Capability Maturity Model Integration. Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung

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1 Capability Maturity Model Integration Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung

2 Capability Maturity Model Integration Autoren Malte Foegen, Partner wibas IT Maturity Services GmbH, SEI Partner Otto-Hesse-Str. 19 B Darmstadt, Germany Tel: Fax: malte.foegen@wibas.de Claudia Raak, Partner wibas IT Maturity Services GmbH, SEI Partner Otto-Hesse-Str. 19 B Darmstadt, Germany Tel: Fax: claudia.raak@wibas.de Marion Tandler, Consultant wibas IT Maturity Services GmbH, SEI Partner Otto-Hesse-Str. 19 B Darmstadt, Germany Tel: Fax: marion.tandler@wibas.de wibas IT Maturity Services GmbH is official Partner of the Software Engineering Institute (SEI) of the Carnegie Mellon University for SCAMPI appraisals and CMMI training 2 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

3 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung Zusammenfassung Neben ISO 9000 gewinnt das amerikanische Capability Maturity Model Integration (CMMI) vom Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University in Europa zunehmend eine stärkere Bedeutung. CMMI beschreibt sehr detailliert, welche Praktiken und Prozesse für eine professionelle und qualitative Softwareentwicklung notwendig sind. CMMI unterscheidet fünf Stufen von Reifegraden, die der Herstellungsprozess von Software in einem Unternehmen aufweisen kann: Initial, Managed, Defined, Quantitatively Managed und Optimizing. Für jede Stufe definiert CMMI eine Reihe von Prozessgebieten wie z.b. das Änderungsmanagement (Change Management), die eine Organisation dieser Stufe durchführt. Zusätzlich definiert CMMI konkrete Anforderungen an die Prozesse. Durch Aufsteigen auf eine höhere Stufe kann ein Unternehmen seine Entwicklungsprozesse, die Qualität seiner Produkte und die Kostensituation signifikant verbessern. Dieser Artikel gibt eine Einführung in CMMI. Inhalt Ziel: Professionelle Anwendungsentwicklung...4 Die Reifegrade von CMMI...8 Entwicklung von Organisationen...11 Referenzen

4 1 Ziel: Professionelle Anwendungsentwicklung Capability Maturity Model Integration Das Problem: Mangelnde Professionalität in Software- Projekten Zertifizierungen als Weg zu höheren Qualitätsstandards ISO 9000 Reihe und ihre Schwächen im Bereich der Softwaretechnik Capability Maturity Model Integration (CMMI) Die Möglichkeiten der Software-Industrie prägen die Visionen vieler Firmen. Weltweite, vernetzte Systeme, Verteilung mit Datenkonsistenz, ebusiness-lösungen und vieles mehr sind Schlagworte, die Wirklichkeit werden sollen. Mit den Visionen wachsen auch die Ansprüche an die Software-Entwicklung. Ansprüche, denen der Projektalltag oftmals nicht gewachsen ist. Projekte überschreiten meist den Zeit- und Kostenrahmen und liefern nicht die gewünschte Funktionalität. Hauptursachen für die auftauchenden Probleme sind mangelnde Professionalität. Um Professionalität zu erreichen, gewinnen Zertifizierungen aus einer Reihe von Gründen eine besondere Bedeutung. Zum einen sind die einer Zertifizierung zu Grunde liegenden Kriterien sehr gute Checklisten, um seinen eigenen Reifegrad gezielt entwickeln und überprüfen zu können. Zum anderen können offizielle Zertifizierungen als Dokumentation eines Reifegrades nach außen (Kunden oder interne Auftraggeber) verwendet werden. Nicht zuletzt hat eine offizielle Zertifizierung aber auch den Effekt, dass die für einen Reifegrad notwendigen Maßnahmen (z.b. Versionierung oder Kostenkontrolle) tatsächlich eingeführt werden, da sie durch externe Auditoren/Assessoren unabhängig überprüft werden. Vielfach wird auch in der Software-Industrie noch eine Zertifizierung auf Basis der ISO 9000 Normenreihe vorgenommen. Oft führt dies dazu, dass sie von Nichteingeweihten oft falsch interpretiert und damit überschätzt wird. Eine ISO-Zertifizierung ist nicht mit einer Art Garantie für das Funktionieren einer Software zu verwechseln. Die ISO Normenreihe definiert lediglich, dass ein Qualitätsmanagement dokumentiert ist; das heißt zertifiziert wird, ob eine Dokumentation vorhanden ist. Darüber hinaus geht die ISO 9000 Reihe auch nicht auf die Spezifika und damit Notwendigkeiten der Softwareentwicklung ein, die ganz eigene Erfolgs-Schlüsselfaktoren hat. Daher gewinnt das amerikanische Capability Maturity Model Integration (CMMI), der Standard des Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Pennsylvania, in Europa eine immer stärkere Bedeutung (siehe [1], [2]). CMMI konzentriert sich auf die Prozesse, die an der Herstellung von Produkten, hier insbesondere Software, beteiligt sind. Dahinter steht die Idee, dass die Qualität von Software wesentlich von den Entwicklungsprozessen bei der Herstellung abhängt, also von dynamischen Elementen, und nicht so sehr von statischen wie Programmiersprachen. CMMI unterschei- 4 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

