Marktanforderungen an universitäre Weiterbildung
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- Irmela Becker
- vor 6 Jahren
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1 Marktanforderungen an universitäre Weiterbildung Michaela Knust, Svenja Hagenhoff Institut für Wirtschaftsinformatik, Abt. II, Universität Göttingen Hintergrund und Motivation Marktanforderungen an universitäre Weiterbildung Es ist ein enormer Zuwachs an universitären Weiterbildungsangeboten in den letzten Jahren zu verzeichnen (insbesondere im Bereich von MBA-Studiengängen). Oftmals sind jedoch zu Studierendenzahlen nicht ausreichend, um die neuen Studienangebote vollständig ohne Zuschüsse durch die Hochschulen betreiben zu können. Warum muss man sich mit diesem Thema auseinandersetzen? Die Annahme ist, dass universitäre Weiterbildung in vielen Fällen nicht marktorientiert angeboten wird, was zur Folge hat, dass die Kurse / Studiengänge nicht angemessen angenommen werden. Um universitäre Weiterbildung marktgerecht anzubieten stellt sich also die zentrale Frage nach den tatsächlichen Anforderungen der Kunden an die universitäre Weiterbildung. Institut für Wirtschaftsinformatik, Abt. II, Universität Göttingen 1
2 Ziel und Ablauf des Vortrages Es wird angenommen, dass die Anforderungen an die universitäre Weiterbildung sehr vielschichtig sind. Zudem existiert wenig theoretisches Wissen, aus dem man entsprechend zu berücksichtigende Qualitätskriterien ableiten könnte. Aus diesem Grund muss eine sorgfältige Erarbeitung der einzelnen Fragen erfolgen, anhand derer die Anforderungen erhoben werden sollen. Das Vorgehen ist hierbei mehrstufig: Begriffliche Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Theoriegeleitete Analyse von potenziellen Anforderungen Vorstudie (Expertengespräche) zur Analyse von potenziellen Anforderungen Gegenstand des heutigen Vortrags Zusammenführung der Ergebnisse als Raster für Fragebogen Erarbeitung der einzelnen Fragen und physische Erhebung Auswertung und Interpretation der Ergebnisse Begriffliche Klärung 1.) Was soll nachfolgend unter universitärer Weiterbildung verstanden werden? universitär = angeboten von staatlichen Universitäten Weiterbildung mit akademischem Abschluss (z. B. Diplom, Master, Bachelor) ohne akademisch. Abschluss (z. B. Zertifikat oder Schein) Lebenslanges Lernen Erste Ausbildungsphase Weiterbildungsphase 2.) Wie sieht die Zielgruppe für universitäre Weiterbildung aus? Alter Bildungsabschluss Berufliche Stellung Erwerbstätigkeit Personen im Alter zwischen Jahren hochqualifizierte Personen Beamte oder sonstige leitende Angestellte sollte möglichst vorliegen 2
3 Ablauf des Vortrages Begriffliche Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Theoriegeleitete Analyse von potenziellen Anforderungen Vorstudie (Expertengespräche) zur Analyse von potenziellen Anforderungen Zusammenführung der Ergebnisse als Raster für Fragebogen Zusammenfassung und Ausblick Theoretische Erarbeitung der Anforderungen: Strukturierung des Qualitätsbegriffes (1) Bewertungsstelle für Weiterbildungsangebote AG: Kursprogramm Organisation Kursunterlagen Dozentenqualifikation eduqua-zertifizierung: Bildungsangebot Kommunikation Leistungserbringung Personal Lernerfolg Qualitätssicherung Qualitätsaspekte der Handreichungen von Akkreditierungsagenturen: Qualität des Curriculums Zugang zu den Angeboten und Lerninhalten Studierbarkeit Organisation Kompetenzen des Personals / der Dozenten Vermittlung der Lehrinhalte Ressourcen der Institution Strukturierung in möglichst homogene Teilbereiche Qualität auf Kursebene Qualität auf Programmebene Qualität auf Hochschulebene 3
4 Theoretische Erarbeitung der Anforderungen: Strukturierung des Qualitätsbegriffes (2) Ebene Qualitätsaspekte Zugang zu den Angeboten, Informationen und Lerninhalten Zugang Kursebene Bildungs- und Informationsprozess, Didaktik, Lernerfolgskontrolle Erreichbarkeit von Mitkommilitonen, Organisatoren und Dozenten, Lernatmosphäre Kompetenz der Dozenten (fachlich, praxisorientiert und technisch) bzw. Qualität der Kursunterlagen Vermittlung der Lerninhalte Betreuung / Kommunikation Qualifikation (Dozenten) Theoretische Erarbeitung der Anforderungen: Strukturierung des Qualitätsbegriffes (3) Ebene Qualitätsaspekte Leistungserbringung (Bildung-/Informationsprozess) Vermittlung der Lerninhalte Programmebene Erreichbarkeit von Mitkommilitonen, Organisatoren und Dozenten, Lernatmosphäre Breite und Tiefe des Curriculums sowie Studierbarkeit Qualifikation des eingesetzten Personals Betreuung / Kommunikation Curriculum Qualifikation (Dozenten) Qualitätssicherung Qualitätssicherung 4
