt Auftrag in einem SAP-System, dessen Attributsvielfalt sicherlich nicht in Gänze für eine Composite Application benötigt wird. 45

14 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Konzentrieren Sie sich auf die Felder, die im Kontext Ihres Geschäftsprozesses einen Sinn ergeben. Für den Beispielprozess benötigen Sie Informationen über das Projekt selbst, das heißt, zum Beispiel den Titel und eine Kurzbeschreibung des Projektes, eine Aussage über dessen zeitliche Planung sowie den Namen des Projektleiters. Aufgrund dieser Überlegungen ergibt sich die in Tabelle 2.1 dargestellte Zusammensetzung des Projekt-Geschäftsobjektes: Attribute des Geschäftsobjektes Projekt Bezeichnung Datentyp Inhalt Title STRING Projektname description STRING Kurzbeschreibung des Projektes schedule STRING geschätzter Zeitrahmen des Projektes firstname STRING Vorname des Projektleiters lastname STRING Nachname des Projektleiters comment STRING Kommentar des Projektleiters resourcesavailable BOOLEAN Sämtliche Ressourcen zur Durchführung des Projektes sind verfügbar. accepted BOOLEAN Das Projekt wird, wie vorgeschlagen, angenommen. Tabelle 2.1 Attribute des Geschäftsobjektes Projekt 1. Starten Sie nun das SAP NetWeaver Developer Studio. Ein Shortcut befindet sich entweder direkt auf Ihrem Windows-Desktop, oder Sie starten es über Start All Programs SAP NetWeaver Composition Environment 7.1 SAP NetWeaver Developer Studio SAP NetWeaver Developer Studio und öffnen über Window Open Perspective Other die eigens für die Composite-Application-Entwicklung erstellte Composite Application-Perspektive. 2. Zur Anlage eines neuen Projektes beginnen Sie, wie gewohnt, mit dem New Project Wizard, den Sie über den Menüpunkt File New Project erreichen. Die einzelnen Dialoge des Wizards bearbeiten Sie nun wie folgt: Anlegen eines Projektes im CAF Unterhalb des Development-Infrastructure-Knotens wählen Sie den Eintrag Development Component aus und bestätigen ihn mit Next (siehe Abbildung 2.2). 46

15 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework 2.1 Abbildung 2.2 Entwicklung von Composite Applications als Komponenten Selektieren Sie Composite Application als Typ für die neue Entwicklungskomponente, und klicken Sie dann auf Next (siehe Abbildung 2.3). Da Sie die Composite Application lokal entwickeln wollen, wählen Sie im nächsten Schritt den Knoten MyComponents unterhalb des Knotens Local Development aus. Klicken Sie auf Next. Vergeben Sie einen Namen für Ihre Entwicklungskomponente. Für unser Beispiel belassen Sie das Herstellerfeld (Vendor) bei»demo.sap.com«und benennen die Komponente mit»xproject«. Beachten Sie, dass im Feld Name nur Kleinbuchstaben zugelassen sind. Geben Sie in dem Feld Caption eine kurze Beschreibung Ihrer Komponente ein (siehe Abbildung 2.4), und bestätigen Sie dann mit Next. 47

16 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Abbildung 2.3 Composite Application als neue Komponente Abbildung 2.4 Benennung der Entwicklungskomponente (Development Component) 48

17 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework Der nächste Dialogschritt listet Ihnen die Projekte auf, die für eine Composite Application erzeugt werden, es handelt sich dabei insgesamt um fünf Projekte (siehe Abbildung 2.5): Das Metadaten-Projekt beinhaltet begleitende Informationen über die von Ihnen modellierten Geschäftsobjekte und Services. Dazu gehören beispielsweise Informationen über die Länge eines Strings, den Sie einem Ihrer Felder als Datentyp zugewiesen haben, oder ob ein Feld ein Pflichtfeld ist. Das Dictionary-Projekt enthält Detaildaten zum Erzeugen der Datenbanktabellen für Ihre Geschäftsobjekte. Über das Permissions-Projekt werden Zugriffsrechte auf die Objekte und Dienste gesteuert. Die beiden letzten Projekte (EJB- und EAR-Projekt) beinhalten die Standard Java EE 5-Komponenten. Teilprojekte einer Anwendung im Composite Application Framework Abbildung 2.5 Projekte einer Composite Application 4. Mit dem Finish-Button beenden Sie den Wizard. 5. Im Composite Application Explorer wird daraufhin das neue Projekt aufgelistet. Öffnen Sie den Knoten [Local Development] xproject. Zwei Unterknoten namens external und modeled erscheinen. Unter dem external-knoten können Verbindungen zu externen Services importiert werden, das hat für das vorliegende Beispiel jedoch keine Relevanz, da Sie weder eine neue Geschäfts- Composite Application Explorer 49