5 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung det fünf Stufen von Reifegraden, die der Herstellungsprozess von Software in einem Unternehmen aufweisen kann: Initial, Managed, Defined, Quantitatively Managed und Optimizing. Durch Aufsteigen auf eine höhere Stufe kann ein Unternehmen seine Entwicklungsprozesse und damit auch die Qualität seiner Produkte verbessern. Unternehmen ISO 9001:2001 Produktion IT: ISO Projekte ISO 9001 ist für Die Software- Details: Entwicklungs- CMMI, Projekte ISO nicht spezifisch genug! Betrieb Auftragsabwicklung... Abb. 1. Sowohl ISO als auch CMMI stellen einen detaillierten Rahmen für die IT Entwicklung innerhalb von ISO 9001 dar. CMMI kann verwendet werden, um die Stärken und Schwächen einer Produktentwicklung objektiv zu analysieren, um Verbesserungsmaßnahmen zu bestimmen und diese in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Primär ist CMMI ein Werkzeug, um die Produktentwicklung zu verbessern und ein roter Faden für eine erfolgreiche Veränderung. Sekundär ist eine offizielle Überprüfung eines Reifegrades, eine in der Industrie de-facto anerkannte Auszeichnung. CMMI ist ein Prozessmodell. Im Gegensatz zu einer konkreten Prozessbeschreibung (Methode, Vorgehensmodell) definiert CMMI Anforderungen an eine gute Produktentwicklung (das Was ), aber keine konkreten Schritte (das Wie ). Das primäre Ziel von CMMI ist es, eine kontinuierliche Prozessverbesserung zu unterstützen, indem Anforderungen bzw. Kriterien an eine professionelle Produktentwicklungs-Organisation definiert werden. Die Definition des Entwicklungsprozesses obliegt der Organisation und ist eine wichtige Teilaufgabe der Prozessverbesserung. Da CMMI keinen konkreten Entwicklungsprozess definiert, kann es auf sehr unterschiedliche Organisationen und Organisationsgrößen angewendet werden. So kann z.b. die Forderung von CMMI Bei der Projektplanung muss eine Zustimmung der Projektbeteiligten zum Projektplan eingeholt werden auf sehr unterschiedliche Arten in einer Organisation umgesetzt werden. Es gibt daher nicht die eine richtige Umsetzung von CMMI. CMMI ist ein Werkzeug, um die Produktentwicklung zu verbessern CMMI als Prozessmodell definiert Anforderungen an eine gute Produktentwicklung (das Was ), aber keine konkreten Schritte (das Wie) 5

