Mein Papa ist jetzt bei den Engeln

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1 Liël Braitman Mein Papa ist jetzt bei den Engeln Aus dem Niederländischen von Barbara Heller

2 Zum Schutz der Privatsphäre wurden die Namen größtenteils verändert. Die niederländische Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel Mijn vader is een engel bei Miramah House, Vaals, Niederlande. Die Übersetzung wurde gefördert vom Nederlands Literair Productie- en Vertalingenfonds, Amsterdam. Wir bedanken uns bei Cornelia Funke für das Vorwort. Das Honorar hierfür kommt der Bärenherz Stiftung zugute.

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4 Vorwort

5 In dem, was Liël über den Verlust ihres Vaters sagt, ist alles zu finden, was der Tod in uns auslöst, ob wir vier oder vierundvierzig sind. Die Sehnsucht nach dem Menschen, den wir verloren haben. Das»Wie konnte das passieren?«. War der Doktor schuld? Was hat Gott sich dabei gedacht? Falls es ihn gibt? Gibt es ihn? Der Wunsch, sich nur an die guten Zeiten zu erinnern und j eden Streit oder ärgerlichen Gedanken ungeschehen zu machen. Bei Kindern passiert das alles noch ohne allzu viel Zensur vonseiten des Verstandes. Kein: denk oder fühl das besser nicht, und wenn, dann wird selbst das ausgesprochen. Liël zeigt in dem, was sie sagt, auch, warum wir Märchen erzählen und Geschichten erfinden um zu erklären, was wir am Leben und dem, was danach oder vorher kommt, nicht verstehen. Werden wir alle Engel? Was für Engel? Hilft es, wenn wir uns eine Krankheit als Drachen vorstellen? Oder den Schmerz als Roten Ritter? Ich wünschte, ich hätte neben Liël gesessen und wir hätten zusammen eine Geschichte gesponnen, über den dunklen Vorhang, der der Tod ist und all das, was vielleicht dahinter auch an Abenteuer wartet. Ob ihr Vater tatsächlich ein Engel ist, der auf sie aufpasst, so wie ich an manchen Tagen plötzlich ganz deutlich zu spüren glaube, dass mein verstorbener Mann durchs Haus geht. Oder ob die Seele von Leben zu Leben wandert und mal Fell, mal Schuppen, mal Menschenhaut trägt. 7

6 Liël hat sehr früh gelernt, dass man im Leben findet und verliert, und ich bin sicher, dass sie dadurch, dass ihre Mutter aufgeschrieben und bewahrt hat, was sie darüber gedacht und gesagt hat, auch die andere Wahrheit gelernt hat: dass wir niemals verlieren können, was uns gehört, und dass die Liebe eines Menschen uns erhalten bleibt wie ein Schutzfilm, der sich über das Herz legt. Was mich traurig gemacht hat an Liëls Buch, ist nicht, was sie über ihre Tränen und ihre Traurigkeit sagt. Die gehören zum Leben dazu, und wir alle machen irgendwann Bekanntschaft mit ihnen. Was mich traurig und zornig macht, ist, dass sie sich so allein mit ihrem Schmerz fühlte. Dass in der Schule niemand darüber reden wollte, dass sie ihren Vater verloren hat, dass die Lehrerin keine Zeit dafür hatte, wie sie sagt. Dass ihre Mutter schreibt, dass sie sogar gehänselt wurde. All das kommt nur von der Angst vor dem Tod und unserer Unfähigkeit, mit ihm zu leben. Meine Kinder haben eine ganz andere Erfahrung nach dem Tod meines Mannes gemacht. Wir waren überwältigt von der Hilfsbereitschaft und Offenheit, die uns hier in Los Angeles begegneten. Annas und Bens Schulen haben angerufen und gefragt, wie sie am besten helfen können. Die Mitschüler und Lehrer gingen auf meine Kinder zu und haben sich alle Zeit der Welt genommen, mit ihnen zu trauern und zurückzublicken. Sie haben es meinen Kindern ermöglicht, von ihrem Vater zu erzählen und zusammen zu lachen und zu weinen über all das, an was sie sich erinnerten. In Bens Klasse haben die Kinder zusammen ein Buch für Ben gebastelt, für das sie kleine Texte und Gedichte über seinen Vater verfasst und gesammelt haben. Auf Anna 8

