akzeptiert SE AFo-5.0 Systementwicklung SE AFo-5.0[Anwenderforderungen].doc ----

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1 Verkehrsrechnerzentralen Ersteller: Autor: Dipl.-Ing. H.C. Kniß Dipl.-Inform. R. Schmitz Dipl.-Ing. C. Westermann Version: Stand Status: PID: Submodell: Dokument: VS-Einstufung: Projekt ID AG: Projekt ID AN: akzeptiert Systementwicklung [].doc ---- AK VRZ BAST / BAST Kappich+Kniß Systemberatung Verkehr und Technik Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen BASt

2 Allgemeines 1 Allgemeines Verteilerliste Entfällt. Dokumentverteilung entsprechend aktuellem Projektverteiler. Versionsübersicht Nr. Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter Ersterstellung Kniß Schmitz Westermann Übernahme der relevanten Änderungen aus den Westermann Staumanagement NRW Übernahme der relevanten Änderungen aus den Westermann Staumanagement NRW Übernahme der relevanten Änderungen aus den Westermann Staumanagement NRW Überführung in den Zustand akzeptiert Westermann Übernahme der relevanten Änderungen aus den Westermann Staumanagement NRW Überführung in den Zustand akzeptiert Westermann Einarbeitung zusätzlicher Plausibilitätskontrollen Kniß zur Fehlererkennung bei Verkehrsdaten gemäß Merkblatt Hinweise zur Qualitätsanforderung und Qualitätssicherung der lokalen Verkehrserfassung, FGSV AK Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Kniß Umfelddaten in VBA, FGSV AK Überarbeitung gemäß Prüfprotokoll Kniß PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_1.0.doc, PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_2.0.doc Überarbeitung gemäß Prüfprotokoll Kniß PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_2.1.doc, PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_3.0.doc, PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_4.0.doc, Überarbeitung gemäß Prüfprotokoll PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_5.0.doc, PrProt_AFo_LosC1C2_VRZ3_6.0.doc letzte Formale Änderungen, Überführen in den Zustand akzeptiert. Kniß Überarbeitung gemäß Änderungen der Westermann BuV Staumanagement NRW Übernahme des Änderungsantrags VRZ3 Los B Überführen in den Zustand akzeptiert. Westermann Tabelle 1-1: Versionsübersicht [].doc Seite 2

3 Allgemeines Änderungsübersicht Die Kapitelreferenz, die in der Spalte geändertes Kapitel angegeben ist, bezieht sich immer auf die Vorgängerversion. Wenn neue Unterpunkte aufgenommen wurden, wird die Kapitelnummer der aktuellen Version referenziert. Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung alle Erstellung der ersten akzeptierten Version. Die Änderungsübersicht wird ab Version 1.0 gepflegt SBA Schnellschaltdialog für Sonderprogramme ergänzt Netzansicht Standardstreckenprofil Objektauswahl über Darstellungsfenster Objektdarstellung AM-Grenzen und statische Geschwindigkeitsbeschränkungen als statische Objekte in Liste aufgenommen. Einblendbarkeit von statischen Beschilderungen ergänzt. "Datenhaltung" durch "Konfiguration" ersetzt. Anforderungsnummer geändert (DhA-1 PuK-1) Archiv Kapitel "Archiv" gemäß der Änderungen aus Kapitel "Archivsystem" vollständig überarbeitet und in "Archivsystem" umbenannt Parameter Protokolle Landesmeldestelle (LMS) Streckenstationen / TLS-Welt Parametrierung Konfiguration Datenübernahme Plausibilitätsprüfung "geändert" durch "ausgewählt" ersetzt. "Datenhaltung" durch "Archivsystem" bzw. "Konfiguration" ersetzt. Verallgemeinerte Darstellung vom Publizieren empfangener RDS Meldungen "Datenhaltung" durch "Konfiguration" ersetzt. Verweis auf das OSI-2 Protokoll korrigiert. GLO-3 Konfigurierbarkeit in Parametrierbarkeit umbenannt. Online Parameter verdeutlicht. Anforderungen GLO-6 "Default Parameter" und GLO-7 "Globale und lokale Parameter" werden in Kapitel "Parametrierung" aufgeführt. GLO- 8 "Historische Parameter" gestrichen, da die Anforderung bereits mit BuV "Parameterdialoge" abgedeckt wird. "Datenhaltung" durch "Konfiguration" ersetzt. Möglichkeit zur Ergänzung einer Konvertierungsapplikation gefordert. Fußnote mit Anwendungsbeispiel ergänzt. Datenflußdiagramm angepasst. TLS 2002 ergänzt. Freie Parametrierbarkeit der Plausibilitätsprüfung verdeutlicht. [].doc Seite 3

4 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Messwertersetzung FG 1 Kurzzeitdaten Messquerschnitt Ganglinienprognose Historische Ganglinien Eingangsdaten Quantoren Benutzerdefinierte Funktionen und Quantoren Ausgangsdaten der Umfassenden Datenanalyse: Generierung von Verkehrswarndienstmeldungen Verwaltung von RDS- Meldungen System-, SWPÄ- und Testtools Einbindung DCF77 (Funkuhr) Einbindung USV Messwertersetzung wird nur bei übereinstimmendem Erfassungszyklus durchgeführt. Berechnung der MQ-Werte wird nur bei einheitlichem Erfassungszyklus der Schleifen durchgeführt. Ganglinienprognose für Knoten (Abbiegeraten) gestrichen Datenhaltung durch Archivsystem ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Quantoren für "die meisten" und "für wenige" gestrichen. Benutzerdefinierte Operatoren gestrichen. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. "Softwareeinheiten" durch "Applikationen" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. [].doc Seite 4

5 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Start/Stop von Softwareeinheiten Systemkalender Nachfordern von Daten Übernahme der nachgelieferten Daten Nachliefern von Daten Kapitel bezüglich der Plattformunabhängigkeit der Start/Stop Applikation überarbeitet und in "Start/Stop von Applikationen" umbenannt. Die Informationen zum Start/Stop von Applikationen werden nicht in der Datenhaltung sondern lokal von der zuständigen Start/Stop Applikation verwaltet. Anforderung Sys-8 "Abgleich von Start/Stop Scripten mit der Datenhaltung" entfällt, da das neue Konzept ohne Scripte auskommt. Anforderung Sys-9 "Fernstart des Systems durch zusätzliche Hardware" gestrichen, da es sich dabei nicht um eine Anforderung an die Software handelt, sondern um ein ausschreibungsspezifisches Detail. Anforderung verallgemeinert. Die Einträge im Systemkalender müssen persistent sein. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt Simulation Datenhaltung durch Archivsystem ersetzt. "zu rearchivierenden" durch "wiederherzustellenden" Datenarten ersetzt Verwaltung paralleler Parametersätze Verwaltung der Simulationsdaten SWPÄ- und Testtools System- Protokollierer Konfiguration Parameterverwaltung Datenhaltung gestrichen. Beispiel zur Verwaltung der Information entfernt. "Datenhaltung" durch "Konfiguration" bzw. durch "Archivsystem" ersetzt Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Kapitel gestrichen, Anforderungen an die Konfiguration wurden komplett überarbeitet und sind jetzt in Kapitel "Konfiguration" zusammengeführt. Kapitel gestrichen, Anforderungen an die Parameterverwaltung wurden komplett überarbeitet und sind jetzt in Kapitel "Parametrierung" zusammengeführt Datenverteiler Datenhaltung" durch "Konfiguration" ersetzt. [].doc Seite 5

