Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland
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- Ernst Curt Beckenbauer
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1 Wie und warum sind wir mobil? Ergebnisse und Trends zur Mobilität in Deutschland ECOMOBIL _ Mobilität neu denken Kongress in Offenburg November 2009
2 Inhalte der Projektpräsentation Die harten Zahlen Die erkennbaren Trends Die Mobilitätsmuster Die Umweltbelastung Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Die harten Zahlen
4 Entwicklung des Verkehrsaufkommens: der öffentliche Verkehr hält nicht Schritt Quelle: Destatis Datenreport 2006, bis 1990 nur Westdeutschland, 2010 eigene Berechnung beförderte Personen in Mio. MIV ÖPNV Schätzung 4
5 Kostenentwicklung: wird Mobilität zum Luxusgut? Quelle: Destatis Verbraucherpreisindex 2000= ÖPV 120 Auto insgesamt Telekommunikation bis Oktober 5
6 Modal Split in der Zeitreihe 1976 bis 2008: weniger zu Fuß, mehr mit dem Auto Wege, Modal Split-Anteile in Prozent, Personen ab 10 Jahren (Quelle: DIW Verkehr in Zahlen, eigene Berechnungen, bis 1990 nur Westdeutschland) MIV- Fahrer zu Fuß MIV- Mitfahrer Fahrrad ÖPV KONTIV 1976 KONTIV (ViZ) MOP 1998 MiD 2002 MiD
7 Streuung der Modal Split-Werte nach Gemeinden: besonders außerhalb des MIV große regionale Unterschiede Mobilität in Deutschland, Wege, Angaben in Prozent (rundungsbedingte Abweichungen von 100 möglich) gesamt Maximum Minimum Mittelwert zu Fuß Fahrrad MIV-Mitfahrer MIV-Fahrer ÖPV 7
8 Hauptverkehrsmittel nach Bundesländern: Unterschiede abhängig von Struktur und Angeboten Wege Größe der Kreisdiagramme entspricht den Wegen in Mio. pro Tag 10,2 5,7 5,6 2,3 27,8 11,5 8,6 7,8 63,1 20,5 7,5 13,7 13,5 3,3 ÖPV MIV Fahrer 36,9 42,3 MIV Mitfahrer Fahrrad zu Fuß Mio. Wege pro Tag bundesweit insgesamt 281 Mio. 8
9 Weitere Basiswerte - Wege pro Tag 2002 und 2008: leichte Zunahme, etwas stärker am Wochenende Mobilität in Deutschland, Personen, alle Wege einschließlich Wirtschaftsverkehr, Mio. Wege bzw. mittlere Wegezahl pro Tag 350 Mio. Wege pro Tag , ,4 3,6 3,6 3,7 3,7 3,7 3,2 3, ,4 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Wege pro Tag 2002 Wege pro Tag 2008 Mittelwert 2002 Mittelwert 2008 gesamt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 9
10 Zunehmende Mobilität und wachsender Bevölkerungsanteil: mehr Verkehr durch mehr mobile Senioren? Werte nach MiD-Stichproben 2002 und 2008, Lesebeispiel: der Bevölkerungsanteil der unter 25jährigen hat sich 2008 gegenüber dem Anteilswert 2002 um 4 Prozent verringert +35 prozentuale Veränderung von 2002 auf 2008 Bevölkerung Wege unter 25 Jahre 25 bis unter bis unter und älter 10
11 Entwicklung der absoluten Wegezahl pro Tag: Zunahme im öffentlichen Verkehr etwa gleichbleibend im MIV Mobilität in Deutschland, Verkehrsaufkommen, Mio. Wege pro Tag einschließlich Wirtschaftsverkehr 272 Mio Mio HOCHRECHNUNG 121 VERKEHRSAUFKOMMEN Hauptverkehrsmittel am Stichtag ÖPV MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Fahrrad zu Fuß
