Colegio Alemán Quito
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- Julius Kirchner
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1 Colegio Alemán Quito LEHRPLAN FÜR DAS FACH GEOGRAPHIE Sekundaria
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb 3 2. Jahrgangsstufe 7 I. Kurs Fachspezifische Methodenkompetenzen Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 8 II. Kurs Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 9 III. Kurs Fachspezifische Methodenkompetenzen Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 10 IV. Kurs Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe Hinweise zur Interpretation des Fachlehrplanes Geographie 16
3 1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Herausforderungen unserer Zeit wie zum Beispiel Bevölkerungsdynamik, ethnische Konflikte, zunehmende Globalisierung, sich verschärfende globale Disparitäten, Migration, Umweltprobleme, Verschwendung von Ressourcen bedürfen einer Lösung und erfordern das volle Engagement der gegenwärtig jungen und der erwachsenen Generationen. Zum Verständnis unserer komplexen Welt ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise notwendig, um die Vernetzung von Natur, Ökologie, Ökonomie, von sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen aufzuzeigen und das Zusammenwirken Raum prägender Faktoren und Prozesse zu erkennen. Der Geographieunterricht fördert topographisches Orientierungswissen und Kenntnis räumlicher Ordnungsraster zur Standortbestimmung, zur Orientierung auf der Erde und zur Einordnung geographischer Objekte. Außerdem fördert er Kenntnis und Verständnis unterschiedlicher Raumwahrnehmung und Raumbewertung, um Räume und Probleme mehrperspektivisch zusehen und analysieren zu können. Die Schülerinnen und Schüler erlangen Kenntnisse von natürlichen und kulturellen Gegebenheiten in verschiedenen Regionen der Erde, um diese hinreichend zu charakterisieren, und erhalten dadurch ein ganzheitliches Verständnis von Lebensräumen. Im Sinne einer interkulturellen Erziehung lernen sie Lebensund Wirtschaftsweisen von Völkern sowie den kulturellen Reichtum auf der Erde kennen und schätzen, erkennen die Gleichwertigkeit von Völkern an und üben sich in Toleranz und Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler erfahren die Erde als eine nicht vermehrbare Lebensgrundlage und zeigen Verantwortung für deren Zukunftssicherung. Hierzu bedarf es entsprechender Verhaltensweisen, um an einer nachhaltigen Entwicklung in der Einen Welt mitwirken zu können. Auch gilt es Instrumentarien der Raumplanung zu kennen, um die Gegenwart zu erschließen und die Zukunft zu planen. Der Geographieunterricht soll Schülerinnen und Schülern helfen, im privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich verantwortungsvoll zu handeln. Die Förderung von problemlösendem und vernetzendem Denken, von praxisnaher Wissensanwendung in unterschiedlichen Kontexten, von Methoden- und Medienkompetenz tragen zur Gesamtqualifikation der Schülerinnen und Schüler bei. Auch die Fähigkeit zum Dialog, zur Selbstreflexion, zum Lösen von Konflikten und zum kooperativen Arbeiten sowie der Erwerb einer raumbezogenen Handlungskompetenz, die Förderung eines interkulturellen Verständnisses und die Wertschätzung gegenüber anderen Lebens- und Wirtschaftsformen sind zentrale Anliegen des Geographieunterrichts. Zunächst stehen die physiognomische Betrachtungsweise vom Beschreiben zum Erklären und entdeckenlassendes Lernen im Vordergrund. Analytisch-genetische und modellhafte Verfahren erweitern erst in späteren Stufen mit zunehmender Komplexität das Spektrum der Betrachtungsweisen. Bei der Themenauswahl sollte die Nähe zu altersspezifischen Vorlieben und Interessen gewährleistet sein, ohne diesen ausschließlich zu folgen. Angebunden an die Fachsystematik und in aufbauender Entwicklung der Fachsprache bilden die Schülerinnen und Schüler ein semantisches Netz aus, indem zusammenhängende Sachverhalte stets aufeinander basieren, durch neue Aspekte erweitert und differenziert oder durch Umstrukturierung neu verbunden werden. Ebenso sind zunehmend umfangreichere und schwierigere Lernanforderungen zu stellen, die mit einem höheren Grad an Selbstständigkeit bewältigt werden sollen. Exemplarisches Lernen an Raum- und Fallbeispielen erfordert die Verknüpfung mit orientierenden Verfahren, um die Lerngegenstände in übergeordnete Raum- und Sachstrukturen einzubinden. Liegt zunächst der Schwerpunkt auf kleinräumigen Fallbeispielen, wird zunehmend der Maßstabsbereich erweitert und schließlich die internationale und globale Dimension einbezogen.