18 2 Entwicklung einer Beispielanwendung logik unter Verwendung externer Dienste noch Geschäftsobjekte mit Persistenz in Backend-Systemen implementieren wollen. Stattdessen ist die Modellierung eines neuen Geschäftsobjektes unser Ziel. Anlegen eines neuen Geschäftsobjektes 6. Deshalb selektieren Sie aus dem Kontextmenü des modeled-knotens den Eintrag New Business Object (siehe Abbildung 2.6). Abbildung 2.6 Anlegen eines neuen Geschäftsobjektes 7. Vergeben Sie in dem daraufhin aufgeblendeten Dialog den Namen»Project«für Ihr neues Objekt. Nach Bestätigung durch Finish erscheinen im Composite Application Explorer zwei neue Unterknoten namens Business Objects und Data Types (siehe Abbildung 2.7). Default-Felder und Methoden eines Geschäftsobjektes Wie Sie sehen, hat das CAF nicht nur das Geschäftsobjekt selbst angelegt. Zugleich hat es sowohl eine Datenstruktur erzeugt, die später die Attribute des Geschäftsobjektes umfassen wird, als auch typische Lebenszyklusmethoden eines Objektes generiert (create, read, update, delete, find). Die Attributbezeichnungen sind selbsterklärend. Zur Laufzeit werden die Attribute vom Composite Application Framework automatisch verwaltet und der Primärschlüssel (Attribut key) von diesem vergeben. 8. Die eigentliche Modellierung des Objektes erfolgt nun in der rechten Bildschirmhälfte, in der sich ein mit Project betiteltes Fenster geöffnet hat (siehe Abbildung 2.8). 50

19 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework 2.1 Abbildung 2.7 Geschäftsobjekt Project nach der Erstellung im Composite Application Explorer Abbildung 2.8 Bearbeitung des Geschäftsobjektes Project im Developer Studio 51

20 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Master-Projekt einer Composite Application Ihnen wird sicherlich nicht das zweite mit *xproject betitelte Fenster entgangen sein. Dabei handelt es sich gewissermaßen um das Master-Projekt der Anwendung. Wie Sie einleitend bereits gesehen haben, besteht eine Composite Application aus fünf Unterprojekten. Damit Änderungen an den jeweiligen Unterprojekten nicht separat verfolgt und angezeigt werden müssen, sorgt das stets gegenwärtige Master-Projekt dafür, dass Sie über den Änderungsstand Ihrer Anwendung informiert sind. Befindet sich der Stern vor dem Anwendungsnamen (wie in Abbildung 2.8 zu sehen), so wurde mindestens an einem der Unterprojekte eine Veränderung vorgenommen. Das Master-Projekt hält sozusagen die gesamte Composite Application zusammen. Folglich werden durch die Speicherung des Master-Projektes auch die Änderungen aller Teilprojekte gesichert. Geschäftsobjektmodellierung: allgemeine Objektinformationen Das Geschäftsobjekt wird nun in mehreren Schritten bearbeitet. Dabei helfen Ihnen die einzelnen Reiter am unteren Rand des Bildschirms. Der General-Reiter fasst Verwaltungsinformationen des Objektes zusammen. Wichtig für die Entwicklung ist die Checkbox Generate Remote Interface. Da Sie das Geschäftsobjekt aus unserer Guided Procedure per Webservice-Aufruf erzeugen und damit letztendlich die create-methode aufrufen wollen, muss diese auch entsprechend vorbereitet sein. Ein Schritt dazu ist eben die Aktivierung des Remote-Interface. Sie erinnern sich: Letztlich werden die Methoden als Session Beans zur Verfügung gestellt, die sowohl lokal als auch remote aufgerufen werden können; Sie benötigen jetzt die Remote-Variante, da Sie später die Methode zur Erzeugung einer Objektinstanz über Webservices zugänglich machen wollen. Aus diesem Grund aktivieren Sie die Checkbox, wie in Abbildung 2.8 gezeigt, da diese Box standardmäßig deaktiviert ist Modellierung der Attribute von Geschäftsobjekten Sie fahren mit der Definition der Objektattribute fort und wechseln dazu auf den Structure-Reiter. Der Inhalt dieses Reiters ergibt sich aus den Attributen des Objektes. Wie Sie sehen, werden auch hier die bereits oben erwähnten administrativen Felder des Objektes zusammen mit dessen Primärschlüssel aufgelistet. 52