12 Hochrechnung der Wegezahl pro Tag nach Hauptwegezwecken: Plus im Freizeit- und Einkaufsverkehr Mobilität in Deutschland, Verkehrsaufkommen, Mio. Wege pro Tag einschließlich Wirtschaftsverkehr 272 Mio. 281 Mio HOCHRECHNUNG VERKEHRSAUFKOMMEN Freizeit Einkauf private Erledigungen Begleitung dienstlich Ausbildung Arbeit
13 Die erkennbaren Trends
14 Tagesverlauf der Wegestartzeiten absolute Zahlen 2002 und 2008: leichte Verschiebung nach hinten Mobilität in Deutschland, Wege einschließlich Wirtschaftsverkehr, Angaben in Tsd Startzeit (h) 14
15 Mobilitätsquote und Wegezahl Altersgruppen im Zeitvergleich: Zunahme vor allem bei den älteren Personen Mobilität in Deutschland, Personen, alle Wege einschließlich Wirtschaftsverkehr, Skala in Prozent oder mittlerer Wegezahl pro Tag 100 Mio. Wege pro Tag , ,4 3,3 3,9 3,9 3,6 3,6 3,5 3,1 3,1 3,2 3,2 3,8 3,7 3,5 3,4 3,1 3,2 3,0 3,0 2,8 2,3 4 3,5 3 2, ,0 1,5 mobil am Stichtag mobil am Stichtag ,5 Wege am Stichtag Wege am Stichtag 2008 gesamt bis 10 Jahre 11 bis bis bis bis bis bis bis bis und älter 15
16 Anteile des öffentlichen Verkehrs - Altersgruppen 2002 und 2008: bei den Jüngeren im Plus Mobilität in Deutschland, Wege, Angaben in Prozent Modal Split-Anteil ÖPV W E G E Jahre und älter Altersgruppen 16
17 Anteile des Autos - Altersgruppen 2002 und 2008: überwiegend geringes Minus, aber leichtes Plus bei Senioren Mobilität in Deutschland, Wege, Angaben in Prozent Modal Split-Anteil MIV W E G E Jahre und älter Altersgruppen 17
18 Führerscheinbesitz 2002 und 2008: wachsende Quoten bei den älteren Menschen, Rückgang bei jüngeren? Mobilität in Deutschland, Personen ab 18 Jahre (rote und grüne Symbole zeigen die ungefähre Stärke der Veränderung an) insgesamt Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 75 Jahre
19 Verkehrsmittelnutzung 2002 und 2008 größere Kernstädte: ÖPNV im Plus bei jungen Erwachsenen, aber das Auto bei den älteren Mobilität in Deutschland, Personen ab 14 Jahren, nur Kernstädte ab Einwohnern (jn Klammern Ist-Werte 2008) bei 18-24jährigen bei ab 65jährigen täglich Auto (31 %) täglich ÖPNV (56 %) Führerscheinbesitz (74 %) täglich Auto (27 %) täglich ÖPNV (24 %) -2 Führerscheinbesitz (71 %) -12 In dieser Altersgruppe keine Veränderungen bei der Fahrradnutzung erst bei der nächsthöheren Altersgruppe die wiederum nicht häufiger ÖV fährt! 19
20 Die Mobilitätsmuster
21 21 H EL R UM V PM TF SL A PR RD AN OS NF EE ST NI KB GÜ DH L B EI JL LWL SDL DM PA HI TS SI OG RV LDS OPR LA IZ AA LOS GF CE OA VB NVP HR PCH UL UE BT BIT MI OK FD FR SAW BC SE SFA LG MOL CUX RO AS KS MST HU KM HSK RZ WB PB SO SR BA TR EU IK SP N HVL NM HX FB TO Z HEI ROW OH V WL RT HN SU LIP NWM KA MR GI SM OH M OL KG ZI MN VS PS MÜR BZ BL HD BAR CLP WT OVP LL SHA GÖ SA D CHA OAL UER MK SIG PI GT UH TIR TBB GS WIL FG BO R NOL KLE DN DBR PAN NEW DZ AZE WÜ HO STD ED FS KH RH NEA OSL K BÖ LÖ WAF MSP AUR DAN WAK KN MB DON TÖL GM EIC SLF LB BLK ML HEF RE LDK GZ RG SOK SW WM SIM PLÖ NOM L PIR KT KY F LER LM WW MÜ AB KL KE H HH WN COE HM ND OD MQ AW FN NES MOS OE HE AK ES CW HP GAP WR BIR KU DA SK BM KC HAS AIC FRG RW FO BB DW AZ WES EM HS REG PF ESW MTL GP HBN GTH NOH MW FDS NR DAU BGL DGF LAU NE PAF F BRA PE GRZ KIB DEG WUG SHK VEC AÖ WF