UMWELTERKLÄRUNG gemäß EMAS III

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1 UMWELTERKLÄRUNG gemäß EMAS III Flughafen Innsbruck» Aktualisierte Umwelterklärung (Zahlenmaterial 213) ausgabe 214

2 2 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Flugbewegungen Abbildung 2: Passagiere Abbildung 3: Passagiere und Bewegungen Abbildung 4: Transportleistung in Verkehrseinheiten (VE) Abbildung 5: Verkehrseinheiten je Bewegung Abbildung 6: Verbrauch an Enteisungsmitteln fest Abbildung 7: Verbrauch an Enteisungsmitteln flüssig Abbildung 8: L dn /L den und Flugbewegungen , Messstelle Allerheiligen...8 Abbildung 9: genehmigte Betriebszeitenverlängerungen Abbildung 1: Art und Anzahl der Betriebszeitenverlängerungen Abbildung 11: Triebwerksprobeläufe Abbildung 12: Emissionen NO x, CO, PM 1, SO x Die Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Die vorliegende, aktualisierte Umwelterklärung 214 wurde mit dem Zahlenmaterial aus 213 erstellt. Die nächste Re-Validierung der Umwelterklärung erfolgt 215. Organisatorische Änderungen am Flughafen Innsbruck Mit 31. März 214 endete die langjährige Ära von Innsbrucks Flughafendirektor Mag. Reinhold Falch. Neben der betriebswirtschaftlichen Führung des Unternehmens waren ihm auch die Umweltbelange stets ein großes Anliegen. Abbildung 13: Emissionen am Flughafen Innsbruck Abbildung 14: Emissionen aus Flugzeugquellen am Flughafen Innsbruck Abbildung 15: Emissionen aus Flugzeugquellen detailliert am Flughafen Innsbruck Abbildung 16: Verbrauch von Energieträgern gesamt und je VE Abbildung 17: Stromverbrauch Abbildung 18: Gasverbrauch Abbildung 19: Treibstoffverbrauch Abbildung 2: Abfälle , *gem. GRI Abbildung 21: Nicht gefährliche Abfälle Abbildung 22: Gefährliche Abfälle Abbildung 23: Wasserverbrauch gesamt und nach VE Dir. Mag. Falch übergab das Steuer an seinen Nachfolger Dipl.-Ing. Marco Pernetta, der bereits durch seine bisherige Funktion als Prokurist und Flugplatzbetriebsleiter mit den umweltrelevanten Abläufen gut vertraut ist. Durch diese interne Nachfolgeregelung ist auch gewährleistet, dass weiterhin die gesellschaftlichen und vor allem die ökologischen Belange zielstrebig verfolgt werden. Jene für die Stakeholder immer relevanten und sensiblen Themenbereiche wie Lärm- oder Schadstoffemissionen werden weiterhin im Mittelpunkt stehen. Der Natur- und Ressourcenschutz ist für den Flughafen Innsbruck auch zukünftig eine Selbstverständlichkeit. Umwelt-Auszeichnungen für den Flughafen Innsbruck Am 26. Juni 213 erhielt der Flughafen Innsbruck zum zweiten Mal nach 27 einen bedeutenden Umweltpreis des österreichischen Lebensministeriums den EMAS- Preis 213 für das beste Umweltteam. Mit dieser Auszeichnung wurde die beste Umsetzung des EMAS-Umweltmanagementsystems gewürdigt. Als weitere Auszeichnung wurde der Flughafen Innsbruck für den EU-EMAS-Award 214 nominiert. Dieser