DIE PUNKTE-MARKE IST GESCHAFFT

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 23 / 13. Juni 214 Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg DIE 1.-PUNKTE-MARKE IST GESCHAFFT Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank (EZB) kurz vor Pfingsten ihre Geldpolitik mit einem Bündel von Maßnahmen weiter gelockert. Das Ziel ist es, die stockende Kreditvergabe EZB kämpft gegen an Konsumenten und Unter- Deflation und für mehr Kredite nehmen anzukurbeln, um damit das nach wie vor schwache Wirtschaftswachstum in vielen Ländern der Gemeinschaftswährung anzuschieben. Damit soll zugleich einem Abgleiten des Euroraums in die Deflation vorgebeugt werden, die von ihr als große Gefahr für die Geldwertstabilität angesehen wird. Auch eine Schwächung des Euro in seinem Außenwert, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, wird billigend in Kauf genommen (siehe Seite 7). Über die angebliche Gefahr einer Deflation sowie die Sinnhaftigkeit beziehungsweise den volkswirtschaftlichen Nutzen dieser Art von Geldpolitik lässt sich zwar trefflich streiten, die Akteure an den europäischen Aktienbörsen haben die Entscheidung jedenfalls positiv aufgenommen und die Indizes auf neue Spitzenwerte getrieben dabei schaffte der DAX erstmals die Marke von 1. Punkten. wollen. Das macht den Negativzins vor allem auch zu einem symbolischen Akt, der Handlungswille demonstrieren soll. Da es bisher kaum Erfahrungen mit solch einer Maßnahme gibt, stellt sich die Frage, wie die Banken reagieren werden. Der Anpassungsbedarf erscheint zumindest für deutsche Banken gering zu sein. Auf dem Höhepunkt der Finanz- und Staatsschuldenkrise, als sich die Banken untereinander nicht mehr trauten, hatten sie knapp 3 Mrd. Euro bei der EZB eingelagert, heute sind es nur noch etwa 8 Mrd. Euro ein relativ kleines Gewicht innerhalb der Bankaktiva. Das Problem besteht in der negativen Marge, die sich daraus ergibt: So ist für die Banken nicht nur die Mittelbeschaffung mit einem Zinsaufwand verbunden, sondern auch das Aktivgeschäft in Form der Einlage bei der Zentralbank. Bei einem negativen Einlagenzins zahlen Banken also doppelt für die Mittelbeschaffung und für die Mittelverwendung. Allerdings ist nur der Negativzins neu. Geschäftsbanken geht es vor allem darum, DAX-INDEX 11 den Verlust aus der Anlage der Überschussliquidität möglichst gering zu halten. Dazu stehen ihnen verschiedene Mittel zur Verfügung, von denen die Kompensation durch Margenausdehnung im Negativzins eine überschätzte Maßnahme Kundengeschäft (höherer Kreditzins, niedrigerer Sparzins), die Bilanzverkürzung (Einlagen von Kunden erschweren) und eine erhöhte Kreditvergabe die wahrscheinlichen Mittel der Wahl sind. Ein stärkeres Gewicht im Strategienmix dürfte die Bilanzverkürzung haben. Im Zusammenhang mit den Banken-Gesundheits-Checks der EZB-Aufsicht tendieren verschiedene Institute ohnehin zu Einschränkungen ihres Aktivgeschäftes, um den Eigenkapitalanforderungen nachzukommen. Unter diesen Gesichtspunkten ist der neue Negativzins auf Einlagen von Geschäftsbanken eine aufsehenerregende, aber überschätzte Maßnahme. Eine Ankurbelung des Kreditgeschäftes ist davon nicht zu erwarten. Stand am : 1.29 Punkte Mit ihrer Entscheidung, neben der Absenkung des Leitzinses von,25% auf,15% auch einen negativen Einlagesatz von,1% festzulegen, wagte sich die EZB als erste der großen Notenbanken auf neues Terrain. Geschäftsbanken müssen nun Geld dafür zahlen, wenn sie überschüssige Liquidität kurzfristig bei der Notenbank parken DAX-Index 2-Tage-Durchschnitt Quelle: Datastream Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden.