4 Deutsche Schule Quito Fachlehrplan Geographie Jahrgangsstufe 7 I. Kurs In dieser Jahrgangsstufe erwerben die Schüler folgende Kompetenzen Fachspezifische Methodenkompetenzen (gelten für die Jahrgangsstufen 7 und 8) Die Schülerinnen und Schüler können Modelle einsetzen, einfache Versuche durchführen und auswerten; Thematische Karten interpretieren und erstellen sowie geographische Informationssysteme (GIS) Darstellungen nutzen; Informationen durch Darstellungen wie Klimadiagramm, Fließschema, Kreissektorendiagramm, Kreissektorendiagramm, Kausalprofil visualisieren und interpretieren; Bevölkerungspyramiden und -statistiken interpretieren; Satellitenbilder auswerten; Angemessene Formen der Präsentation wie Projektmappe und Wandzeitung erstellen oder eine Ausstellung gestalten Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe 7 Themenfeld: Natur-, Lebens-und Wirtschaftsräume in unterschiedlichen Klimazonen Die Schülerinnen und Schüler können die Ausbildung unterschiedlich temperierter Zonen auf der Erde und die Entstehung der Jahreszeiten erläutern. Sie können die Zusammenhänge zwischen klimatischen Verhältnissen und Anpassung von Pflanzen, Tieren und Menschen an ihre natürlichen Lebensbedingungen aufzeigen. Die Schülerinnen und Schüler können die innertropische Zirkulation erläutern und die Ausprägung und Anordnung der Klimagebiete im Zusammenspiel verschiedener Faktoren (Beleuchtung, Temperatur, Höhenlage, Einfluss von Meeresströmungen und Gebirgen) erörtern. Die Schülerinnen und Schüler können die Tragweite menschlicher Eingriffe in tropische Regenwälder, boreale Wälder und Savannen aufzeigen und zukunftsfähige Handlungsperspektiven erörtern. Sie können anhand einer Klimaklassifikation klimatische Gegebenheiten in ihrer räumlichen Differenzierung und in ihrer Bedeutung hinsichtlich einer geozonalen Gliederung der Erde erfassen.
5 Inhalte Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Immerfeuchte Tropen Verbreitung, Atlasarbeit Tropischer Regenwald Tageszeitenklima/Jahreszeitenklima Stockwerkbau Nähstoffkreislauf des tropischen Regenwaldes Motive und Gefahren der Erschließung des tropischen Regenwaldes Kompetenzanwendung: Vergleich und Auswertung von Klimadiagrammen (Tropen, gemäßigte Klimazone) Unterschiede zu anderen Wäldern Tierwelt in Abhängigkeit von Naturfaktoren Experiment: Regenwald im Gurkenglas Kurzgeschlossener Nährstoffkreislauf, Wanderfeldbau und dessen Auswirkungen, Veränderungen des tropischen Regenwaldes durch die Nutzung des tropischen Regenwaldes Kompetenzanwendung: Visualisierung des Nährstoffkreislaufes in einem Kausalprofil Schutz des tropischen Regenwaldes Kompetenzanwendung: Sachtextanalyse, Erstellen und präsentieren eines Schaubildes Wechselfeuchte Tropen Die Savannen Passatkreislauf Trockenräume Wüstenbildung Oasenwirtschaft Verbreitung und Unterschiede einzelner Savannentypen (Safari durch die Savannen) Unterschiede zum Regenwaldklima Kompetenzanwendung: Visualisierung eines Sachtextes in Form eines Schaubildes Experiment zur Corioliskraft Entstehung verschiedener Wüstenarten und Wüstenformen, verantwortliche Kräfte Kompetenzanwendung: Interpretation einer thematischen Karte und Visualisierung in Form einer Skizze Auswertung von Satellitenbilder (Tschadsee) Küstenwüste am Beispiel der Atacama Küstenfischer von Chungungo Kompetenzanwendung: Interpretation einer thematischen Karte (Oase Douz) Auswirkungen der Oasenwirtschaft
