Städtebauliches Leitbild Ortsmitte Gievenbeck. Dokumentation des Bürgerdialogs. Juli Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

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1 Städtebauliches Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Dokumentation des Bürgerdialogs Juli Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

2 1. Aufgabenstellung Ortsmitte Gievenbeck im Luftbild Für die künftige Entwicklung des Ortszentrums von Münster-Gievenbeck soll ein Leitbild in einem öffentlichen Bürgerdiskurs entwickelt werden. Gievenbeck ist der am schnellsten wachsende Stadtteil Münsters mit zurzeit über Einwohnern. Gerade abgeschlossen ist die westliche Stadtteilerweiterung mit Wohneinheiten auf etwa 90 Hektar Fläche. Nun steht als nächster Entwicklungsschritt die Integration der Kasernenfläche der ehemaligen Oxford-Kaserne mit 26 ha in den Stadtteil an. Eine Leitbildentwicklung mit den Bürgern sowie ein Wettbewerbsverfahren für diese Fläche wurden bereits durchgeführt. Begleitet wurde und wird diese rasante Entwicklung des Stadtteils immer mit der Aufgabenstellung, das gewachsene Stadtteilzentrum an der / Rüschhausweg / rund um zu stärken und in seiner Bedeutung für den Stadtteil zu sichern. Mit der Planung für einen zusätzlichen Versorgungsstandort an der Roxeler Straße wurde gleichzeitig der Bebauungsplan für die Ortsmitte von Gievenbeck aufgestellt. Der Bebauungsplan von 2002 sieht im Wesentlichen eine Angebotsplanung für eine höhere Ausnutzung der Zentrumsflächen durch weiträumigere überbaubare Flächen und höhere Geschosszahlen vor. Maßstab hierfür waren die beiden Projekte der Einzelhandels- und Wohnbebauung am als auch des Lukaskirchen-Zentrums am Rüschhausweg. Hinzu kommen die Flächen der ehemaligen Britenwohnhäuser am, direkt westlich der Bebauungsplangrenze, die künftig mit einer dreigeschossigen Wohnbebauung genutzt werden sollen. Hierzu wurde ein Wettbewerbsverfahren durchgeführt. Von der Angebotsplanung in der Ortsmitte wurde bis ins letzte Jahr kein Gebrauch gemacht. Jetzt wurden zwei Projekte genehmigt, die mehrere Grundstücke zusammenlegen und einheitlich bebauen und damit den vom Bebauungsplan ermöglichten Maßstabssprung umsetzen. Die Projekte haben aber zu einer intensiven öffentlichen Diskussion über die Entwicklung des Ortszentrums und zur Kritik an den Zielen des Bebauungsplanes geführt. Die öffentliche Diskussion, die deutlich gewachsene Einwohnerzahl, aber auch die geänder- 2. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

3 te Bedeutung von Straßen und Wegeverbindungen erfordern daher ein Nachdenken über die Entwicklung von Gievenbecks Ortsmitte: Welche Aufgaben soll die Ortsmitte in Zukunft übernehmen? Welche städtebauliche Struktur ist für diese Aufgaben angemessen? Wie sind die Wegebeziehungen aus den Wohnquartieren in die Ortsmitte zu gestalten? Welchen gestalterischen Charakter soll die Ortsmitte aufweisen? Diese und weitere Fragen sollten in einem offenen Dialog diskutiert werden. Es gilt, ein Leitbild für die Entwicklung der Ortsmitte zu formulieren, an dem sich zukünftige planerische Entscheidungen orientieren können. Ortsmitte Gievenbeck Nutzungen - Bestand Handel Dienstleistungen Gastronomie Gemeinbedarf Wohnen Rüschhausweg Michaelschule Ortsmitte Gievenbeck Bebauungsplan Nr. 446 Ausschnitt 3. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