2 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 2/8 Börse Wien STRABAG BESTÄTIGT ZIELE AUF VORJAHRESNIVEAU Das österreichische Unternehmen gehört zu den größten Baukonzernen Europas. Dabei ist die Gesellschaft im Hoch- und Ingenieurbau, dem Verkehrswegebau und dem Tunnelbau tätig. Abgerundet wird das Portfolio durch die Projektentwicklung, Konzessionen (insbesondere im Fernstraßenbereich) sowie Dienstleistungen. Regional ist die Gesellschaft auf Zentral- und Osteuropa fokussiert. ERFREULICHER START IN DAS JAHR 214 Strabag profitierte im Auftaktquartal 214 von dem ungewöhnlich warmen Winter in wichtigen Ländern wie Deutschland, Österreich und Polen. In der Folge stieg der Umsatz um 1% auf 2,16 Mrd. Euro. Zwar blieb das operative Ergebnis (EBIT) saisontypisch mit minus 163 Mio. Euro im roten Bereich, verbesserte sich jedoch gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 5%. Der Auftragsbestand zog ebenfalls um 5% auf 14,48 Mrd. Euro an. Positiv entwickelten sich weiterhin der private Hochbau in Deutschland und Österreich (vor allem in der Hauptstadt Wien) sowie der Verkehrswegebau in Deutschland und Polen, wobei Vorzieheffekte begünstigten. JAHRESZIELE BESTÄTIGT Im Zuge der Berichterstattung zum ersten Quartal hat das Management seine Ziele für das Gesamtjahr 214 bestätigt: Demnach soll die Bauleistung bei 13,6 Mrd. Euro liegen und das EBIT mindestens 26 Mio. Euro erreichen. Damit rechnet der Konzern in einem nicht einfachen Marktumfeld vor allem angesichts des anhaltenden Preiskampfes im europäischen Infrastrukturbau mit einer Stagnation hinsichtlich der wichtigsten Kennzahlen im Vergleich zum Geschäftsjahr. Dagegen erachtet das Unternehmen die Bedingungen im privaten Hochbau aufgrund der unverändert hohen Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien für solide. Darüber hinaus konnte Strabag in Strabag Schlusskurs Wien am Branche: Bau : 22, Euro ISIN: AT STR 1 Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite ,,61 36,1,2,9% 12,5 1,11 19,8,45 2,% 214e 13, 1,37 16,1,5 2,3% 215e 13,3 1,64 13,4,55 2,5% Fairer Wert je Aktie: 23 Euro Marktkapitalisierung: 2,26 Mrd. Euro Streubesitz: 13,4% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Eiffage SA, Hochtief, Skanska, Vinci Strabag *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Anziehen des Straßenbaus in Polen + Angebot von Leistungen entlang der gesamten Bauwertschöpfungskette führt zu Kostenvorteilen + Ausbau des Konzessionsgeschäftes + Deutscher und österreichischer Hochbau ist weiterhin aussichtsreich + Gewinn neuer Aufträge für den Bau von Einkaufszentren 4,5 3, 1,5, 2, Q1/ Umsatz in Mrd. Euro 3,16 Q2/ 3,73 3,58 Q3/ Q4/ 2,16 Q1/ 214 RISIKEN Schwache Position in Nordamerika Großvolumige und komplexe Bauaufträge beinhalten ein grundsätzlich erhöhtes wirtschaftliches Risiko Konflikt zwischen Russland und der Ukraine könnte ein Hafenbauprojekt in der Ukraine gefährden Die Sparzwänge im öffentlichen Sektor könnten sich verstärken Harter Preiskampf im Bahnbau und im osteuropäischen Verkehrswegebau den vergangenen Wochen zahlreiche Großaufträge gewinnen. Hierzu zählt unter anderem der Bau eines 57 Kilometer langen Autobahnabschnitts in Irland, den Strabag nach Beendigung der Bauarbeiten als Mitglied der Konzessionsgesellschaft über 25 Jahre betreiben wird. In Belgien ist Strabag über die Tochtergesellschaft EFKON zu 24% ebenfalls an einem Konzessionskonsortium beteiligt, das die flächendeckende Umsetzung des belgischen LKW-Mautsystems verantwortet. Für das satellitengestützte Mautsystem, das im Jahr 216 starten soll, liefert Strabag nicht nur die Software, sondern auch die Systemtechnik und wird bis Ende 227 für die Wartung sowie den Betrieb verantwortlich sein. Auch im klassischen Baubereich gewann das Unternehmen über seine Tochter Züblin einen Großauftrag: In Kopenhagen wird der Konzern ein kombiniertes Büro- und Geschäftshaus errichten. Die Übergabe des Projektes, das eine Auftragssumme von 13 Mio. Euro hat, ist für Ende 216 vorgesehen. POSITIVE AUSSICHTEN Nachdem Strabag vielversprechend in das Geschäftsjahr 214 gestartet ist, erachten wir die vom Management ausgegebene Jahresprognose für zu konservativ. Schließlich sind die Perspektiven für den Hochbau in Deutschland und Österreich unverändert gut. Zudem sollte der Konzern von höheren Investitionen in den polnischen Verkehrswegebau profitieren. Nicht zuletzt spiegelt sich die Qualität des breiten Produkt- und Dienstleistungsportfolios darin wider, dass Strabag zuletzt zahlreiche Großaufträge erhielt. Auf dieser Basis sprechen wir eine Kaufempfehlung für die Aktie des österreichischen Baukonzerns aus, deren fairen Wert wir bei 23 Euro sehen.