6 Capability Maturity Model Integration CMMI adressiert projektbezogene Aufgaben der Organisation und legt viel Wert auf den gelebten Prozess CMMI ist die aktuelle Version von CMM ISO definiert die Struktur von Qualitätsmodellen Eine besondere Eigenschaft von CMMI ist, dass nicht nur die Entwicklungsprojekte an sich adressiert werden, sondern auch die projektbezogenen Aufgaben der Organisation (z.b. Bereitstellung von Ressourcen, Durchführung von Trainingsmaßnahmen). Desweiteren legt CMMI sehr viel Wert auf den gelebten Prozess. CMMI (für: CMM Integration) ist die aktuelle Version des CMM- Modells. Die neue Version von CMM integriert zum einen die vorherigen unterschiedlichen Modelle (daher das I im Namen) und bietet sowohl eine stufenförmige als auch eine kontinuierliche Darstellung (siehe [4]). Die stufenförmige Darstellung entspricht im wesentlichen den Stufen des klassischen CMM Modells. In der kontinuierlichen Darstellung kann jeder Prozess in einem Unternehmen separat für sich bewertet werden. So können in den einzelnen Prozess-Bereichen (Process Areas) unterschiedliche Stufen erreicht werden. Dies ergibt ein differenzierteres, aber auch weniger eindeutiges Bild, bezogen auf die Einstufung in die fünf Stufen der Reifegrade. Darüber hinaus bietet ein kontinuierliches Modell weniger Hilfestellungen für eine sinnvolle Reihenfolge von Verbesserungsschritten als ein stufenförmiges Modell. In CMMI sind das kontinuierliche und das stufenförmige Modell nur Darstellungsvarianten mit demselben Inhalt und können aufeinander abgebildet werden. Mit den Erfahrungen des CMM-Modells und anderer Zertifizierungsverfahren wurde eine internationale Norm entwickelt: ISO (siehe [5]). Die Norm ISO definiert, wie ein Qualitätsmodell, wie z.b. CMMI, strukturiert sein muss, und wie Assessments einer Organisation auf Basis eines solchen Qualitätsmodells durchgeführt werden. Im Teil 5 der Norm wird ein Beispiel-Assessmentverfahren (SPICE) für das Qualitätsmodell ISO beschrieben. CMMI und das vom SEI definierte Assessment-Verfahren (SCAMPI) erfüllen ebenfalls die Norm ISO Version 2.3 Copyright wibas GmbH

7 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung ISO 15504:2004 Anforderungen für Assessments und Prozessmodelle erfüllt erfüllt CMMI Prozesse SCAMPI Assessment oder ISO AMD 1 Prozesse SPICE Assessment Abb. 2. Die Verbindung zwischen ISO und CMMI. ISO stellt Anforderungen an ein Qualitätsmodell wie CMMI und an das Assessment-Verfahren, mit dem die Umsetzung des Qualitätsmodells geprüft wird (bei CMMI ist dies das Verfahren SCAMPI). Ein alternatives Qualitätsmodell zu CMMI ist ISO mit dem Assessmentverfahren SPICE. 7

8 2 Die Reifegrade von CMMI Capability Maturity Model Integration Fünf Stufen von Reifegraden: Initial, Managed, Defined, Quantitatively Managed und Optimizing Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) definieren fünf Stufen von Reifegraden, die der Herstellungsprozess von Software in einem Unternehmen aufweisen kann. CMMI definiert die Stufen Initial, Managed, Defined, Quantitatively Managed und Optimizing. Für jede Stufe, mit Ausnahme der ersten, definiert das CMMI eine Reihe von Prozessgebieten, die eine Organisation umgesetzt haben muss, die sich auf dieser Stufe befindet. Zu jedem Prozessgebiet gehört eine Reihe von Zielen und Praktiken, die konkret beschreiben, was für die Umsetzung eines Prozessgebiets in einem Unternehmen gelebt werden muss. Die Bedeutung der Stufen in CMMI ist im wesentlichen unverändert zu denen der Vorgängerversion CMM. Für jede Stufe: (a) Beschreibung, wie sich die Software-Entwicklung einer Organisation der Stufe X nach außen hin darstellt. (b) Auflistung der Maßnahmen/ Prozesse, die eine Organisation der Stufe X durchführt ( Key Process Areas ). 3 5 Optimizing 4 Managed (CMM) Quantitatively Managed (CMMI) 1 Defined 2 Repeatable (CMM) Managed (CMMI) Initial Abb. 3. Die fünf Stufen des Capability Maturity Models (Integration) Stufe 1: Initial: Chaotisches, nach außen undurchsichtiges Projekt ohne definierte Prozesse IN OUT Auf Stufe 1 (Initial) ist der Software-Prozess eine black box. Die Softwareentwicklung verläuft ad hoc und chaotisch. Es gibt keine Vorgaben zur Planung und Steuerung von Projekten. Der Erfolg oder Mißerfolg hängt in erster Linie von den Bemühungen, der Motivation und der Qualifikation der beteiligten Personen ab. Zwar kann auch auf dieser Stufe ein Projekt- und Qualitätsmanagement vorhanden sein, es wird aber nicht konsequent angewendet. Projekte dieser Art werden kurzfristig und reaktiv geführt, so dass Entscheidungen vielfach revidiert werden. Tatsächlich können auch auf dieser Stufe gute Ergebnisse erzielt werden wider den Projektumständen. Solche Projekte leben vom heroischen Einsatz der Helden. Extreme Terminüberschreitungen sind auf dieser Stufe daher ebenso vorprogrammiert wie empfindliche Qualitätsmängel. Darüber hinaus können Erfahrungen aus solchen Projekten nur unzureichend in einem neuen Projekt genutzt werden. Die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen befindet sich auf dieser Stufe. 8 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