21 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework Sie ergänzen das Objekt nun um die betriebswirtschaftlichen Felder. Dazu klicken Sie auf Edit Main Structure. Ein weiteres, zweigeteiltes Fenster öffnet sich (siehe Abbildung 2.9). In der linken Bildschirmhälfte finden Sie Datentypen, die Ihnen für die Objektdefinition zur Verfügung stehen. In der rechten Hälfte ist die Struktur Ihres Objektes mit seinen Attributen aufgelistet. Geschäftsobjektmodellierung: Attribute Abbildung 2.9 Editieren der Struktur eines Geschäftsobjektes 2. Zur Anlage eines neuen Attributes verfahren Sie wie folgt: Expandieren Sie den primitive-knoten. Unterhalb dieses Knotens finden Sie den Datentyp STRING. Selektieren Sie den Eintrag, und klicken Sie anschließend auf den Button mit dem zur rechten Seite zeigenden Pfeil ( ). Überschreiben Sie den Namen des Attributes innerhalb der Tabelle (der Name befindet sich sofort im Editiermodus und kann daher direkt geändert werden). Vergeben Sie den Namen»title«für die Projektbezeichnung. Sollten Sie versehentlich einmal den Editiermodus verlassen haben, können Sie jederzeit durch Doppelklick wieder in diesen Modus wechseln und Bezeichnungen anpassen. In der Spalte Cardinality können Sie auswählen, ob das Attribut ein Einzelfeld sein soll oder ob es sich um eine Liste von Einträgen handelt. Zudem können Sie bei Einzelfeldern festlegen, ob es sich um ein Mussfeld handelt, und bei Listen können Sie bestimmen, ob die Liste wenigstens ein Element enthalten soll. In unserem Fall handelt es sich bei title um ein Einzelfeld, das aber bei der Anlage des Objektes gefüllt werden muss. Ändern Sie deshalb die Kardinalität auf Darüber hinaus werden Mussfelder als Parameter in der create- Methode hinzugefügt. Datentyp zuweisen Kardinalität eines Attributes 53

22 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Wiederholen Sie die vorherigen Schritte für die Felder description, schedule, firstname, lastname, comment (vom Typ STRING), resourcesavailable und accepted (vom Typ BOOLEAN). Ihr Geschäftsobjekt sollte nun das in Abbildung 2.10 gezeigte Aussehen haben. Abbildung 2.10 Definition der Attribute des Geschäftsobjektes Project Vordefinierte Datentypen 3. Wenn Sie ein wenig in den vom Composite Application Framework ausgelieferten Datentypen browsen, werden Sie unter anderem unterschiedliche Textdatentypen finden. So befinden sich beispielsweise im services-unterknoten die Datentypen LongText, ShortText und xlongtext. Die Antwort auf die Frage, worin die Unterschiede dieser Typen liegen, finden Sie im Fenster Properties, das sich unmittelbar unter dem Editor für die Strukturdefinition befindet. Denn wie Sie Abbildung 2.11 entnehmen können, besitzt der Datentyp ShortText die Länge 30 (Attribut Default- Length). Im Gegensatz dazu hat der Datentyp LongText die Länge 256. Auf diese Weise helfen Ihnen die Detailinformationen des Properties-Fensters bei der Auswahl des geeigneten Datentyps für Ihre Bedürfnisse. Im vorliegenden Beispiel haben wir aus Gründen der Einfachheit für alle Textfelder den Datentyp STRING ausgewählt. Für diesen Datentyp gilt eine Maximallänge von 30 Zeichen, die Sie jetzt selbst leicht aufgrund obiger Beschreibung ermitteln können. Für 54