6 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Datenverteiler-Applikationsfunkt ionen Es wurde verdeutlicht, das der "Aufbau einer normalen Applikation" als Anforderung an die Schnittstelle der Datenverteiler-Applikationsfunktionen zu interpretieren ist. Statustelegramm zum Abfragen der verfügbaren Datenhaltungen entfernt Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt Verbindungsaufbau zum Datenverteiler Explizite Wiederholungen bei fehlgeschlagenem Verbindungsaufbau nicht gefordert, da Funktionalität bereits in TCP enthalten ist Kommunikationsüberwachung Weil die Sicherung der Kommunikation auf einer Ebene vollkommen ausreichend ist, wurde hier der Einsatz eines gesichertes Kommunikationsprotokoll gefordert. Die Beschreibung des Quittierungsmechanismus wurde entsprechend verallgemeinert. Aktive Überwachung des Kommunikationspartners überarbeitet Systemfunktionen Statustelegramm zum Abfragen der verfügbaren Datenhaltungen entfernt. [].doc Seite 6

7 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Datenpersistenz Kapitel in "Datenverwaltung und Persistenz" umbenannt und vollständig überarbeitet. Dabei wurden auf Basis der während der Prototypentwicklung gewonnen Erfahrungen die ursprünglichen Anwenderanforderungen zur Persistenz von Daten, die bisher komplett durch die Datenhaltung abgedeckt werden sollte, auf die den jeweiligen Daten zugeordneten Diensteanbieter (Konfiguration, Parametrierung und Archivsystem) aufgeteilt: Konfiguration Es wurden erweiterte Anforderungen an die Verwaltung, den Abgleich und die zentrale Pflege von Konfigurationsständen zur Unterstützung der parallelen Fortentwicklung des Systems gestellt. Dazu wurde ein Konzept zur Zusammenstellung von Konfigurationen beschrieben Parametrierung Es wurde das Konzept der lokalen und globalen Parametrierung erweitert und detailliert. Dabei ergaben sich weitere Anforderungen an die Generik mit Auswirkungen an die Konfiguration, Parametrierung und Bedienung. Ein Algorithmus zur Bereitstellung der Parameter, mit denen die Applikationen arbeiten, wurde beschrieben Archivsystem Das Konzept wurde dahingehend geändert, dass eine Abstraktionsschicht gefordert wurde, die Details der internen Datenverwaltung und Speicherung nach Außen kapselt. Dieses Konzept lässt sowohl die Auswahl eines proprietären als auch eines kommerziellen Datenbankmanagementsystems zu. Die für einen SQL-Zugriff notwendigen Daten können bei dem neuen Konzept bedarfsspezifisch erzeugt werden, so dass ein vom System unabhängiger Zugriff via SQL erfordern kann. Die Archivierung und Wiederherstellung von Daten sowie das Sicherungskonzept wurden detailliert beschrieben. Eine spezielle Importschnittstelle für das Archivsystem wird nicht mehr gefordert, da die Konsistenz der Daten hierbei nicht gewährleistet werden kann. Zum Import von Daten besteht aber per se die Möglichkeit eine spezielle Applikation einzusetzen, die die Datenverteilerschnittstelle benutzt Protokolle und Auswertungen Ereigniskalender Zusätzliche Attribute "dearchiviert" durch "wiederhergestellt" ersetzt. "Datenhaltung" durch "Archivsystem" bzw. "Konfiguration" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. [].doc Seite 7

8 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Grundsätzliche Anforderungen Online- Debugging / Protokollausgaben Datenbankmanagementsystem. "Datenhaltung" durch "Archivsystem" und "Konfiguration" ersetzt. Datenhaltung" durch "Archivsystem" ersetzt. Kapitel gestrichen. Die Anforderung, dass für die Datenhaltung ein relationales Datenbankmanagementsystem eingesetzt werden muss, besteht nicht mehr Alle Kürzel DhA durch ArS ersetzt Datenübernahme und Aufbereitung Nachfordern von Daten Datenaufbereitung mit als "Nicht ermittelbar" gekennzeichneten Werten beschrieben. Nachfordern von Daten und die Übernahme der nachgelieferten Daten durch Archivsysteme verdeutlicht Übernahme der nachgelieferten Daten Simulation In den Abbildungen Abbildung 6-54: Datenfluss im System und Abbildung 6-55: Datenfluss im System mit Online- und Offline-SimulationDatenhaltung durch Archivsystem ersetzt Zusammenstellung einer Konfiguration Aktivierung und Prüfung einer neuen Konfigurationsversion Abgleich unterschiedlicher Konfigurationsstände Bereitstellung der Istparameter Export von historischen Daten Aufbau einer Applikation Betriebsmeldungen Private Bereiche verdeutlicht. Ergänzt, dass die Reihenfolge der Bereichsübernahmen definiert sein muss. Aktivierung einer neuen Konfigurationsversion erweitert. Unterstüzung des Benutzer bei der Übernahme neuer Konfigurationsstände ergänzt. Rekursion im Algorithmus verdeutlicht. Bedienung der Exportfunktion beschrieben. Methodenaufrufe zum Austausch von Daten innerhalb einer Applikation ergänzt. Explizit ergänzt, dass Betriebsmeldungen über die Bedienung und Visualisierung eingegeben werden können. [].doc Seite 8