9 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung Auf Stufe 2 (CMMI: Managed, CMM: Repeatable) sind grundlegende Projektmanagement-Aufgaben, wie Planung, Kontrolle und Steuerung von Zeit, Kosten, Funktionalität und Qualität etabliert. Der Software-Prozess besteht aus einer Reihe von black boxes mit definierten Meilensteinen. Damit besteht eine stabile Projektverwaltung, und die Erfahrungen aus früheren Projekten können in neue Vorhaben einfließen. Kosten und Termine werden dabei laufend überwacht. So wird auch der Ablauf der Prozesse in einem bestimmtem Rahmen vorhersagbar. Stufe 2: Managed: Das Projekt wird gemanaged und hat Meilensteine IN OUT Die Prozessgebiete der Stufe 2 sind 1 : CMMI Configuration Management Process and Product Quality Assurance Supplier Agreement Management Project Monitoring and Control Project Planning Requirements Management Measurement and Analysis alte Version: CMM Software Configuration Management Software Quality Assurance Software Subcontract Management Project Tracking and Oversight Software Project Planning Software Requirements Management Auf Stufe 3 (Defined) ist ein organisationsweit gültiger Software-Prozess definiert und eingeführt. Dieser Prozess umfasst sowohl die Projektmanagement-Aufgaben als auch die softwaretechnischen Tätigkeiten. Alle Projekte nutzen eine auf das Projekt zugeschnittene Version des organisationsweit definierten Prozesses. Auf der dritten Stufe ist die interne Struktur der Phasen definiert und sichtbar. Manager und Entwickler verstehen ihre Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Prozesses. Stufe 3: Defined: Projekte basieren auf festgelegten Standardprozessen für die Entwicklung und Pflege von Softwareprodukten IN OUT Die Prozessgebiete der Stufe 3 sind 2 : CMMI Requirements Development Technical Solution Product Integration Verification Validation Organizational Process Focus Organizational Process Definition Organizational Training alte Version: CMM Software Product Engineering Organization Process Focus Organization Process Definition Training Program 1. Im Folgenden sind für CMM und CMMI jeweils die englischen Begriffe für die Prozessgebiete angegeben. Oftmals ist das Grundverständnis der Prozessgebiete in CMM und CMMI identisch, aber in Nuancen anders. Diese Nuancen werden durch die englische Bezeichnung gut wiedergegeben. Prozessgebiete mit einer gleichen Intention wurden in den Tabellen nebeneinander gestellt. 2. Basis für die Prozessgebiete in CMMI ist die Version 1.1 mit den Modulen für Systems Engineering, Software Engineering, Integrated Product and Process Development, and Supplier Sourcing (CMMI-SE/SW/IPPD/SS, V1.1). 9

10 Capability Maturity Model Integration CMMI Integrated Project Management Risk Management Integrated Teaming Integrated Supplier Management Decision Analysis and Resolution Organizational Environment for Integration (in CMMI Teil von Verification) alte Version: CMM Integrated Software Management Intergroup Coordination Peer Reviews Stufe 4: Quantitatively Managed: Messung der Prozessqualität IN OUT Auf Stufe 4 (CMMI: Quantitatively Managed, CMM: Managed) wird die Qualität der Produkte und die Produktivität der Prozesse durch ein organisationsweites Metrikprogramm quantitativ gemessen. Das Management hat dadurch eine objektive Basis um Entscheidungen treffen zu können. Werden die Prozessdaten in einer unternehmensweiten Datenbank gesammelt, so kann die Produktivität der Entwicklung überprüft werden. Dies ist vor allem für Aufwandsschätzungen sinnvoll. Gerade hier zeigt sich die Logik der aufeinander aufbauen Stufen: nur mit der Erhebung von Daten (Stufe 4) können Projektaufwände verlässlich geschätzt werden. Eine solche Datenerhebung ist nur möglich und die Daten an sich sinnvoll wenn sie auf einem gemeinsamen Projektverständnis und Vorgehen beruhen (Stufe 3), und dieses Verständnis im Projekt tatsächlich umgesetzt und dadurch das Projekt aktiv gesteuert wird (Stufe 2). Die Prozessgebiete der Stufe 4 sind: CMMI Quantitative Project Management Organizational Process Performance CMM Quantitative Process Management Software Quality Management Stufe 5: Optimizing Ständige Verbesserung der Software-Entwicklungs- Prozesse IN OUT Auf der fünften Stufe (Optimizing) ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess etabliert. Dieser basiert auf den quantitativen Informationen über den Prozess (siehe Stufe 4) und die Anwendung innovativer Ideen und Technologien. Die Prozessgebiete der Stufe 5 sind: CMMI Organizational Innovation and Deployment Causal Analysis and Resolution CMM Process Change Management Technology Change Management Defect Prevention 10 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