4 2. Vorgehensweise Wohnbebauung an der (oben) Geschäftshäuser am Rüschhausweg Zu dieser Leitbilddiskussion wurden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, insbesondere auch die betroffenen Grundstückseigentümer und Gewerbetreibenden. In zwei Bürgerworkshops wurden Herausforderungen und Ideen, Leitbild und Entwicklungsziele für die Gievenbecker Ortsmitte diskutiert. Der 1. Bürgerworkshop fand am Donnerstag, 3. April :30 Uhr bis 21:00 Uhr im Fachwerk Gievenbeck statt. Nach einführenden Referaten zur Ausgangssituation und zur Aufgabenstellung wurden in Arbeitsgruppen die Stärken und Schwächen des Ortskerns sowie die zukünftigen Herausforderungen erarbeitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen erste Ideen zusammen, wie sie sich die zukünftige Entwicklung des Ortskerns in funktionaler und gestalterischer Hinsicht vorstellen können. Der 2. Bürgerworkshop fand am Donnerstag, 21. Mai :30 Uhr bis 21:00 Uhr im Fachwerk Gievenbeck statt. Als Auswertung der ersten Veranstaltung wurden mögliche Entwicklungsszenarien für den Ortskern vorgestellt. Die alternativen Entwicklungsszenarien wurden in Arbeitsgruppen diskutiert und bewertet. Als Ergebnis formulierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Entwicklungsziele und städtebauliche Rahmensetzungen für die Zukunft der Ortsmitte als Empfehlungen für weitere planerische Entscheidungen. März 2015 Vorbereitung 28. April 2015 Planungswerkstatt Mai 2015 Auswertung 21. Mai 2015 Planungswerkstatt Inhaltliche Vorbereitung Organisatorische Vorbereitung Ausgangssituation Herausforderungen Ideen Dokumentation der Ergebnisse Entwurf von Entwicklungsszenarien Bewertung der Szenarien Leitbild und Entwicklungsziele Städtebauliche Rahmensetzungen Ablauf des Bürgerdialogs 4. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

5 3. Ergebnisse des ersten Workshops BEDEUTUNG DER ORTSMITTE Die Ortsmitte mit ihrer Konzentration von Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten sowie Einrichtungen des Gemeinbedarfs ist wichtiger Identifikationspunkt für den Ortsteil Gievenbeck. Das vielfältige Angebot und die gute Nahversorgung werden als Stärken der Ortsmitte wahrgenommen. Insbesondere die Entwicklung des Oxford-Quartiers und damit das Zusammenwachsen des Oxford-Quartiers mit der Ortsmitte Gievenbeck entlang des s stellen eine besondere Herausforderung dar. STÄDTEBAU NUTZUNGEN Angesichts des Wachstums des Stadtteils ist eine bauliche Verdichtung der Ortsmitte für die Workshopteilnehmer nachvollziehbar, diese solle jedoch verträglich und harmonisch erfolgen. Insbesondere wird der Bedarf gesehen, zusätzliche Wohnungsangebote in der Ortsmitte bereitzustellen und dabei das Segment der preiswerten Wohnungen zu berücksichtigen. Denkbar sind auch weitere gastronomische Angebote, die die Möglichkeit bieten, sich in der Ortsmitte zu treffen. VERKEHR PARKEN zur aktuellen Verkehrssituation gegenüber. Das insgesamt hohe Verkehrsaufkommen wird als störend empfunden, die und der sollen verkehrsberuhigt werden. Erwartet werden sichere Schulwege insbesondere im Bereich Rüschhausweg sowie bessere Angebote für Radfahrer und Fußgänger. Für alle Wege in der Ortsmitte soll Barrierefreiheit hergestellt werden. Auch in Zukunft soll in der Ortsmitte ein ausreichendes Parkplatzangebot bestehen, das Parken ist jedoch verträglicher zu gestalten. Für das insbesondere an Markttagen bestehende Parkplatzproblem sollen Lösungen erarbeitet werden. ÖFFENTLICHER RAUM Der Öffentliche Raum der Ortsmitte ist stark zergliedert und von Verkehrsflächen dominiert. Gefordert werden ein Rückbau von Verkehrsflächen und die Gestaltung von Aufenthaltsbereichen und Plätzen, verknüpft mit mehr Pflege und Sauberkeit. Mit dem Platz vor der Kirche sowie der Eisdiele an der Ecke / Rüschhausweg werden positive Ansatzpunkte gesehen. Insgesamt wird der Öffentliche Raum als wesentliches Handlungsfeld zur Aufwertung der Ortsmitte Gievenbeck angesehen. Einer positiven Bewertung der ÖPNV-Anbindung stehen zahlreiche kritische Äußerungen Öffentlicher Raum Ecke Rüschhausweg 5. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