5 Theoretische Erarbeitung der Anforderungen: Strukturierung des Qualitätsbegriffes (4) Ebene Hochschulebene Qualitätsaspekte Qualifikation des eingesetzten Personals Organisation bzw. personelle und sachliche Ressourcen Qualitätssicherung Qualifikation (Dozent/Personal) Organisation Qualitätssicherung Beispielhafte Leitfragen aus der theoretischen Analyse Insgesamt wurden 31 Leitfragen für die Experteninterviews entwickelt. Ziel der Expertenbefragung war es, die Relevanz der theoretisch hergeleiteten Aspekte zu überprüfen und ggf. neue Qualitätsaspekte zu generieren. Kursebene (Kriterium: Zugang) Wird die Phase der Suche nach Weiterbildung durch die Internetpräsenzen der Universitäten adäquat unterstützt? Programmebene (Kriterium: Curriculum) Welche Relevanz spielen Präsenzphasen in einem ansonsten weitestgehend online-basierten Studiengang? Erwarten Sie, dass das Curriculum von den Semesterstrukturen losgelöst ist? Hochschulebene (Kriterium: Organisation) Welche Erwartungen stellen Sie an die Flexibilität der Organisation? Wo wird neues Wissen generiert? 5
6 Ablauf des Vortrages Begriffliche Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Theoriegeleitete Analyse von potenziellen Anforderungen Vorstudie (Expertengespräche) zur Analyse von potenziellen Anforderungen Zusammenführung der Ergebnisse als Raster für Fragebogen Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse der Expertenbefragung (1) Prüfungsmodalitäten und -formen Generische Inhalte E-Learning: Offline-Varianten, Druckmöglichkeiten und keine langen Ladezeiten Intensive Kommunikation Geringe Gruppengröße Diskrete Führung beim Lernen Reaktionszeit Unterstützung der Teambildung durch Präsenzphasen Unbürokratische Zusammenarbeit Fester organisatorischer Ansprechpartner Gute Erreichbarkeit Praxisnähe Bezug zum beruflichen Umfeld, Anwendungsbezug Aktuelle und innovative Inhalte Internationalität der Kurse Tiefe in den Themen Methodenwissen Vermittlung Lerninhalte Betreuung Kontakte Organisation 6
7 Ergebnisse der Expertenbefragung (1) Prüfungsmodalitäten und -formen Generische Inhalte E-Learning: Offline-Varianten, Druckmöglichkeiten und keine langen Ladezeiten Intensive Kommunikation Geringe Gruppengröße Diskrete Führung beim Lernen Reaktionszeit Unterstützung der Teambildung durch Präsenzphasen Unbürokratische Zusammenarbeit Fester organisatorischer Ansprechpartner Gute Erreichbarkeit Praxisnähe Bezug zum beruflichen Umfeld, Anwendungsbezug Aktuelle und innovative Inhalte Internationalität der Kurse Tiefe in den Themen Methodenwissen Vermittlung Lerninhalte Betreuung Kontakte Organisation Ergebnisse der Expertenbefragung (2) Präsenz-/Fernstudium Freie Zeiteinteilung zum Lernen Voll-/Teilzeitstudium (Wahloption) Transparenz im Studienverlauf, in den Inhalten, im Aufwand Einpassen in das berufliche Arbeitsleben Anteil und Zeitpunkt von Präsenzphasen (Woche, Wochenende) Modularer Aufbau (Kann- und Musskurse) Fachliche und strukturelle Mitbestimmung bei der Curriculumsentwicklung Nationale / internationale Akkreditierung des Programms Anerkannter Abschluss Renommee der Dozenten (namhafter Anbieter) Internationale Reputation der Institution / Dozenten Bedeutende Fachvertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft Langjährige Praxiserfahrung Aktuelles fachliches Wissen Berücksichtigung der skultur Studienstruktur Reputation / formelle Qualifikation Qualifikation Personal/ Dozenten 7
8 Ablauf des Vortrages Begriffliche Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Theoriegeleitete Analyse von potenziellen Anforderungen Vorstudie (Expertengespräche) zur Analyse von potenziellen Anforderungen Zusammenführung der Ergebnisse als Raster für Fragebogen Zusammenfassung und Ausblick Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Kurs-/Programmebene (1) Unterstützung der Informationssuche z. B durch Internetpräsenz Zugang zu Lehrmaterialien: Präsenzlehre oder E-Learning Zugang Prüfungsmodalitäten und -formen Generische Inhalte / wissenschaftliches Arbeiten Bei E-learning: Offline-Varianten, Druckmöglichkeiten, geringe Ladezeiten Praxisnähe und Anwendungsbezug Direkter Lerntransfer in das Arbeitsleben Innovative Lehr-/Lernformen Aktuelle und innovative Inhalte Internationalität der Kurse Tiefe in den Themen Methodenwissen Vermittlung Lerninhalte 8