3 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 3/8 SDAX-Wert GRAMMER BAUT GLOBALE PRÄSENZ AUS Das im fränkischen Amberg ansässige Unternehmen GRAMMER zählt zu den führenden Anbietern von Sitzen und Automobil- Innenausstattung. Bei der Innenausstattung Arm- und Kopfstützen sowie Konsolen konzentriert sich GRAMMER auf den PKW- Bereich und hier insbesondere auf das Premiumsegment. Im Gegensatz dazu fokussiert sich der Bereich Sitze auf den Nutzfahrzeugbereich, sowohl Onroad (LKW) als auch Offroad (Traktoren, Baumaschinen etc.). Sitze für den PKW-Bereich werden von GRAMMER nicht angeboten. Derzeit beschäftigt das Unternehmen mehr als 1. Mitarbeiter in 19 Ländern. Die geschäftlichen Aktivitäten sind in die beiden Bereiche Automotive (Umsatzanteil: 63%) und Sitze (37%) unterteilt. Auf regionaler Ebene erwirtschaftet GRAMMER 67% seiner Umsätze in Europa, 19% in Amerika und 14% in Asien. GUTER JAHRESAUFTAKT Im ersten Quartal 214 profitierte der Bereich Automotive von der guten Entwicklung der europäischen Autoproduktion, der Bereich Sitze von der erfreulichen Umsatzentwicklung bei LKW in Europa und China, womit Nachfragerückgänge in Brasilien mehr als ausgeglichen werden konnten. Per saldo konnte GRAMMER den Konzernumsatz in den ersten drei Monaten dieses Jahres trotz negativer Wechselkurseffekte um 7,3% auf rund 331 Mio. Euro steigern. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg hierbei leicht unterproportional um 6,9%. HOHE INNOVATIONSKRAFT Der Automobilzulieferer investiert derzeit in die Kapazitätserweiterungen, insbesondere in den Wachstumsregionen Südamerika und Asien, sowie in die Optimierung von Fertigungsstrukturen. Dies wird die Margenentwicklung, primär 214, belasten, sollte sich aus unserer Sicht aber mittelfristig über zusätzliche Umsätze sowie über eine bessere Rentabilität auszahlen. Zudem sollte GRAMMER mittelfristig von seinem guten Auftragsbestand profitieren. So beläuft sich das Umsatzpotenzial der im Jahr GRAMMER Xetra-Schlusskurs am Branche: Automobile : 43,51 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 1,27 2,67 16,3,65 1,5% 214e 1,35 3,2 14,4,75 1,7% 215e 1,47 3,73 11,7,8 1,8% 216e 1,57 4,26 1,2,85 2,% Fairer Wert je Aktie: 48 Euro Marktkapitalisierung: 487,3 Mio. Euro Streubesitz: 97,1% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Continental, ElringKlinger, Leoni Grammer *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Anhaltende Erholung in Europa + Gewinnung von neuen Aufträgen, insbesondere von globalen Plattformen (z.b. Mercedes C-Klasse). Europa 67% Umsatz nach Regionen + Steigende Anforderungen an Sicherheit und Ergonomie Nordamerika 19% Rest der Welt 14% RISIKEN Ausbleibende Erholung in Europa Währungsrisiken Nachfrageschwäche in den Wachstumsregionen Asien und Südamerika 214 anlaufenden Projekte über den Modellzyklus auf über 1,2 Mrd. Euro. Da es sich jedoch teilweise um Folgeaufträge handelt und alte Projekte auslaufen, werden sich die entsprechenden Umsätze nicht vollumfänglich in den Geschäftszahlen niederschlagen. Zusätzliches Potenzial dürfte sich unseres Erachtens aus der weiteren Fokussierung auf die Themen Sicherheit, Ergonomie, Leichtbau und Elektrifizierung ergeben. Hiervon dürfte sowohl der Bereich Sitze als auch das Segment Automotive profitieren. Die Einführung eines Fahrersitz- Komplett-systems mit integrierten elektronischen Steuerelementen unterstreicht dabei die hohe Innovationskraft des Unternehmens. GRAMMER ist derzeit der weltweit einzige Lieferant dieser vor allem bei Nutzfahrzeugen einsetzbaren Sitzlösung. KANDIDAT FÜR DEN MDAX Ausgehend von einer positiven Einschätzung der Entwicklung in Europa, gehen wir für das Jahr 214 davon aus, dass GRAM- MER sein Umsatzziel von 1,3 Mrd. Euro leicht übertreffen wird. Aufgrund entsprechender Vorleistungen für den Ausbau der globalen Präsenz rechnen wir bei der EBIT- Marge mit einem leichten Rückgang, was auch den Unternehmenserwartungen entspricht. In den Folgejahren erwarten wir hingegen einen spürbaren Umsatz- und Ergebniszuwachs. Dieser resultiert unserer Meinung nach aus der Kombination von Produktneuanläufen und dem Wegfall von Vorlaufkosten für den Ausbau der globalen Präsenz. Zudem dürfte sich eine anhaltende Erholung in Europa über eine steigende Nutzfahrzeugnachfrage positiv, insbesondere auf den Bereich Sitze, auswirken. Mit einem fairen Wert von 48 Euro empfehlen wir die GRAMMER-Aktie erstmals zum Kauf.