9 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Fehlermeldungen Anforderungen klarer formuliert. Die Zeit der ersten Meldung des Fehlers muss dargestellt werden und dazu muss dieser Zeitpunkt gespeichert werden. Fehler-Nr in der Fehlermeldungsliste gestrichen; dafür wurde die Fehlerbeschreibung in die Liste aufgenommen Datenaustausch per SMS Benutzerverwaltung Urlasserverfolgung Überwachung Softwaresystem Überwachung / Handling von Datenausfällen Funktionsbibliothek für allgemein einzusetzende Funktionen Kennzeichnung von Datenlücken Nachfordern von Daten Übernahme der nachgelieferten Daten Neues Kapitel Datenaustausch per SMS ergänzt. Kapitel in Zugangskontrolle umbenannt. Anforderung VeW-2 "Benutzerverwaltung" gestrichen. Diese Anforderung wird bereits teilweise u. a. durch die Anforderung GLO-2 "Zugriffsschutz" sowie DaV-13 "Verbindungsaufbau zum Datenverteiler" abgedeckt. Beim Verbindungsaufbau muss sich die Applikation (bzw. der Benutzer) gegenüber dem DaV authentifizieren. Der Rest der Anforderung wird durch die neue Anforderung PuK-36 "Passwortverwaltung" abgedeckt. Kapitel überarbeitet. Anforderung in GLO-24 "Urlasserverfolgung" geändert. Welche Daten mit Informationen zur Urlasserverfolgung archiviert werden sollen ist konfigurierbar. Der zweite Absatz wurde gestrichen, da er eine spezielle Lösungsmöglichkeit vorgab, die ohne Beschränkung der Anwenderforderung anders umgesetzt werden kann. Gestrichen, dass über die Überwachung des Softwaresystems das Nachfordern von Daten bei Kommunikationsausfällen gesteuert wird. Das Nachfordern von Daten ist Bestandteil der Anforderungen zum Archivsystem Anforderungsbezeichnung in Allgemeine Anforderung geändert. Passage mit der grundsätzlichen Zwischenpufferung von Daten gestrichen. Welche Daten zu puffern sind, ist Aufgabe der jeweiligen Applikation. KEx-TLS kann beispielsweise gepufferte Daten als "nachgeliefert" gekennzeichnet ins System einspeisen. Punkte "Zugriff und Auswertung der Metatabellen zur Konfiguration der Applikationen" und "Bereitstellung von Systemzeiten unter Berücksichtigung von Zeitsprüngen" entfernt. Diese Punkte werden bereits durch die Datenverteiler- Applikationsfunktionen erfüllt. Überarbeitet. Datenlücken werden bei der Archivierung von Daten überwacht und gekennzeichnet (VeW-6 ArS-18). Überarbeitet. Das Nachfordern von Daten wird durch die Archivsysteme eingeleitet. Dabei bestimmt das Archivsystem welches Archivsystem zu welchem Zeitpunkt angefragt wird (VeW-7 ArS-19). Überarbeitet. "nachgeliefert" durch "nachgefordert" ersetzt (VeW-8 ArS-20). [].doc Seite 9

10 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Störungen während der Nachlieferung Nachliefern von Daten Überarbeitet. "nachgeliefert" durch "nachgefordert" ersetzt (VeW-9 ArS-21). Kapitel und Anforderung VeW-10 "Nachliefern von Daten" gestrichen. Die Inhalte dieses Unterpunktes bezogen sich auch auf das Nachfordern von Daten und wurden in den vorherigen Unterpunkten bereits abgedeckt Simulation Bezeichnung der Anforderung VeW-12 "Datenfluss bei der Simulation" in GLO-26 geändert. Bezeichnung der Anforderung VeW-14 "Mehrfachstart von Softwareeinheiten" in GLO-27 geändert. Bezeichnung der Anforderung VeW-15 "Verwaltung der Parametersätze bei Simulationen" in PuK-37 geändert. Bezeichnung der Anforderung VeW-18 "Protokollierung von Simulationen" in PuA-18 geändert Online- Protokollierer System- Bedienung Betriebliches Meldungsmanagement Dynamische Meldungserzeugung Protokolle und Auswertungen Ereigniskalender "Protokollierung des gesamten internen und externen Datenverkehrs" in "Protokollierung des gesamten internen Datenverkehrs" geändert. Die vorherige Formulierung könnte missverständlich gedeutet werden; Der Online-Protokollierer kann per se nur den systeminternen Datenverkehr anzeigen. Über KEx können natürlich beliebige externe Daten in das interne Format konvertiert werden und damit auch über den Online-Protokollierer dargestellt werden. "Erzeugung beliebiger systeminterner und systemexterner Telegramme" in "Erzeugung beliebiger systeminterner Telegramme" geändert. Über die systeminternen Telegramme können mit Hilfe von KEx natürlich systemexterne Telegramme initiiert werden. Daten des Meldungsmanagement können auch per SMS versendet werden. Empfang von Daten per oder Fax gestrichen Bei der Parametrierbarkeit des Meldungsmanagements ist die Zuordnung der Meldungen in Gruppen je Verwaltung und die Darstellung je Benutzer einstellbar. Bezeichnung der Anforderung VeW-23 "Dynamische Meldungserzeugung" in Sys-11 geändert. Mit der Lieferung der Ergebnisdaten eines Protokolls oder einer Auswertung ist i.d.r. unverzüglich zu beginnen. Die Ereignisse werden nicht im Archivsystem sondern in der Konfiguration und Parametrierung vorgehalten. [].doc Seite 10

11 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Ereignistyp Zusätzliche Attribute PL- Prüfung FG 1 Kurzzeitdaten Bei den vordefinierten Tagesereignissen ist die Vergabe von zusätzlichen Attributen nicht sinnvoll, da die Ereignisse nicht zeitgebunden sind. D.h. es gibt z.b. viele Montage aber nur ein Ereignis Montag; damit würden zusätzliche Attribute keine Unterscheidung der Montage ermöglichen. Im Gegensatz ist die Vergabe von zusätzlichen Attributen bei den Ereignissen mit zeitlich eingeschränkter Gültigkeit sinnvoll, um z.b. verschiedene Messen voneinander zu unterscheiden. Die Definition weiterer anwendungeabhängiger Attribute muss nicht im Archivsystem abgelegt werden (z.b. Teil der Konfiguration). Einarbeitung zusätzlicher Plausibilitätskontrollen zur Fehlererkennung bei Verkehrsdaten gemäß Merkblatt Hinweise zur Qualitätsanforderung und Qualitätssicherung der lokalen Verkehrserfassung, FGSV AK Differenzialkontrolle Ausfallhäufigkeit über gleitenden Tag Überprüfung Vertrauensbereich der Messwerte PL- Prüfung FG 3 Umfelddaten Ausfallüberwachung Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Allgemeine Beschreibung Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Überprüfung auf Ausfälle bei den Umfelddaten Grenzwertüberwachung / Wertebereichsprüfung Differenzialkontrolle Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Überprüfung des Wertebereichs bei den Umfelddaten Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Überprüfung auf Schwankungsbreite von Messwerten bei den Umfelddaten Anstieg- Abfall-Kontrolle Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Überprüfung auf sprunghafte Änderungen der Messwerte bei den Umfelddaten Ausfallüberwachung Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Prüfung der Messwerte auf meteorologisch sinnvolles Verhalten bei den Umfelddaten [].doc Seite 11