9 Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Kurs-/Programmebene (1) Unterstützung der Informationssuche z. B. durch Internetpräsenz Zugang zu Lehrmaterialien: Präsenzlehre oder E-Learning Zugang Prüfungsmodalitäten und -formen Generische Inhalte / wissenschaftliches Arbeiten Bei E-learning: Offline-Varianten, Druckmöglichkeiten, geringe Ladezeiten Praxisnähe und Anwendungsbezug Direkter Lerntransfer in das Arbeitsleben Innovative Lehr-/Lernformen Aktuelle und innovative Inhalte Internationalität der Kurse Tiefe in den Themen Methodenwissen Vermittlung Lerninhalte Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Kurs-/Programmebene (2) Erreichbarkeit von Kommilitonen, Organisatoren, Dozenten Reaktionszeiten Intensive Kommunikation Geringe Gruppengröße Teambildung intern. Top-Manager Diskrete Führung beim Lernen Bei E-Learning: Erwarteter Umfang der Betreuung, informelle Austauschmöglichkeit Betreuung / Kontakte 9
10 Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Kurs-/Programmebene (3) Berufsbegleitendes Studium (Anteil und Zeitpunkt von Präsenzphasen) Einpassen in das berufliche Arbeitsleben Modularer Aufbau (Kann- und Musskurse) Flexibles oder starres Curriculum (Auswahl und Reihenfolge der Kurse) Breite und Tiefe (Themenportfolio, auch nicht-wissenschaftliche Kurse) Loslösung von Semesterstrukturen Kombination Präsenz-/Fernstudium Freie Zeiteinteilung zum Lernen Voll-/Teilzeitstudium (Wahloption) Transparenz im Studienverlauf, in den Inhalten, im Aufwand Fachliche und strukturelle Abstimmung bei der Curriculumsentwicklung Studienstruktur/ Curriculum Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Hochschulebene (1) Nationale / Internationale Akkreditierung des Programms Anerkannter Abschluss Renommee der Dozenten (namhafter Anbieter) Internationale Reputation der Institution / Dozenten Hohes akademisches Niveau Wissenschaftliches Arbeiten Zugängliche Lehrevaluation Relevanz staatlich vergebener / internationaler Qualitätssiegel Relevanz frei zugänglicher Lehr- und Forschungsevaluationen Reputation/ formelle Qualifikation Qualitätssicherung 10
11 Synopse der theoretischen und empirischen Ergebnisse: Ergebnisraster für die Hochschulebene (2) Wird an der Hochschule oder in der Praxis neues Wissen generiert Bedeutende Fachvertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft Notwendigkeit der Weiterbildung (medien-) didaktischer Fähigkeiten Unbürokratische Zusammenarbeit Fester organisat. Ansprechpartner Beschwerdemgm., Reaktionszeiten Gute Erreichbarkeit Langjährige Praxiserfahrung Aktuelles fachliches Wissen Berücksichtigung der Untern.-kultur Namhafte als Kooperationspartner Qualifikat. (Dozenten, Personal) Organisation Kooperation Ablauf des Vortrages Begriffliche Eingrenzung des Untersuchungsgebietes Theoriegeleitete Analyse von potenziellen Anforderungen Vorstudie (Expertengespräche) zur Analyse von potenziellen Anforderungen Zusammenführung der Ergebnisse als Raster für Fragebogen Zusammenfassung und Ausblick 11
12 Zusammenfassung der Ergebnisse (1) Insgesamt wurden 51 Qualitätsaspekte entwickelt, die in neun logisch übergeordneten Qualitätskriterien eingruppiert wurden: Zugang, Vermittlung Lerninhalte Betreuung/Kontakt Studienstruktur/Curriculum Reputation/formelle Qualifikation Qualitätssicherung Qualifikation Dozenten/Personal Organisation Kooperation Der Begriff Qualität in der Weiterbildung betrifft demnach eine Vielzahl unterschiedlicher Teilbereiche, die alle zur wahrgenommenen Qualität beitragen. Zusammenfassung der Ergebnisse (2) Es wird davon ausgegangen, dass die in den Synopsen genannten Qualitätsaspekte die wesentlichen sind, jedoch durchaus noch andere existieren. Das Raster auf der Kurs-/Programmebene bzw. auf der Hochschulebene kann nun genutzt werden, um nun leicht die tatsächlichen Fragen für die quantitative Erhebung zu entwickeln. Die Strukturierung auf Kurs-/Programmebene sowie auf Hochschulebene (Grobstruktur) bzw. anhand der zugewiesenen Qualitätskriterien (Feinstruktur) dient zur besseren Orientierung innerhalb des Fragebogens. Die Fragebögen werden gezielt für die jeweilige Untersuchungseinheit (Privatpersonen, ) entwickelt. Die Ergebnisse der Befragung werden voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2004 bzw. zu Anfang des Jahres 2005 vorliegen. 12
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