11 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung 3 Entwicklung von Organisationen Der Übergang von einem CMMI-Level zu einem nächsten ist eine zeitintensive Aufgabe. Typischerweise benötigen Unternehmen im Mittel zwei Jahren, um die nächste Reifegrad-Stufe zu erreichen. Erreichung eines CMMI-Levels dauert im Mittel 2 Jahre Level 4 nach 5 17 Level 3 nach 4 28 Level 2 nach 3 Level 1 nach Monate Abb. 4. Durchschnittliche Übergangsdauer von einer Reifegrad-Stufe zur nächsten in Monaten (Quelle: [6]) Die Verbesserung der Qualität und Professionalität der Anwendungsentwicklung ist eine Veränderung des Unternehmens eine typische Organizational Change Management Aufgabe. Eine solche Veränderung bzw. Weiterentwicklung des Unternehmens muss, um erfolgreich zu sein, wie ein Projekt geführt werden. Um eine dauerhafte Verbesserung der Effizienz und Professionalität in den Projekten zu erreichen und um ein gemeinsames Verständnis eines Software-Entwicklungsprozesses zu leben und zu tragen, müssen die folgenden kritischen Erfolgsfaktoren erfüllt werden: Eine Unterstützung durch das Top-Management ist essentiell, um die Bedeutung bei den Mitarbeitern darstellen und die kulturellen und organisatorischen Änderungen durchsetzen zu können. Die Zielerreichung des CMMI Level 2 oder höher muss eine zwingende Notwendigkeit sein. Nur in diesem Fall wird eine solche Initiative vom Management und von den Mitarbeitern getragen. Eine klare Richtung ist die Voraussetzung für eine klare Kommunikation und das langfristige Einhalten einer eingeschlagenen Richtung. Messbare Ziele bzw. Ergebnisse sind notwendig, um den Erfolg messen und das CMMI Level 2 Projekt (oder einen höheren angestrebten Level) entsprechend steuern zu können. Ein Fokus im CMMI Projekt ist notwendig, um durch die Konzentration der Kräfte auf einen wohldefinierten Bereich schnelle Erfolge zu erzielen (z.b. durch ein Pilotprojekt). Dieser Fokus wird Verbesserung der Anwendungsentwicklung ist ein Organizational Change Management Projekt Kritischen Erfolgsfaktoren für eine dauerhafte Verbesserung 11

12 Capability Maturity Model Integration hin zu einer Unterstützung auf breiter Basis ausgeweitet, welche die Verbesserungen langfristig trägt. Diese Unterstützung kann nur mit fachlichen Kenntnissen des Change Teams (Projektteam) und einem direkten Nutzen für die Betroffenen erreicht werden. Kommunikation ist Voraussetzung, um die Mitarbeiter aktiv zu beteiligen und zu informieren, um ihre Unterstützung zu gewinnen und um Gerüchten vorzubeugen. Eine Prozess-Architektur ist notwendig, um einer einheitlichen und nachvollziehbaren Vorgehensweise zu folgen. Die Führung als Projekt mit einem straffen Projektmanagement ist notwendig für die gezielte und gesteuerte Verfolgung der Ziele zur Einhaltung der klaren Richtung Top Management Unterstützung Zwingende Notwendigkeit Klare Richtung Messbare Ziele Fokus Kommunikation Prozess-Architektur Projektmanagement Direkter Nutzen für Betroffene Unterstützung auf breiter Basis Fachliche Kenntnisse des Change Teams Abb. 5. Die zentralen Erfolgsfaktoren bei einer Organisations-Entwicklung 12 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