europäische EMAS- Award ist die renommierteste Auszeichnung im Bereich des Umweltmanagements und wird an EMAS-registrierte Organisationen vergeben. Die Vergabekriterien für den EMAS-Award konzentrieren sich auf die verschiedenen Aspekte von Öko-Innovationen im Rahmen der EMAS-Anwendung. Der Anerkennungspreis wurde am 7. April 214 in Hannover von EU- Umweltkommissar Janez Potočnik übergeben. Abbildung 24: Umweltziele Abbildung 25: Zahlen und Fakten 213 Flughafen Innsbruck, *gem. GRI Abbildung 26: Zahlen und Fakten 213 Flughafen Innsbruck, *gem. GRI Abbildung 27: Zahlen und Fakten 213 LTO Zyklus, *gem. GRI Impressum: Eigentümer, Verleger & Herausgeber: Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h., Fürstenweg 18, 62 Innsbruck Inhalt: Ing. Christine Lindenberger TFG, Mag. Christian Katholnigg - The CSR Company GmbH, Innsbruck Konzeption und Umsetzung: schlossmarketing, Marketing & Media Services GmbH Grundlayout: Zielgruppenverlag/Target group/nero grafik Fotos: European Commission, Fischer Andreas, Flughafen Innsbruck, Gröger Bernhard (Umweltbundesamt Wien), Kaller Walter, Lamprecht Cornelia, Norz Peter, Plank Christoph, Rinner Daniel, Schöpf Christian, Spuller Dominik Die Umwelterklärung 214 wurde mit dem Zahlenmaterial von 213 erstellt. Sie ist im Internet auf der Seite der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. einzusehen. Gedruckte Exemplare können bei Frau Ing. Christine Lindenberger, per an christine.lindenberger@innsbruck-airport.com angefordert werden.

3 4 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 5 Flugbewegungen Passagiere und Bewegungen Bewegungen Passagiere Flugbewegungen Abbildung 3: Passagiere und Bewegungen Bewegungen Linie Bewegungen Charter Bewegungen Linie + Charter Bewegungen Bewegungen Linie AOSS Bewegungen Charter AOSS Bewegungen Linie + Charter AOSS Abbildung 1: Flugbewegungen Passagiere Passagiere Passagiere Linie Passagiere Charter Passagiere Linie + Charter Passagiere Passagiere Linie AOSS Passagiere Charter AOSS Passagiere Linie + Charter AOSS Abbildung 2: Passagiere

4 6 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 7 Tätigkeiten am Flughafen Winterdienst Verbrauch Enteisungsmittel fest in kg Verbrauch Enteisungsmittel fest in kg/ve 12.,2 8.,15 kg kg,1 4.,5 Safeway Harnstoff Streusalz Verbrauch in kg je VE Transportleistung in Verkehrseinheiten Passagiere Linie + Charter Bewegungen Linie + Charter Enteisungsmittel Eh Safeway (Airside) kg Harnstoff (Airside) kg Streusalz (Landside) kg Summe fest kg Verbrauch in kg/ve kg/ve,87,174,144,144,153,162 Abbildung 6: Verbrauch an Enteisungsmitteln fest Verkehrseinheiten (VE) Verkehrseinheiten (VE) Passagiere Verbrauch Enteisungsmittel flüssig in l 2. Verkehrseinheiten (VE) gesamt Abbildung 4: Transportleistung in Verkehrseinheiten (VE) Verkehrseinheiten (VE) Fracht Verkehrseinheiten (VE) gesamt Liter Enteisungsmittel