12 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Langzeit-PL-Prüfung Messwertersetzung FG 3 Umfelddaten Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Langzeitüberwachung der Messwerte bei den Umfelddaten Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Zusätzliche Algorithmen zur Messwertersetzung implausibler Messwerte bei den Umfelddaten FG 3 - Umfelddaten Glättewarnung Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Messwertaufbereitung bei den Umfelddaten. Bildung von Niederschlagsintensitätsstufe Wasserfilmdickenstufe Nässestufe Sichtweitenstufe Sowie Ermittlung der Taupunkttemperatur Luft Taupunkttemperatur Fahrbahn Einarbeitung der Anforderungen gemäß Merkblatt Umfelddaten in VBA, FGSV AK Prognosemodell zur Glättewarnung Alle NRW spezifsche Formulierungen entfernt Alle Formale Änderungen entsprechend Prüfprotokoll PrProt_SE AFo_2.0.doc Austauschformat auf TIC 2 (TIC Info XML Format) umgestellt DUA-52, DUA-53: gleitender Tag, gleitender Bezugszeitraum: zusätzliche Definition eingefügt Tabelle 6-6 übersichtlicher gestaltet DUA-59 DUA-62: Die auf implausibel zu setzenden Werte entsprechend Merkblatt konkret aufgeführt Ablauf zur Ermittlung des Fehlers geändert Ablauf zur Ermittlung des Fehlers geändert Die Fußnoten haben den gleichen Inhalt. Kann nicht nur eine Fußnote aufgeführt werden, auf die dann mehrfach hingewiesen wird, so wie das auch schon in diesem Dokument getan wurde? Anmerkung K2S: eingearbeitet Die Formel für die Taupunkttemperatur-Luft korrigiert Ergebnissermittlung genauer beschrieben. Zusätzlich Handlungsanweisungen für den Betriebsdienst hinzugefügt. [].doc Seite 12

13 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Erläuterungen nach Abb. 6-15: "90 min" durch "Prognosehorizont" ersetzt Kapitel Langzeit-PL-Prüfung komplett überarbeitet Alle Formale Änderungen Meteorologische Kontrolle Sichtweite SW Ermittlung der Nässestufe Prüfungen überarbeitet und ergänzt. Ersatzwertablauf korrigiert. Abtrocknungsbeispiel korrigiert diverse Korrektur der Schreibweise der Statusflags diverse Text Abfrage der Langzeitdaten durch Abfrage der Pufferdaten ersetzt Zusätzliche MQ-Namen bei der Betriebsmeldungsausgabe zu Fahrstreifen eingefügt Objektauswahl über Darstellungsfenster Objektauswahl über Listen und Baumdarstellungen Aufbau Hauptfenster Archivsystem Protokolle Datenflussüberwachung Auswerte- und Berechnungsfunktionen Objektauswahl an den Standardselektionsmechanismus angepasst. Zur Objektauswahl über Listen und Baumdarstellungen ist der Standardselektionsmechanismus zu implementieren. Jedes Fenster kann ein eigenes Menü und eine eigene Symbolleiste haben. Die Wiederherstellung von Daten erfolgt nur über die Vorgabe der zu wiederherstellenden Daten. Der Benutzer muss sich nicht direkt mit den Speichermedien auseinandersetzen. Welche Medien für einen Wiederherstellungsauftrag benötigt werden wird von der Bedienung vorgegeben. Das Manuelle Löschen von wiederhergestellten Daten ist nicht erforderlich, da ein Mechanismus des Archivsystems automatisch dafür sorgt, dass nicht mehr benötigte wiederhergestellte Daten gelöscht werden. Klargestellt, dass bei der Umschaltung zwischen Änderungsund Zustandsprotokoll die entsprechenden Protokolle jeweils nur einmal angefordert werden dürfen. Aufteilung von Protokollen auf Teilprotokolle entfernt. Bei der Darstellung von Gruppen untereinander durch gemeinsam ersetzt. Ordnung n durch Ordnung r ersetzt. [].doc Seite 13

14 Allgemeines Nr. Version geändertes Kapitel Beschreibung der Änderung Archivieren Explizit ergänzt, dass die Archivierung und Quittierung von Daten Vorrang vor allen anderen Funktionen des Archivsystems hat Protokolle und Auswertungen Anforderung so geändert, dass implizit keine architektonische Aufteilung gefordert ist. Tabelle 1-2: Änderungsübersicht Kurzbeschreibung Im Dokument " werden die Anforderungen an das zu spezifizierende verkehrstechnische System aus fachlicher Sicht beschrieben. Das spezifizierte System soll alle grundlegenden Anforderungen enthalten, die für aus aktuellem Kenntnisstand für Unterzentralen und Verkehrsrechnerzentralen benötigt werden. Die " berücksichtigen die Randbedingungen der existierenden bzw. im Aufbau befindlichen Systeme in den Verkehrsrechnerzentralen in NRW, Hessen und Bayern und Baden-Württemberg. [].doc Seite 14

15 Allgemeines Inhalt 1 Allgemeines 2 Verteilerliste 2 Versionsübersicht 2 Änderungsübersicht 3 Kurzbeschreibung 14 Inhalt 15 Abkürzungen 23 Definitionen 23 Verzeichnis der Tabellen 23 Verzeichnis der Abbildungen 24 Referenzierte Dokumente 26 2 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse 27 3 IT-Sicherheitsziel 27 4 Bedrohungs- und Risikoanalyse Ausfall von Einzelkomponenten Fehlbedienung Unberechtigter Zugriff Computer-Viren 28 5 IT-Sicherheit Grobe Systembeschreibung / Aufgabenstellung Organisatorische Einbettung Nutzung Kritikalität des Systems Externe Schnittstellen Allgemeiner Funktionsumfang Mensch-Maschine Schnittstelle Beschreibung der Funktionalität Allgemeine Anforderungen Zoomen von Darstellungen Objektauswahl Befehlsauswahl Objektdarstellung Fenstertypen Ansichten Menübefehle 57 [].doc Seite 15