13 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung 4 Referenzen 1. Mark C. Paulk, Bill Curtis, Mary Beth Chrissis, Charles V. Weber: Capability Maturity Model SM for Software, Version 1.1, Technical Report CMU/SEI-93-TR-024, ESC-TR , Pittsburgh, J. Bamberger: Essence of the Capability Maturity Model, IEEE Computer Society, Mark C. Paulk, Charles V. Weber, Suzanne M. Garcia, Mary Beth Chrissis, Marilyn Bush: Key Practices of the Capability Maturity Model SM, Version 1.1, Technical Report CMU/SEI-93-TR-025, ESC-TR , Pittsburgh, CMMI Product Team: Capability Maturity Model Integration (CMMI) Version 1.1, Technical Report CMU/SEI-2002-TR-012, ESC-TR , Pittsburgh, ISO organization: International Standard ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , Genf, 2004 bis Software Engineering Institute: Process Maturity Profile, Pittsburgh,

14 Capability Maturity Model Integration 5 Revision History Rev. # State Date Comment Responsible 1.0 accepted first version of document Malte Foegen Claudia Raak 1.1 finished updated document Marion Tandler 1.2 finished updated document to focus on Malte Foegen CMMI 1.3 reviewed Review and Corrective Action Marion Tandler 2.0 accepted no changes Marion Tandler 2.1 finished added text in first chapter Malte Foegen 2.2 reviewed corrected storyline of first chapter Marion Tandler 2.3 accepted corrected typo and added last slide; Malte Foegen accepted target state: accepted 14 Version 2.3 Copyright wibas GmbH

15 Eine Einführung in CMMI als ein Werkzeug zur Prozessverbesserung 6 Trademarks and Service Marks Capability Maturity Model, Capability Maturity Modeling, Carnegie Mellon, CMM and CMMI are registered in the U.S. Patent and Trademark Office by Carnegie Mellon University. IDEAL, Personal Software Process, PSP, SCAMPI, SCAMPI Lead Assessor, SCAMPI Lead Appraiser, SEI, SEPG, Team Software Process and TSP are service marks of Carnegie Mellon University. IT Maturity Services is a registered trademark of wibas IT Maturity Services GmbH. 15

16 IT Maturity Services IT Maturity Services und das wibas Logo sind eingetragende Marken. Copyright 2004 wibas GmbH. Aufeinander abgestimmte Services zur Verbesserung der Fähigkeiten Ihrer Anwendungsentwicklung Management des Software-Risikos Möchten Sie die Fähigkeiten Ihrer Anwendungsentwicklung maximieren? Suchen Sie Unterstützung bei der professionellen Durchführung Ihrer Projekte? wibas bietet Ihnen aufeinander abgestimmten Services, mit denen wir Sie bei der erfolgreichen Projektdurchführung und bei einem erfolgreichen Management der Software-Risiken in Ihrer Organisation unterstützen. Wir setzen Projekte mit Ihnen in einer Woche systematisch auf unterstützen Projekte durch intensive Mitarbeit führen für Sie zugeschnittene Schulungen durch führen Reviews Ihrer Projekte oder Ihrer Zulieferer durch verbessern die Fähigkeiten Ihrer Anwendungsentwicklung und bringen Ihre Software-Organisation zur CMM/CMMI oder SPICE Zertifizierung Bei allen Leistungen kombiniert wibas Projekt-Management- und Software- Engineering-Kenntnisse. wibas bietet Ihnen ein Set von bewährten Lösungsmustern zur Planung und Durchführung von Projekten. Wir arbeiten aktiv in Projekten und bei der Verbesserung der Software- Organisation mit. ProjectExpress Aufsetzen eines Projekts mit Ergebnissen, Rollen und Plänen innerhalb einer Woche ProjectExperts Fachleute, die in Ihrem Projekt mitarbeiten und dabei die kritischen Erfolgsfaktoren im Blick haben IT Encape Verbesserung des Software Engineerings im Unternehmen bis hin zur Zertifizierung nach CMM und ISO Normen ProjectVista Analyse von Projekten und Aufzeigen von Maßnahmen um einen Projekterfolg sicherzustellen IT MasterClass Ausbildung und Weiterentwicklung von IT Fachkräften im Bereich des Software Engineerings wibas IT Maturity Services GmbH Otto-Hesse-Str. 19 B Darmstadt Tel: Fax:

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