TÜ LI DLG VER FRI TUT MYK UN RÜD M KÜN EMS LIF MEI NU SÖM VIE ASL HF HOL DL NDH WST GL HBS COC HG SG H E SHG S OHZ SB C ERB D OH A GG HDH P MEK EBE DAH BI ASZ ABG WTM STA N WUN KÖT SBK FFB J DD GC A EF MS WND DO WI AP RA RÜG MIL CO MZ AC SÜW EN QLB ME BTF KUS ERH OF MZG DÜW SLS LU FÜ HB GER ANA SON G BBG NK HOM W OVP SZ WSF DU Z HL STL BS IN MD KA OH FF CB KI AC HA FR KL R BRB DE MG MTK HAM BN BO KR MA SN UL DA TR WOB OS PL KS EA OL PF HD HRO WF KO GE AN NW HN HAL BAD MZ HY WO NB SG LU MH PA ER LA RS OB SHL WÜ WE BT EMD BOT SR KE AB PS ZW GR LD WHV MM FL LEV BA HO HP AM OF NMS DEL SP KF CO SC WEN BHV RO HER SW HWI HGW HST LD Mobilitätsquote und Wegezahl nach Kreistypen: Basisbedürfnis Mobilität! ,4 3,4 3, Kernstädte verdichtete Kreise ländliche Kreise mobil am Stichtag Wege am Stichtag Tagesstrecke in km Unterwegszeit in Min. Mobilität in Deutschland, Personen, alle Wege einschließlich Wirtschaftsverkehr, Skala in Prozent bzw. Mittelwerte
22 Mobilitätsquote und Wegezahl nach Personengruppen: berufstätige Mütter mit größtem Tagespensum Mobilität in Deutschland, Personen, alle Wege einschließlich Wirtschaftsverkehr, Skala in Prozent bzw. Mittelwerte 100 4, ,0 3,9 3, ,6 3,5 3, ,1 3, ,0 2,9 2,9 2, mobil am Stichtag 2002 mobil am Stichtag Wege am Stichtag Tagesstrecke in km Unterwegszeit in Min. 22 berufstätige Mütter berufstätige Väter berufstätige Männer o. Kinder Nicht-Berufstätige Eltern berufstätige Frauen o. Kinder Studenten Auszubildende Schüler 7-10 Jahre Schüler ab 11 Jahre zusammenlebende Rentner Nicht-Berufstätige o. Kinder alleinstehende Rentner Kinder bis 6 Jahre
23 Anzahl der Autos in den Haushalten 2002 und 2008: weniger autofreie Haushalte - höhere Zweit- und Drittwagenanteile Mobilität in Deutschland, Haushalte, Skala in Prozent Steigerung der pro Kopf-Zahl (alle Personen): 0,5 Autos ,6 Autos drei oder mehr zwei eins kein Auto
24 Bezeichnungen für Pkw in den Haushalten: klein und nett - groß und technisch Stephan sein Auto Auto von der Hausfrau Peugeot von der Frau kleiner Italiener kleine Autos Brillenmücke Sorgenkind Ameise der Floh Muttersauto Microbiene Mausmobil Schrottkarre Es überwiegen stärker als 2002 praktische Bezeichnungen übernommen von de Herstellern (Touran, Zafira etc.), aber viele kleinere Autos haben explizite Kosenamen deutlich häufiger als größere Fahrzeuge. Silberpfeil mein Gefährt der Elch Sir Edward Zitrone der Benziner Schlitzi die rote Göttin der Alte mittlere Autos Feuerblitz Schweinetaxi grüne Tonne Hoppeldotz Schneeflocke Einkaufstasche Big Boy Rüttelkarre unser Schwarzer Zerstörer der neue Porsche Papa-Mobil unser CLS Kanone der Dicke große Autos Madame Captiver GTI-Maximilian 24
