Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015"

Transkript

1 Hochrechnung des Fenster- und Türenmarktes Datenbasis Marktbericht September 2015 Dr. Christian Kaiser Heinze GmbH 29. September 2015 Nr. 1 Baukonjunnktur-Meeting/Celler Werktage 2015 ZUWANDERUNG UND BAUTÄTIGKEIT Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf die Baukonjunktur Dr. Christian Kaiser Leiter Marktforschung Heinze GmbH A DOCUgroup Company Bremer Weg 184 D Celle Tel.: +49 (5141) christian.kaiser@heinze.de Nr. 2

2 Demographie und Zuwanderung Demographische Entwicklung Zuwanderung und Bautätigkeit Vorgehensweise bei der Markthochrechnung Ergebnisse: Fenster- und Außentürenmarkt Nr. 3 Demographie und Zuwanderung Demographische Entwicklung Zuwanderung und Bautätigkeit Vorgehensweise bei der Markthochrechnung Ergebnisse: Fenster- und Außentürenmarkt Nr. 4

3 Alterspyramide in Deutschland 2014 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 5 Alterspyramide in Deutschland 2030 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 6

4 Alterspyramide in Deutschland 2030 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 7 Alterspyramide in Deutschland 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 8

5 Alterspyramide in Deutschland 2060 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 9 Jährliche Entwicklung der Baugenehmigungen Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 10

6 Natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Nr. 11 Natürliche Bevölkerungsbewegung in Deutschland Entwicklung der Anzahl der Lebendgeborenen in Abhängigkeit von Wanderungssaldo und Geburtenrate W'saldo , G'rate 1,4 W'saldo , G'rate 1,6 Quelle: Statistisches Bundesamt, 13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung Nr. 12

7 Geburten je Frau in ausgewählten Ländern 2013 Geburtenziffer nach ausgewählten Ländern 2013 Afghanistan Albanien Bulgarien Deutschland Griechenland Irak Kosovo Portugal Spanien Syrien 1,8 1,5 1,4 1,3 2,1 1,8 1,3 3,0 4,0 4,9 Quelle: Statistische Landesämter, BBSR und eigene Berechnungen Nr. 13 Demographie und Zuwanderung Demographische Entwicklung Zuwanderung und Bautätigkeit Vorgehensweise bei der Markthochrechnung Ergebnisse: Fenster- und Außentürenmarkt Nr. 14

8 Entwicklungen Mehrfamilienhausbau und Wanderungen Baugenehmigungen im Mehrfamilienhausbau und Zuwanderungen seit 1968 Wohnungen Zuwanderungen Genehmigte Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Zuwanderungen Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 15 Wanderungsbegriff des StBA Was versteht das Statistische Bundesamt unter Wanderungen? Erhebungsgesamtheit ist die Summe aller von den Meldeämtern erfassten Wechselfälle der Haupt- bzw. alleinigen Wohnung über Gemeindegrenzen in Deutschland. Dabei kann der Wohnungswechsel über die Gemeindegrenzen innerhalb Deutschlands (Binnenwanderung) oder über die Grenzen Deutschlands (Außenwanderung) erfolgen.. Wanderungsfälle von Asylbewerbern sind in der Statistik enthalten. Quelle: Statistisches Bundesamt, Nr. 16

9 Wanderungsgruppen Nach welchen Gruppen lassen sich die Zuwanderer unterscheiden? Bürger aus EU-Staaten Flüchtlinge Nachziehende Familienangehörige Studenten und Auszubildende aus Drittstaaten Spätaussiedler aus Mittel- und Osteuropa Nr. 17 Wanderungen und Asylanträge Zuwanderungen, Wanderungssaldo und Anzahl der Asylanträge als Index (1991 =100) Zuwanderungen Wanderungssaldo Asylanträge Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 18

10 Deutschland im Vergleich zu Europa Nr. 19 Herkunftsländer der Asylantragsteller Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Aktuelle Zahlen zu Asyl Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 20

11 Herkunftsländer der Asylantragsteller Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Aktuelle Zahlen zu Asyl Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 21 Wie geht es weiter? Das Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge am 19. August: Es werden in diesem Jahr mindestens Asylbewerber erwartet Eine Abschwächung der Asylmigration ist derzeit nicht zu erwarten. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Zugänge sind zu Beginn der zweiten Jahreshälfte erfahrungsgemäß höher aus als im ersten Halbjahr. Migration über die Ägäis und den Balkan hat erheblich zugenommen. Es gibt derzeit keine Anzeichen für eine positive Entwicklung in den Konfliktregionen des Nahen Ostens, am Horn von Afrika und in Nordafrika. Gute und notwendige EU-Ansätze zur Steuerung der Migrationsströme brauchen Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 22

12 Wie geht es weiter. 1 (1,5) Millionen Flüchtlinge beantragen in 2015 Asyl ( ) davon bleiben in Deutschland Bei einer Haushaltsgröße von 2,5 3 entspricht das ( ) Familien/Haushalten und diese benötigen Wohnungen Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 23 Was passiert auf dem Wohnungsmarkt? Wohnungen werden zusätzlich benötigt neu gebaute Wohnungen Wohnungen in leerstehenden Gebäuden Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 24

13 Was passiert auf dem Wohnungsmarkt? Wohnungen werden zusätzlich benötigt Wohnungen in Nichtwohngebäuden Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 25 Wohnungen im Neubau Verstärkter Neubau von Mehrfamilienhäusern erforderlich Das Bauministerium möchte die Rahmenbedingungen schaffen, so dass in 2016 rund Wohnungen auf den Weg gebracht werden Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 26

14 Wohnungen im Neubau Den Neubau fördernde Rahmenbedingungen Verstärkte Förderung des sozialen Wohnungsbaus Vorübergehende Herabsetzung der erhöhten ENEV-Anforderungen Abschreibungsmöglichkeiten beim Neubau von Mehrfamilienhäusern Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 27 Wohnungen im Neubau Die Gesamtheit der neugebauten Gebäude wird heterogener sein Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 28

15 Wohnungen im Neubau Es werden wesentlich mehr kleinere auch kostengünstigere Wohnungen gebaut werden Mikrowohnungen der neue Trend Sind Container genehmigte Wohnungen? Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 29 Wohnungen im Neubau Es werden wesentlich mehr kleinere, schneller zu bauende Wohnungen gebaut werden Quelle: SZ.de, Nr. 30

16 Wohnungen in leer stehenden Wohngebäuden In Deutschland stehen 1,7 Mio. Wohnungen derzeit leer Wie ist der Zustand der leer stehenden Wohnungen? Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 31 Wohnungen im leerstehenden Wohngebäuden In Deutschland stehen 1,7 Mio. Wohnungen derzeit leer Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 32

17 Wohnungen in leer stehenden Nichtwohngebäuden Leerstehende Nichtwohngebäude als Potenzial für Flüchtlingswohnungen Quelle: Hinz&Kunzt gemeinnützige Verlags- und Vertriebs GmbH Quelle: Badische Zeitung, Oktober 2015 Nr. 33 Heinze Neubauprognosen für 2015 und 2016: Stand 09/15 Entwicklung der Baugenehmigungen und Baufertigstellungen im Wohnungsbau Anzahl der Wohnungen in (06/15 305) (06/15 272) Baugenehmigungen Baufertigstellunen Quelle: Heinze Marktbericht Oktober 2015, Prognose 2015/2016, Datenstand Juli 2015 Nr. 34