4 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 4/8 Börse New York APPLE 5) GUTE GRÜNDE FÜR EIN ENGAGEMENT Der US-Technologiekonzern zählt zu den innovativsten Entwicklern von Unterhaltungselektronik. Das Stammgeschäft mit PCs ( imac ) wurde sukzessive um das Angebot von MP3-Spielern ( ipod ), Smartphones ( iphone ) und Tablet-PCs ( ipad ) ergänzt. Zudem betreibt Apple eine entgeltpflichtige Internetplattform zum Herunterladen von Musikstücken ( itunes ). In ihrer Strategie setzt die Gesellschaft vermehrt auf Cloud- Computing. SEHR GUTE QUARTALSZAHLEN Das Ergebnis des zweiten Quartals des Geschäftsjahres /14 (3. September) übertraf die Erwartungen deutlich. Der Umsatz zog gegenüber dem Vorjahr um 4,7% auf 45,6 Mrd. US-Dollar an. Der Gewinn je Aktie stieg auf 11,62 US-Dollar und die Bruttomarge verbesserte sich um 18 Basispunkte auf 39,3%. Der iphone -Absatz stieg um 17% auf 43,7 Millionen Geräte, wobei Apple von der hohen Nachfrage aus Asien und hier speziell von der Kooperation mit China Mobile profitierte. Im PC-Bereich ( Mac ) erzielte der Konzern ein Absatzplus von 4,7% und gewann laut Angaben des Marktforschungsinstitutes Gartner Marktanteile hinzu. ENTWICKLERKONFERENZ IM FOKUS Der Auftakt von Apples Entwicklerkonferenz WWDC stand im Zeichen der neuen Betriebssysteme ios 8 für Smartphones und Tablet-PCs sowie OS X 1.1 (Codename Yosemite ) für PCs ( imac ). Die beiden Betriebssysteme werden stärker miteinander verknüpft und ermöglichen unter anderem eine komfortablere Ablage und ein einfacheres Aufrufen von Dateiformaten in der Datenwolke icloud über diverse Endgeräte. Zu ios 8 gehört auch die App Health als zentrale Verwaltung für Fitness- und Gesundheitsdaten. Mit HomeKit sollen Software-Entwickler diverse Hausgeräte mit Hilfe von Apple-Technik steuern können. Die Vorstellung neuer Hardwareprodukte wie dem iphone6 mit einem größeren Display sowie einer von uns erwarteten in- Apple Schlusskurs New York am Branche: Technologie : 94,25 US-Dollar ISIN: US Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 211/12 156,5 6,31 14,9,38,38% 212/13 169,5 5,68 16,6 1,63 1,63% /14e 182,5 6,35 14,8 1,81 1,81% 214/15e 197, 7,16 13,2 2, 2,% Fairer Wert je Aktie: 95 US-Dollar (USD) Marktkapitalisierung: 577,2 Mrd. US-Dollar Streubesitz: 99,9% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: Hewlett-Packard, Google Inc, Samsung Apple *)Geschäftsjahresende zum 3.9. **)Alle Angaben in US-Dollar Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Führende Position bei Tablet-PCs wird durch neue Modelle verteidigt + Kunden verlagern digitale Inhalte wie Fotos oder Musik immer häufiger auf Apple-Server + Stärkung der Position in China durch Zusammenarbeit mit China Mobile +Hohe Nettoliquidität erlaubt große Übernahmen, Einstieg in neue Produktkategorien (Uhren, Fernseher) Umsatz in Mrd. US-Dollar 156,5 169,5 182,5 197, 211/12 212/13 /14e 214/15e RISIKEN Kunden wenden sich vom geschlossenen Apple- System ab, wechseln zu offenen Formaten Das Markenimage schwächt sich ab und eröffnet Konkurrenten wie Samsung größere Absatzchancen Der Erfolg macht das Unternehmen vermehrt zum Ziel von Hackerangriffen Einführung neuer Produkte verzögert sich, Preiskampf bei Smartphones durch chinesische Anbieter telligenten Uhr dürfte im Herbst und damit rechtzeitig vor Beginn des Weihnachtsgeschäftes erfolgen. ÜBERNAHME VON BEATS Apple will das Unternehmen Beats Electronics, den Hersteller der weltweit angesagten Beats -Kopfhörer, für rund 3 Mrd. US- Dollar übernehmen. Die Akquisition zielt aber auch auf den Musikdienst Beats Music ab, mit dem Apple von der rasanten Entwicklung des Streaming-Marktes als Ergänzung zu itunes profitieren möchte. Das ist vor allem interessant vor dem Hintergrund der in den Schwellenländern stark anziehenden Nachfrage nach iphones, die als Endgeräte für den Musikkonsum genutzt werden. Förderlich ist die Kooperation mit China Mobile, Chinas größtem Telekommunikationskonzern. Die vom Unternehmen in den letzten Jahren