6 Anpassungskünstler Nomaden Funktion/Bedeutung des Kamels Nomaden früher und heute Zukunftsfähige Lösungsweg Alternativ ist das Lernen an Stationen (Lernzirkel Wüste) einsetzbar Kompetenzanwendung: Selbstständiges Sammeln und Auswerten von Informationen und Erstellen einer Projektmappe oder Präsentation Polarräume Mögliche Themenfelder/Raumbeispiele Eisiges Mittelmeer und gefrorener Kontinent Mitternachtssonne und Mittagsmond Überlebenskünstler in Kälte und Eis Inuit Antarktis ein Urlaubsparadies Unterschiede von Arktis und Antarktis Eis-Experimente Kompetenzanwendung: Interpretation und Vergleich von Klimadiagrammen Beobachtungen von Strahlungsverhältnissen auf der Erde am Modell (Globus) Kompetenzanwendung: Textanalyse und Erstellen eines Kausalschemas (Nahrungsnetz der Arktis und Antarktis) Lebenswelten der Inuit früher und heute Antarktis-Tourismus eine Gefahr für das Eisparadies Kompetenzanwendung: Erstellen und Präsentieren eines Werbeposters für Polarreisen Hochgebirge Leben im Hochgebirge Ewiger Schnee in Tropen Massentourismus im Hochgebirge Vergleich Anden und Himalaya (Indios, Sherpas) Höhenstufen der Vegetation am Beispiel der Anden Vor- und Nachteile des Massentourismus Kompetenzanwendung: Auswertung eines Kausalprofils (Höhenstufen von den Polen zum Äquator
7 Klima global Beleuchtungszonen der Erde Jahreszeitenentstehung Klima-und Vegetationszonen der Erde Arbeit mit dem Geographischen Informationssystem (GIS) Wirtschaftliches Handeln Erdrevolution, Einfallswinkel der Sonnenstrahlen Kompetenzanwendung: Bildbeschreibungen Begriffsklärung thermische Jahreszeit Verbreitung von Klimazonen in Abhängigkeit von den Beleuchtungszonen Abweichungen beim Verlauf der Klimazonen Kontinentalklima, West- und Ostseitenklima, Einfluss von Gebirgen Projekt Landschaftszonen möglich (Arbeitsmaterialien im Lehrbuch Seydlitz Geographie 3) Kompetenzanwendung: Selbstständiges Recherchieren, Erstellen und Präsentieren von Informationsplakaten Kompetenzanwendung: Informationsauswertung, einfache Kartierungen, Präsentation von Informationsplakaten Kennenlernen von Grundprinzipien (WebGIS) Mögliche Themenfelder/Raumbeispiele: Kakaohandel Lebensmittel unseres Alltags Edelhölzer aus den Tropen Erdöl Schmiermittel der Weltwirtschaft Raumbeispiele Amazonien Sahel Nil Kanada Schokolade mit bitterem Beigeschmack Es geht auch anders Fairer Handel Prinzipien, Nutzen Die lange Reise der Banane Auswirkungen des Holzeinschlages in den Tropen, Lösungsansätze Kompetenzanwendung: Erstellen von Kreissektorendiagrammen Förder- und Verbraucherländer, Ölpreisentwicklung Öl um jeden Preis Gefahren der Ölförderung Lösungsmöglichkeiten Das Beispiel Ecuador (Geld für die Nichtförderung) Arbeitsteilige Gruppenarbeit mit Präsentation Kompetenzanwendung: Informationsauswertung, Präsentation von Informationsplakaten
8 Jahrgangsstufe 8 II. Kurs Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe 8 Themenfeld 1: Eine Erde Eine Welt Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Einflussfaktoren für das generative Verhalten in unterschiedlich entwickelten Staaten nennen. Sie können Modelle zukünftiger Bevölkerungsentwicklungen interpretieren und Zusammenhänge zwischen der demographischen Entwicklung und den daraus resultierenden Problemen herstellen. Sie können globale Warenströme, die internationale Arbeitsteilung und Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt exemplarisch erfassen und erklären. Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Risiken eines liberalisierten Weltmarktes für unterschiedlich entwickelte Staaten erläutern. Sie können disparitäre Entwicklungen auf der Erde im Zusammenspiel vielfältiger Faktoren erörtern und Maßnahmen für eine ausgleichsorientierte Entwicklung in der Einen Welt erörtern und Lösungsansätze nachhaltigen Wirtschaftens aufzeigen. Inhalte Entwicklung der Weltbevölkerung Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Mögliche Themenfelder/Raumbeispiele: Entwicklung und Verteilung der Weltbevölkerung Ursachen der Bevölkerungsexplosion Indien der Bevölkerungsriese China Faktoren der Bevölkerungsexplosion Verteilung der Bevölkerung global Kompetenzanwendung: Interpretation einer thematischen Karte (Verteilung der Weltbevölkerung), Interpretation von Bevölkerungspyramiden Kompetenzanwendung: Erstellen eines Wirkungsgefüges (Bevölkerungswachstum in Indien) Kompetenzanwendung: Bevölkerungsstatistiken und Bevölkerungspyramiden auswerten, Textanalyse zu Problemen der Bevölkerungsentwicklung in China Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten HIV/Aids südlich der Sahara Kompetenzanwendung: Interpretation von Bevölkerungspyramiden (Simbabwe) Ursachen, Folgen der Erkrankung für ein Land