18 Heinze Neubauprognosen für 2015 und 2016 Entwicklung der Baugenehmigungen und Baufertigstellungen im Wohnungsbau Veränderung in % zum Vorjahr , ,2 16, ,6 4,3 5,7 0 Baugenehmigungen Baufertigstellunen Quelle: Heinze Marktbericht Oktober 2015, Prognose 2015/2016, Datenstand Juli 2015 Nr TSD Wohnungen benötigen wir zusätzlich? Wie können wir das schaffen? 50 TSD neu gebaute Wohnungen werden nicht reichen Mindestens 100 TSD Wohnungen in leerstehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden werden benötigt Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 36

19 Verteilung der Asylantragsteller nach Bundesländern 2015 Verteilung nach dem Königsteiner Schlüssel in % Nr. 39 Wanderungssaldo nach Stadt- und Landkreisen Wanderungssaldo (Außen- und Binnenwanderung) 2013 NF FL 1998 NF FL SL SL KI RD HEI P LÖ H RO OH VR VG LRO C UX SN WTM STD HB HH WL BR A LE R OL PR DEL DAN HK H B BS PE ST HF MH KR NE GL GM EU WI WIL F MZ S IM DA K US WND KL KL NK ZW TB B MOS HD HN R SHA WUG KA PF LB AA WN BAD BB ES TÜ FD S AIC GZ RT A UL OG BL TU T FR MN ED S IG RO KF KN FN RV OA A TUT MN STA SIG M LL RO KF KN FN RV OA Nr. 40 BGL TÖL OAL LI TS RO WM KE MB WT AÖ MÜ E BE MM FR Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen ED M LÖ GAP PA N DA H FFB VS FR BGL FS A NU BC PA LA AIC GZ RT BL TS RO TÖL OAL LI PAF DLG RW WM KE MB WT HDH UL TÜ OG PA DGF LA ND GP EM M LL MM FR LÖ ES UL AÖ EB E D EG IN CW MÜ M STA FRG KEH DON S BB SR SR EI AA PAN DAH FFB BC VS BAD PA REG R LB WN FDS A NU RW EM R WU G PF PF LA FS CHA NM RH AN S HA GER SAD AM SC AN HN HN RA PAF DLG LAU N FÜ KÜN HD KA KA DGF LA HD H UL SP LD PA WEN AS FÜ TBB MOS HD RP NW SÜW DE G ND GP FT LU DÜW N EW ER NE A FRG IN S CW RA SR K EH DON KL PS TIR BT FO E RH WO PS SR EI PF KL ZW H OM BT BA KT WÜ MA NK SB REG R BA SW WÜ ERB WND SLS C HA NM RH AN KA GER MZG SC AN HD HN LD MSP MIL WUN KU SW AB AB DA HP KU S SAD AM N FÜ KÜ N SP LA U LIF DA AZ KIB HO H AS OF OF GG MZ KH B IR TR AS FÜ F MZ SIM TR WEN NEA RP NW SÜW PS WIL NE W ER MA FT LU DÜ W PS TIR BT FO ERH V HO KC KG MK K MTK WI BIT BT BA KT WÜ WO SOK SON CO CO HG COC E RZ S LF HBN NE S FB EMS RÜ D WUN KU BA SW WÜ MIL E RB HP K IB HOM MSP AB DA AZ B IR SB LIF SW AB S HL FD LM KO MYK DAU P IR C Z GRZ SM GI NR AW HO HAS OF OF GG MZ KH TR TR EU V HO KC CO MTK COC SLS S OK CO G IK VB FG ABG J AP WAK LDK S HK WE EF GTH HE F MR GR BZ DD EA HR SI AK WW KG MKK GM BN SON NES FB HG GL SU DN MEI L BLK SÖM UH KB OE LEV K AC ER Z SK KY F ESW BM H BN FD NE HS PIR C Z L KS MK SLF E MS B IT FG G GRZ NDH OS L H AL MSH E IC H SK S PN EE TDO GÖ KS HA A BI OHA SO RS SG CB DE HZ NOM HX W MG SLK GS WB DO EN ME VIE AB G J AP IK LM KO R ÜD MZG GTH SM GI NR MY K BZ D SH K WE EF EA WA K SHL AW DA U KR DD HEF VB LDK MH MEI LDS HOL PB GE H ER BO E OB BLK S ÖM UH HR MR AK BN WW L SK L ES W SI SU KYF KS KB OE LEV K DN GR HAL DU EIC HSK BM AC MSH TF MD HI GT WAF H AM UN BOT OSL ND H MK RS SG HS HA COE RE WES TD O GÖ SO W D MG BOR KLE SP N EE OHA FF LOS JL WF SZ HM BI MS CB DE AB I NOM HX KS EN ME VIE SLK GS WB DO BO E HF LDS PM BK HE ST TF HZ PB GE H ER OB DU BRB BS PE LIP HOL GT WAF HAM UN B P WOB SH G OS MD MOL HVL MI LOS HI BI MS RE SDL FF PM JL WF SZ HM LIP OHV SA W GF NI V EC H BK HE BA R OP R CE DH OS NOH P WOB SHG D AN HK MOL HVL BRB MI OS COE PR UE V ER C LP SDL GF NI UM HB EL OH V SAW CE DH VEC LWL DEL BAR OPR OL CLP BOT OL LG ROW OHZ LER UE VER OS BOR HH WL WST HB OL WE S STD BRA UM EL KLE HB FRI EMD LG ROW OHZ SN RZ MBS WH V LWL AUR FR I NOH PI WTM MBS WHV AUR VG N WM HL OD RZ VR LRO NWM HL PI HRO OH SE IZ OD WST PLÖ NMS SE CUX EMD KI RD H EI NMS IZ GAP

20 Wohnungen in leer stehenden Wohngebäuden In Deutschland stehen 1,7 Mio. Wohnungen derzeit leer Wo befinden sich die leer stehenden Wohnungen? Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 41 Wohnungen im leerstehenden Wohngebäuden Leerstandsquote Anteil leerstehender Wohnungen am Wohnungsbestand gesamt in % Datenstand Zensus 2011 Quelle: Statistisches Bundesamt Nr. 42

21 Wohnungen in leer stehenden Wohngebäuden Leerstandsquote Arbeitsplatzdichte 43 Nr. 43 Mögliche Hürden bei der Realisierung der Wohnungen Welches sind die Hürden bzw. Engpässe? Kapazitätsengpässe bei den Bauausführenden Fehlendes Bauland für den Neubau Verwaltungsengpässe bei der Genehmigungsabwicklung Ungünstige Lage der leerstehenden Gebäude, Wohnortzuordnungsgesetz Im Gespräch Schlechter, unbewohnbarer Zustand der Gebäude Verwaltungstechnische Probleme bei der Umnutzung von Nichtwohnbau in Wohnbau Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Zu lange Realisierungsdauer bei der Erschaffung von zusätzlichen Wohnungen Nr. 44