16 Allgemeines Datei Bearbeiten Darstellung Beeinflussung Simulation Betrieb Parameter Protokolle System Objekttypen Fenster Hilfe Symbolleisten Auflistung von Darstellungsobjekttypen Allgemeines Spezielle Darstellungsobjekttypen Landesmeldestelle (LMS) Streckenstationen / TLS-Welt Deutscher Wetterdienst (DWD) DATEX/Trails/Travin Datenaustausch per Datenaustausch per Fax Datenaustausch per SMS Externe Standardschnittstelle/Weitere Schnittstellen Internet Beschreibung der Funktionalität Generelle Anforderungen Parametrierung Konfiguration Simulation Zeitstempel Meldungsgenerierung Datenübernahme und Aufbereitung Datenübernahme Abfrage der Pufferdaten Abfrage der Achslastdaten PL-Check Kurzzeit (Erfassung) Plausibilitätsprüfung PL-Prüfung FG 1 Kurzzeitdaten PL-Prüfung FG 1 Langzeitdaten PL-Prüfung FG 1 Streckenbezogene Verkehrserfassung PL-Prüfung FG 1 sonstige Daten PL-Prüfung FG 2 Achslastdaten PL-Prüfung FG 3 Umfelddaten Ausfallüberwachung Grenzwertüberwachung / Wertebereichsprüfung Differenzialkontrolle Anstieg-Abfall-Kontrolle Meteorologische Kontrolle 105 [].doc Seite 16

17 Allgemeines Langzeit-PL-Prüfungen PL-Prüfung FG 4 WVZ PL-Prüfung FG 5 WWW PL-Prüfung FG 6 Betriebsmeldungen PL-Prüfung FG 7 Anlagensteuerung PL-Prüfung FG 8 Geschwindigkeitsüberwachung PL-Prüfung FG 254 Systemsteuerung PL-Prüfung sonstige Daten Messwertersetzung Messwertersetzung FG 1 Kurzzeitdaten Messwertersetzung FG 1 Langzeitdaten Messwertersetzung FG 1 Streckenbezogene Verkehrserfassung Messwertersetzung FG 2 Achslastdaten Messwertersetzung FG 3 Umfelddaten Niederschlagsintensität NI Niederschlagsart NS Fahrbahnzustand FBZ Wasserfilmdicke WFD Sichtweite SW Taupunkttemperatur TPT Lufttemperatur LT Fahrbahnoberflächentemperatur Messwertersetzung FG 4 WVZ Messwertersetzung FG 5 WWW Messwertersetzung FG 6 Betriebsmeldungen Messwertersetzung FG 7 Anlagensteuerung Messwertersetzung FG 8 Geschwindigkeitsüberwachung Messwertersetzung FG 254 Systemsteuerung Messwertersetzung sonstige Daten Analysewerte (Fahrstreifen/MQ) Fahrstreifen Messquerschnitt Virtuelle Messquerschnitte in Anschlussstellen Messwert-Aggregation (Fahrstreifen/MQ) FG 3 Umfelddaten Ermittlung der Niederschlagsintensitätsstufe Ermittlung der Wasserfilmdickenstufe Ermittlung der Nässestufe Ermittlung der Sichtweitenstufe Allgemeine Beschreibung der Sichtweite Sichtweitenstufe Taupunkttemperaturen Taupunkttemperatur-Luft TPT-LT Taupunkttemperatur-FahrbahnTPT-FBT Glättewarnung und Glätteprognose FG 4 - WVZ / WWW FG 6 - Betriebstechnische Daten FG 7 - Anlagensteuerung FG 8 - Geschwindigkeitsüberwachung FG Systemdaten Allgemeine Funktionen Klassifizierung mit Hysterese Messwertprognose Prognose Fahrstreifen 136 [].doc Seite 17

18 Allgemeines Prognose MQ Ganglinienprognose Gangliniendarstellung Historische Ganglinien Ganglinien Prognose als Integration verschiedener Verfahren Priorisierte Auswahl von Tagesganglinien Ereignis- und situationsabhängige Auswahl von Ganglinien Auswahl über statistische Methoden und über Referenzganglinien Verknüpfung von Tages- und Ereignisganglinien Pattern-Matching mit aktuellen Verkehrsdaten Berechnung der abhängigen Größen Aktualisierung der Ganglinienprognose Parametrierung der Ganglinienprognose Eingangsdaten Hilfsfunktionen Verwaltungsfunktionen Auswerte- und Berechnungsfunktionen Mathematische Operationen Verkehrsflussermittlung Störfallindikator Verkehrslageermittlung Spurbezogene Verkehrslage Verfahren I Querschnittsorientierte Verkehrslage Verfahren I Verfahren II (Verkehrslage für RDS-Meldungen) Störfallerkennung / Stauerkennung Infrastrukturobjekte Lokale Störfallerkennung (Lokales Modell) Verfahren Störfallindikator VKDiffKfz Störfallindikator Straßensubsegmentanalyse Fuzzy Technologie Fuzzy-Verkehrszustand Fuzzy-Verkehrsstärke Fuzzy-Unruhe im Verkehrsfluss Fuzzy-LKW Fuzzy-Umfelddaten Fuzzy-Umfeldsituation Fuzzy Funktionsbibliothek Fuzzyfizierung von Eingangsvariablen Definition von Regeln Inferenz Aggregation von linguistischen Variablen Bewertung und Steuerung Stauverlaufsanalyse Stauobjektbestimmung Parameter Eingangsdaten Ausgangsdaten Stauverlaufsprognose 184 [].doc Seite 18

19 Allgemeines Bestimmung der zufließenden Verkehrsmenge Bestimmung der Engpasskapazität Berechnung der Stauentwicklung Parameter Eingangsdaten Ausgangsdaten Baustellensimulation Bestimmung der zufließenden Verkehrsmenge Bestimmung der Engpasskapazität Stauprognose Parameter Eingangsdaten Ausgangsdaten Umfassende Datenanalyse Objekthierarchie Berechnungsvorschriften Ergebnisse Funktionen Standardfunktion: Fuzzyfizierungsfunktionen: Defuzzyfizierung Operatoren Quantoren Benutzerdefinierte Funktionen und Quantoren Klassifizierungsfunktion mit Hysterese Eingangsdaten der Umfassenden Datenanalyse: Ausgangsdaten der Umfassenden Datenanalyse: NBA SBA Helligkeitssteuerung Ermittlung von Nässestufen RDS-Meldungserstellung Funktionsübersicht Analyse der Verkehrssituation bzgl. Stau und Staugefahr Auswertung der Störfallindikatoren Übernahme von Umleitungsempfehlungen aus der Netzbeeinflussung Generierung von Verkehrswarndienstmeldungen Verwaltung von RDS-Meldungen Ausfallstrategie System-, SWPÄ- und Testtools Systemtools Einbindung DCF77 (Funkuhr) Einbindung USV Start/Stop von Applikationen Zugangskontrolle Urlasserverfolgung Systemkalender Überwachung Softwaresystem Überwachung / Handling von Datenausfällen Kennzeichnung von Datenlücken Nachfordern von Daten Übernahme der nachgeforderten Daten Störungen während der Nachforderung Simulation 214 [].doc Seite 19