25 25 H EL R UM V PM TF SL A PR RD AN OS NF EE ST NI KB GÜ DH L B EI JL LWL SDL DM PA HI TS SI OG RV LDS OPR LA IZ AA LOS GF CE OA VB NVP HR PCH UL UE BT BIT MI OK FD FR SAW BC SE SFA LG MOL CUX RO AS KS MST HU KM HSK RZ WB PB SO SR BA TR EU IK SP N HVL NM HX FB TO Z HEI ROW OH V WL RT HN SU LIP NWM KA MR GI SM OH M OL KG ZI MN VS PS MÜR BZ BL HD BAR CLP WT OVP LL SHA GÖ SA D CHA OAL UER MK SIG PI GT UH TIR TBB GS WIL FG BO R NOL KLE DN DBR PAN NEW DZ AZE WÜ HO STD ED FS KH RH NEA OSL K BÖ LÖ WAF MSP AUR DAN WAK KN MB DON TÖL GM EIC SLF LB BLK ML HEF RE LDK GZ RG SOK SW WM SIM PLÖ NOM L PIR KT KY F LER LM WW MÜ AB KL KE H HH WN COE HM ND OD MQ AW FN NES MOS OE HE AK ES CW HP GAP WR BIR KU DA SK BM KC HAS AIC FRG RW FO BB DW AZ WES EM HS REG PF ESW MTL GP HBN GTH NOH MW FDS NR DAU BGL DGF LAU NE PAF F BRA PE GRZ KIB DEG WUG SHK VEC AÖ WF TÜ LI DLG VER FRI TUT MYK UN RÜD M KÜN EMS LIF MEI NU SÖM VIE ASL HF HOL DL NDH WST GL HBS COC HG SG H E SHG S OHZ SB C ERB D OH A GG HDH P MEK EBE DAH BI ASZ ABG WTM STA N WUN KÖT SBK FFB J DD GC A EF MS WND DO WI AP RA RÜG MIL CO MZ AC SÜW EN QLB ME BTF KUS ERH OF MZG DÜW SLS LU FÜ HB GER ANA SON G BBG NK HOM W OVP SZ WSF DU Z HL STL BS IN MD KA OH FF CB KI AC HA FR KL R BRB DE MG MTK HAM BN BO KR MA SN UL DA TR WOB OS PL KS EA OL PF HD HRO WF KO GE AN NW HN HAL BAD MZ HY WO NB SG LU MH PA ER LA RS OB SHL WÜ WE BT EMD BOT SR KE AB PS ZW GR LD WHV MM FL LEV BA HO HP AM OF NMS DEL SP KF CO SC WEN BHV RO HER SW HWI HGW HST LD Beispiele für Anteile autofreier Haushalte: abhängig von Urbanität und ökonomischem Status Mobilität in Deutschland, Haushalte, Angaben in Prozent insgesamt Berlin Hamburg München Ba-Württemberg Haushalte mit Kindern fast nie ohne Auto, autofreie Haushalte etwa zur Hälfte Rentner-HH und jüngere Erwachsene
26 Wer verzichtet warum auf ein Auto? Kosten- und Gesundheitsgründe, aber auch andere Überlegungen Mobilität in Deutschland, Haushalte ohne Auto, Skala in Prozent, Priorisierung der Mehrfachnennungen (absteigend ab zu teuer, Fehlende: sonstige Gründe) NF FL SL OH RÜG RD KI HST PLÖ NVP HEI OH HRO HGW NMS DBR OVP OVP IZ SE HWI HL GÜ DM NWM PI OD UER WTM CUX SN NB WHV RZ BHV STD HH PCH AUR MÜR MST EMD FRI BRA LWL WL6 LG UM LER WST OHZ ROW 5 OL HB PR OPR OL DEL DAN VER SFA UE OH V CLP 6 BAR EL DH CE SAW SDL MOL HVL NI GF 9 B NOH VEC P H WOB BRB FF OS LOS MI OK JL OS SHG PE PM ST 7 BS HE 4 HF TF HM HI SZ WF MD WF BÖ LDS SP N BI LIP HBS SBK AZE MS GT GS BO R WAF HOL COE ASL DE WB CB 28 WR KLE NOM QLB BBG KÖT RE PB HX EE OSL WES HAM OH A BTF BOT SO ML SK GE HER OB DZ DO UN KS GÖ NDH SG H HAL TO HY DU E BO L KR MH EN HA EIC RG KM HSK KY F MQ VIE MTL MK BZ D ME KS W MG L KB ESW UH BLK WSF NE MEI SGRS SÖM DL DD HS LEVGL OE GM HR MW PIR EA EF WE SHK ABG K SI FG DW BM HEF GTH J G DN WAK AP GC C AC MR SU AK Z AC IK Z BN 62 GRZ STL MEK LDK VB SM SHL SLF ANA EU WW GI FD SOK AW NR PL ASZ HBN V LM SON MYK KO FB NES KC HO DAU EMS 41 HG CO HU KG CO HO COC RÜD BIT F LIF KU WUN SIM WIMTK OF AB SW HAS MZ OF MSP WIL MZ SW TIR GG AB BA BT DA BA KH DA BT TR AZ MIL WÜ KT NEW BIR ERB FO WEN TR KIB WO HP WÜ ERH TBB NEA AS WND KUS ER MZG LAU KL DÜW LUMA MOS FÜ N AM KL NK LU HD HP SA D SLS NW SC SB HOMZWPS LD SP HD KÜN AN CHA PS LD RH NM KA HN HN SHA AN SÜW REG WUG R R SR GERKA PF LB RA WN EI SR FRG PF AA KE H DON DEG BAD S IN CW BB ND LA ES GP HDH DGF PA DLG PAF LA PA OG FDS TÜ FS PAN AIC RT UL UL GZ A A DAH NU ED Renter-HH RW BL HH ohne HH mit MÜ AÖ FFB EM M BC EBE VS TUT SIG MN LL FR Kinder STA M MM Kindern FR RO TS KF RO KN RV WM OAL MB LÖ FN KE WT TÖL BGL LI OA GAP NOL GR ZI Berlin Hamburg München bewusster Verzicht kein Auto nötig Gesundheit oder Alter zu teuer 26