22 Wie geht es weiter? Aktuelle Genehmigungsprognose Wohnungsbau Eigenheime Mehrfamilienhäuser Moderat Offensiv Moderat Offensiv Wohnungen Entw. % Wohnungen Entw. % Wohnungen Entw. % Wohnungen Entw. % ,3-2,7 107,3-2,7 138,7 9,2 138,7 9, ,5 2,9 110,5 2,9 145,7 5,1 145,7 5, ,0 1,4 115,0 4,1 165,0 13,2 198,0 35,9 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 45 Genehmigungsprognose Aktuelle Genehmigungsprognose Nichtwohnbau Wohnähnliche Betriebsgebäude Industrielle Betriebsgebäude Rauminhalt in Mio. m³ Entw. % Rauminhalt in Mio. m³ Entw. % ,1-12,0 123,0-1, ,4 0,7 122,7-0, ,2-0,6 128,2 4,5 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 46

23 Basisdaten zur Modernisierung: Bauvolumen Struktur des Hochbauvolumens 2014 Anteil in % Wohnbau Neubau 19% Wohnbau Modernisierung 48% Nichtwohnbau Modernisierung 21% Nichtwohnbau Neubau 12% Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, September 2015 VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 47 Bauvolumen im Hochbau Modernisierungsvolumen in Preisen von 2005 Veränderung zum Vorjahr in % 1,4 Wohnungsbau 3,0 3,0 5, Nichtwohnbau 2,3 2,6 Quelle: Heinze September 2015, DIW Strukturdaten zur Produktion im Baugewerbe 2014 Nr. 48

24 Demographie und Zuwanderung Demographische Entwicklung Zuwanderung und Bautätigkeit Vorgehensweise bei der Markthochrechnung Ergebnisse: Fenster- und Außentürenmarkt Nr. 49 Marktzahlen für Fenster und Türen Vorgehensweise Marktzahlen für Fenster und Türen Basisdaten zur Bautätigkeit Marktinformationen zu Fenstern und Türen Neubau Baugenehmigungen/ Baufertigstellungen Zielgruppenbefragungen Architekten, Bauherren/Modernisierer etc. Modernisierungen Gebäudebestände, Kaufkraft, Beschäftigte ibau- Objektinformationen Nr. 50

25 Zielgruppenbefragungen Zielgruppenbefragungen: Technische Koeffizienten für Absatzkennziffern z.b. Anzahl Holzfenster je 1000 m³ differenziert nach Gebäudeart (Eigenheime, MFH, etc.) Baumaßnahme (Neubau/Modernisierung) Region (Nord, West, Mitte, Süd, Ost) Nr. 51 Zielgruppenbefragungen Zielgruppenbefragungen: Architekten/Planern ca. 500 Maßnahmen Private Bauherren/Modernisierer ca. 500 Maßnahmen Wohnungsunternehmen ca.100 Unternehmen Nr. 52

26 Demographie und Zuwanderung Demographische Entwicklung Zuwanderung und Bautätigkeit Vorgehensweise bei der Markthochrechnung Ergebnisse: Fenster- und Außentürenmarkt Nr. 53 Fenstermarkt gesamt 25 Mio. Fenstereinheiten September ,6 +1,9% +2,9% 16,0 14,1 13,2 12,6 12,7 11,6 11,6 11,7 12,0 12,5 12,9 13,0 13,1 13,4 13,6 14, VFF: Fachtagung Statistik und Markt Nr. 54

27 Fenstermarkt Neubau / Sanierung September ,2 +2,8% +2,9% Mio. Fenstereinheiten ,4 6,9 9,1 6,4 7,8 7,4 6,8 5,8 5,8 6,5 5,1 5,3 7,4 6,7 6,8 4,8 4,8 8,4 8,6 8,1 8,1 8,1 7,9 8,1 7,6 5,2 5,3 5,3 5,4 4,8 4,9 4,4 4,4 +0,6% +3,0% Neubau Sanierung VFF: Fachtagung Statistik und Markt Nr. 55 Fenstermarkt Wohnbau / Nichtwohnbau September ,9 +3,1% +3,8% Mio. Fenstereinheiten ,4 9,1 8,7 8,5 8,6 7,7 7,1 6,8 7,3 7,7 8,1 8,3 8,5 8,8 9,0 9,4 5,7 5,6 5,0 4,5 4,9 4,1 3,8 4,1 4,4 4,8 4,8 4,8 4,7 4,7 4,6 4,6 4,7-0,2% +1,2% Wohnbau Nichtwohnbau VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 56

28 Fenstermarkt Materialarten 100% 90% 80% % 60% Anteil in % 50% 40% 30% 20% % 0% PVC Holz Metall Metall-Holz VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 57 Außentürenmarkt gesamt September ,5% +3,3% TSD Stück VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 58

29 Außentürenmarkt Neubau / Sanierung TSD Stück September ,9% +2,9% 902,5 907,0 915,3 853,2 897,7 916,1 942,4 969,9 738,3 753,1 755,8 760,6 705,4 492,9 426,5 439,4 374,7 354,5 325,2 333,8 371,6 385,3 411,7 427,6 435,0 452, Neubau Sanierung +1,7% +4,1% VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 59 Außentürenmarkt Wohnbau / Nichtwohnbau September ,1% +3,8% ,7 902,1 946,5 866,2 893,3 947,4 991,0 1019,1 1030,4 1063,2 1096,11137,3 829,2 +0,3% TSD Stück ,4 229,8 246,1 264,4 286,0 285,1 288,9287,6 281,4 279,0 280,4 281,2 285,4 +1,5% Wohnbau Nichtwohnbau VFF: Fachtagung Statistik und Markt Nr. 60

30 Außentüren nach Materialart Anteil in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 9,3 9,3 9,3 9,3 9,4 9,4 9,4 9,4 33,5 33,2 33,0 32,6 32,7 32,5 32,3 32,2 25,2 25,4 25,4 25,5 25,4 25,4 25,5 25,6 31,9 32,1 32,3 32,5 32,6 32,6 32,8 32, PVC Holz Metall Sonstige VFF: Ausschuss Statistik und Markt Nr. 61 Regionalprognose Fenstereinheiten Fenstereinheiten insgesamt 2015 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nr. 62

