Kinsey-Homosexualität

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1 Kinsey-Homosexualität K.s wesentlicher Beitrag zur Homosexuellenforschung findet sich in den beiden Reports von 1948 und Diese basieren auf persönlichen, vertraulichen Interviews mit über Männern und Frauen jeden Alters, jeder Religion, aller Einkommens- und Bildungsgrade sowie aus allen ländlichen und städtischen Gebieten der USA. Die Bücher enthalten zahlreiche Statistiken, vor allem über sechs verschiedene sexuelle "outlets" oder Ausdrucksmöglichkeiten, d. h. Verhaltensweisen, die zum Orgasmus führen können: bewusste Selbstbefriedigung, sexuelle Träume, heterosexuelles Petting, heterosexueller Koitus, homosexueller Kontakt jeder Art und Sexualkontakt mit Tieren. Es ging K. also zunächst um eine erste, generelle Datenbasis, nicht um sexuelle Spezialprobleme. Sein Ansatz war rein taxonomisch, rein deskriptiv klassifizierend, d.h. er betrieb hier eine bewusst werturteilsfreie Fliegenbeinzählerei, wie er es von seinem Gallwespenstudium her gewohnt war. K.s nüchtern-prosaisches Vorgehen wird schon in den Buchtiteln selbst signalisiert, die sich demonstrativ in die biologische Tradition stellen. Wörtlich übersetzt heißen sie nämlich "Sexualverhalten beim menschlichen Männchen" und "Sexualverhalten beim menschlichen Weibchen". Die Präposition "beim" (engl. "in") macht außerdem klar, dass der Autor keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Endgültigkeit erhebt, sondern nur gewisse, wenn auch relativ umfangreiche Beobachtungen innerhalb einer Spezies mitteilt. Das sogenannte "Kinsey-Interview" bestand aus einem persönlichen Gespräch von etwa Minuten, je nach Fall, dem eine Standard-Liste von Fragen zugrunde lag. Die Antworten wurden verschlüsselt in unbeschriebenen Kästchen auf einem einzigen Blatt eingetragen (nur bei besonders extensivem homosexuellem Verhalten und bei Prostitution gab es entsprechende Zusatzblätter). Es wurde grundsätzlich davon ausgegangen, dass alle Befragten alle denkbaren sexuellen Handlungen ausgeführt hatten. Wenn nicht, dann mussten sie in jedem einzelnen Fall ausdrücklich verneint werden. Was speziell die "Ausdrucksmöglichkeit" homosexuelles Verhalten betrifft, so widerlegten die Statistiken die Vorstellung von zwei säuberlich trennbaren Gruppen: den "Homosexuellen" und den "Heterosexuellen". "Homosexuell" ist nicht eine Person, sondern eine Beziehung oder ein Stimulus.

2 K. drängte sich diese Einsicht durch die eigenen Zahlen auf, die ihm klarbewiesen, daß sich nur wenige Menschen ihr ganzen Leben hindurch exklusiv homosexuell verhalten und daß auch exklusiv heterosexuelles Verhalten nicht so weit verbreitet Ist wie allgemein angenommen. Vielmehr liegen zwischen diesen beiden Extremen sehr Viele Individuen, die im Laufe ihres Lebens sowohl heterosexuelle wie homosexuelle Kontakte und psychische Reaktionen in verschiedener Häufigkeit und Ausprägung aufweisen. Heterosexuelles und homosexuelles Verhalten liegen auf ein e m K o n t i n u u m d e r M i- schungsverhältnisse. Es erwies sich, daß zahlreiche Menschen im Laufe der Jahre auf diesem Kontinuum auf- und abwandern, also heute mehr heterosexuelle, morgen mehr homosexuelle und übermorgen wieder mehr heterosexuelle Erlebnisse haben. K. stellte das von ihm vorgefundene Kontinuum graphisch in einer Bewertungsskala für heterosexuelles und homosexuelles Verhalten dar, der heute sogenannten "Kinsey-Skala". Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten von ausschließlich heterosexuellem Verhalten (Stufe 0) bis zu ausschließlich homosexuellem Verhalten (Stufe 6) etwas vereinfachend in sieben verschiedenen gleitenden Abstufungen veranschaulicht. Die Stufen 1-5 stellen Übergänge zwischen diesen Extremen dar, wobei Individuen auf der Stufe 3 gleichviel heterosexuelles wie homosexuelles Verhalten zu verzeichnen haben. Anders: Kategorie 0: Ausschließlich heterosexuelles Verhalten, Kategorie 1: Überwiegend heterosexuelles, gelegentlich homosexuelles Verhalten, Kategorie 2: Überwiegend heterosexuelles, jedoch häufiger als gelegentlich homosexuelles Verhalten Kategorie 3: Heterosexuelles und homosexuelles zu gleichen Teilen Kategorie 4: Überwiegend homosexuelles, jedoch häufiger als gelegentlich heterosexuelles Verhalten Kategorie 5: Überwiegend homosexuelles, gelegentlich heterosexuelles Verhalten ist wichtig zu bemerken, dass in dieser einen Skala eigentlich zwei verschiedene Skalen kombiniert sind - die der wirklichen Sexualkontakte und die der rein