23 Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework 2.1 ein Kommentarfeld ist das sicherlich etwas kurz bemessen, doch für unser kleines Szenario soll dies erstmal genügen. Abbildung 2.11 Detailinformationen zum Datentyp ShortText Sie können selbstverständlich auch im Nachhinein noch den Datentyp eines Feldes ändern. Dazu selektieren Sie in der rechten Bildschirmhälfte das Feld, dessen Datentyp Sie ändern wollen, und wählen in der linken Bildschirmhälfte den neuen Datentyp aus. Erst dadurch wird der Button zur Aktualisierung des Datentyps ( ) zwischen den beiden Fensterhälften aktiviert. Durch Klick auf den Button erreichen Sie die Typanpassung für Ihr selektiertes Feld (siehe Abbildung 2.12). Ändern eines Datentyps Abbildung 2.12 Anpassen eines Datentyps für ein Objektfeld 4. Damit können Sie die Objektdefinition nun abschließen. Beenden Sie den Struktureditor einfach, indem Sie den dazugehörigen Reiter schließen. 55

24 2 Entwicklung einer Beispielanwendung Relationen zwischen Geschäftsobjekten Geschäftsobjektmodellierung: Beziehungen zu anderen Objekten Obwohl für unser Szenario keine Beziehungen zu anderen Geschäftsobjekten modelliert werden sollen, lohnt sich doch ein Blick auf den Associations-Reiter des Project-Geschäftsobjektes. Das Fenster dieses Reiters ist nun wiederum zweigeteilt: links eine Liste bereits modellierter Geschäftsobjekte, rechts die Liste von Relationen des aktuellen Objektes zu anderen Geschäftsobjekten. Relationen lassen sich nun einfach durch die Selektion eines passenden Objektes aus der Liste der linken Hälfte und durch Drücken des Pfeil-Buttons ( ) modellieren. Haben Sie einen Knoten in der Assoziationstabelle erzeugt, können Sie neben dem Namen der Relation weitere Details wie Assoziationstyp (CROSS_BO oder PARENT_CHILD) und Kardinalität bestimmen (zum Beispiel ONE_TO_MANY oder NONE_TO_ONE). PARENT_CHILD bezeichnet einen Assoziationstyp, dessen zugehörige Kind-Knoten beim Löschen des Vater-Knotens ebenfalls entfernt werden (zum Beispiel bei der Relation Auftrag zu Position), während beim Typ CROSS_BO die Kinder beim Löschen erhalten bleiben (zum Beispiel bei der Relation Auftrag zu Kunde). Auf diese Weise können Sie beliebige Objekthierarchien modellieren, für deren Integrität das Composite Application Framework sorgt Lebenszyklusmethoden eines Geschäftsobjektes Geschäftsobjektmodellierung: Methoden Wenden wir uns nun dem Operations-Reiter zu: Hier werden Ihnen die automatisch generierten Lebenszyklusmethoden des Objektes aufgelistet. Neben den bekannten CRUD-Operationen (create, read, update, delete) finden Sie zudem zwei Suchmethoden: findall und findbymultipleparameters. 1. Wenn Sie eine der Methoden selektieren, erscheinen unterhalb der Tabelle die dazugehörigen Parameter. Bei Selektion der create- Methode erkennen Sie beispielsweise die bei der Definition des Objektes mit der Kardinalität 1..1 versehenen Parameter (siehe Abbildung 2.13). Definition neuer Suchmethoden 2. Neben der Auflistung der Methoden haben Sie zudem die Möglichkeit, weitere Findermethoden zu definieren. Dazu klicken Sie auf den Add-Button rechts neben der Tabelle. Der in Abbildung 2.14 gezeigte Dialog erscheint. 56

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