6 Rüschhausweg 4. Entwicklungsszenarien ÖFFENTLICHER RAUM Erste Ideenskizzen zeigen auf, wie der öffentliche Raum in der Ortsmitte Gievenbeck aufgewertet werden kann. Es werden drei Szenarien dargestellt, die in einem unterschiedlichen Umfang Maßnahmen im Bereich Rüschhausweg, und vorse- hen. Die Konzepte lassen eine stufenweise Realisierung zu. Die erste Stufe sieht den Umbau des Rüschhauswegs bis zur nördlichen Kante des s vor. Durch die Verlegung der Einmündung des Rüschhausweges in die enstehen Flächenpotentiale für Bestand Handlungsbedarf aus Sicht der Workshopteilnehmer: Verkehrsberuhigung und Platzgestaltung Rückbau von Verkehrsflächen Sichere Schulwege und Barrierefreiheit Aufräumen! Strukturieren und besser gestalten Verträgliches Parken Mehr Pflege und Sauberkeit Rüschhausweg Fahrrad- und Fußgängerfreundliche Gestaltung Konzept 1. Stufe Umbau Rüschhausweg bis zur nördlichen Straßenkante Einmündung des Rüschhausweges in die bietet Fläche für einen neuen Platz Einheitliche Gestaltung der gesamten Fläche als verkehrsberuhigter Bereich Beibehaltung der Kurzzeitparkplätze am Rüschhausweg 6. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

7 die Gestaltung eines großzügigen neuen Platzes mit Sitzmöglichkeiten und Ausstattung wie beispielsweise eines Wasserspiels. In der zweiten Stufe wird der bis zur westlichen Kante der in die Umgestaltung einbezogen. Es ensteht ein einheitlich gestalteter, straßenübergreifender zentraler Platz. Fahrzeuge können diesen Platz in Schrittgeschwindigkeit queren. In der dritten Stufe schließlich wird auch die in die Platzgestaltung einbezogen, so dass auch der Platz vor der Kirche St. Michael in die Ortsmitte eingebunden wird. Die wird als verkehrsberuhigter Bereich oder als ein shared space gestaltet. Konzept 2. Stufe Einbeziehung des östlichen Abschnittes bis zur westlichen Fahrbahnkante in die Umgestaltung. Einheitliche Gestaltung eines straßenübergreifenden zentralen Platzes als shared space. Beibehaltung der Kurzzeitparkplätze am südlichen Platzrand. Rüschhausweg Konzept 3. Stufe Einbeziehung der in die zentrale Platzgestaltung. Gestaltung der als verkehrsberuhigter Bereich oder shared space. Einbindung des Platzes vor in die Gesamtgestaltung der Ortsmitte. Rüschhausweg 7. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

8 Rüschhausweg Rüschhausweg BAULICHE ENTWICKLUNG Neben Funktion und Gesaltung des öffentlichen Raums ist die bauliche Entwicklung der Ortsmitte ein wichtiges Zukunftsthema. Die aktuelle Baustruktur der Ortsmitte ist sowohl hinsichtlich der Entstehungszeit als auch der Bauformen und der Geschosszahlen sehr heterogen. Entwicklungsstudien zeigen auf, welche baulichen Verdichtungsmöglichkeiten bestehen. Dabei werden zunächst die Möglichkeiten aufgezeigt, die der derzeit gültige Bebauungsplan bietet. Hierzu zählt zum Beispiel die Schließung des Baublocks Ecke Rüschhausweg / Arheimweg. Bestand Städtebauliche Ausgangssituation in der Ortsmitte Bauliche Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage des gültigen Bebauungsplans im Lageplan 8. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

9 Baumassenstudien verdeutlichen, welche städtebaulichen Wirkungen eine weitere Verdichtung in Form eines gegenüber den Festsetzungen des Bebauungsplan zusätzlichen Geschosses rund um den zentralen Platz Ecke / Rüschhausweg hat. Städtebauliches Entwicklungsszenario I: Bauliche Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage des gültigen Bebauungsplans Entwicklungsszenario II: Bauliche Entwicklungsmöglichkeiten mit Überschreitung der nach Bebauungsplan möglichen Geschosszahlen in der Ortsmitte um ein Vollgeschoss 9. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog Die städtebaulichen Entwicklungssenarien für den öffentlichen Raum und die bauliche Verdichtung wurden im zweiten Workshop präsentiert und zur Diskussion gestellt, um aus der Bewertung der Varianten Leitziele für die zukünftige Entwicklung der Ortsmitte Gievenbeck zu erarbeiten.