31 Wanderungssaldo nach nach Stadt- und Landkreisen Wanderungssaldo 2013 (über das Ausland und Kreisgrenzen) NF HEI FL SL KI RD NMS PLÖ OH HRO LRO VR VG IZ SE und mehr bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 220 unter 0 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen HL NWM OD CUX PI RZ SN WTM WHV MBS HB STD HH AUR LW L FRI EMD BRA WL ROW LG OHZ UM WST LER OL HB PR DEL UE VER HK DAN BAR OL OPR EL CLP OHV SAW SDL CE HVL MOL DH OS NI GF B NOH VEC BRB P H WOB FF MI OS SHG PE BS BK PM HE LOS JL ST HF SZ WF MD TF HM LDS LIP HI BI MS HOL SLK GS CB BOR COE GT DE WAF Kreise KLE mit dem höchsten Wanderungssaldo WB HZ ABI SPN RE PB EE WES HX NOM HAM BOT UN OHA TDO OSL OB GE HER DO SO GÖ MSH HAL GR DU BO MH E NDH KS Wanderungssaldo KR L EN HA EIC KYF SK ME I ME HSK BZ VIE KS L W D MG RS MK BLK SG ESW UH SÖM NE KB DD HS LEV OE FG Berlin SHK PIR K GL GM HR EA EF WE ABG SI GTH J BM MR HEF AP G C AC SU WA K DN AK IK Z BN ERZ GRZ VB SM LDK WW München SHL SLF EU NR GI FD HBN SOK V AW LM SON KO FB NES CO MYK KC HO EMS DAU CO HO HG Hamburg RÜD MKK KG COC MTK HAS LIF WUN BIT WI F OF KU AB SW OF WIL MZ MSP SIM GG BA MZ AB SW BT TIR BA DA BT Leipzig KH DA TR AZ MIL WÜ KT NEW FO ERB BIR WEN TR HP WÜ ERH KIB WO ER KUS AS MA NEA MZG WND FT KL FÜ LAU DÜW LU AM SAD KL TBB RP HD MOS N Frankfurt am Main FÜ NK SLS NW SP KÜN SC AN SB SÜW HD NM CHA ZW HN RH PS LD HOM AN KA R PS HN SHA REG GER R KA WUG SR PF LB EI SR FRG PF WN AA DON KEH DEG BAD S IN PA CW RA GP ND LA DGF PA BB ES HDH PAF DLG LA UL FS FDS TÜ AIC PAN RT GZ UL A A OG DAH BL ED AÖ NU RW MÜ FFB EM M EBE BC MN VS STA SIG M FR TUT LL TS RO MM FR KF RO KN RV FN WM KE LÖ MB BGL WT TÖL LI OAL Nr. 63 OA GAP Zusammenfassung der Ergebnisse Die Zuwanderungen werden in diesem und im nächsten Jahr dramatisch zunehmen und die Bautätigkeit positiv beeinflussen Dabei wird der Mehrfamilienhausbau stark zunehmen, die positiven Impulse werden den Fenstermarkt aber nur z.t. erreichen Der Wohnungsbau legt im Fenster-und Außentürenmarkt deutlich stärker zu als der Nichtwohnbau Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Neubau liefert in 2016 wesentlich mehr Impulse als der Bestandsmarkt Das Wanderungssaldo beeinflusst auch die regionale Bautätigkeit und den Fenstermarkt positiv Nr. 64

COP4EE. regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017

COP4EE. regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2017 COP4EE regionale Ansätze zur Optimierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 217 Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 217 1 Nationales Forum

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends. Projektdarstellung Brandenburg

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends. Projektdarstellung Brandenburg Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Trends Projektdarstellung Brandenburg Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Wege und Modal Split Haushalte und Nutzergruppen usammenfassung

Mehr

Demografieatlas Deutschland. Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt

Demografieatlas Deutschland. Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt Demografieatlas Deutschland Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft, Finanzen und Immobilienmarkt www.voeb.de Demografieatlas Deutschland Auswirkungen des demografischen Wandels auf Wirtschaft,

Mehr

Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen

Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen Anforderungen an Geo-Datendienste in der Marktforschung Neue Möglichkeiten durch den Einsatz mikrogeographischer Informationen ISS - Fachtagung am 20 November 2008 in Kooperation mit 2 H EL R UM V PM TF

Mehr

Grünlandtag Spitalhof Kempten Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA

Grünlandtag Spitalhof Kempten Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA Grünlandtag Spitalhof Kempten 2013 Ref.: WBL Hessen 2013 Autor: Helge Hoffmann Datum : 30/01/2013 KlassifiKation: D3 Keeping: WA Quelle: Jahres- und Nachhaltigkeitsbericht 2011 Die Michelin Gruppe im Überblick

Mehr

Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen. dena-jahreskongress 23. und 24.

Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen. dena-jahreskongress 23. und 24. Potenziale für eine ökologischere Mobilität Verhalten und Ansprüche der wichtigsten Zielgruppen dena-jahreskongress 23. und 24. Juni Inhalte der Präsentation Wer fährt wie und warum? Was verändert sich

Mehr

Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen

Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen Die FernUniversität in Hagen Pionierin im mediengestützten Lernen Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität Jahrestagung der Studiengesellschaft für Mittelstandsfragen e.v. am 20. November

Mehr

Zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein-Westfalen

Zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein-Westfalen Zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein-Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr und der NRW.BANK Melanie

Mehr

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel

Auswertung Zentralabitur Notenspiegel Anzahl der Schülerinnen und Schüler Regionalabteilungen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und Land Auswertung Zentralabitur 2016 - Notenspiegel Note BS H LG OS Land 1,0 82 96 56 71 305 1,1 64 48

Mehr

Bestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock

Bestell-Nr Monkey Business Images Shutterstock Bestell-Nr. 1901 Monkey Business Images Shutterstock Gesamtprogramm 2017 Mildenberger Verlag Info Ausgewählte Neuheiten 2017 Mathematik l Das Übungsheft Sachrechnen Mathematik Seite 10 l Mathetiger 2 Buchausgabe

Mehr

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Entwicklung Bruttoinlandsprodukt 2000-2011 IHK-Regionen Veränderungen des BIP von 2000 bis 2011 (in Prozent) 1 IHK-Region

Mehr

Die demografische Lage der Nation

Die demografische Lage der Nation Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Die demografische Lage der Nation Was freiwilliges ngagement für die Regionen leistet Kinder, aber gut betreut +++ Teenagermütter in Krisenregionen +++ Berlin

Mehr

Boden-Klima-Räume in Niedersachsen

Boden-Klima-Räume in Niedersachsen Boden-Klima-Räume in Niedersachsen BKR Bezeichnung Landkreise BKR Bezeichnung Landkreise 47 mittleres Nds./ leichte Lehmböden DH, NI, OS, VEC 9 11 diluviale Böden der Altmark und nördl. Niedersachsen/

Mehr

Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland

Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland ECOMOBIL _ Mobilität neu denken Kongress in Offenburg 24. + 25. November 2009 Inhalte der Projektpräsentation Die harten

Mehr

Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen. Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau

Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen. Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau Seminar für das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen Zukunftsmarkt energetische Gebäudesanierung udesanierung Der Modernisierungsmarkt im Wohnungsbau

Mehr

Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln

Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln www.ssoar.info Die demografische Lage der Nation: was freiwilliges Engagement für die Regionen leistet Kröhnert, Steffen; Klingholz, Reiner; Sievers, Florian; Großer, Thilo; Friemel, Kerstin Monographie

Mehr

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen

Übersicht über die systematischen Hauptgruppen Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E

Mehr

E i n b a u-b a c k o f e n O I M 2 2 3 0 1 B i t t e z u e r s t d i e s e B e d i e n u n g s a n l e i t u n g l e s e n! S e h r g e e h r t e K u n d i n, s e h r g e e h r t e r K u n d e, v i e

Mehr

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.

Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit Unterstützung der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW. Regionale Wohnungsneubaunachfrage und Baulandbedarf infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen nach Nordrhein- Westfalen Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr mit

Mehr

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400.