3 psychischen Reaktionen, die nicht zu äußerlichen Handlun- gen führen. D. h. ein Mann, der

4 überhaupt keine tatsächlichen sexuellen Kontakte hat, aber ständig nur von Frauen phantasiert und von ihnen sexuell erregt wird, gehört auf die Stufe 0. Umgekehrt gilt das gleiche für jemanden auf Stufe 6. Auf diese letztere Stufe gehört aber auch jemand, der lauter wirkliche homosexuelle Kontakte und überhaupt keine heterosexuellen Interessen hat. Andererseits könnte ein Strichjunge, der fast täglich homosexuelle Kontakte hat, aber daneben noch viele heterosexuelle Kontakte und fast ausschließlich heterosexuelle Phantasien, etwa auf Stufe 2 eingeordnet werden. Es käme also auch hier auf das relative Verhältnis zwischen heterosexuellen und homosexuellen Interessen an, nicht auf absolute Zahlen. Solche reinen Kontaktzahlen können eben sehr in die Irre führen. Allgemein zeigt sich jedenfalls, dass die heterosexuellen Interessen in der Bevölkerung insgesamt weit überwiegen. E s h a n d e l t s i c h b e i d e r K.-Skala also nicht - -wie leider in der deutschen K.Ausgabe falsch übersetzt - um ein "heterosexuelles-homosexuelles 'Gleichgewicht'", sondern um eine"balance" im zweiten möglichen Sinn des Wortes, z.b. einen "Ausgleich" zwischen den Verhaltensweisen. Anders gesagt, die ganze Skala repräsentiert 100 % des Verhaltens, und wenn ein kleinerer oder größerer Abschnitt herausgenommen wird, dann stellt der verbliebene Rest immer die fehlende Prozentzahl bis 100 dar. Auf dieser Basis kam K. zu folgenden Ergebnissen - und, wie man sieht, kann dabei von "Gleichgewicht" gar keine Rede sein: 37 % der gesamten männlichen Bevölkerung haben wenigstens eine reale homosexuelle Erfahrung bis zum Orgasmus zwischen Jugendzeit und hohem Alter; 30 % aller Männer haben zumindest einzelne homosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen (Werte 1-6) über eine Periode von mindestens drei Jahren zwischen dem Alter von 16 und 55 Jahren; 25 % der gesamten männlichen Bevölkerung haben mehr als einzelne homosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen (Werte 2-6) über mindestens drei Jahre zwischen dem Alter von 16 und 55 Jahren; 18 % der Männer haben mindestens genau soviele homosexuelle wie heterosexuelle Erlebnisse oder Reaktionen (Werte 36) ü- ber mindestens drei Jahre im

5 Alter von 16 und 55 Jahren; 10 % der Männer sind mehr oder weniger ausschließlich homosexuell in ihrem Verhalten (Werte 5 oder 6) durch mindestens drei Jahre im Alter von 16 und 55 Jahren; 4 % der weißen Männer sind ausschließlich homosexuell in ihrem Verhalten nach Beginn der Pubertät (1984:650f.). Da nur 50 % der Bevölkerung als Erwachsene ausschließlich heterosexuell und nur 4 % der Bevölkerung während ihres gesamten Lebens ausschließlich homosexuell in ihrem Verhalten sind, scheint es, dass sich fast die Hälfte der Bevölkerung als Erwachsene (46 %) sowohl heterosexuell als auch homosexuell betätigt oder auf Personen beiderlei Geschlechts reagiert hat (ebd.:656). Die Grunderkenntnis über fließende Übergänge bewahrheitet sich auch in der Studie über das weibliche Sexualverhalten, obwohl dort die entsprechenden Prozentzahlen, allgemein gesprochen, um die Hälfte niedriger liegen, was homosexuelles Verhalten betrifft. Somit schoben K.s trockene Statistiken die Homosexualitätsdiskussion auf eine neue, völlig andere Ebene. Sie zerbrachen die herkömmlichen Denkmuster, Stereotypen und Schablonen, wenigstens in den USA. Es kann also auch nicht verwundern, dass gerade dieses unerwartete Ergebnis über homosexuelles Verhalten, das doch nur Teil einer viel breiter angelegten Studie war, einen besonders großen Sturm der Entrüstung auslöste. Selbst heute wird es von vielen immer noch nicht akzeptiert.

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