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1 News Oktober 2010 Fleischkonsum und das Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten Der Fleischverzehr muss in Bezug auf das Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten differenziert betrachtet werden. Nur industriell verarbeitetes Fleisch erhöht deutlich das Krankheitsrisiko. Ein reichlicher Verzehr von Fleisch samt den enthaltenen tierischen Fetten gilt als ungesund. Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfälle gehören zu den möglichen Folgen eines ständig zu hohen Fleischverzehrs. Wurst- und Fleischwaren gehören in Deutschland zu den von vielen Menschen stark bevorzugten Lebensmitteln. Rund 90 Kilogramm Fleisch verzehrt jeder Bundesbürger im Durchschnitt pro Jahr. Mediziner der Harvard School of Public Health in Boston haben jetzt 20 Studien mit mehr als 1,2 Millionen Menschen in Bezug auf ihren Fleischkonsum und das Auftreten von möglichen Folge-Krankheiten ausgewertet. Danach muss in Zukunft klarer differenziert werden. Ein hoher Fleischverzehr ist nach dieser Analyse nicht generell schädlich für die Gesundheit, es kommt vielmehr auf die Zubereitung an. Bei industriell verarbeitetem Fleisch reichte der tägliche Verzehr von 50 Gramm aus, um das Diabetes-Risiko um 19 Prozent und das Risiko für eine Herzkrankheit sogar um 42 Prozent zu erhöhen. Als verarbeitet gelten alle Fleischwaren, die geräuchert sowie gesalzen sind und bei denen nitrithaltiges Pökelsalz oder andere Chemikalien verwendet werden. Das macht Fleischwaren haltbarer, farbiger oder geschmackvoller, z.b. bei Schinken und Salami. Im Gegensatz dazu erhöht der Verzehr von unverarbeitetem Fleisch das Krankheitsrisiko nicht. Unverarbeitetes Fleisch heißt nicht, dass es roh sein muss, es muss vor der Zubereitung unbehandelt sein. Die Forscher betonen, dass der Anteil von Cholesterin und ungesättigten Fettsäuren im Fleisch keine wesentliche Rolle spielt, denn darin unterscheidet sich unverarbeitetes Fleisch z.b. nicht von Schinken und Salami. Letztere enthalten aber 50 Prozent mehr Nitritsalze und viermal so viel Kochsalz, das als Risikofaktor für den Bluthochdruck gilt, der wiederum steigert das Risiko für Infarkte und andere Herzerkrankungen. Hinzu kommt, dass konservierende Stickstoffverbindungen im Fleisch die Glukose-Toleranz 1 OrganoSan 2010, Ute Schneider

2 beeinträchtigen. Die Zellen nehmen dann zu wenig Zucker auf. Das führt zu erhöhten Blutzuckerwerten und kann zur Entstehung von Diabetes beitragen. Quelle: Renata Micha et al., Red and Processed Meat Consumption and Risk of Incident Coronary Heart Disease, Stroke and Diabetes Mellitus. A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Circulation, Online-Veröffentlichung vom 17. Mai 2010, doi: / CIRCULATIONAHA OrganoSan 2010, Ute Schneider