Eh Landebahn Enteiser l Flugzeug Enteiser l VE = Verkehrseinheit Eine Verkehrseinheit (1VE) entspricht je einem Passagier mit Gepäck oder je 1 Kilogramm per Flugzeug transportierter Fracht oder Post Landebahn Enteiser Flugzeug Enteiser Verbrauch Flugzeugenteiser in l / Bewegung Verbrauch Landebahnenteiser in l/verkehrseinheit l 1,78 2,59 3,2 2,57 3,7 1,97 l/ve,76,121,119,1,197,151 Verkehrseinheiten je Bewegung (Linie + Charter) Verbrauch Flugzeug-Enteiser in l / Bewegung Verbrauch Landebahn-Enteiser in l/ve 1, 4,,2 Verkehrseinheiten 8, 6, 4, 2, Liter 3, 2, 1, Liter,15,1,5 Linie + Charter VE / Bewegung Linie + Charter 62,51 64,93 67,59 74,1 78,61 85, Abbildung 5: Verkehrseinheiten je Bewegung Abbildung 7: Verbrauch an Enteisungsmitteln flüssig

5 8 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 9 Bewertung der Umwelteinflüsse 12 genehmigte Betriebszeitenverlängerungen (BZV) zw. 2: und 6:3 h Handlungsfeld: Umweltaspekt: Art des Umweltaspekts: Umweltwirkung(en): Quelle(n): Lärmschutz Fluglärm Indirekt Lärmbelästigung der Bevölkerung im Inntal Strahl- und Propellerflugzeuge Verantwortlich(e): Airlines, Piloten: Einsatz und Betrieb der Flugzeuge Austro Control: Steuerung des Flugverkehrs Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.: Betrieb von Start- und Landebahn, Rollwege, Vorfeld, Einhaltung der Betriebszeiten Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Anzahl der Bewegungen Lärmindikatoren L dn, L den Anzahl der Betriebszeitenverlängerungen Gesamt zw. 2: und 24: h bzw. 6: und 6:3 h zw. : und 6: h Abbildung 9: genehmigte Betriebszeitenverlängerungen BZV zw. 2: und 24: h bzw. 6: und 6:3 h L dn / L den und Flugbewegungen, Messstelle Allerheiligen 2. Rotationelle Verspätungen Transplantationsflüge Technische Gründe Air Traffic Control Wetterbedingungen db Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar Keine Daten verfügbar * ** Flugbewegungen Sonstige operationelle Gründe Sondergenehmigungen EURO Sondergenehmigungen Aktive Ambulanzflüge Behördenflug Summe BZV zw. : und 6: h Wetterbedingungen L dn in Dezibel (db), ab 211 L den Flugbewegungen (Linie + Charter) p.a. Aktive Ambulanzflüge * ** L dn in Dezibel (db), ab 211 L den 55,2 54,7 54,9 54,6 54,8 55,7 55,7 keine Daten verfügbar 56,3 55,1 56,1 Flugbewegungen (Linie + Charter) p.a *Ab 211 neue Berechnungsmethode (L den ) ** Die Manöver der Eurofighter des Österreichischen Bundesheers (Starts, Landungen, touch and go ) hatten Einfluss auf die Erhöhung des L den im Vergleich zu 212. Abbildung 8: L dn /L den und Flugbewegungen , Messstelle Allerheiligen Transplantationsflüge Charter / Linie verspätet Teamflüge EURO Summe Gesamt zw. 2: und 24: h bzw. 6: und 6:3 h zw. : und 6: h Tag-Abend-Nacht-Lärmindex L den Die Lärmmesswerte des Flughafens Innsbruck werden seit 211 als energieäquivalenter Lärmindex L den, dem sogenannten Tag-Abend-Nacht-Lärmindex (day-evening-night) für die verkehrsreichsten 6 Monate des Jahres ausgewertet. Abbildung 1: Art und Anzahl der Betriebszeitenverlängerungen