20 Allgemeines Mehrfachstart von Softwareeinheiten Verwaltung paralleler Parametersätze Simulationsstart- und Stop Simulationsdatengenerator Protokollierung und Auswertung Verwaltung der Simulationsdaten Funktionsbibliothek für allgemein einzusetzende Funktionen Backupsoftware SWPÄ- und Testtools Online-Protokollierer System-Bedienung System-Protokollierer Datengenerator Testapplikation Betriebliche Anforderungen Zugangsschutz Wettermeldungen Engstellenverwaltung Betriebliches Meldungsmanagement Allgemeine Anforderungen Dynamische Meldungserzeugung Parametrierbarkeit des Meldungsmanagements Lampenbrenndauerverwaltung Systemüberwachung Datenverteiler Datenverteiler - Applikationsfunktionen Verbindungsaufbau zum Datenverteiler Parametrierung des Datenverteilers Betrieb des Datenverteilers Kommunikationsüberwachung Priorisierung von Telegrammen Datenverteiler - Server Parametrierung des Datenverteilers Datenvermittlung Kommunikationsüberwachung Systemfunktionen Priorisierung von Telegrammen Datenverwaltung und Persistenz Konfiguration Bereiche Modellspezifische Bereiche Inhaltliche Bereiche Organisatorische Bereiche Verantwortlichkeit Verwaltung der Konfiguration Versorgung der Konfiguration Import von Versorgungsdateien Export in Versorgungsdateien Versorgungsapplikation Zusammenstellung einer Konfiguration Aktivierung und Prüfung einer neuen Konfigurationsversion Abgleich unterschiedlicher Konfigurationsstände Integration von Pilotprojekten 240 [].doc Seite 20

21 Allgemeines Abfrage von konfigurierenden Daten Parametrierung Soll- Ist- und Defaultparameter Globale und lokale Parameter Bereitstellung der Istparameter Parameteränderungen Persistenz der Parameterdaten Start der Parametrierung Weitere allgemeine Anforderungen an die Parametrierung Archivsystem Parametrierung des Archivsystems Archivieren Sichern Löschen Wiederherstellen Beantwortung von Archivanfragen Export von historischen Daten Protokolle und Auswertungen Automatisches Lernen Ganglinien Ereignisauswahl Erzeugung von absoluten Ganglinien Erzeugung von relativen Ganglinien Verschmelzung und Erzeugung von Ganglinien Zyklisches Archivieren und Vergleichen von Ganglinien Parameter Eingangsdaten Ausgangsdaten Ereigniskalender Ereignisse Beschreibung des Ereignisses Aktive zeitliche Gültigkeit Räumliche Gültigkeit Ereignistyp Eingabequelle Zusätzliche Attribute Verwaltung der Ereignisse Abfragefunktion Benachrichtigungsfunktion Anforderung an Applikationen Grundsätzliche Anforderungen Aufbau einer Applikation Applikationen ohne externe Schnittstellen Applikationen mit externen Schnittstellen Protokollumsetzer Telegrammumsetzer Aufrufparameter von Applikationen Diagnoseschnittstellen Online-Debugging / Protokollausgaben Fehlerausgabe Qualitätsforderungen 270 [].doc Seite 21

22 Allgemeines Grundsätzliche Qualitätsanforderungen Anforderungen an die Effizienz Ausfallsicherheit des Systems Anforderungen an die Änderbarkeit Softwarepflege und -weiterentwicklung Anforderungen an die Übertragbarkeit Anforderungen an die Schnittstellen Randbedingungen Technische Randbedingungen Anforderungen an die Systemsoftware Grundsätzliche Anforderungen Betriebssystem Verkehrsrechner Bedienstation Kommunikationsrechner Sonstige Betriebssysteme Programmiersprache Anforderungen an das Kommunikationsnetz Externe Kommunikation Organisatorische Randbedingungen Sonstige Randbedingungen Anforderungsverzeichnis Anhang Übersicht über die Funktionen 284 [].doc Seite 22

23 Allgemeines Abkürzungen siehe Dokument Abkürzungen. Definitionen siehe Dokument Glossar. Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1-1: Versionsübersicht 2 Tabelle 1-2: Änderungsübersicht 14 Tabelle 6-1: Parametrierung des Archivsystems 72 Tabelle 6-2: Beispiel einer Überwachungsmatrix 78 Tabelle 6-3: Objektdarstellung RDS/TMC-Meldungslage an Location 81 Tabelle 6-4: Bedeutung der Statusflags des Wertestatus 87 Tabelle 6-5: Plausibilitätskontrolle durch Differenzialkontrolle 96 Tabelle 6-6: Parameter für die Differenzialkontrolle bei Umfelddaten 104 Tabelle 6-7: Parameter für die Anstieg-Abfall-Kontrolle bei Umfelddaten 105 Tabelle 6-8: Standardwerte für meteorologische PL-Prüfung 108 Tabelle 6-9: Grenzwerte zur Klassifizierung der NI-Stufen 124 Tabelle 6-10: Grenzwerte zur Klassifizierung der WFD-Stufen 125 Tabelle 6-11: Ermittlung der Nässestufe 126 Tabelle 6-12: Berücksichtigung der Abtrocknungsphase 126 Tabelle 6-13: Grenzwerte zur Klassifizierung der SW-Stufen 128 Tabelle 6-14: Prognosewerte für Fahrstreifen 137 Tabelle 6-15: Prognosewerte für MQ 138 Tabelle 6-16: Beispiel für priorisierte Auswahl von Tagesganglinien 142 Tabelle 6-17: Aufrufparameter der Ganglinienprognose 145 Tabelle 6-18: Persistente Parameter der Ganglinienprognose 146 Tabelle 6-19: Attribute der Störfallindikatoren Tabelle 6-20: Ermittlung der Verkehrsstufe je Fahrspur (FS) Tabelle 6-21: Ermittlung der Verkehrsstufe je Messquerschnitt 156 Tabelle 6-22: Grundversorgung des Verkehrszustandes 163 Tabelle 6-23: Defaultparametersätze für verschiedene Szenarien 168 Tabelle 6-24: Definition der Verkehrszustände mittels Fuzzyfizierung 169 Tabelle 6-25: Defaultparametersätze (QKfz) für verschiedene Szenarien 170 Tabelle 6-26: Defaultparametersätze für Standardabweichung 170 Tabelle 6-27: Ermittlung des Verkehrszustandes Unruhe im Verkehr 171 Tabelle 6-28: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen des LKW-Anteils ALkw(i) 171 Tabelle 6-29: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen der Niederschlagsintensität (mm/h) 172 Tabelle 6-30: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen für die Windrichtung ( O ) 173 Tabelle 6-31: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen der Windgeschwindigkeit (m/s) 173 Tabelle 6-32: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen der Sichtweite (m) 174 Tabelle 6-33: Defaultparametersätze für die linguistischen Variablen der Helligkeit (Lux) 174 Tabelle 6-34: Definition der Sichtverhältnisse aufgrund Helligkeit und Niederschlag 175 Tabelle 6-35: Definition des Fahrbahnzustands aufgrund Glätte und Niederschlag 175 Tabelle 6-36: Interpretation der Störfallindikatoren 178 Tabelle 6-37: Parameter Stauverlaufsanalyse 183 Tabelle 6-38: Eingangsdaten Stauverlaufsanalyse 183 Tabelle 6-39: Ausgangsdaten Stauverlaufsanalyse 184 Tabelle 6-40: Parameter Stauverlaufsprognose 187 Tabelle 6-41: Eingangsdaten Stauverlaufsprognose 187 [].doc Seite 23