angehäufte Nettoliquidität von rund 134 Mrd. US-Dollar bietet für das operative Geschäft große Spielräume, beispielsweise für Übernahmen oder um Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen auszuweiten. Finanztechnisch sind umfangreiche Aktienrückkäufe und signifikante Dividendenerhöhungen möglich. Die Aktie ist nach unserer Ansicht niedrig bewertet. Kursphantasie liegt in der Übernahme von Beats Electronics und in der potenziellen Einführung neuer Produkte. Attraktiver geworden ist der Titel jetzt durch einen Aktiensplit im Verhältnis 1:7, der die Handelbarkeit des Titels beträchtlich erhöht. Wir raten weiterhin zum Kauf der Aktie. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,32 US-Dollar* *entspricht 65,5 US-Dollar nach Aktiensplit

5 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 5/8 Börse New York GILEAD SCIENCES 5) MIT EXZELLENTEN AUSSICHTEN Das gemessen an der Marktkapitalisierung größte reine Biotechnologieunternehmen erforscht, entwickelt und vertreibt biologische Medikamente. Die Präparate richten sich vorrangig gegen lebensbedrohliche Viruserkrankungen wie AIDS. Bei der Behandlung dieser Immunschwäche ist das US-amerikanische Unternehmen bereits Weltmarktführer. Mit dem Hepatitis-C- Medikament SOVALDI dürfte Gilead noch im Jahr 214 ebenfalls Weltmarktführer werden. AUSWEITUNG DER PIPELINE IN SICHT Gilead ist derzeit mit 16 Produkten auf dem Pharmamarkt vertreten. Darunter befindet sich mit STRIBILD das einzige HIV-Medikament, das in Form nur einer Tablette täglich eingenommen werden kann. Des Weiteren hat Gilead mit SOVALDI zur Behandlung der Hepatitis C einen Quantensprung hin zu einer rein oralen Behandlung dieser Lebererkrankung vollbracht: Mit dem Medikament, das seit Ende auf dem Markt ist und pro Tablette 1. US-Dollar kostet, kann Hepatitis C in weit mehr als 9% aller Fälle in nur drei Monaten fast vollständig geheilt werden; zudem hat SOVALDI in zahlreichen Fällen den Vorteil, nicht mit den nebenwirkungsreichen Interferonen kombiniert werden zu müssen. Auch die Aussichten hinsichtlich weiterer neuer Medikamente sind äußerst positiv. So hat das Unternehmen mit TRUVADA ein Medikament entwickelt, das die Ansteckungsgefahr mit dem HIV-Virus um bis zu 9% senkt. Entsprechend haben die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden (CDC Center for Disease Control and Prevention) TRUVADA als präventive Maßnahme für bestimmte Risikogruppen empfohlen und eine prophylaktische Behandlung von bis zu 5. gefährdeten US-Amerikanern angeregt. Diese Behandlung, die pro Patient jeweils 13. US-Dollar kosten würde, soll vorerst als Versuch in vier ausgewählten Städten der USA getestet werden. Darüber hinaus steht aus der gut gefüllten Pipeline eine Ausweitung in die Bereiche Onkologie Gilead Sciences Schlusskurs New York am Branche: Biotechnologie : 79,54 US-Dollar ISIN: US Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) mens mit einem fairen Wert von 1 US- Dividendenrendite 11,2 2,4 39,, n.a. 214e 21,5 6,22 12,8, n.a. 215e 25,3 7,72 1,3, n.a. 216e 27,4 8,93 8,9, n.a Fairer Wert je Aktie: 1 US-Dollar Marktkapitalisierung: 136,4 Mrd. Euro Streubesitz: 99,% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: Amgen, AbbVie, Biogen IDEC, Novo Nordisk Gilead Sciences *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in US-Dollar Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Aufbau einer dominanten Position im lukrativen Hepatitis-C-Markt + Vorzeitige Zulassung des Blutkrebsmittel Idelalisib + Ausweitung des Portfolios auf Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems Produktumsatz in Mrd. US-Dollar 2,39 2,66 2,71 Q1/ Q2/ Q3/ 3,4 Q4/ 4,87 Q1/ 214 RISIKEN Zunehmender (finanz-)politischer und gesellschaftlicher Gegenwind aufgrund des Preises von SOVALDI Margeneintrübung durch Preiskampf im Bereich Hepatitis C Pipeline-Rückschläge (vor allem durch das Blutkrebsmittel Idelalisib) und Erkrankungen des Herzens unmittelbar bevor. ERHEBLICHES STEIGERUNGSPOTENZIAL Im ersten Quartal 214 