27 Führerschein- und Autobesitz - Haushaltstypen: Familien automobil, Einpersonenhaushalte oft auch anders orientiert Mobilität in Deutschland, Haushalte, Skala in Prozent mehr als ein Auto pro Führerschein-Besitzer ein Auto pro Führerschein-Besitzer geteiltes Auto Führerschein, aber kein Auto weder Führerschein noch Auto alleinsteh. Rentner Alleinlebende Rentner-HH ab 2 Pers. Paare WGs Familien 27
28 Fahrradausstattung der Haushalte 2002 und 2008: Zuwachs über 70 Mio. Fahrräder in deutschen Haushalten Mobilität in Deutschland, Haushalte, Skala in Prozent vier oder mehr drei zwei eins kein Fahrrad weniger Haushalte ohne Fahrrad 30 Prozent der Ein- und 15 Prozent der Zwei-Personen- Haushalte haben kein Fahrrad höhere Anteile ohne Fahrrad in Haushalten mit älteren Personen 78 Prozent der Personen besitzen ein Fahrrad Steigerung der pro Kopf-Zahl (alle) 0,8 Fahrräder ,9 Fahrräder
29 Modal Split-Anteile Wege zu Fuß und per Fahrrad nach Entfernung: höhere Rad-Anteile bei kürzeren Wege aber steigerungsfähig Mobilität in Deutschland, Wege, Skala in Prozent 13 Fahrrad zu Fuß... Zuwachs gegenüber 2002 für das Fahrrad besonders bei Wegen ab fünf Kilometern gesamt 71 W E G E unter einem Kilometer 34 ein bis unter bis unter bis unter bis unter 20 29
30 Hauptverkehrsmittel nach ökonomischem Haushaltsstatus: ÖPNV mit Potenzial in statushohen Haushalten Wege, Skala in Prozent Status-Definition über nach Zusammensetzung gewichtete Haushaltsgröße (nach Äquivalenzeinkommen OECD neu) und Einkommenskategorie W E G E ÖPV MIV-Fahrer MIV-Mitfahrer Fahrrad zu Fuß 2008 sehr niedrig niedrig mittel hoch sehr hoch 30
31 Hauptverkehrsmittel bei den bis 17jährigen: das Auto prägt die Verkehrssozialisation Mobilität in Deutschland, Wege, Skala in Prozent W E G E ÖPV Auto Fahrrad zu Fuß bis 4 bis 17 Jahre Jahre 5 bis bis bis 17 31
32 Wegelängen nach Hauptverkehrsmittel - kumuliert: Potential für Fußgänger und das Fahrrad? Mobilität in Deutschland, Wege, Skala in Prozent Lesebeispiel: gut 50 Prozent der der Fußwege sind nicht länger als einen Kilometer MIV- Mitfahrer MIV-Fahrer zu Fuß 20 Fahrrad ÖPV länger Kilometer 32
33 Wegeziele zum Einkaufen und bei Erledigungen: Bedeutungsverlust der Zentren - jeder fünfte Weg auf die grüne Wiese Mobilität in Deutschland, Wege, Skala in Prozent MIV-Mitfahrer Fahrrad in die nähere Umgebung 44 MIV-Fahrer zu Fuß ÖPV ins Zentrum 33% 38 % zu Hause 20 % 9 % 62 andere Ziele Einkaufszentrum am Stadtrand
34 Wer fährt wie - Verkehrsmittel-Nutzersegmente: über die Hälfte auf das Auto festgelegt Mobilität in Deutschland, Personen ab 14 Jahren Bevölkerung ab 14 Jahre nein PKW verfügbar ja Verkehrsmittelnutzung ÖPNV-Nutzung seltener subjektive Erreichbarkeit der Ziele mit ÖPNV sehr gut/ gut schlechter seltener als wöchentlich mit dem ÖPNV unterwegs (fast) täglich mit dem Fahrrad unterwegs mindestens wöchentlich mit ÖPNV unterwegs (fast) täglich wöchentlich / monatlich Wenig- Mobile Fahrradfahrer ÖV- Captives ÖV- Stammkunden ÖV-Gelegenheitskunden ÖV- Potenzial IV- Stammnutzer 6 % 5 % 8 % 7 % 20 % 19 % 36 % 34