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400. Einsatzempfehlung für -Fräser,, 5, 6, 8, 1, 1,5 16,, CF,5,89,157,188,65,9,19 CG,17,,5,6,88,116,1 CO,15,6,6,87,19,1,1,85,85 CP,,,81,11,18,75,6,51,51 CQ,1,,5,75,11,18,71,5,5 CR,17,9,71,98,157,9,5,5,5 CS,1,1,56,7,1,18,67,,

Mehr

Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner

Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner www.ssoar.info Deutschland 2020: die demographische Zukunft der Nation Kröhnert, Steffen; Olst, Nienke van; Klingholz, Reiner Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Neue Version März 2010 Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Zentrale

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn

Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Alltagsverkehr in Deutschland Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends Präsentation am 19. August 2009 in Bonn Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe und Projektdesign Zentrale Ergebnisse Spezielle

Mehr

FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen

FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen FernUniversität in Hagen Eine Universität für alle, die mehr wollen oder mehr brauchen Jochen Hölle-Kölling, Dezernent für Hochschulstrategie, FernUniversität in Hagen Tagung Auslage in Arbeit! Wie behindert(engerecht)

Mehr

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g

Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s

Mehr

Deutschland 2020. Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz

Deutschland 2020. Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

Auswertung Zentralabitur Fächer (Abt. der Landesschulbehörde)

Auswertung Zentralabitur Fächer (Abt. der Landesschulbehörde) P4 Auswertung Zentralabitur 2007 - Fächer (Abt. der Landesschulbehörde) Niedersachsen und Abteilungen der Landesschulbehörde Fach Aufg.- felder Mündlicher Abiturdurchschnitt BS H LG OS Land Deutsch A 8,39

Mehr

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004

Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg. Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Bedeutung der Pferdehaltung in Baden-Württemberg Dr. Volker Segger LEL Schwäbisch Gmünd 12./13. Mai 2004 Tierhaltung in Baden-Württemberg seit 1950 1.000.000 900.000 800.000 700.000 600.000 500.000 400.000

Mehr

Stärken-/Schwächen-Karten der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen

Stärken-/Schwächen-Karten der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen Büro für Kommunal- und Strukturanalysen www.strukturanalyse.de Stärken-/Schwächen-Karten der Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen Dr. Hans-Joachim Keil Diplom-Volkswirt Bevölkerungs-, Wirtschafts-

Mehr

Kleine Erfolge. Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der Republik

Kleine Erfolge. Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der Republik Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung gefördert von der Kleine Erfolge Auch wenn es in Deutschland 2008 weniger Nachwuchs gab: Die Menschen bekommen wieder mehr Kinder vor allem im Osten der

Mehr

Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt. Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Sefer Öncel, RD NRW

Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt. Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Sefer Öncel, RD NRW Integration geflüchteter Menschen in den Arbeitsmarkt Kommunale Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Sefer Öncel, RD NRW Agenda Arbeitskräftepotential durch geflüchtete Menschen Integration Points Qualifizierung

Mehr

Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation

Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft

Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft Perspektiven der kommunalen Abfallwirtschaft AWRW Mitgliederversammlung am 18.01.2012 in Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck Ahlen/Münster INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5575 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Frauke Heiligenstadt, Claus Peter Poppe, Ralf Borngräber, Axel Brammer,

Mehr

Aufkleber der Gruppe:

Aufkleber der Gruppe: Praxis 9 Theorie Bewertung.doc Situation: Theorie A e m e F g e ng nom ne ol n: A nm e r k ung : D i e g e s t e l l t e n A u f g a be n w e r d e n n a c h d e n a k t u e l l g ü l t i g e n L e h r

Mehr

Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030

Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030 Entwicklung der Privathaushalte 2011 bis 2030 Modellrechnungsergebnisse für den Regierungsbezirk Düsseldorf 1 Methodik der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte Datenbasis: -Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen

Die Landkreise und kreisfreien Städte und ihre Lage in den Kirchenkreisen Kirchekreise: 01 02 A der Agger 03 06 Bo 07 Braufels 08 Dislake 09 Düsseldorf-Mettma 50 Düsseldorf 48 Duisburg 51 19 Gladbach-Neuss 20 Bad Godesberg-Voreifel 21 22 23 Koblez 24 Mitte 25 Nord 26 Rechtsrheiisch

Mehr

Ausländer und Aussiedler in Bielefeld im Spiegel der amtlichen Statistik

Ausländer und Aussiedler in Bielefeld im Spiegel der amtlichen Statistik Ausländer und Aussiedler in Bielefeld im Spiegel der amtlichen Statistik - Analyse des Schulbesuches der Ausländer und Aussiedler - Vortrag vor dem Migrationsrat 2004 bis 2009 am 16.03.2005 in Bielefeld

Mehr

Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald

Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald Der Bereich Wirtschaftswissenschaften der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald Sachstandsbericht 2004 PR O F. D R. M A N FR ED JÜ RG EN M A TS CH K E G R EI FS W A LD 20 04 Im pr es su m ISBN 3-86006-209-3

Mehr

Deutschland Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz

Deutschland Die demografische Zukunft der Nation. Berlin-Institut für Weltbevölkerung. Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung Steffen Kröhnert, Nienke van Olst, Reiner Klingholz Deutschland 2020 Die demografische Zukunft der Nation us Mecklenburg wandern die Jungen ab

Mehr

JUBILÄUMSTAFEL. 18. Ju l i. 18: 0 0 U hr. 125 Jah re IG Met all Gaggenau 50 Jahre Le be nshilfe Ra sta tt/m ur gta l

JUBILÄUMSTAFEL. 18. Ju l i. 18: 0 0 U hr. 125 Jah re IG Met all Gaggenau 50 Jahre Le be nshilfe Ra sta tt/m ur gta l 18. Ju l i 18: 0 0 U hr 125 Jah re IG Met all Gaggenau 50 Jahre Le be nshilfe Ra sta tt/m ur gta l #01 Pizzeria Ristorante Salmen G e f ü l l t e r M o zza r e l l a m i t S p i na t u n d G a r n e l

Mehr

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8

Re ch n e n m it Term e n. I n h a l t. Ve re i n fac h e n vo n Te r m e n Ve r m i s c h t e Au fg a b e n... 8 Re ch n e n m it Term e n I n h a l t B e re c h n e n vo n Z a h l e n te r m e n........................................................ We rt e vo n Te r m e n b e re c h n e n........................................................

Mehr

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t

...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t St andard programme for gas springs and dampers St andardprogramm Gasfedern und Dämpfer...t e c h n o l o g y g i v e s c o m f o r t L I F T- O - M T g a s s p r i n g s L I F T- O - M T g a s s p r i

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

Deutsche Rentenversicherung Deutsche Sozialversicherung und Europarecht im H inb lick auf und ausländische d ie A l terssicherung W anderarb eitnehm er/ innen m o b il er W issenscha f tl er Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

ACO Selbstbau. Mehr Raum durch Licht ACO Nebenraumfenster

ACO Selbstbau. Mehr Raum durch Licht ACO Nebenraumfenster ACO Selbstbau 2 Mehr Raum durch Licht ACO Nebenraumfenster ACO Nebenraumfenster mit Dreh/Kippflügel 2 D i e h o c h w e r t i g e n N e b e n r a Ku em lfl e nr rs ät ue mr e m i t h ö h e r w e r t i

Mehr

Schäden durch freilaufende Hunde an Schafherden Ergebnisse einer Umfrage des Schafzuchtverbandes NRW

Schäden durch freilaufende Hunde an Schafherden Ergebnisse einer Umfrage des Schafzuchtverbandes NRW Schäden durch freilaufende Hunde an Schafherden Ergebnisse einer Umfrage des Schafzuchtverbandes NRW Umfrage Schäden durch freilaufende Hunde Freilaufende Hunde sind für viele Schafhalter ein großes Problem.