konnte der Produktumsatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 14% auf 4,9 Mrd. US-Dollar gesteigert werden. Davon entfallen 2,3 Mrd. US-Dollar auf das Ende eingeführte Hepatitis-C-Medikament SO- VALDI. Das bereinigte Ergebnis je Aktie verzeichnete einen Sprung um 27% auf 1,48 US-Dollar. Für das Gesamtjahr 214 hat das Management seine Prognose bestätigt, die weiterhin die Erträge von SOVALDI nicht beinhaltet. Der amerikanische Spezialist für Viruserkrankungen dürfte somit einschließlich des im Auftaktquartal 214 fulminant gestarteten Hepatitis-C-Mittels SOVALDI vor einer Umsatzverdoppelung stehen. Während die Zahlung einer Dividende weiter nicht auf der Agenda steht, gab Gilead ein zweites Aktienrückkaufprogramm im erneuten Umfang von 5 Mrd. US-Dollar bekannt. Das im Januar 211 bekannt gegebenen Rückkaufprogramm im Umfang von 5 Mrd. US-Dollar, von dem noch etwa 2,9 Mrd. US-Dollar im Plan verblieben sind, soll bis September dieses Jahres abgeschlossen werden. Das neue Programm hat eine Laufzeit von drei Jahren, beginnend mit der Beendigung des derzeit laufenden Rückkaufprogramms. Die aktuelle Bewertung der Aktie liegt unter dem Durchschnitt vergleichbarer Unternehmen der Branche und bietet unseres Erachtens noch ein deutliches Steigerungspotenzial. Auf dieser Basis empfehlen wir den Titel des außergewöhnlich wachstumsstarken amerikanischen Biotech-Unterneh- Dollar je Aktie zum Kauf.

6 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 6/8 KONJUNKTUR 2 GUTE EINKOMMENSPERSPEKTIVEN /2 Die Einkommensperspektiven der privaten Haushalte in Deutschland verbessern sich spürbar. Nach zwei eher mageren Jahren können die Bürger 214 und 215 mit deutlichen realen Einkommenszuwächsen rechnen. Die positive Entwicklung ist vor allem auf das günstige konjunkturelle Umfeld zurückzuführen. Aber auch sozialpolitische Maßnahmen der Bundesregierung, wie der vorgesehene gesetzliche Mindestlohn und das bereits verabschiedete Rentenreformpaket sollten dazu beitragen, dass die Bürger mehr Geld im Portemonnaie haben Brent-Ölpreis SPÜRBARE EINKOMMENSZUWÄCHSE 214/215 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen GÜNSTIGES KONJUNKTURUMFELD Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf einem stabilen Wachstumskurs. Im ersten Quartal des Jahres erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt um beachtliche,8%. Vor allem die Bauinvestitionen konnten dank des sehr milden Winters kräftig zulegen. Auch wenn der Schwung im zweiten Quartal 214 etwas nachlassen dürfte, ist für das Gesamtjahr mit einem realen Wirtschaftswachstum von 2,3% zu rechnen. Für das das an Schwung verlierende BIP- Wachstum sind die kommenden Mindestlohnregelungen und die dadurch steigenden Arbeitskosten mit verantwortlich. LÖHNE UND GEHÄLTER PROFITIEREN Das positive konjunkturelle Umfeld hat sich bereits in den Tarifverhandlungen des laufenden Jahres niedergeschlagen. In wichtigen Branchen, wie der chemischen Industrie oder dem öffentlichen Dienst, konnten Tarifsteigerungen von 3% und mehr vereinbart werden. In der Gesamtwirtschaft dürfte der Tariflohnanstieg 214 zwar etwas niedriger, aber spürbar höher als ausfallen. Ab 215 kommt die vom Bundeskabinett vorgesehene Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes von brutto 8,5 Euro je Zeitstunde hinzu. Der damit verbundene Lohnkostenanstieg in den unteren Einkommensklassen wirkt sich zwar ungünstig auf die Beschäftigung aus. Trotzdem wird die Mindestlohnregelung, von der rund 3,7 Millionen Beschäftigte betroffen sein werden, spürbar zum Anstieg der Lohn- und Gehaltssumme in Deutschland beitragen. Die Löhne und Gehälter dürften 214 nominal um 3,7% und 215 um weitere 4,5% steigen. RENTENREFORMPAKET STÄRKT Die Auszahlungen der Deutschen Rentenversicherungen werden kräftig steigen. So sollen die gesetzlichen Renten Mitte 214 im Westen um 1,67% und im Osten um 2,53% angehoben werden. Im bundesweiten Durch-schnitt ist dies nahezu das Doppelte des Rentenanstiegs vom letzten Jahr. Aufgrund der