35 Die Umweltbelastung
36 CO2-Emissionen in Deutschland: Mobilität wesentlicher Faktor - etwa ein Fünftel entsteht im Verkehr Quelle: Verkehr in Zahlen und Umweltbundesamt, Werte 2006, Mio. t Haushalte und Kleinverbraucher Industrie Verkehr 0,9 Mrd. t CO2 jährlich 161 davon 149 Mio. t im Straßenverkehr 366 Energiewirtschaft 101 verarbeitendes Gewerbe 36
37 Verkehrsleistung und CO 2 -Emissionen im Zeitverlauf: seit kurzem gegenläufige Entwicklung Quelle: Verkehr in Zahlen und Umweltbundesamt 2008/ MIV-Verkehrsleistung in Mrd. pkm CO 2 -Emission Straßenverkehr in Mio t
38 Zusammensetzung der jährlichen CO 2 -Emissionen im Alltagsverkehr: Hauptquelle Pkw Mobilität in Deutschland, Wege 135 Mio. t. CO 2 jährlich im Alltagsverkehr MIV-Fahrer 99 Mio. t Wenn diese Wege mit dem Auto bewältigt werden würden, wären es rund 10 Mio. Tonnen mehr. ÖPV MIV-Mitfahrer 20 Mio. t 16 Mio. t 38
39 Zusammensetzung der jährlichen CO 2 -Emissionen im Alltagsverkehr: ein knappes Drittel im Freizeitverkehr Mobilität in Deutschland, Wege 135 Mio. t. CO 2 jährlich im Alltagsverkehr Arbeit, geschäftlich und Ausbildung Einkauf und Erledigung 29 Mio. t Freizeit 66 Mio. t 40 Mio. t 39
40 40 H EL R UM V PM TF SL A PR RD AN OS NF EE ST NI KB GÜ DH L B EI JL LWL SDL DM PA HI TS SI OG RV LDS OPR LA IZ AA LOS GF CE OA VB NVP HR PCH UL UE BT BIT MI OK FD FR SAW BC SE SFA LG MOL CUX RO AS KS MST HU KM HSK RZ WB PB SO SR BA TR EU IK SP N HVL NM HX FB TO Z HEI ROW OH V WL RT HN SU LIP NWM KA MR GI SM OH M OL KG ZI MN VS PS MÜR BZ BL HD BAR CLP WT OVP LL SHA GÖ SA D CHA OAL UER MK SIG PI GT UH TIR TBB GS WIL FG BO R NOL KLE DN DBR PAN NEW DZ AZE WÜ HO STD ED FS KH RH NEA OSL K BÖ LÖ WAF MSP AUR DAN WAK KN MB DON TÖL GM EIC SLF LB BLK ML HEF RE LDK GZ RG SOK SW WM SIM PLÖ NOM L PIR KT KY F LER LM WW MÜ AB KL KE H HH WN COE HM ND OD MQ AW FN NES MOS OE HE AK ES CW HP GAP WR BIR KU DA SK BM KC HAS AIC FRG RW FO BB DW AZ WES EM HS REG PF ESW MTL GP HBN GTH NOH MW FDS NR DAU BGL DGF LAU NE PAF F BRA PE GRZ KIB DEG WUG SHK VEC AÖ WF TÜ LI DLG VER FRI TUT MYK UN RÜD M KÜN EMS LIF MEI NU SÖM VIE ASL HF HOL DL NDH WST GL HBS COC HG SG H E SHG S OHZ SB C ERB D OH A GG HDH P MEK EBE DAH BI ASZ ABG WTM STA N WUN KÖT SBK FFB J DD GC A EF MS WND DO WI AP RA RÜG MIL CO MZ AC SÜW EN QLB ME BTF KUS ERH OF MZG DÜW SLS LU FÜ HB GER ANA SON G BBG NK HOM W OVP SZ WSF DU Z HL STL BS IN MD KA OH FF CB KI AC HA FR KL R BRB DE MG MTK HAM BN BO KR MA SN UL DA TR WOB OS PL KS EA OL PF HD HRO WF KO GE AN NW HN HAL BAD MZ HY WO NB SG LU MH PA ER LA RS OB SHL WÜ WE BT EMD BOT SR KE AB PS ZW GR LD WHV MM FL LEV BA HO HP AM OF NMS DEL SP KF CO SC WEN BHV RO HER SW HWI HGW HST LD Täglicher CO 2 -Fußabdruck in kg/personen: abhängig von der Lebenssituation und Verkehrsmittelnutzung 4,5 4,0 4,6 4,9 5,8 3,3 8,9 2,7 4,1 3,4 4,6 5,8 6,0 insgesamt Kernstädte verdichtete Kreise ländliche Kreise Männer Frauen Erwerbstätige mit Auto Erwerbstätige ohne Auto (fast) täglich wöchentlich monatlich seltener nie Mobilität in Deutschland, tägliche CO 2 -Emission in kg pro Person nach Gruppen Nutzung von Bus und Bahn in der Region