Mehr

Auswertung Zentralabitur 2010

Auswertung Zentralabitur 2010 Auswertung Zentralabitur 2010 Hinweise zur Auswertung Die Auswertung des Zentralabiturs 2010 gliedert sich in drei Teile: 1. Notenspiegel und Abiturnoten 2. Abiturergebnisse im Vergleich zur Qualifikationsphase

Mehr

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike

Silbenmosaike. KapB_Silbenmosaike Silbenmosaike Sie können die hier abgebildeten Silbenmosaike, so wie sie sind, im Unterricht einsetzen. Drucken Sie die Silbenmosaike aus. Um sie mehrmals zu verwenden, bietet es sich an, die Silbenmosaike

Mehr

Ausprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen. Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik

Ausprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen. Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik Ausprägungsmuster des demographischen Wandels in Niedersachsen Karl-Ludwig Strelen Präsident des Niedersächsischen Landesamtes für Statistik Anteil der unter 15jährigen an der Gesamtbevölkerung Kreise

Mehr

(2014) ). (196 ).

(2014) ). (196 ). LITERA U VERZ ICHN I,bA,L A,, D p B, f T A, C L (H),2(,B k C f (20 8) Fü )fa,a,l QA : A,,G (,B T Q- Fkä I &, B, p fü P (2014) Üb z D Abb Uä W B I 5( Ewkp (201 ) G G,p G - Uöf Ab,E p,b p, A L & pi,,w H

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt

Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident

Mehr

2_Sem provisorisch Klassenplan 3aLS Mo Di Mi Do Fr aSPF. 3ahiSP SPM_301. Wv SPK_301 T20. 3ahiSP SPM_301

2_Sem provisorisch Klassenplan 3aLS Mo Di Mi Do Fr aSPF. 3ahiSP SPM_301. Wv SPK_301 T20. 3ahiSP SPM_301 Klassenplan 3aLS 07.55 3aSPF 3ahiSP Rt GG B15 Gb ss H46 SPM_301 Ff FF305 A54 Kun sl C44 Bg SPM_301 T30 Wv SPK_301 T20 Rr FF302 C45 08.45 Wd G D10 3aSPF 3ahiSP Sdt E B43 Sdt E B54 Gb ss H46 SPM_301 Kun

Mehr

MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN

MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN MEGATRENDS: DIE FOLGEN VON DIGITALISIERUNG UND DEMOGRAFISCHEN WANDEL FÜR DIE WIRTSCHAFT IN NIEDERSACHSEN Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft 05.05.2015, Braunschweig Stadt- und Regionalmarketing

Mehr

ASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009

ASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA-Newsletter Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA Newsletter - 1 - INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...2 AUSGABE JUNI 2008...3 Inhaltsverzeichnis... 3 Artikel... 4 AUSGABE AUGUST 2008...11 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

MIT VIELEN ANGEBOTEN VOM 18. BIS EINSCHL. 26. APRIL 2015

MIT VIELEN ANGEBOTEN VOM 18. BIS EINSCHL. 26. APRIL 2015 SFII 110 I VSCHID FAB I 10 TOPF (gülig b ofo bi icl. 26.04.; olg Vo ic.) HÄGPLAGOI 110 DOPPLT GSTCKT I FAB D I 10 TOPF (gülig b ofo bi icl. 26.04.; olg Vo ic.) Blkowoc IT VIL AGBOT VO 18. BIS ISCHL. 26.

Mehr

Bestell-Nr. 1901. Gesamtprogramm 2015. www.mildenberger-verlag.de

Bestell-Nr. 1901. Gesamtprogramm 2015. www.mildenberger-verlag.de Bestell-Nr. 1901 Gesamtprogramm 2015 www.mildenberger-verlag.de Ausgewählte Neuheiten 2015 NEU! Mathematik Das Übungsheft Basiswissen Seite 16 Deutsch Neue Lesetexte mit dem Silbentrenner mit Schreibwettbewerb

Mehr

* Sitz: Agentur für Arbeit, Groß-Gerauer-Weg 7, Darmstadt, Tel.: 06151/304-0

* Sitz: Agentur für Arbeit, Groß-Gerauer-Weg 7, Darmstadt, Tel.: 06151/304-0 TELEFONVERZEICHNIS Jobcenter Darmstadt Groß-Gerauer-Weg 3-64295 Darmstadt Zentrale Telefonnummer: 06151/42854-0 Zentrales Telefax: 06151/42854-555 Zentrale E-Mail: jobcenter-darmstadt@jobcenter-ge.de Internet:

Mehr

Kursverzeichnis Jahrgang 12 (Abitur 2018)

Kursverzeichnis Jahrgang 12 (Abitur 2018) DE DE2 H2 VO ea-kurs (H-Kurs) 4 3. Hj.: Literatur und Sprache nach 1945 / Reflexion über Sprache u. Sprachgebrauch 4. Hj.: Filmisches Erzählen DE DE3 H3 HK ea-kurs (H-Kurs) 4 3. Hj.:

Mehr

Bestell-Nr VERLOSUNG. zum Jubiläum. Gesamtprogramm

Bestell-Nr VERLOSUNG. zum Jubiläum. Gesamtprogramm Bestell-Nr. 1901 VERLOSUNG zum Jubiläum Gesamtprogramm 2018 www.mildenberger-verlag.de Mildenberger Verlag Info Ausgewählte Neuheiten 2018 Mathematik l Das Übungsheft Seiten 12 26 l Mathetiger 3 ab Seite

Mehr

!&'! )*+**,- 012"3)--2

!&'! )*+**,- 0123)--2 !!!""#$%!&'! (' )*+**,- (. "/"/ 012"3)--2 !!&' $& & 4!! /# 5$6 &!!7$&($7&'897:($; " &0!'!$!7$5$ & & $! '" & $0!&'!/$ '!"'7:($ '. 1"

Mehr

Klaus Kremer, der Küchenchef des Luxus-Ozeanliners Queen Mary 2 macht das Schlemmen im Weingold zum kulinarischen Erlebnis

Klaus Kremer, der Küchenchef des Luxus-Ozeanliners Queen Mary 2 macht das Schlemmen im Weingold zum kulinarischen Erlebnis W E I N G O LD T r a d i t i o n u n d S t i l v e r e i n e n... V i e l f a l t u n d G e n u s s e r l e b e n... W e r t e u n d N a c h h a l t i g k e i t s c h ä t z e n... gu t e s s e n, gu t

Mehr

Wie schön leuchtet der Morgenstern Johann Kuhnau ( ) 1.