6 1 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 11 Handlungsfeld: Lärmschutz Handlungsfeld: Luftqualität Umweltaspekt: Bodenlärm Umweltaspekt: Luftschadstoffe Art des Umweltaspekts: Direkt Art des Umweltaspekts: Direkt/Indirekt Umweltwirkung(en): Lärmbelästigung der Flughafenanrainer Quelle(n): APU`s, Vorfeldfahrzeuge, Luftfahrzeuge Verantwortlich(e): Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h., Airlines, Austro Control Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Lärmindikatoren L dn, L den Umweltwirkung(en): Quelle(n): Beeinträchtigung von Mensch und Umwelt, schadstoff- und konzentrationsabhängig Gebäudeheizung, Fuhrpark, Aggregate, Industrie, Kleingewerbe, Handwerk und privater Verbrauch, Straßen-, Schienen-, sowie Luftverkehr bis 3 Meter über Grund, biogene und nichtgefasste Quellen 6 Triebwerksprobeläufe Verantwortlich(e): Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.: Betrieb von Gebäuden, Anlagen und Fahrzeugen Dritte am Flughafen: Betrieb von Gebäuden, Anlagen, Fahrzeugen, Flugzeugen Dritte außerhalb des Flughafens: Straßenverkehr, Gewerbe und Industrie, Hausbrand usw Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Immissionen der Luftschadstoffe NO x, Benzol, PM 1 [t, kg, g / a], Luftverkehr am Flughafen Innsbruck (bis 3 m Höhe): Emissionen der Luftschadstoffe, NO x, Benzol, PM 1 (absolut, relativ pro Verkehrseinheit) [t, g/ve] Anzahl Abbildung 11: Triebwerksprobeläufe Jahr Anzahl Einheit NO x CO PM 1 SO x Flugzeugquellen kg Flugzeugabfertigung kg Stationäre Quellen kg Landside Verkehr kg Summe kg NO x in kg CO in kg PM 1 in kg SO x in kg Abbildung 12: Emissionen NO x, CO, PM 1, SO x 213 Flugzeugquellen Flugzeugabfertigung Stationäre Quellen Landside Verkehr Berechnung mittels LASPORT Version 2. JANICKE CONSULTING (29)

7 12 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 13 Handlungsfeld: Umweltaspekt: Klimaschutz Klimagase 1. LTO Zyklus in t Art des Umweltaspekts: Direkt/Indirekt 7.5 Umweltwirkung(en): Beitrag zur Erderwärmung Tonnen 5. Quelle(n): Verantwortlich(e): GHG Scope 1 (direkt): Einsatz von Treibstoffen, Brennstoffen durch die TFG, GHG Scope 2 (indirekt): Bezug und Verbrauch von Strom, durch die TFG, GHG Scope 3 (indirekt): Einsatz von Treibstoffen, Brennstoffen, Strom durch Dritte am Flughafen Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.: Betrieb von Gebäuden, Anlagen und Fahrzeugen Dritte am Flughafen: Betrieb von Gebäuden, Anlagen, Fahrzeugen, Flugzeugen Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Grenze LTO-Zyklus: -Emissionen (absolut) [t ], -Emissionen (absolut, relativ zur Verkehrseinheit) [t ; kg /VE] 2.5 LTO APU LTO Eh LTO t APU t Abbildung 14: Emissionen aus Flugzeugquellen am Flughafen Innsbruck