41 Tagesstrecken und CO 2 -Emissionen pro Person nach Nutzersegmenten: abhängig vom Verkehrsmittelmix Mobilität in Deutschland, mittlere Tagesstrecke in km und tägliche CO 2 -Emission in kg pro Person nach Gruppen 53,6 43,3 48,6 46,9 22,7 26,7 mittlere Tagesstrecke in km CO 2 -Emissionen/Tag in kg 11,7 Wenig-Mobile 5,6 6,6 5,1 6,4 0,9 1,4 2,0 Fahrradfahrer ÖV-Captives ÖV-Stammkunden ÖV-Gelegenheitskunden ÖV-Potenzial IV-Stammkunden 41
42 Tägliche CO 2 -Emissionen in den Nutzersegmenten: unterschiedliche Zusammensetzung Mobilität in Deutschland, Personen, Angaben in kg CO 2 pro Tag 0,3 0,2 0,5 0,5 0,6 2,8 0,6 1,1 0,8 0,3 0,4 0,6 0,7 0,2 0,1 0,1 0,6 2,1 4,0 5,7 5,7 im ÖPV als MIV-Mitfahrer als MIV-Fahrer Wenig-Mobile Fahrradfahrer ÖV-Captives ÖV-Stammkunden ÖV-Gelegenheitskunden ÖV-Potenzial IV-Stammkunden 42
43 Tagesstrecken, Autofahreranteile und CO2-Emission absolut: insgesamt etwa 0,5 Mio. t CO2 täglich Autofahrer mit größtem Anteil Mobilität in Deutschland, Personen ab 14 Jahren, Kreisgröße zeigt hochgerechnete Emissionswerte pro Segment 90 % ÖV-Potential COCO 2-Emission 2-Emission pro Tag in Tonnen pro Tag in Tsd. Tsd. Tonnen IV-Stammkunden 65 Gesamtstrecke pro Tag in Kilometern ÖV-Captives Wenig-Mobile Anteil tägliche Autofahrer 0 km 60 km ÖV-Gelegenheitskunden ÖV-Stammkunden Fahrradfahrer 5% 43
44 Tagesstrecken, Autofahreranteile und CO2-Emission nach Status: statushohe Personen mehr und automobiler unterwegs Mobilität in Deutschland, Personen ab 14 Jahren, Kreisgröße zeigt Pro-Kopf-Emissionswerte nach ökonomischem Status der Person 75 % 5 kg sehr hoch 1 kg CO2-Emission pro Tag und Person hoch 60 niedrig Gesamtstrecke pro Tag in Kilometern 30 mittel sehr niedrig 45 Anteil tägliche Autofahrer 20 km 60 km 50 35% 44
45 Anteile der Pkw-Segmente an der Fahrleistung und den direkten CO 2 -Emissionen: Kompaktwagen und Mittelklasse dominieren die Bilanz Mobilität in Deutschland, Pkw in den Haushalten, nur Fahrzeuge mit verfügbarer Angabe, Skala in Prozent Anteile an der Jahresfahrleistung Anteile an den direkten CO 2 -Emissionen Mini-Vans Geländew./ Oberklasse/ Sportw. obere Mittelklasse Großraum- Vans Utilities/ WoMo 4 Minis Kleinwagen Mini-Vans Geländew./ Oberklasse/ Sportw. obere Mittelklasse Kompaktklasse Großraum- Vans Utilities/ WoMo 22 Minis Kleinwagen Kompaktklasse Mittelklasse Mittelklasse 45
46 Anschaffung eines klimafreundlicheren Autos: ökologisch wird schick? infas-studie Ende 2008, befragte Autobesitzer, Angaben in Prozent (übrige: andere Überlegungen) Besitzer von... Kleinwagen Mittelklasse Oberklasse Es wollen / haben auf ein klimafreundlicheres Auto umsteigen sich bald ein kleineres Auto anschaffen nicht auf komfortableres Auto verzichten über klimafreundlicheres Auto nicht nachgedacht noch gar nicht über das Thema nachgedacht 46
47 Bekanntheit des CO2-Werts beim eigenen Auto: Bewusstsein schon vorhanden aber ausreichend? infas-studie Ende 2008, befragte Autobesitzer Kennen Sie den CO2-Emissionswert Ihres Autos? Kleinwagen Mittelklasse Oberklasse keine deutlichen Unterschiede nach Alter und Bildungsstand des Autobesitzers 47