3 Obst und Gemüse und ihr Einfluss auf Diabetes Veränderungen im Lebensstil gehören zu den wichtigsten Faktoren, um die Entwicklung eines Diabetes zu beeinflussen. Der Verzehr von grünblättrigem Gemüse spielt eine wichtige Rolle. Weltweit erkranken rund 6,4 Prozent aller Menschen irgendwann im Lauf ihres Lebens an Diabetes (Typ 2). Die Krankheitszahlen sind in den letzten Jahren erheblich angestiegen, und immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. Die Ernährung spielt bei der Entstehung des Diabetes eine wichtige Rolle. Bekannt ist vor allem der Einfluss von Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Die Beziehungen zwischen dem Verzehr von Obst, Gemüse und Diabetes sind bisher jedoch nicht ausreichend erforscht. Vermutet wird allgemein, dass die in Obst und Gemüse enthaltenen Antioxidanzien sowie sekundäre Pflanzenstoffe übermäßig vorhandene freie Radikale reduzieren können. Bei reichlichem Verzehr sinken die Marker für oxidativen Stress. Auf diese Weise kann vermutlich der Entstehung chronischer Krankheiten vorgebeugt werden. Tatsache ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen nicht die von Ärzten und Ernährungsfachleuten empfohlenen fünf Portionen Obst und Gemüse, davon mindestens drei Portionen Gemüse, täglich verzehren. Viele Menschen kommen nicht einmal auf drei Portionen täglich. In einer Meta- Analyse in medizinischen Databanken wurden jetzt die Beziehungen zwischen der Entstehung von Diabetes und dem Einfluss des Verzehrs von Obst und/oder Gemüse näher untersucht. Sechs umfangreiche Studien aus verschiedenen Ländern konnten schließlich ausgewertet und verglichen werden. Vier Studien hatten speziell den Verzehr von grünblättrigem Gemüse analysiert. Einbezogen waren insgesamt mehr als Teilnehmer zwischen 30 und 74 Jahren. Die Studienzeit dauerte wenigstens knapp 5 bis zu 23 Jahren. Weder der Verzehr von Obst und Gemüse noch deren Kombination beeinflusste signifikant die Vorkommen von Diabetes. Wer aber häufig speziell grünblättiges Gemüse, z.b. Spinat, verzehrte, hatte ein um 14 Prozent geringeres Risiko, an Diabetes zu erkranken. Grünblättrige Gemüsesorten enthalten u.a. beta-carotin und Vitamin C sowie Polyphenole, die Antioxidanzien wirksam bekämpfen können. Enthalten ist außerdem Magnesium, das bei Diabetes besonders wichtig ist (siehe den unten stehenden Artikel). Möglicherweise spielt auch die Linolensäure, eine Omega-3-Fettsäure, eine Rolle bei antioxidativen Prozessen. Quelle: Patrice Carter et al., Fruit and vegetable intake and incidence of type 2 diabetes mellitus: systematic review and meta-analysis. In: British Medical Journal, Online-Vorveröffentlichung doi: /bmj.c OrganoSan 2010, Ute Schneider

4 Magnesium senkt Diabetes-Risiko Diabetikern fehlt häufig Magnesium. Die ausreichende Versorgung mit diesem Mineralstoff kann den Diabetes positiv beeinflussen und Folgekrankheiten vorbeugen. Eine der Funktionen von Magnesium ist es, Zucker-Bausteine in die Zellen zu transportieren. Fehlt es an diesem Mineralstoff, braucht der Körper mehr vom Hormon Insulin, um den Zucker aus dem Blut zu den Zellen zu bringen. Insulin reguliert den Blutzucker, wird aber bei Diabetlkern entweder zu gering oder gar nicht mehr gebildet. Tatsache ist, dass Diabetiker oft schlecht mit Magnesium versorgt sind. Sie essen oder trinken vermutlich weniger Lebensmittel, die reichlich Magnesium enthalten, z.b. Sojabohnen, Vollkorn-Getreidewaren sowie Nüsse, u.a. Cashew- und Erdnüsse. Möglicherweise können Diabetiker aber Magnesium auch schlechter aufnehmen, und sie verlieren mehr Magnesium mit dem Urin. Dazu können u.a. Medikamente (Diuretika, Digitalis) beitragen. Bei einer guten Versorgung mit Magnesium lässt sich das Risiko senken, an Diabetes zu erkranken. Das zeigt eine Studie an Krankenschwestern (Nurses Health Study) und an Männern, die im Gesundheitswesen arbeiten (Health Professionals Follow-up Study). Bei den Teilnehmern, die am besten mit Magnesium versorgt waren, sank das Risiko, an Diabetes zu erkranken, um ein Drittel. Ähnliche Ergebnisse zeigt eine mexikanische Studie. Dort stieg bei Menschen, denen Magnesium fehlte, das Diabetes-Risiko um das 2,5-fache an im Vergleich zu Menschen mit Magnesiumwerten im Normbereich. Auch allgemein gesunde Menschen können danach von einer guten Versorgung mit Magnesium profitieren. Sie trägt dazu bei, dem Diabetes vorzubeugen. Beim Verzehr von magnesium-reichen Nüssen ist allerdings auf die Menge zu achten, da sie auch reichlich Fett enthalten. Eine gute Quelle für Magnesium können außerdem kalorienfreie Heilwässer sein. Natürlich kann Magnesium auch ergänzt werden, dabei ist auf eine gute Qualität zu achten, damit Magnesium gut im Körper aufgenommen werden kann. Quelle: o.a., Magnesium kann vor Diabetes schützen. Mineralstoff wichtig zur Vorbeugung und Behandlung. In: food-monitor, OrganoSan 2010, Ute Schneider