guten Lohnentwicklung im laufenden Jahr ist auch 215 mit spürbaren Rentenerhöhungen zu rechnen. Darüber hinaus treibt die aktuelle Rentenreform der Bundesregierung die künftigen Leistungen der Rentenversicherung in die Höhe. Zum umstrittenen Reformpaket zählen unter anderem die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren nach 45 Beitragsjahren sowie die verbesserte Rente für Mütter, deren Kindern vor 1992 geboren wurden. Rentnerinnen, die die Voraussetzungen erfüllen, erhalten rückwirkend zum 1. Juli 214 voraussichtlich 28,61 Euro (alte Länder) beziehungsweise 26,39 Euro (neue Länder) mehr im Monat je Kind. Auch die Regelungen zur abschlagsfreien Altersrente treten am 1. Juli 214 in Kraft. Die Zahl der Sozialversicherungspflichtigen, die 214 und 215 die Altersvoraussetzungen der abschlagsfreien Rente erfüllen, liegt bei rund 47. beziehungsweise 36.. Hiervon kann rund jeder Vierte auf 45 Beitragsjahre zurückblicken. Obwohl andere Sozialleistungen, wie Mittel für Arbeitslose, Sozialhilfe oder Kindergeld sinken, führt der hohe Rentenzuwachs dazu, dass sich trotz günstiger gesamtwirtschaftlicher Bedingungen der Anstieg monetärer Sozialleistungen insgesamt beschleunigt. ZINSEINKÜNFTE BLEIBEN SEHR NIEDRIG Ein Wermutstropfen für die Einkommensentwicklung der privaten Haushalte ist jedoch das niedrige Zinsniveau. Gemessen an der langjährigen Durchschnittsrendite inländischer Rentenpapiere von 3,5% hat das Geldvermögen der Deutschen in Form von Einlagen, Rentenwerten und Rentenfonds (2,3 Billionen Euro) ein Einkommenspotenzial von rund 8 Mrd. Euro im Jahr. Durch die anhaltende Niedrigzinsphase erreichen die Zinseinkünfte der privaten Haushalte aus diesen Geldvermögenskategorien aktuell jedoch nur etwa 18 Mrd. Euro. Auf kurze bis mittlere Sicht ist kein kräftiger Zinsniveauanstieg zu erwarten, sodass hiervon nur schwache Impulse für das verfügbare Einkommen ausgehen. In der Summe dürften die verfügbaren Einkommen der deutschen privaten Haushalte in diesem Jahr um 2,5% und 215 um 3,4% wachsen. Nicht nur in nominaler Rechnung kann ein deutliches Einkommensplus erwartet werden, inflationsbereinigt ist ein Plus von 1,3% bis 1,4% drin.

7 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 7/8 WÄHRUNGSPROGNOSE 2 EURO-AUFWÄRTSPOTENZIAL AUF KURZE 212 SICHT BEGRENZT Die Europäische Zentralbank hat ihren Worten von Anfang Mai kurz vor Pfingsten Taten folgen lassen. Neben einer Leitzinssenkung auf historisch niedrige,15% reduzierten die Notenbanker den Einlagesatz auf minus,1%. Zudem wurde eine Reihe (bedingter) Langfristtender mit einer Laufzeit von bis zu vier Jahren zu günstigen Konditionen angekündigt und ein Ankaufprogramm für Verbriefungen in Aussicht gestellt. Die Verlängerung der Vollzuteilungspolitik sowie die Aussetzung der Sterilisierung der im Rahmen der SMP erworbenen Staatsanleihen sind dabei beinahe untergegangen. Das Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Kreditvergabe von Seiten der Banken anzukurbeln und der Disinflationstendenz im Euroraum entgegenzuwirken. SCHWÄCHERER EURO GEWÜNSCHT Mario Draghi hat außerdem keinen Hehl daraus gemacht, dass er als Nebeneffekt gern einen schwächeren Euro sehen würde. Und zeitweise sah es danach aus, als würde dieser Wunsch des EZB-Präsidenten prompt in Erfüllung gehen. Einen wirklich bleibenden oder gar schockierenden Eindruck hinterließen die Ankündigungen der EZB indes nicht. Ein wichtiger Grund dafür dürfte sein, dass eine gewisse Unsicherheit über den tatsächlichen Umfang der in Aussicht gestellten Maßnahmen besteht. So ist unklar, inwieweit die Geschäftsbanken vom Langfristtender Gebrauch machen werden. Zudem wird die erste Tenderoperation erst im Herbst umgesetzt. Und ob ein Ankaufprogramm für Verbriefungen wirklich kommt und wie groß es ausfällt, ist ebenfalls offen. Unseres Erachtens sind die angekündigten Maßnahmen zumindest kurzfristig zu wenig, um den Euro nachhaltig in die Knie zu zwingen. So bleiben von der EZB-Sitzung in der letzten Woche aus Sicht der