9 Deutschland sieht alt aus Global wirtschaften Globalisierungsbegriff Globalisierung am Beispiel Mögliche Themenfelder/Raumbeispiele: Container Kisten die die Welt bewegen China Werkbank der Welt Indien Entwicklungslabor der Welt Japan zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt Religionen und Traditionen im modernen Japan Exportweltmeister Deutschland Interpretation von Karikaturen, Tabellen, Bevölkerungspyramiden Ursachen und Probleme der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Lösungsmöglichkeiten Analyse unterschiedlicher Globalisierungsdefinitionen Weltweite Arbeitsteilung, Vorteile/ Nachteile Kompetenzanwendung: Rollenspiel Woher kommen Produkte meines Alltags? Produktions-und Transportwege analysieren und bewerten Bedeutung des Containertransportes als Autobahnen der Globalisierung Kompetenzanwendung: Interpretation einer thematischen Karte (Welthandelsströme) Gründe für die rasante Industrieentwicklung in China Risiken dieser Entwicklung Standortfaktoren für die IT- und Software Industrie Kompetenzanwendung: Erstellen einer Mind Map Japans Export und Import im Vergleich Ursachen für den wirtschaftlichen Aufstieg Kompetenzanwendung: Interpretationen von thematischen Karten, Statistiken und Karikaturen Zusammenhang zwischen Religion, Tradition und Verhalten der Menschen im Alltag Bedeutung des Exportes für die deutsche Wirtschaft Kompetenzanwendung: Auswertung von statistischen Informationen und Erstellen eines Diagrammes Erarbeitung eines Schaubildes (Wirkungskette des Exportes)
10 USA Welthandelsnation Nr. 1 Global Player Faktoren der wirtschaftlichen Entwicklung, Haupthandelspartner, Außenhandelsdefizit Begriff, Konzept und Funktion an Beispielen von Global Playern (Mc Donalds, Coca Cola, Herrenknecht ) Disparitäten in der Welt Globale Ernährungssituation Bildung für alle globaler Standard? Eine Erde viele Welten Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit Vergleich der Ernährungssituation der USA und z.b. Ostafrika Über- und Fehlernährung, Unter- und Mangelernährung, Ursachen, Folgen Kompetenzanwendung: Textanalyse, Entwicklung von Lösungsstrategien Ursachen für mangelnde Schulbildung in bestimmten Regionen der Welt Formulierung von Lösungsstrategien Kompetenzanwendung: Interpretation von Statistiken und thematischen Karten Erste-, zweite-, dritte Welt? Entwicklungsländer, Begriffsbestimmung HDI Indikatoren als Klassifizierung für den Entwicklungsstandard Kompetenzanwendung: Interpretation von Tabellen und thematischen Karten Berechnung des HDI Index für einzelne Länder Motive und Ziele für Entwicklungszusammenarbeit, Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit Pro/Contra der Entwicklungszusammenarbeit Kompetenzanwendung: Rollenspiel möglich Informationsauswertung, Präsentation von Informationsplakaten
11 Themenfeld 2: Weltweite Mobilität Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Einflussfaktoren für das generative Verhalten in unterschiedlich entwickelten Staaten nennen, Modelle zukünftiger Bevölkerungsentwicklungen interpretieren und Zusammenhänge zwischen der demographischen Entwicklung und den daraus resultierenden Problemen herstellen. Sie können globale Warenströme, die internationale Arbeitsteilung und Konkurrenzsituation auf dem Weltmarkt exemplarisch erfassen und erklären. Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Risiken eines liberalisierten Weltmarktes für unterschiedlich entwickelte Staaten erläutern. Sie können disparitäre Entwicklungen auf der Erde im Zusammenspiel vielfältiger Faktoren erörtern und Lösungsansätze nachhaltigen Wirtschaftens aufzeigen. Inhalte Die Welt in Bewegung Mobilität Begriffsbestimmung Mobilität Räumliche Mobilität Tourismus Mobilität aus Leidenschaft Die Welt in Bewegung Migration Menschen auf der Flucht Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Formen der Mobilität. Räumliche-, Sozialeund Virtuelle Mobilität Kompetenzanwendung: Erstellen und Präsentieren einer Mind Map Das Beispiel Tokyo Ursachen der Verkehrssituation Lösungsansätze für eine nachhaltige Mobilität Vergleich mit der Verkehrssituation im Großraum Quito Urlaubsformen, Reisemotive, Erfolg der Billigflieger, Vor- und Nachteile der Billigpreise für Flugreisen Lösungsansätze, Atmosfair Vertiefung am Beispiel Bali möglich Pro/Contra des Tourismus auf Bali Kompetenzanwendung: Planung, Durchführung und Auswertung einer Pro/ Contra Diskussion Nachhaltige Entwicklung am Beispiel Bali Begriffsklärung Flüchtling, Asylbewerber Push/Pull Faktoren für Flüchtlinge Kompetenzanwendung: Erstellen einer Mind Map zu ökonomischen-, politischen-, ökolo-
12 Flucht in die Städte Deutschland ein Einwanderungsland Zukunft gestalten gischen und religiösen Ursachen für eine Flucht, Flüchtlingslager im Vergleich Motive für die Landflucht Folgen für die Stadt und die ländlichen Regionen, Armutssiedlungen Vor- und Nachteile eines Einwanderungslandes, Situation von Ausländern in Deutschland, Integrationsmodelle Projekt Zukunft global gestalten Global denken lokal handeln In einem Rollenspiel können die gelernten Kenntnisse angewandt und demonstriert werden Projektmaterial im Lehrbuch Geographie 4 (Seydlitz) Jahrgangsstufe 9 III. Kurs In dieser Jahrgangsstufe erwerben die Schüler folgende Kompetenzen Fachspezifische Methodenkompetenzen (gelten für die Jahrgangsstufen 9 und 10) Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Gesteine und Minerale bestimmen; Wetterkarten und Satellitenbilder auswerten; Wirkungsgefüge erstellen und Simulationen unter Einbezug mehrerer Faktoren durchführen; mit theoretischen Modellen arbeiten; Geographische Informationssysteme (GIS-Darstellungen) zur Analyse einsetzen; eine Raumanalyse durchführen Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe 9 Themenfeld 1: Entwicklung und Struktur der Lithosphäre Die Schülerinnen und Schüler können die Entwicklungsgeschichte der Erde in ihren Grundzügen darstellen und die innere Struktur der Erde und die Explorationsverfahren erläutern. Sie können die Entstehung der Gesteine als Kreislaufprozess erklären und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Nutzung von Lagerstätten erkennen. Die Schülerinnen und Schüler können
13 Theorien auf Basis des aktuellen Forschungsstandes zur gegenwärtigen Verteilung der Kontinente und Ozeane interpretieren und dazu kritisch Stellung nehmen. Sie können prinzipielle Strukturen und Prozesse an den Grenzen, sowie im Innern tektonischer Platten charakterisieren. Inhalte Schalenbau der Erde Erdbeben als Schlüssel zum Erdinneren Kontinentalverschiebung Plattentektonik Vulkanismus Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Erarbeitung von Informationen über Mächtigkeit, Tiefe, Temperatur, Druck, Dichte, Zusammensetzung, Dichte und Besonderheiten einzelner Schalen Unterschiede von P-Wellen, S-Wellen und Oberflächenwellen Arbeitsweise Seismograph, Epizentrum, Hypozentrum Modellvorstellungen der Mobilisten und Fixisten im Vergleich Wegners Theorie der Kontinentverschiebung Kompetenzanwendung: Interpretation von Modellvorstellungen Plattenpuzzle der Erde Prozesse an den Plattenrändern (Konstruktive, destruktive und konservative Plattengrenzen) Kompetenzanwendung: Erstellen von Karten mit konstruktiven, destruktiven und konservativen Plattengrenzen mit Hilfe des WebGIS (Arbeitsanweisungen im Lehrbuch Seydlitz Geographie 5/6 Vulkantypen (Schild- Schichtvulkane) Vulkanismus (Klassifizierung nach Ausbruchstypen) Vulkanismus in Ecuador Kompetenzanwendung: Interpretation einer thematischen Karte zum Vulkanismus in Ecuador Pro/Contra Vulkanismus Kompetenzanwendung: Pro/Contra Diskussion zum Nutzen des Vulkanismus