Wie schön leuchtet der Morgenstern Johann Kuhnau ( ) 1. Wi schön luchtt dr Mornstrn Johann Kuhnau (10-1) 1. Contuo Viola II Viola I Viol II Viol I Horn II Horn I Soprano lto nor Bass I voll Mor Mor Mor Mor n strn strn strn strn n n n Gnad Gnad Gnad Gnad voll

Mehr

Studentisches Wohnen, Querweg, Paderborn Bild: RSK ARCHITEKTEN

Studentisches Wohnen, Querweg, Paderborn Bild: RSK ARCHITEKTEN Studentisches Wohnen, Querweg, Paderborn Bild: RSK ARCHITEKTEN Wohnungsbauoffensive Neubaubedarf in Nordrhein-Westfalen 1. durch die Zuwanderung von Flüchtlingen in den Jahren 2015 und 2016 und den zu

Mehr

Bekleidung. Accessoires. Vintage Linie. Bekleidung. Accessoires

Bekleidung. Accessoires. Vintage Linie. Bekleidung. Accessoires Bekleidung Der fröhliche und unverwechselbare Charakter des Fiat 500 und Fiat 500 spiegelt sich in einer breiten Palette von Produkten und Zubehör wider, um Ihnen eine wertvolle und unterhaltende Sammlung

Mehr

Zwei junge Burschen, zwei Gitarren, zwei Gaspedale. Ein eingespieltes Team auf einer Bühne vor Publikum. Mit bairischen Texten voller

Zwei junge Burschen, zwei Gitarren, zwei Gaspedale. Ein eingespieltes Team auf einer Bühne vor Publikum. Mit bairischen Texten voller J b S Zw E Mkpp w A! Sb Mkbb, v I Mx G b vwb N. Gb Mk, ßwö Efü - v! Zw j, w G, w Gp. E p T f ü v Pbk. M b Tx v V W, F, Tbä F Rpbk b. Tf: 7 / - Fx: 7 / -. H www.. Lb L,.. Vw M Vvkf: f:, E :, E 7. U :. U

Mehr

Sechs Module aus der Praxis

Sechs Module aus der Praxis Modu l 1 : V o r b e r e i tung für d a s Re i te n L e r n s i tuatio n : De r e r ste Ko n ta k t K i n d u n d P fe r d d a r f : 1 2 0 m i n. D i e K i n d e r so l l e n d a s P f e r d, s e i n e

Mehr

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google

http://hdl.handle.net/2027/uc1.b5045265 http://www.hathitrust.org/access_use#pd-us-google n r t d f r b r@ p nn. d ( n v r t f P nn lv n n 20 0 2 4:00 T P bl D n n th n t d t t, l d t z d http:.h th tr t. r pd l Z r n t d r rz l näl d n hl h n b t B rü ht n d r f n r n V rz n n F r n p l. H,

Mehr

N n. k m e d i h. H n e e. W e w r d e e K e n. U d i m r läc e n. I h e i n r m c n c a d s V r p e h n a. W r s l e a l s kön e. H N- N L!

N n. k m e d i h. H n e e. W e w r d e e K e n. U d i m r läc e n. I h e i n r m c n c a d s V r p e h n a. W r s l e a l s kön e. H N- N L! A h e i t s h s h e e n m n s c a s i e K n h i e i n r B r i 1 1 S r i hhöl e B nb n K n i h B n o s h b n K u e S e A z i h n S h ürs n e K u e S e S r i hhöl e D s V rs r c e i t w c t g H n e e N n

Mehr

Stundenplan 2016/2017 ab Mo Di Mi Do Fr D LEE 105 SP TS SW M HZ 105 A *LRS GI 105 *LRS WI 104 E5 FOL 105

Stundenplan 2016/2017 ab Mo Di Mi Do Fr D LEE 105 SP TS SW M HZ 105 A *LRS GI 105 *LRS WI 104 E5 FOL 105 ischöfliches Pius-Gymnasium achen D-0, Eupener Str. 8 SLZURG Stundenplan 0/0 ab.08.0 Untis 0.9.0 KU GI ZS EK PM 0 D LEE 0 E FOL 0 PK LEE 0 MU GS M *Mes LEE KP M HZ 0 M HZ 0 SP TS SW E FOL 0 D LEE 0 E FOL

Mehr

inhalt Uni Seta Fantasie Steinreproduktion Holzreproduktion Brilliantglanz Digitaldruck Design-Rückwand

inhalt Uni Seta Fantasie Steinreproduktion Holzreproduktion Brilliantglanz Digitaldruck Design-Rückwand inhalt Uni Seta Fantasie Steinreproduktion Holzreproduktion Brilliantglanz Digitaldruck Design-Rückwand Schachermayer-Großhandelsgesellschaft m.b.h. A-4021 Linz, Schachermayerstraße 2 Telefon: +43(0)732/6599-3002,

Mehr

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden

Welche Informationen N e w s K o mpa s s G mb H s a m melt und wie wir die D aten verwenden Daten s chutzinformation V i el e n D a n k f ür I hr I nt e r e s s e a n u n s e r e r W e b s it e u n d u n s e r e A n g e b o t e s o w i e I hr V e rtr a u e n i n u n - s e r U n t e r n e h m

Mehr

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System

Mehr

Die Pegelbeobachtung in Südtirol L osservazione idrometrica in Alto Adige

Die Pegelbeobachtung in Südtirol L osservazione idrometrica in Alto Adige D Pbb Sü L vz GE q FH RE NÜ ü D E b K z k f b S F z v CICLO z V DE b Q LL z CQ v b f U H b W Bb B v f z F z f UT I L z fv IZ I Z v R z ZI f O f Eb S Evk b v I v kk q f S q y v Wkf B bk Gf L k T f z N E

Mehr

Klausurplan EF /17 Stand:

Klausurplan EF /17 Stand: Klausurplan EF.1 2016/17 Stand:19.09.2016 1.Phase Die Umstellung auf 67,5 bringt eine Änderung mit sich. Die offizielle Klausurdauer beträgt in der EF 90 Minuten. Wir setzen hier 95 Minuten an. Der Unterricht

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

Die Gliedkirchen der EKD

Die Gliedkirchen der EKD Die Gliedkirchen der EKD R h e i n l a n d Bayern Westfalen Norddeutschland Württemberg Hessen und Nassau Baden Berlin-Brandenburg- Kurhessen-Waldeck Mitteldeutschland Sachsen Pfalz Oldenburg Braunschweig

Mehr

ssionspapiere der zeppelin university u schnitt diskussionspapiere der zepp

ssionspapiere der zeppelin university u schnitt diskussionspapiere der zepp zeppelin university Hochschule zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik ussionspapiere der zeppelin university zu schnitt diskussionspapiere der zepp lin university zu schnitt diskussionspa iere der zeppelin

Mehr

1_Sem korrigiert Klassenplan 1aLM Mo Di Mi Do Fr ailSP. Ro F C14 Brü D D16 Rt GG B15 Fg SPM_101 T20 Wv SPK_101 T30 08.