Devisenmarktteilnehmer für den Moment doch nur ein niedrigeres Leitzinsniveau, ein negativer Einlagesatz und kleinere Maßnahmen, die vorerst keinen größeren Liquiditätsimpuls im Euroraum nach sich ziehen LANGFRISTIG PRO-USA Insbesondere vor dem Hintergrund des weiterhin angeschlagenen Vertrauens in den US-Aufschwung sollte dies zu wenig sein, um den Euro nachhaltig zu schwächen. Zudem dürfte eine weiterhin expansive EZB die Aussicht auf steigende Kurse an den Finanzplätzen Europas und damit den Zustrom ausländischen Kapitals tendenziell verstärken. Brent-Ölpreis AUF MITTLERE BIS LANGE SICHT HAT DER US-DOLLAR DIE NASE VORN Quelle: Datastream, DZ BANK (Prognose) Dreimonatsprognose Auf Sicht der kommenden drei Monate sollte die Gemeinschaftswährung demnach über ein leichtes Aufwärtspotenzial gegenüber dem US-Dollar verfügen und bis in den Bereich um 1,38 US-Dollar aufwerten können. Dabei sollte auch ein Austesten der Höchststände von Anfang Mai knapp unter 1,4 US-Dollar nicht ausgeschlossen werden. Kurse deutlich über diesem Niveau dürften an der Gegenwehr der EZB scheitern. So hat Mario Draghi deutlich gemacht, dass er den Euro auf diesem Niveau für zu stark hält. An der Bereitschaft, weitere Maßnahmen zu ergreifen, hat er wiederholt keine Zweifel gelassen. Im weiteren Jahresverlauf dürfte sich der US-Dollar jedoch aus seiner Lethargie befreien und gegenüber dem Euro Boden gutmachen können. Gestützt wird der Greenback dabei von der sich nach und nach belebenden US-Konjunktur. So rechnen die Volkswirte der DZ BANK (nach einem zugegebenermaßen schwachen ersten Quartal) für die restlichen neun Monate des Jahres mit Wachstumsraten im Bereich von 1% (Quartal über Quartal). Im Euroraum sollten die Wachstumsraten nach ihrer Prognose mit weniger als einem halben Prozent hingegen deutlich geringer ausfallen. Vor dem Hintergrund dieser Wachstumsdifferenzen dürften sich Fed und EZB in ihren geldpolitischen Kursen bestätigt fühlen. Sechsmonatsprognose In diesem Umfeld dürfte das Währungspaar Euro - Dollar auf Sicht von sechs Monaten bis in den Bereich um 1,34 US- Dollar nachgeben. Weitere sechs Monate später dürfte sich die Gemeinschaftswährung um 1,32 US-Dollar bewegen. Mit den Beschlüssen des EZB-Rats ist Europas Währungshütern der ganz große Wurf sicherlich nicht gelungen. Mit ihren expansiven Maßnahmen haben sie jedoch ihre Bereitschaft zu handeln in ungewohnter Einigkeit deutlich gemacht. Mit unserer neuen Euro-Dollar-Prognose von 1,38 US- Dollar (zuvor: 1,42 US-Dollar) auf Sicht von drei Monaten tragen wir dieser expansiveren EZB-Politik Rechnung. Am von Investorenseite weiterhin mangelnden Vertrauen in den US-Aufschwung ändert dies unterdessen nichts, sodass weiterhin leichtes Aufwärtspotenzial für die Gemeinschaftswährung besteht. Auf mittlere und lange Sicht dominiert hingegen weiterhin das positive fundamentale US-Bild den Ausblick für die Devisenmärkte. Ein stärkeres US-Wachstum und eine restriktivere Ausrichtung der Fed im Vergleich zur EZB sollten den Euro gegenüber dem Greenback unter Abgabedruck bringen und auf Sicht von zwölf Monaten bis in den Bereich um 1,32 US-Dollar abwerten lassen.

8 AUSGABE 23 / 13. JUNI 214 8/8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 6265 Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 2, 4227 Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Verantwortliche Redaktion: Rainer Raschdorf, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Rainer Raschdorf, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 22. Jahrgang / Schutzgebühr 2,5 EUR Druck: ICS Internationale Communications-Service GmbH Voiswinkeler Straße 11d, Bergisch- Gladbach Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, vertreten durch den Vorstand Peter Erlebach (Vorsitzender) und Franz-J. Köllner, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: Aktienbrief Passwort: Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Marie-Curie-Straße Frankfurt.

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