10 5. Ergebnisse des zweiten Workshops Das auf der Grundlage des aktuellen Bebauungsplans errichtete Wohn- und Geschäftshaus am LEITZIELE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN RAUM Die Vorschläge zur Neuorganisation des öffentlichen Raums werden von den Workshopteilnehmern durchgehend begrüßt. (1) Insgesamt wird die große Lösung (Einbeziehung des Bereichs vor der Kirche über die ) befürwortet. Die soll möglichst in den verkehrsberuhigten Bereich einbezogen werden. Dabei ist die Länge gegenüber den vorgestellten Konzepten noch auszudehnen: zwischen den Parkplätzen im Norden und im Süden (REWE); Ziel für diesen Abschnitt ist es, einen shared space einzurichten. Die Vorschläge tragen dazu bei, mehr Belebung und Aufenthaltsqualität in der Ortsmitte Gievenbeck zu schaffen. Sie sind geeignet, den Kfz-Verkehr, der die Ortsmitte passiert, zu reduzieren und den verbleibenden Verkehr zu beruhigen. (2) Die Einmündung des Rüschhauswegs auf die schafft erhebliche Flächenpotentiale für mehr Aufenthalts- und Gestaltungsqualität. Zu bedenken ist jedoch, dass sich ein Teil der Flächen (am Rüschhausweg und am ) in privatem Eigentum befindet. Bei allen Planungen sind daher die Eigentumsverhältnisse zu berücksichtigen. (3) Insbesondere Vertreter des Einzelhandels halten auch nach der Umgestaltung Park angebote vor den Läden für wichtig. Eine Umgestaltung des öffentlichen Raums sollte dazu beitragen, dass in ausreichendem und verträglichen Umfang Kurzzeitstellplätze im Bereich der Geschäfte bestehen bleiben. (4) Die Fahrbahnen des s als Verbindung zur Oxford-Kaserne sollten nicht breiter ausgebaut werden. Wichtig sind jedoch ausreichend breite und sichere Gehund Radwege zwischen Oxford-Kaserne und Ortsmitte. LEITZIELE FÜR DIE STÄDTEBAULICHE ENT- WICKLUNG Die Workshopteilnehmer plädieren dafür, bei einer neuen Bebauung im Ortskern die Maßstäblichkeit zu bewahren. Als Leitziele wurden festgehalten: (1) Mit Rücksicht auf den Maßstab des Kirchbaus sollen die aktuellen Festsetzungen des Bebauungsplans zunächst bestehen bleiben. Das bedeutet: zwei und drei Geschosse zusätzlich Staffelgeschoss. (2) Dies schließt jedoch zukünftig eine stärkere Verdichtung nicht aus: Wenn eine höhere Bebauung realisiert werden soll, muss diese jedoch eine hohe Qualität nachweisen. Erst dann soll der Bebauungsplan geändert werden. Auch drei Geschosse, punktuell sogar mehr, können verträglich sein, wenn das Konzept und die Qualität stimmen. (3) Unabhängig vom Maß der Verdichtung gilt: Die Gestaltungsqualität von Werbeanlagen, Beschilderung, Möblierung etc. soll verbessert werden. Hilfreich kann hier zum Beispiel eine Gestaltungsfibel sein. (4) Für die bauliche Entwicklung entlang des s wird der Charakter einer offenen und durchgrünten Wohnbebauung mit Distanz zur Straße angestrebt. Im Zusammenhang mit der Neubebauung auf der Fläche der Britenwohnungen wird dafür plädiert, dass diese nicht zu hoch und zu dicht wird. 10. Leitbild Ortsmitte Gievenbeck Bürgerdialog

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