48 Leistung der Haushalts-Pkw 2002 und 2008: Zunahme vor allem in den höheren Klassen ab 100 kw Mobilität in Deutschland, Pkw in den Haushalten, nur Fahrzeuge mit verfügbarer Angabe, Skala in Prozent auch 2008 noch keine Trendwende für dieses Baujahr liegen die Durchschnittswerte mit ca. 90 kw am höchsten kw kw kw kw kw kw kw kw 100 und höher 48
49 Und vor der Zusammenfassung: wie viele wirkliche Klimaschützer gibt es bei genauerem Blick? infas-studie im Auftrag des Deutsches Verkehrsforums, 2008 finden Klimaschutz nicht wichtig verhalten sich aktuell nicht persönlich klimaschützend bewerten Klimapolitik als weniger wichtig Aktive verhalten sich aktuell persönlich klimaschützend haben die Absicht, dies auch zukünftig zu tun Gleichgültige Erwartungsvolle finden Klimaschutz wichtig verhalten sich aktuell nicht persönlich klimaschützend oder haben auch nicht die Absicht, dies zukünftig zu tun finden Klimaschutz nicht wichtig verhalten sich aktuell nicht persönlich klimaschützend oder haben bisher auch nicht die Absicht, dies zukünftig zu tun bewerten Klimapolitik als wichtig Passive Resignierte finden Klimaschutz wichtig verhalten sich aktuell nicht persönlich klimaschützend oder haben bisher auch nicht die Absicht, dies zukünftig zu tun bewerten Klimapolitik als weniger wichtig 49
50 Zusammenfassung und Ausblick
51 Rückblick auf zentrale Ergebnisse: ändert sich die Verkehrsmittelnutzung bei künftigen Generationen? Wir fahren viel Auto, aber unter dem Strich nicht häufiger: MIV bleibt fast unverändert auf hohem Niveau Wir fahren umweltgerechter: Plus für den ÖPNV und das Fahrrad Wir fahren immer öfter nicht nur zur Arbeit: Plus im Freizeit- und Einkaufsverkehr Wir fahren immer und überall hin: dezentralere Wege und gleichmäßigere Verteilung über den Tag Wir fahren auch im Alter: Kohorteneffekte bei der Alltagsmobilität älterer Bürger Wir fahren mitunter weniger hinter dem Lenkrad: im urbanen Bereich geringere MIV-Affinität bei den Jüngeren 51
52 und die Mobilität 2020? Paradigmenwechsel in der Autoindustrie hoher Anteil Elektroautos Akku-Versorgungsnetz Gelingen einer besseren Nahraumversorgung? Flächenverbrauch und Zersiedelung nicht gestoppt wachsende Vorteile für den MIV? Auslaufmodell Privatauto reduzierte Emissionen durch Effizienz beim MIV, weniger durch steigende ÖV-Anteile? Aktivitätsquoten wieder Rückgänge bei den Senioren? oder weiteres Anwachsen der Mobilität? Umweltverbund erfolgreicher? flexiblere Angebote in der Fläche qualitativ deutlich besserer ÖPNV Fahrräder und Carsharing integriert Mobilitätskarte in jeder Tasche Fahrradrenaissance konsequent fortgesetzt 52
53 Ansprechpartner infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße Bonn Robert Follmer Telefon: 0228 / r.follmer@infas.de Öko-Institut e.v. - Institute for Applied Ecology Büro Berlin Novalisstraße Berlin Martin Schmied Telefon: m.schmied@oeko.de Mit herzlichem Dank an den MiD-Kooperationspartner von infas Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) Institut für Verkehrsforschung Rutherfordstraße Berlin 53
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