Inhaltsverzeichnis LOLA VS. AMELIE

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2 Inhaltsverzeichnis 1. etwas anderes Seite 3 2. aus alt mach neu Seite 4 3. Animation Seite 5 4. der Flirt mit der Kamera Seite 6 5. Farben über Farben Seite 7 6. Zeit und Musik Seite 8 7. der Sprecher Seite 9 8. zum Schluss Seite 9 Quellen: 1. Text: Unterlagen aus der Vorlesung 2. DVD: Die fabelhafte Welt der Amelie; Regie: Jean-Piere Jeunet;Universal Studios/Prokino; 2002; 3. DVD: Lola rennt; Regie: Tom Tykwer; X- Filme; 1999; 2

3 1. etwas anderes Die fabelhafte Welt der Amelie ist ebenfalls wie auch Lola rennt ein Film des jungen oder neuen Kinos. Amelie stellt für die meisten Betrachter etwas Neues dar. Nicht nur aufgrund der ungewöhnlichen und sehr komplexen Erzählweise, sondern auch aufgrund der Vereinigung verschiedenster Techniken wie Animation, Verwendung von altem Bildmaterial kombiniert mit neu gefilmtem Material. Diese neue Art pflegt einen stilistischen Elektritzismus. Bei Amelie sind die Abstände zwischen den Schnitten im Vergleich zu Lola rennt (Durchschnittliche Einstellungsdauer 2,2 Sekunden) wesentlich länger, nur in besonderen Fällen wird davon abgewichen, wie zum Beispiel bei der Szene in der Amelie ratet, wie viele Menschen wohl gerade einen Orgasmus haben. Hier wird die schnelle Schnittabfolge als stilistisches Mittel eingesetzt. Regisseur Jean- Piere Jeunet Regisseur Tom Tykwer 3

4 2. Aus alt mach neu Zu Beginn des Films, besser gesagt im Vorspann wird uns aufgrund von Geräuschen, als auch durch die Musik und der Nachbearbeitung des Bildes sowie durch der etwas amateurhaft wirkenden Kameraführung (bei näherer Betrachtung ist diese ganz und gar nicht amateurhaft, sondern gut durchdacht nur der Betrachter soll den Eindruck eines selbstgedrehten Materials bekommen) die Illusion einer alten Aufnahme vorgespiegelt (Super 8 Kamera). Interessant für uns war der Vergleich der Vorspanne von Lola rennt und Amelie, da in beiden die Hauptfiguren gezeigt wurden und beide Vorspanne bedienen sich einer anderen Technik bei Amelie wird eine Super 8 Aufnahme vorgetäuscht und bei Lola rennt ist er eine Zeichentrick Sequenz. Aber es wird auch tatsächlich altes Bildmaterial verwendet, zwar wird auch bei Lola rennt anderes Filmmaterial, also nicht 35 mm sondern Video verwendet, doch soll es bei Lola rennt eine andere Wirkung erzeugen. Bei Amelie dient das tatsächliche alte Filmmaterial einerseits zur Erklärung und Darstellung von vergangenem, zum Besipiel bei der Szene in der eine Geburt gezeigt wird oder zur Veranschaulichung von Visionen oder besser gesagt Amelies Vorstellung Amelie die Heilige. Zur Beschreibung der einzelnen Personen (wie Vater, Mutter etc.) wird ebenfalls altes Originalmaterial (Eiskunstläufer) aber auch Bilder verwendet. 4

5 3. Animation Ebenfalls ein wichtiges Hilfsmittel in diesem Film stellt die Animation dar. Sie wird hauptsächlich dazu verwendet um Amelies Vorstellungen und Fantasien wiederzuspiegeln, wie zum Beispiel zu Beginn des Filmes als Amelie ein Krokodil untersucht (siehe Bild unten) oder aber auch ihre Vorstellung wie Schallplatten hergestellt werden. Die Animationen sollen sozusagen Amelies Vorstellungen veranschaulichen. Ebenfalls eine bildliche Unterstreichung ihrer Fantasie sind die Wolken in Form von verschiedenen Tieren. Später wird die Animation genützt um zum Beispiel Amelies rasenden Herzschlag bei der Ersten Begegnung mit Nino zu zeigen. Oder aber auch um die Glückseligkeit des blinden Mannes zu zeigen, der durch Amelies Hilfe einen Augenblick wieder sehen konnte (wenn auch nur durch ihre Beschreibungen). Auch das Wuschdenken von Amelie wird bildlich veranschaulicht sie wünscht sich das Nino ihr fehlende Zutaten zum baken kauft (siehe Bild oben). Wir können also zwischen zwei Arten der Animation unterscheiden einerseits die Kindliche (Wolken als Tiere,...) und andererseits die Erwachsene. Obwohl die kindliche Animation immer wieder auftritt wie zum Besispiel die sprechenden Bilder oder die sprechende Nachttischlampe. 5