Footprint Flughafen Innsbruck Scope 1 Scope 2 Scope 3 t /a direkt indirekt Scope Scope Scope Summe LTO -Zyklus Bilanzjahr 213 Flugzeugklasse Anflug t/a Rollen am Boden t/a Emissionen Triebwerke Start t/a Steigflug t/a APUs t/a Gesamtemissionen Triebwerke Large Jets Medium Jets Small Jets 1.233,36 972,36 717, ,3 216, ,9 Regional Jets 347,2 3,44 124,19 493,68 11, ,5 Business Jets 3,84 258,56 95,34 383,58 19, ,3 Turboprop 33,97 325,8 54,48 362, ,2 Piston 93,39 43,9 9,5 46,45 193,2 Large Helicopters 15,31 14,44 29,8 Small Helicopters 22,14 2,89 43, Summe 2.343,2 1.91,1 1.1,1 2.6,3 58, 8.354, Abbildung 15: Emissionen aus Flugzeugquellen detailliert am Flughafen Innsbruck 213 t/a Abbildung 13: Emissionen am Flughafen Innsbruck 213

8 14 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 15 Handlungsfeld: Umweltaspekt: Art des Umweltaspekts: Umweltwirkung(en): Quelle(n): Verantwortlich(e): Klimaschutz Energieverbrauch Direkt/Indirekt Verbrauch fossiler und sonstiger Energieträger, Emission von Luftschadstoffen und Klimagasen Strom, Fernkälte, Fernwärme, Kraftstoffe, Brennstoffe Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.: Betrieb von Gebäuden, Anlagen und Fahrzeugen Dritte am Flughafen: Betrieb von Gebäuden, Anlagen und Fahrzeugen Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Verbrauch Strom, Gas, Kraftstoffe (absolut, relativ pro Verkehrseinheit) Verbrauch Eh Diesel Vorfeld l Diesel Notstrom l Benzin l Strom in kwh Strom in kwh/ve Treibstoff gesamt l , Gas m Strom kwh , davon erneuerbar kwh , Verbrauch/VE Eh/VE Diesel Vorfeld l/ve,14,113,121,11,132,18 kwh kwh 3, 2, Diesel Notstrom l/ve,2,2,5,2,3, , Benzin l/ve,1,1,1,,1, Treibstoff gesamt l/ve,16,116,126,112,136,111 Gas m 3 /VE,523,54,48,434,432,393 Strom Strom Strom kwh/ve 5,26 5,25 4,881 5,159 5,372 4,869 davon erneuerbar kwh/ve 3,946 3,968 3,831 4,796 4,813 4,363 Abbildung 16: Verbrauch von Energieträgern gesamt und je VE Verbrauch Eh Strom kwh davon erneuerbar kwh Verbrauch/VE Eh/VE Strom kwh/ve 5,26 5,25 4,88 5,16 5,37 4,87 davon erneuerbar kwh/ve 3,95 3,97 3,83 4,8 4,81 4, Stromverbrauch in kwh Strom davon erneuerbar Energieverbrauch Eh Strom kwh davon erneuerbar kwh %-Anteil erneuerbar % 75,2 75,59 78,49 92,96 89,6 89,61 Abbildung 17: Stromverbrauch

9 16 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Gasverbrauch in m 3,6 Gasverbrauch in m 3 /VE Handlungsfeld: Natur- und Ressourcenschutz 5.,5 Umweltaspekt: Abfall 4.,4 Art des Umweltaspekts: Direkt/Indirekt m m 3,3,2 Umweltwirkung(en): Gefährdung der Umwelt und der Beschäftigten bei unsachgemäßem Umgang mit Abfällen 1.,1 Gas Gas Verbrauch Eh Verbrauch/VE Eh/VE Gas m Gas m 3 /VE,523,54,48,434,432,393 Quelle(n): Verantwortlich(e): Landside und Airside Anlagen, Terminals, Flugzeugkabinen, Werkstätten, Gebäude, abwassertechnische Einrichtungen, Baustellen Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.: Abfallerzeuger und Abfallbesitzer Dritte am Flughafen: Abfallerzeuger Entsorgungsunternehmen: Sortierung, Recycling, Beseitigung Abbildung 18: Gasverbrauch Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Gesamtmenge Abfälle [t] Menge gefährlicher Abfälle [t] Menge nicht gefährlicher Abfälle [t] 15. Treibstoffverbrauch gesamt in l,15 Treibstoffverbrauch gesamt in l/ve 125.,125 1.,1 Liter 75. Liter,75 5.,5 25.,25 Treibstoff gesamt Treibstoff gesamt Verbrauch Eh Diesel Vorfeld l Diesel Notstrom l Benzin l Treibstoff gesamt l Verbrauch/VE Eh/VE Diesel Vorfeld l/ve,14,113,121,11,132,18 Diesel Notstrom l/ve,2,2,5,2,3,3 Benzin l/ve,1,1,1,,1, Treibstoff gesamt l/ve,16,116,126,112,136,111 Abbildung 19: Treibstoffverbrauch

10 18 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 19 Bezeichnung GRI* Schlüssel Entsorger nicht gefährliche Abfälle in kg nicht gefährliche Abfälle/VE Gefährliche Abfälle 2.,2 Altöl EN kg kg kg DAKA Ölhaltiger Werkstätten Abfall EN kg 11 kg 135 kg DAKA 15.,15 Ölabscheiderinhalte EN kg 15.6 kg 16. kg DAKA Altlacke Farbreste in Gebinde EN kg kg kg DAKA kg 1. kg,1 Benzin verunreinigt EN kg 54 kg kg DAKA Ölbinder verunreinigt EN kg 361 kg 111 kg DAKA 5.,5 Fäkalien EN kg kg kg Freudenthaler Batterien EN kg kg kg Banner Leuchtstoffröhren EN kg 366 kg kg DAKA Fahrzeugwracks EN Stk 2 Stk 5 Stk Ragg, M. Bock, DAKA Bildschirme EN kg kg 9 kg DAKA Elektroschrott EN kg kg 115 kg DAKA Kühlgeräte EN kg kg kg Ragg Fette aus Mineralöl EN kg kg kg Freudenthaler nicht gefährliche Abfälle in kg / a nicht gefährliche Abfälle in kg / VE nicht gefährliche Eh nicht gefährliche Eh/VE Abfälle gesamt kg Abfälle/VE kg/ve,167,12,134,179,191,18 Abbildung 21: Nicht gefährliche Abfälle Konzentrate, wässrig, lösemittelfrei EN kg kg kg Freudenthaler Erdreich Öl verunreinigt EN kg kg kg Freudenthaler Straßenkerricht EN kg kg kg Freudenthaler Rückstände aus Kanalreinigung EN kg kg kg Freudenthaler 12. gefährliche Abfälle gesamt per kg,12 gefährliche Abfälle/VE Filtertücher, mit anwendungstechn. Rückständen EN kg kg kg Freudenthaler Bitumenanstrich EN kg 76 kg kg DAKA 1. 8.,9 Nicht gefährliche Abfälle Schlüssel Entsorger kg 6. kg,6 HH-ähnlicher Gewerbemüll EN kg kg kg Mussmann/IKB Papier EN kg kg kg AVE Kartonagen EN kg 4.24 kg 9.64 kg AVE Altreifen EN Stk 61 Stk 56 Stk Reifen Rebitzer / Reifen Team Alteisen EN kg 3.63 kg kg Ragg 4.,3 2. gefährliche Abfälle in kg / a gefährliche Abfälle in kg / VE NE-Metallschrott EN kg 472 kg 287 kg Grassmayr Drahtkupfer isoliert EN kg 958 kg 219 kg Grassmayr Aluminium EN kg 4 kg kg T.Shredder Glas EN kg 4 kg 1.1 kg Swarco Sperrmüll EN kg 3.26 kg 5.61 kg Ragg Bauschutt EN kg kg kg Mussmann/IKB Gartenabfälle EN kg 5.92 kg 21.1 kg Ragg gefährliche Eh Abfälle gesamt kg Abbildung 22: Gefährliche Abfälle gefährliche Eh/VE Abfälle/VE kg/ve,16,31,22,22,29,27 Abbildung 2: Abfälle , *gem. GRI 3.1.