1_Sem korrigiert Klassenplan 1aLM Mo Di Mi Do Fr ailSP. Ro F C14 Brü D D16 Rt GG B15 Fg SPM_101 T20 Wv SPK_101 T30 08. Klassenplan 1aLM 07.55 1ailSP Ro F C14 Brü D D16 Rt GG B15 Fg SPM_101 T20 Wv SPK_101 T30 08.45 1ailSP Sv C G58 Nf B G60 Brü D D16 1ablnSP Fg SPM_101 T20 Mü sl C21 Wv SPK_101 T30 09.35 Ro F C14 1ablnSP

Mehr

Kachelofenforum ISH März 2015 NEUBAU UND MODERNISIERUNGSMARKT EINFLUSSGRÖßEN FÜR DIE EINZELFEUERSTÄTTE

Kachelofenforum ISH März 2015 NEUBAU UND MODERNISIERUNGSMARKT EINFLUSSGRÖßEN FÜR DIE EINZELFEUERSTÄTTE Kachelofenforum ISH März 2015 NEUBAU UND MODERNISIERUNGSMARKT EINFLUSSGRÖßEN FÜR DIE EINZELFEUERSTÄTTE Alexander Brink-Dlugi Berater Marktforschung Heinze GmbH A DOCUgroup Company Bremer Weg 184 D-29223

Mehr

Mieten öffentlich geförderter Wohnungen in NRW

Mieten öffentlich geförderter Wohnungen in NRW Mieten öffentlich geförderter Wohnungen in NRW Herbsttreffen des Bundesarbeitskreises Wohnungsmarktbeobachtung am 10./11. Dezember 2013 Ulrich Kraus, Team Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen

Mehr

Wohnen in Deutschland. Südwest

Wohnen in Deutschland. Südwest Sparda-Studie Studie Wohnen in Deutschland Regionalstudie für das Marktgebiet Südwest prognos, IfD Allensbach Juni 2014 Einordnung des Marktgebiets Südwest Sparda- Kreise Bevölkerung Bilanzsumme Banken-

Mehr

Vergleich Fachgymnasium. Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt. Voraussetzungen. Vergleich Fachoberschule

Vergleich Fachgymnasium. Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt. Voraussetzungen. Vergleich Fachoberschule Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt Vergleich Fachgymnasium Wahlmöglichkeiten Abiturtermin neu einsetzende 2. Fremdsprache Ulrike Becher-Sauerbrey David Brungs Voraussetzungen Vergleich

Mehr

Übersicht der Unterscheidungsbuchstaben bei BR-Stempel

Übersicht der Unterscheidungsbuchstaben bei BR-Stempel Allgemeine Erklärungen: Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schreib- oder Übertragungsfehler sind möglich. Alle Unterscheidungsbuchstaben wurden von der Post genannt oder liegen

Mehr

CANES SILVER HANDMADE STERLING

CANES SILVER HANDMADE STERLING LV SI ER N AN Y RM GE S NE CA M AD EI HA ND NG ST ER LI Inhalt Derby 3 Damenstöcke 7 Herrenstöcke 9 Stöcke mit Tiermotiven 12 Diverse Stöcke und Schirme 16 Reit- und Dressurgerten 18 Kontakt 19 Unsere

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Marktdaten für Nordrhein-Westfalen. Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben ( ) und Prognosen (2013 und 2014)

Marktdaten für Nordrhein-Westfalen. Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben ( ) und Prognosen (2013 und 2014) Marktdaten für Nordrhein-Westfalen Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben (2010 2012) und Prognosen (2013 und 2014) (Stand November 2013) durchgeführt von Heinze GmbH Abt.

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2015

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2015 v. Jugd Böckig Fzt Poga 2015 Zltlag fü 9-13 Jähig 2. - 15. August 2015 Wi sog fü gaos ud uvgsslich Fzt i Mt ds Hohloh Walds, i Etthaus kl gütlich Dof. Dikt vo Bauhof ba gibt s täglich fischst Milch du

Mehr

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1 0 0 0 Di n g e, a n di e z u d e n k e n ist, w e n n M i c r o s o f t O f f i c e S h a r e

Mehr

! " #$ % & ' (( % )#* "+ ), "$$$ - . )/ * %789#89$$!+9$

!  #$ % & ' (( % )#* + ), $$$ - . )/ * %789#89$$!+9$ ! " #$ % & ' (( % )#* "+ ), "$$$ -. )/ * 01221 3'4 %/) 56%789#89$$!+9$ : $! "#$% "#$&'$()*!# +", +$, +-, +%, +&,!./ 012.32 4 5 6 782 9. 2 :$$64;"#$- 5 6=? 12 ;2 @.7A ;$() $! ; "! :$ + 1 ;" 8 $)?.

Mehr

/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+

/-010 2% 3%.-&(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+ ! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/

Mehr

Alltagsverkehr in Deutschland Erhebungsmethoden - Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Anwenderworkshop am 2. September in Berlin

Alltagsverkehr in Deutschland Erhebungsmethoden - Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends. Anwenderworkshop am 2. September in Berlin Alltagsverkehr in Deutschland Erhebungsmethoden - Struktur - Aufkommen - Emissionen - Trends Anwenderworkshop am 2. September in Berlin Neue Version März 2010 Inhalte der Projektpräsentation 2 Aufgabe

Mehr

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER

HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER HINWEISE ZUR ANTRAGSTELLUNG GASTSPIELFÖRDERUNG THEATER I. VERGABEKRITERIEN 1. D i e g a s t i e r e n d e Gr u p p e k o m m t a u s e i n e m a n d e r e n B u n d e s l a n d. 2. D i e g e p l a n t

Mehr

Herren-Short Felix Angenehmer Tragekomfort dank elastischer Polyestermischung. Innenslip, 2 Eingrifftaschen, Klettverschluss. Gr.

Herren-Short Felix Angenehmer Tragekomfort dank elastischer Polyestermischung. Innenslip, 2 Eingrifftaschen, Klettverschluss. Gr. Güg b 3 Dm-B -B BC-C m äbg P G 34 44 [337 Fü 34⁹⁹ g V j G! H- Fx Agm gm Pmg I Eg K G X XL [48 3⁹⁹ -%Rb Dm H Obg! Güg b N m G Jb RbA mbb % - Rb! m F H G b G Rb b m N mb Jb A üg GRA D-Fg INERPOR! Fü A ü

Mehr

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel.

Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. Namenregister. Die f e t t gedruckten Zahlen bezeichnen Originalartikel. A. A b a d j i e f f 438, 441. A b ra h a m 95, 360. A d l e r 426. A e b ly 417. A g r o n ik 151, 242. A i c h e n w a l d 145.

Mehr

Bevölkerungs- und Altersstrukturprognosen für die Kreise und Gemeinden Nordrhein-Westfalens

Bevölkerungs- und Altersstrukturprognosen für die Kreise und Gemeinden Nordrhein-Westfalens Bevölkerungs- und Altersstrukturprognosen für die Kreise und Gemeinden Nordrhein-Westfalens - Konsequenzen des ökonomischen und demografischen Strukturwandels - Vortrag auf dem NRW.BANK.Ideenschiff am

Mehr

Architektur des Universums Gen-Kartographie Blutwäsche Derivative Finanztitel

Architektur des Universums Gen-Kartographie Blutwäsche Derivative Finanztitel Jf HIV T D Gö Fä T p R H S Mü A U G-Kp Bwä D F I E: D Mü Uäf fö F L Df Sw 3 Gwf Jf J G 6 T" P R". Zw Kp D M Säf/H M 10 V S Mü H G Mj 14 H - Z ä F D T B T M C M. H, ä 1 0 0 0 0 0 G H. M M G-Kp A G. (M H-Lypy,

Mehr

Liebe Leute - Herzlich Willkommen!

Liebe Leute - Herzlich Willkommen! AUGABE 1 2013 D K Mp v E L I Lb L - H Wk! W f I E f Z D - K p- H Z-G N-G I f v Ak b v T: b Nkäf A b Tk b b L Fßb b Z f b T f b D H Dv D Y Jy D Zyp By Ef Nj M D E Ry M-Lk H J J N T E O Rby Fk J Bb Rb Ly

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen

Mehr