6 4. der flirt mit der Kamera Ähnlich wie bei Lola rennt ist auch bei Amelie der Kamerablick vorhanden, nur wird dieser bei Amelie öfter angewandt und sogar noch ausgereift. Amelie blickt nicht nur in die Kamera, sondern spricht auch mit ihr und somit mit uns, sie erklärt sich selbst (was sie mag). Auch bei Amelie werden verschiedenste Techniken vereint. Sehr häufig werden Kamerazooms auf bestimmte Personen verwendet, so auch um die Eltern Amelies näher zu beschreiben. Zusätzlich werden auch noch markante Merkmale der gezeigten Personen ins Bild geschrieben. Dies deutet sehr auf den jungen Film hin. Auch die Vogelperspektive ist eine beliebte Einstellung des Regisseurs. Ähnlich wie bei Lola wird auch bei Amelie eine Kameradrehung angewandt. Jedoch ist es nicht eine 360 Drehung, sondern nur eine 180 Drehung. Trotzdem wirkt die Kamera dadurch weniger vorhanden. Die Kameraführung unterstreicht bestimmte Aktionen wie zum Beispiel der schnelle Fall aus der Vogelperspektive auf eine Nahaufnahme als eine Touristin Amelies Mutter erschlägt. Diese schnell abfallende Kamera unterstützt den Flug der Touristen. Aber auch als der Blinde Mann nach oben sieht wird dies durch einen schnellen Schnitt auf eine Nahaufnahme seines Gesichtes unterstützt. Auch als der Gemüsehändler in seiner Wohnung entdeckt, dass der Türknopf falsch herum montiert ist, wird seine Verblüffung durch eine Nahaufnahme unterstrichen. 6

7 5. Farben über Farben Der Regisseur spielt auch sehr stark mit der Farbigkeit seiner Bilder. Somit werden Rückblenden zwar in Farbe, jedoch nicht in so leuchtenden Farben wie die Haupthandlung erzählt. Auch das Schwarz - Weiß - Bild setzt der Regisseur ein, um die Personen, die rund um Amelie existieren (Arbeitskollegen, Freunde) zu beschreiben, besser gesagt um ihre Abneigungen und Vorlieben bildlich darzustellen. Somit wird das Erzählte von der aktuellen Handlung abgetrennt. Ebenfalls ähnlich wie bei Lola rennt ist die Vogelperspektive aufs Bett, da in beiden Fällen die Bettlacken rot gehalten sind. Jedoch ist die Aussage eine andere, lediglich der Aufbau des Bildes ist ähnlich. 7

8 6. Zeit und Musik Der Regisseur bedient sich auch der Möglichkeit von Zeitraffern und Zeitlupe. Einerseits wird der Zeitraffer dazu verwendet, um das Vergehen der Zeit zu Symbolisieren, dies sieht man am Beispiel des immer mehr verfallenden Teddys. Hier ist auch noch zu bemerken, dass das Vergehen der Jahreszeiten durch Wischblenden sozusagen weitergeblättert wird. Andererseits werden die Zeitraffer auch eingesetzt, um etwas Spannung in das Bild zu bringen. Somit werden Situationen/ Szenen, in denen nicht wirklich etwas wichtiges passiert wie zum Beispiel Amelie in der U- Bahn Station, im Zeitraffer gezeigt. Auch um etwas aus zeitlichen oder Spannungsgründen schneller zu zeigen wie zum Beispiel als Amelie den Brief für ihre Nachbarin vorbereitet. Die Geräusche unterstützen auch in diesem speziellen Fall das Gezeigte. Generell ist anzumerken, dass der Einsatz von Musik sehr bedacht gewählt wurde. Laut unseren Beobachtungen wird nämlich nur dann Musik eingesetzt, wenn Amelie oder andere Personen glücklich sind. An nachdenklicheren Stellen des Films wird auf die Musik verzichtet und es werden vermehrt Geräusche eingesetzt. Auch die Zeitlupe wird in diesem Film sehr speziell und gezielt eingesetzt zum Beispiel um dem Betrachter das Gefühl von Amelie (als sie ein Gefühl von Harmonie erfüllt) noch zu verdeutlichen 8

9 7. Der Sprecher Auch sehr signifikant für diesen Film ist der Einsatz des Sprechers. Generell der Einsatz eines Sprechers ist unserer Meinung nach vermehrt in den letzten fünf bis zehn Jahren zu beobachten. Jedoch ist der Sprecher in Amelie nicht wie in anderen Filmen eine Person, die im Film auch vorkommt wie zum Beispiel in Fight Club (Jack) oder aber auch in Simon Birch (Erwachsener spricht über seine Kindheit). In diesem Fall ist der Sprecher eine absolut außenstehende Person. 8. zum Schluss Letztendlich kann man sagen, dass Amelie ein Film ist, der bei beinahe jedem Betrachter ein Glücksgefühl auslöst. Dies liegt zum einen an der präzisen Arbeit der Beteiligten, wie zum Beispiel der Ausstattung, und zum anderen an der Komplexität der Geschichte. Dieser Film lässt dem Betrachter die Möglichkeit offen, jedes Mal etwas Neues zu entdecken. Die Aussage, dass Europäische Regisseure sich vorgenommen haben, ihr Publikum nicht durch Explosionen und Spezialeffekte, sondern durch die Landschaften, Lichtsetzung und durch die Geschichte zu bezaubern, ist unserer Meinung nach sehr treffend. Der Farbkorrektur sei Dank. 9

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