11 2 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 21 Handlungsfeld: Umweltaspekt: Art des Umweltaspekts: Umweltwirkung(en): Quelle(n): Verantwortlich(e): Natur- und Ressourcenschutz Wasserverbrauch Direkt Wasserverschmutzung Grundwasserquellen, Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) Wasserversorgung Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Umweltziele We have... We will... Im Rahmen des Umweltmanagementsystems wurden und werden jährliche Umweltziele verabschiedet, die sich wie folgt darstellen: Indikator(en) Flughafen Innsbruck: Wasserverbrauch p.a. und je VE Wasserverunreinigungen p.a. Umweltziele (quantifiziert) Verantwortlichkeit Durchführung Maßnahmen zur Verwirklichung Termin Reduktion der Reinigungsmittel Star Clean Umstellung auf spezielle Reinigungstücher umgesetzt Reduktion des Papierverbrauchs CL Kopierer reduziert und auf Codeeingabe umgestellt, umgesetzt 2. Wasserverbrauch gesamt in m 3 25, Wasserverbrauch in l/ve Reduktion des Stromverbrauchs TE Einbau von moderner Lichttechnologie in Multifunktionshalle, Ankunftshalle, Einsatz von LED zur Vorfeldausleuchtung und Randbefeuerung Umkehrplatte, Hindernis- und Gefahrenfeuer umgesetzt 15. 2, Erhöhung der Sicherheit TL, VL, FW Ankauf eines neuen Flughafenlöschfahrzeuges (Panther) für die Flughafenfeuerwehr umgesetzt m 3 1. Liter 15, 1, Energiereduktion TL Thermische Sanierung alte Gebäudesubstanz in Umsetzung Erhöhung der Lagersicherheit und Reduktion der Transporte TL, TW Errichtung eines Tanklagers für die Enteisungsmittel umgesetzt 5. 5, Verbrauch in m 3 Verbrauch in l / VE Verbrauch Eh Verbrauch/VE Eh/VE Senkung Energieverbrauch TE Einrichtung einer zentralen Hausleittechnik umgesetzt Lärmreduktion HL Ersatz der 737 der 2. Generation durch 737- NG umgesetzt Reduktion des Harnstoffs Green IT TW EL Durch Einsatz von Alternativstoffen Reduktion des Harnstoffes auf 5 t/a - Dieses Ziel wurde 213 erreicht. Erweiterung des digitalen Workflows, Serverreduktion von 2 auf 3 Server, Einsatzes von Thin Clients umgesetzt in Umsetzung Wasser gesamt m Abbildung 23: Wasserverbrauch gesamt und nach VE Wasser gesamt l/ve 19,21 2,26 18,54 18,7 17,63 17,72 Reduktion Energieverbrauch TE, TH Einsatz eines Energiemanagementsystems zur besseren Kontrolle und Steuerung des Energieverbrauchs in den einzelnen Bereichen in Umsetzung Reduktion Energieverbrauch TE, TH Nutzung der Sonnenenergie zu Brauchwassererwärmung umgesetzt Wiederverwendbarkeit Datenträger PM Umstellung Parkieranlage auf Chip-Coin-System umgesetzt Erhöhte Mitarbeitermotivation in Bezug auf Umweltschutz UMSB, ML Veranstaltungen laufend Optimierung der Abfallentsorgung TWSTV, TH Verstärkte Abstimmung zwischen Abfallbeauftragtem und Reinigung 214 Erweiterung des Berichtswesens GF, UMSB Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts 215 Reduktion Energieverbrauch UMSB Implementierung ISO Standardisierung von Nachhaltigkeitsaspekten GF, UMSB paralelle Einführung der ONR Reduktion Energieverbrauch TL, TE Verstärkte Nutzung der Sonnenenergie zu Brauchwassererwärmung prüfen in Umsetzung Reduktion Energieverbrauch TL, TE Einsatz eines Energiemanagementsystems zur besseren Kontrolle und Steuerung des Energieverbrauchs in den einzelnen Bereichen laufend Lärmreduktion HL Ersatz der 737 der 2. Generation durch NG laufend Abbildung 24: Umweltziele 213