14 Themenfeld 2: Bedrohung und Schutz der Erdatmosphäre Die Schülerinnen und Schüler können den natürlichen Wandel des Klimas erklären und den Zusammenhang zwischen anthropogen bedingten Veränderungen der Zusammensetzung der Atmosphäre und globalen Klimaänderungen verstehen. Sie können Strategien und Maßnahmen zum Schutz der Erdatmosphäre in Politik und Gesellschaft beurteilen und Möglichkeiten der Technik zur energieeffizienten und sparsamen Nutzung von Energieträgern aufzeigen. Die Schülerinnen und Schüler können Strategien zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung erörtern. Inhalte Ozonproblematik Natürlicher Klimawandel Anthropogener Treibhauseffekt Klimamodelle Schutz der Erdatmosphäre Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Ozon in der Stratosphäre und Troposphäre Entstehung des Ozonlochs und Auswirkungen Klimaarchive der Erde Faktoren und Verlauf des natürlichen Klimawandels Unterschiede natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt, Ursachen und Folgen Probleme bei der Entwicklung von Klimamodellen Kompetenzanwendung: Durchführung eines Versuchs zur Klimaerwärmung Projekt: Strategien und Maßnahmen zum Schutz der Erdatmosphäre Gruppenpuzzle (Arbeitsmaterial im Lehrbuch Seydlitz Geographie 5/6 Jahrgangsstufe 10 IV. Kurs Fachkompetenzen für die Jahrgangsstufe 10 Themenfeld: Menschen prägen Räume Die Schülerinnen und Schüler können die Wirkung menschlicher Existenz und deren Funktion auf den Raum erfassen und raumprägende Strukturen und Prozesse analysieren. Sie können räumliche Muster interpretieren und Strukturen wie Monostruktur und Polystruktur unterscheiden.
15 Die Schülerinnen und Schüler können die Raumwirksamkeit sozialer Gruppen und Gesellschaften erfassen und erklären und die Möglichkeiten und Grenzen der Stadt- und Raumplanung exemplarisch aufzeigen. Inhalte Einstieg in die Thematik: Problemorientierung/raumprägende Aktivitäten des Menschen Hinweise zum Inhalt/Kompetenzanwendung Interpretation von Raumbeispielen Kompetenzanwendung: Karteninterpretation, Bildinterpretation, Entwicklung von Leitfragen Nutzung der Auftaktseiten des aktuellen Lehrbuches Seydlitz Geographie 5/6 möglich Infrastruktur von Los Angeles Reisanbau in Asien Wunderwerke aus Menschenhand Das Beispiel Dubai Leben in Iowa Raumanalyse Bedingende und auslösende Faktoren eines raumwirksamen Problems in ihren Wechselwirkungen Schema einer Raumanalyse Kompetenzanwendung: Selbstständige Raumanalyse( z.b. Malediven /Male oder selbstgewähltes Beispiel) Raumbeispiele Japan USA Russland China Australien Orient Mittelamerika Global denken, kommunal mitgestalten Handlungsfelder auf kommunaler Ebene Konkretes Planungsbeispiel Aus den vorgegebenen Raumbeispielen sollen drei exemplarisch behandelt werden. Die Auswahl sollte schülerorientiert erfolgen. Die Raumbeispiele zum Thema USA, Orient und Japan bieten eine Verknüpfung zum Einstieg in die Thematik (Auftaktseiten) an. Die Kompetenzanwendung ergibt sich aus der Auswahl der Raumbeispiele. z.b. fragegeleitete Raumanalysen, selbstständiges Recherchieren, Analysieren und Präsentieren Aufbereiten eines geeigneten Planungsbeispiel, Zielkonflikte, Lösungen
16 6. Hinweise zur Interpretation des Fachlehrplanes Geographie Die Umsetzung des Fachlehrplanes Geographie ist so vorzunehmen, dass die vorgegebenen Themenfelder verbindlich zu unterrichten sind. Die Ausgestaltung und Schwerpunksetzung innerhalb dieser Themenfelder obliegt der unterrichtenden Lehrkraft. Die angegebenen Inhalte sind, sofern gekennzeichnet, als mögliche Themenfelder und exemplarische Raumbeispiele zu verstehen.
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