24 Allgemeines Tabelle 6-42: Ausgangsdaten Stauverlaufsprognose 188 Tabelle 6-43: Grundversorgung der Verzögerungswerte 199 Tabelle 6-44: Prioritäten der Störfallsituation in Abhängigkeit der ermittelten Güte 200 Tabelle 6-45: Parameter zur RDS-Meldungserstellung 205 Tabelle 6-46: Zuordnung von Informationen aus der Netzbeeinflussung zu Ereignismeldungen (Beispiel) 206 Tabelle 6-47: RDS-Informationen 207 Tabelle 6-48: Bestimmung der Parameteristzustände 243 Tabelle 6-49: Globale Parameter für automatisches Lernen Ganglinien 259 Tabelle 6-50: Ereignisabhängige Parameter für automatisches Lernen Ganglinien 261 Tabelle 6-51: Parameter AlgGanglinienTyp für automatisches Lernen Ganglinien 261 Tabelle 6-52: Liste der vordefinierten Tagesereignisse 264 Tabelle 6-53: Ereignisse mit einer zeitlich eingeschränkten Gültigkeit 265 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 6-1: Zoomen und Auswählen 36 Abbildung 6-2: Basisdarstellung mit Zoomfaktor 100% 37 Abbildung 6-3: Darstellung mit Zoomfaktor 200% 37 Abbildung 6-4: Darstellung mit Zoomfaktor 50% 38 Abbildung 6-5: Darstellung mit Zoomfaktor 50% 38 Abbildung 6-6: Auswahl von Objekten 39 Abbildung 6-7: Darstellungsdefinition 55 Abbildung 6-8: Darstellung von verschobenen Attributen 56 Abbildung 6-9: Verfahren zur Verkehrslagevisualisierung 81 Abbildung 6-10: Informationsfluss "Datenübernahme" 90 Abbildung 6-11: Informationsfluss PL-Prüfung 92 Abbildung 6-12: Informationsfluss "PL-Prüfung Logisch" 93 Abbildung 6-13: Ermittlung von Vergleichswerten für die Langzeit-PL-Prüfungen 109 Abbildung 6-14: Lage der Messquerschnitte in Anschlussstellen 122 Abbildung 6-15: Flussdiagramm zur Ermittlung der Glättewarnung (aus Merkblatt Umfelddaten in SBA, FGSV AK ) 130 Abbildung 6-16: Umsetzung eines Messwertes über eine Hysterese in Stufen 135 Abbildung 6-17: Zusammensetzung der Prognoseganglinien 141 Abbildung 6-18: Beispiel einer auf Teilintervallen definierten Ganglinie 147 Abbildung 6-19: Addition zweier Ganglinien 149 Abbildung 6-20: Zeitverschiebeoperation auf einer Ganglinie 150 Abbildung 6-21: Konkatenation zweier Ganglinien 150 Abbildung 6-22: Keine Konkatenation aufgrund von Überlagerung 150 Abbildung 6-23: Konkatenation mit nicht definierten Zwischenintervall 151 Abbildung 6-24: Herausschneiden eines Teilstückes 151 Abbildung 6-25: Schema Ermittlung der Verkehrsstufe I 154 Abbildung 6-26: Schema Ermittlung der Verkehrsstufe für RDS-Meldungen 157 Abbildung 6-27: Infrastrukturobjekte 159 Abbildung 6-28: Fundamentaldiagramm 161 Abbildung 6-29: Überblick über die Verkehrsanalyse 165 Abbildung 6-30: Mögliche Funktionen zur Fuzzyfizierung 167 Abbildung 6-31: Linguistische Variablen für Geschwindigkeit und Verkehrsdichte 167 Abbildung 6-32: Linguistische Variablen für die Verkehrsstärken 170 Abbildung 6-33: Linguistische Variablen für die Standardabweichung 170 Abbildung 6-34: Linguistische Variablen für den LKW-Anteil 171 Abbildung 6-35: Linguistische Variablen für die Niederschlagsintensität 172 [].doc Seite 24