5 Resveratrol - hochwertiges Antioxidanz stärkt die Blutgefäße Resveratrol ist ein äußerst vielseitiger sekundärer Pflanzenstoff und kann vermutlich zur Vorbeugung von Herz- Kreislauf-Krankheiten und Diabetes beitragen. Resveratrol gehört zu den Polyphenolen und sekundären Pflanzenstoffen, es kann sowohl zur Vorbeugung als auch zur begleitenden Therapie bei Herz-Kreislauf-Krankheiten nützlich sein. Resveratrol ist in einigen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Es ist reichlich in Trauben, Wein und speziellen Knöterichgewächsen zu finden, kommt aber auch in Erdnüssen und Beerenfrüchten vor. Einige experimentelle Studien zeigten, dass Resveratrol die Blutgefäße stärken und das so genannte schlechte LDL-Cholesterin verringern kann sowie Lipide und Lipoproteine positiv beeinflusst. Resveratrol kann vermutlich dazu beitragen, vor der Lipidperoxidation durch freie Radikale zu schützen. Es kann außerdem der Zusammenballung von Blutplättchen und der Gefäßerweiterung in den Arterien vorbeugen. Möglicherweise verfügt Resveratrol über eine Reihe weiterer Fähigkeiten, die Gesundheit zu fördern. Es hat neben den regulierenden Funktionen im Stoffwechsel von Fetten und Cholesterin auch antioxidative, antientzündliche, antifungizide und antikanzeröse Wirkungen. Als starkes Antioxidans kann es beispielsweise die antioxidative Verteidigung im Körper stärken und oxidativen Stress sowie Vitamin E (alpha-tocopherol) regenerieren. Noch fehlt es an größeren Nachweisen über die Wirkung von Resveratrol beim Menschen. In zwei kleineren Studien wurde Resveratrol näher untersucht. 20 gesunde Versuchspersonen erhielten sechs Wochen lang täglich einen Knöterich- Extrakt (Polygonum cuspidatum), der 40 Milligramm Resveratrol enthielt oder alternativ ein Placebo. In der Placebogruppe zeigten sich keine Veränderungen. Mit der Einnahme von Resveratrol sanken jedoch die oxidativen Belastungen und die typischen Marker für entzündliche Prozesse. In einer israelischen Studie nahmen 14 Versuchspersonen drei Wochen lang 250 Milligramm eines Rotweinextraktes ein. Danach stiegen Zellen in den Gefäßwänden an, die die Blutgefäße schützen. Quelle: V. R. Ramprasath und P. J. H. Jones, Anti-atherogenic effects of resveratrol. In: European Journal of Clinical Nutrition Nr. 64, 2010, S H. Ghanim et al., An Antiinflammatory and Reactive Oxygen Species Suppressive Effect of an Extract of Polygonum Cuspidatum Containing Resveratrol. In: Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, Online-Veröffentlichung - S. Hamed et al., Red wine consumption improves in vitro migration of endothelial progenitor cells, in young, healthy individuals. In: American Journal of Clinical Nutrition, Vol. 92, Nr. 7, S , OrganoSan 2010, Ute Schneider

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