12 22 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 23 Zahlen und Fakten am Flughafen Innsbruck Input Menge GRI* Output Menge GRI* 3. TRINKWASSER 3. ABWASSER Firmen + Gebäude m 3 EN8 Gesamt m 3 EN21 Parkhaus 449 m 3 EN8 Zahlen und Fakten LANDSCHAFT 4. LÄRM Input Menge GRI* Output Menge GRI* 1. ENERGIE / TREIBSTOFFE 1. EMISSIONEN GASFÖRMIG standortabhängig 1.1. Strom 4, KWh EN SO x,23 t EN Gas m 3 EN NO x 2,665 t EN Kerosin (betankte Menge) 13,778. l EN CO,971 t EN2 Flugbenzin Avgas 76. l EN t EN Betriebsareal 4.2. Unversiegelte Flächen 4.3. Versiegelte Flächen 133 ha 1 ha 33 ha Energieäquivalenter Dauerschallpegel L den Messstation Allerheiligen, 6 verkehrsreichste Monate, L den Fluglärm Abbildung 26: Zahlen und Fakten 213 Flughafen Innsbruck, *gem. GRI ,1 db 1.4. Diesel l EN davon aus Stromerzeugung lt. IKB** 218 t EN Benzin 37 l EN Benzol,5 t EN Feinstaub PM 1,239 t EN2 2. BETRIEBSSTOFFE 2. ABFÄLLE nach ÖNORM S Frostschutz Fahrz. 137 l EN1 Gefährliche Abfälle 2.2. Öl/Schmiermittel 1.74 l EN1 Altöl (SN 5412) kg EN Klimafilter 138 Stk EN1 Ölhältige Werkstättenabfälle (SN 5493) 135 kg EN22 Ölabscheiderinhalte (SN 5472) 16. kg EN Flugzeugenteiser EN1 Benzin verunreinigt (SN 5414) kg EN22 Typ 1 l Ölbinder verunreinigt (SN 54926) 111kg EN23 Typ l Filtertücher (SN 5828) kg EN22 Fäkalien (SN 54926) kg EN22 Batterien (SN 35322) kg EN22 Leuchtstoffröhren (SN 35339) kg EN22 Input Menge GRI* Output Menge/a GRI* 1. Bewegungen 1. EMISSIONEN GASFÖRMIG LTO Zyklus* Medium Jets AOSS SOx 2,1 t EN2 Small Jets AOSS NOx 26,8 t EN2 Regional Jets AOSS CO 11,8 t EN2 Business Jets AOSS t EN2 Turboprop AOSS CO2 durch APUs 58 t EN16 Piston AOSS Benzol,16 t EN2 Large Helicopters 138 AOSS Feinstaub PM 1 1,5 t EN2 Small Helicopters 562 AOSS2 Summe AOSS2 Abbildung 27: Zahlen und Fakten 213 LTO Zyklus, *gem. GRI 3.1. KFZ Wracks (SN 3523) 5 Stk EN Flächenenteisungsmittel Bildschirme (SN 35212) 9 kg EN22 Flüssigenteiser l EN1 Elektronikschrott (SN 3522) 115 kg EN22 Harnstoff 5.64 kg Nicht gefährliche Abfälle Streusalz kg HH-ähnlicher Gewerbemüll (SN 9111) kg EN22 Safeway SF 3.6 kg Papier (SN 18718) kg EN22 Altreifen (SN 5752) 56 Stk EN22 Alteisen (SN 3153) kg EN22 Kartonagen (SN 9121) 9.64 kg EN22 NE-Metallschrott (SN 35315) 287 kg EN22 Drahtkupfer isoliert (SN 3531) 219 kg EN22 Aluminium (SN 3534) kg EN22 Glas (SN 5982) 1.1 kg EN22 Sperrmüll (SN 9141) 5.71 kg EN22 Gartenabfälle (SN 9171) 21.1 kg EN22 Abbildung 25: Zahlen und Fakten 213 Flughafen Innsbruck, *gem. GRI 3.1., ** Emmissionen 45,73 g/kwh gem. IKB Abrechnung

13 24 Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung Daten 213 Umwelterklärung gemäß Emas III Verordnung 25 Zertifikat Gültigkeitserklärung Der leitende und zeichnungsberechtigte EMAS-Umweltgutachter Dipl. Ing. Wolfgang Brandl der Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH, Campus 21, Europaring A431, 2345 Brunn am Gebirge (Registrierungssnummer AT-V-3) bestätigt, begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation Tiroler Flughafenbetriebsges.m.b.H. Fürstenweg Innsbruck mit der Registriernummer AT-32 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Ubereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/29 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Die Umweltgutachterorganisation TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH ist per Bescheid durch das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für den H (NACE-Code) zugelassen. Jenbach, am Leitender und zeichnungsberechtigter Umweltgutachter der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH Campus 21 Europaring A431, 2345 Brunn am Gebirge

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