25 Allgemeines Abbildung 6-36: Linguistische Variablen für die Windrichtung 172 Abbildung 6-37: Linguistische Variablen für die Windgeschwindigkeit 173 Abbildung 6-38: Linguistische Variablen für die Sichtweite 173 Abbildung 6-39: Linguistische Variablen für die Helligkeit 174 Abbildung 6-40: Abbildung der Störfallindikatoren auf Stauobjekte 179 Abbildung 6-41: Zusammenfassung von zwei Störfallindikatoren 180 Abbildung 6-42: Zusammenfassung der Störfallindikatoren und Prognosewerte 181 Abbildung 6-43: Bilanzierung über einfließenden Verkehr und Engpasskapazität 184 Abbildung 6-44: Bilanzierung über einfließenden Verkehr und Engpasskapazität 189 Abbildung 6-45: Bestimmung des Berechnungszeitraum der Baustellensimulation 190 Abbildung 6-46: Bestimmung von Staunanfang und -ende Baustellensimulation 190 Abbildung 6-47: Parameter der Baustellensimulation 191 Abbildung 6-48: Eingangsdaten der Baustellensimulation 191 Abbildung 6-49: Ausgangsdaten der Baustellensimulation 192 Abbildung 6-50: Glättung der ermittelten Störfallsituationen 200 Abbildung 6-51: Überlagerung der Störfallindikatoren 201 Abbildung 6-52: Abbildung der Störfallsituationen auf RDS-Ereignisse 201 Abbildung 6-53: RDS Längsabgleich und Längenbestimmung 203 Abbildung 6-54: Datenfluss im System 214 Abbildung 6-55: Datenfluss im System mit Online- und Offline-Simulation 215 Abbildung 6-56: Datenfluss innerhalb des betrieblichen Meldungsmanagements 222 Abbildung 6-57: Datenverteiler (lokale und globale Sicht) 225 Abbildung 6-58: Klassifizierung der Telegrammtypen 226 Abbildung 6-59: Konfigurationsbereiche 232 Abbildung 6-60: Konfiguration 235 Abbildung 6-61: Import von Versorgungsdateien 238 Abbildung 6-62: Beispiel Spezifikation einer Konfiguration 239 Abbildung 6-63: Beispiel für das Konzept der lokalen und globalen Parameter 242 Abbildung 6-64: Übersicht Archivierungsaktionen 245 Abbildung 6-65: Ablaufdiagramm Archivsystem 247 Abbildung 6-66: Archivanfragen 251 Abbildung 6-67: Aufbau Applikation mit Datenfluss 268 [].doc Seite 25

26 Allgemeines Referenzierte Dokumente [VMOD97] [AbkBLAK] [GlossarBLAK] [TLS90] [TLS93] [TLS97] [TLS2002] [MARZ] [Datenkatalog] [Systemhandbuch LVR] [Systemhandbuch LWL] [Protokolle/Statistiken] [TBMa] Der Bundesminister des Innern, Entwicklungsstandard für IT- Systeme des Bundes Vorgehensmodell, Juni 1997, KBSt, Koordinations- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung. Abkürzungsverzeichnis zum VRZ-Basissystem gemäß BLAK- VRZ, aktueller Stand SE Abk- x.0. Glossar zum VRZ-Basissystem gemäß BLAK-VRZ, aktueller Stand SE Glos-x.0. Technische Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS), Ausgabe 1990, aufgestellt von der Bundesanstalt für Straßenwesen. Technische Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS), Ausgabe 1993, aufgestellt von der Bundesanstalt für Straßenwesen, sowie alle bisher erschienen Ergänzungen. Technische Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS), Entwurf Ausgabe 1997, aufgestellt von der Bundesanstalt für Straßenwesen. Technische Lieferbedingungen für Streckenstationen (TLS), Ausgabe 2002, aufgestellt von der Bundesanstalt für Straßenwesen. Merkblatt für die Ausstattung von Verkehrsrechnerzentralen und Unterzentralen, Ausgabe Verkehrsrechnerzentralen; Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe; Version vom Systemhandbuch Verkehrsrechner LVR; Heusch/Boesefeldt; Version 3.0 vom Systemhandbuch Verkehrsrechner LWL; Heusch/Boesefeldt; Version 3.0 vom Protokolle/Statistiken bei TLS-orientierter Datenhaltung; Heusch/Boesefeldt; Version 1.0 vom Taschenbuch der Mathematik [MUmfeld} Merkblatt Umfelddaten in SBA, FGSV AK , Stand 2005 [MQualtitätVerkehr] [TIC2] Merkblatt Hinweise zur Qualitätsanforderung und Qualitätssicherung der lokalen Verkehrserfassung, FGSV AK , Stand TIC Info Specification, Release 10, siehe [].doc Seite 26

27 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse 2 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse Muss ggf. im Rahmen des konkreten Projektes spezifiziert werden. 3 IT-Sicherheitsziel Für das Gesamtsystem muss eine praktisch permante Verfügbarkeit sichergestellt sein. Dies bedeutet, dass der Systemzustand laufend überwacht und erkannte Fehler durch automatischen Neustart einzelner Komponenten umgangen werden müssen und damit die Verfügbarkeit mittelfristig gesichert wird GLO-1 Systemverfügbarkeit zudem gemeldet werden müssen, damit durch manuelle Fehlerdiagnose und anschließender dauerhafter Behebung des Fehlers die Verfügbarkeit dauerhaft gesichert wird Bei der Kommunikation von räumlich getrennten Systemkomponenten muss die gegenseitige Authentizität und die Integrität und Vertraulichkeit des Datenaustauschs sichergestellt sein. Der Zugriff auf das Gesamtsystem oder Teilfunktionen darf nur autorisierten Benutzern möglich sein. 4 Bedrohungs- und Risikoanalyse 4.1 Ausfall von Einzelkomponenten Alle Hardware-Komponenten des Gesamtsystems können durch einen Stromausfall oder Spannungsschwankungen gestört werden. Stromausfälle von kurzer Dauer können durch unterbrechungsfreie Stromversorgungen aufgefangen werden, bei längeren Ausfällen (>10 Minuten) können die Systeme gezielt terminiert werden um die negativen Folgen des Ausfalls zu minimieren. Einzelne Software- und Hardware-Komponenten sowie Kommunikationswege können aus verschiedenen Gründen ausfallen. Dazu gehören eigenes Fehlverhalten, Fehlverhalten anderer Komponenten und beabsichtigte oder unbeabsichtigte Eingriffe durch den Benutzer oder andere Personen. Durch die Ausfälle der Komponenten können sich neben den Ausfallzeiten auch Datenverluste und Schäden der Datei- und Datenbanksysteme ergeben. Nach dem Ausfall einer Komponente können davon abhängige Komponenten in einen inkonsistenten Zustand gelangen oder selbst ausfallen. Datenträger mit ausgelagerten Datenbeständen des Systems (Archivbänder etc.) können ausfallen, da die Haltbarkeit der Datenträger begrenzt und abhängig von physikalischen Umwelteinflüssen ist. 4.2 Fehlbedienung Falsche (nicht situationsgerechte) Anforderungen, die über den Bedienrechner in das Gesamtsystem eingegeben werden, können zu einem der Verkehrssituation nicht angemessenen Systemverhalten oder Datenverlust führen. Von Fehlbedienungen sind insbesondere Anforderungen von Sonder- und Handprogrammen und Eingaben von Parametern betroffen. 4.3 Unberechtigter Zugriff An den Hardwarekomponenten, den ausgelagerten Datenbeständen und an den Kommunikationsverbindungen zwischen den Systemkomponenten und zu externen Systemen besteht die Gefahr des unberechtigten Zugriffs. [].doc Seite 27

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