7 sind Lehrer und Freundinnen zugekommen, die Ähnliches erlebt hatten, und sie sagt noch heute, dass ihr nichts mehr geholfen hat als diese Offenheit. Ich hatte Nachbarn, die an der Hintertür klopften und Pizza brachten, Freunde, die die Kinder mit an den Strand nahmen oder mich zum Kaffee abholten, auch wenn ich nicht darum gebeten hatte, weil sie verstanden, dass der Schmerz es oft nicht möglich macht, um diese Hilfe zu bitten. Der Tod kann uns so viel nehmen. Aber er kann auch lehren, wie viel uns bleibt und wie wertvoll die Liebe und Freundschaft anderer Menschen ist. Allein ist alles schwerer. Ich bin so froh, dass Liël ihre Mutter hatte. Aber ich wünsche allen Kindern, Frauen und Männern, denen der Tod jemanden nimmt, dass sie viele, viele Freunde, Nachbarn und Mitmenschen haben, die die Angst vor dem Schmerz des anderen überwinden und die Hand ausstrecken. Wenn Liëls Buch das bewirkte, wäre das nicht wunderbar? Cornelia Funke 9

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10 Meine Tochter

11 Liël war gerade drei geworden, als 2002 bei meinem Partner Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt wurde. Einige Monate nach seinem Tod, Ende Dezember 2003, begann ich spontan, Tagebuch zu schreiben. Erst wollte ich die Ereignisse und die Gespräche mit Liël gemeinsam mit ihr aufzeichnen, aber bald zeigte sich, dass sie darüber nicht immer glücklich war. Da fing ich an, die Äußerungen, die sie so unvermittelt und beiläufig von sich gab, mit dem jeweiligen Datum zu notieren. Es ist tragisch, wenn ein Kind Vater oder Mutter verliert, doch vor allem in sehr jungen Jahren verblassen die Erinnerungen schnell. Nach und nach wurde mir klar, dass ich für Liël so etwas wie eine greifbare Erinnerung»für später«schaffen wollte. Ihre flüchtigen Bemerkungen waren zudem eine Art Dokument, ein Bericht über die Beziehung zu ihrem Vater und ihren Trauerprozess. Und noch etwas wurde mir bald bewusst: Probleme im Zusammenhang mit der Trauerarbeit treten bei Menschen, die als Kind einen Elternteil verloren haben, oft erst in späteren Jahren auf. Das wollte ich Liël ersparen. Anfangs drehte sich unser Leben vor allem um den Tod meines Partners und um unsere Trauer. Heute gehört der Verlust wie selbstverständlich dazu. Nicht jeden Tag, aber doch immer wieder merke ich, dass Liël der Tod ihres Vaters nach wie vor stark beschäftigt. Wie bei den meisten Kindern ist ihre Welt eine Mischung aus Alltagsrealität, Märchen- und Comicfiguren, Fernsehgestalten, Magie und Phantasie. Darin hat er nun seinen Platz im Himmel gefunden, als Elf, als Engel und Stellvertreter Gottes.»Das darfst du 13

12 aber nicht aufschreiben, Mama«sie weiß, dass ich ihre Äußerungen festhalte. Ob das dazu beitragen wird, Erinnerungen wachzuhalten? Ob ich das Richtige tue? Immer wieder merke ich: An ihn zu denken ist für Liël mindestens genauso schmerzvoll, wie sich einmal nicht mehr an ihn erinnern zu können Die Schule spielt eine wichtige Rolle im Leben eines Kindes. Wie die meisten Kinder möchte auch Liël dazugehören und keine Ausnahme sein. Eine Zeitlang wurde sie gehänselt, weil sie keinen Vater hat, und der Vatertag ist jedes Jahr schwierig für sie. Liël ist jetzt neun Jahre alt und kann ihre Gefühle immer besser in Worte fassen. Vor kurzem hat sie gesagt, dass sie schreckliche Angst davor hat, ihren Vater zu vergessen. Eine Last fiel von ihr ab, als ich ihr sagte, dass er an Festtagen und in besonderen Momenten im Leben immer wieder wie von selbst da sein wird Karin Vaneker September

13 Besuchen Sie uns im Internet: Copyright 2008 bei Miramah House Copyright 2010 der ebook Ausgabe by Knaur ebook. Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf auch teilweise nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden. Umschlagfoto: Karin Vaneker Fotos: Pieter Ouddeken S. 5, 93, 95; Karin Vaneker S. 11, 29. Zeichnungen und Notizen: Liel Braitman Redaktion: Katja Gabriel Satz: Adobe InDesign im Verlag ISBN

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