Das Unternehmen Coop Für mich und dich

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1 Das Unternehmen Coop Für mich und dich Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet «Coop»? Coop in Zahlen Coop Verkaufsformate Coop Fachgeschäfte Produktionsbetriebe Der Lernende steht bei Coop im Mittelpunkt Vorteile der Coop-Lernenden Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 1 von 10

2 1. Was bedeutet «Coop»? Der Name «Coop» steht für den ersten Teil des Begriffs «Cooperation», der in der deutschen Sprache als «Kooperation» verwendet wird. Kooperieren bedeutet zusammenarbeiten, zusammenwirken. Der Grundgedanke war, dass sich einzelne Händler zu einer Cooperation zusammengeschlossen hatten, um bei den Produzenten günstiger einzukaufen, um diese Preisvorteile an ihre eigenen Kunden weiterzugeben. 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 2 von 10

3 2. Coop in Zahlen - Gründung der ersten Konsumgesellschaft der Schweiz - Zusammenschluss zu einer Genossenschaft Coop - Anzahl Verkaufsstellen Detailhandel - gesamte Verkaufsfläche in m 2 - Gesamtumsatz pro Jahr in CHF - Anzahl verschiedene Fachgeschäfte - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Lernende in verschiedenen Grundbildungen - Anzahl verschiedene Lehrberufe - Anzahl Berufsbildner für die Lernenden 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 3 von 10

4 3. Coop Verkaufsformate Format Bezeichnung Produkte, die dort gekauft werden können Gemüse, Konservendosen, Brot, Milch, Fleisch, Bier Take away Warenhaus Wein, Milchprodukte, Waschmittel, Mineralwasser Bohrmaschine, Pflanzen, Autozubehör, Holz, Beton Apotheke Zigaretten, Getränke, Sandwich Frühstück, Mittagessen, Zvieri, Getränke Tankstelle 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 4 von 10

5 4. Coop Fachgeschäfte Format Bezeichnung Produkte, die dort gekauft werden können Ehering, Pandora, Perlenkette, Uhren Computer, Fernseher, Handy, Staubsauger, Games Fachgeschäft Möbelhaus Fachgeschäft Beleuchtungen Parfums, Wimperntusche, Gesichtscreme, Sonnencreme Kühlschrank, Waschmaschine, Ventilator, Bügeleisen Internetshop UE Duschmittel, Deodorants, Bodylotion Reiseveranstalter 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 5 von 10

6 Format Bezeichnung Produkte, die dort gekauft werden können Frühstück, Mittagessen, Zvieri, Getränke Fachgeschäft für Elektrohaushaltgeräte Fernseher, Blu-ray, DVD, Home Cinema 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 6 von 10

7 5. Produktionsbetriebe Betrieb Produkte, die dort hergestellt werden Fleischverarbeitungsbetrieb Getreidemühle Schokoladenfabrik Essigproduzent Kosmetika, Wasch- und Reinigungsprodukte Reismühle Trockenprodukte Mineralquelle 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 7 von 10

8 6. Der Lernende steht bei Coop im Mittelpunkt Der/die Lernende Im Zentrum steht der Lernende, er ist die «Hauptperson». Er übernimmt Verantwortung für seine Grundbildung und führt selbstständig die Lerndokumentation. Seine Rechte und Pflichten erfährt er an den Einführungstagen. Sie sind in der Dokumentation Grundbildung Detailhandel abgelegt. Der/die Berufsbildner/-in Der Berufsbildner ist die Schlüsselperson in der Mutter-Verkaufsstelle (VST). Er trägt die Verantwortung für eine einwandfreie Ausbildung in der Praxis, für die Umsetzung des Ausbildungsprogramms und der Leistungsziele im Betrieb. Die Verantwortung trägt er gegenüber dem Lernenden, der Unternehmung, der Schule und dem Gesetzgeber. Die Ausbildungstätigkeit delegiert er an die Mitarbeiter mit Ausbildungsfunktion. Unterstützt wird er von der Lernendenbetreuung und der Verkaufsleitung. Er sorgt auch für die Absprache zwischen Mutter- VST und Stage-VST. Da es in der Stage-VST keinen Berufsbildner braucht, ist er als Berufsbildner auch während der Stage für den Lernenden hauptverantwortlich. 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 8 von 10

9 Der/die Mitarbeiter/-in mit Ausbildungsfunktion (Mutter-VST und Stage-VST) Die Mitarbeiter mit Ausbildungsfunktion tragen die Verantwortung für die korrekte inhaltliche und methodische Ausbildung zur Abdeckung der ihnen zugeteilten betrieblichen Leistungsziele. Unterstützt werden sie vom Berufsbildner, vom Lernendenbetreuer und wo vorhanden von den Fachberatern. Der/die Lernendenbetreuer/-in Der Lernendenbetreuer unterstützt den Berufsbildner bei der Ausbildung der Lernenden. Er ist bei einem Teil der Gespräche, die der Berufsbildner mit dem Lernenden führt, dabei. Er führt die Einführungs-, Ausbildungs- und Eventtage durch. Er ist neben dem Berufsbildner der wichtigste Ansprechpartner für den Lernenden. Die Verkaufsleitung Die Verkaufsleitung (VL) spielt eine wichtige Rolle bei der Planung der Ausbildungsplätze. Zusammen mit der Lernendenbetreuung beurteilt sie die Qualität der Ausbildungsplätze und leitet entsprechende Massnahmen ein. Die Verkaufsleitung setzt sich für die Berufsbildung ein und unterstützt die Berufsbildner diesbezüglich in ihrer Arbeit. Der/die Ausbildungsleiter/-in Gemeinsam mit dem Leiter Lernendenbetreuung und der Verkaufsleitung (VL) erstellt der Ausbildungsleiter (AL) die Lehrstellenplanung, stellt die Ressourcen sicher, plant das Budget und stellt den Informationsfluss innerhalb der Ausbildung und gegenüber der Leitung Verkaufsregion sicher. Berufsbildung CBZ Die Berufsbildung CBZ ist für die Gesamtkoordination der Berufsbildung bei Coop zuständig. Sie ist Ansprechpartnerin gegenüber dem Gesetzgeber und der breiten Öffentlichkeit zu Ausbildungsfragen. Sie arbeitet an der Weiterentwicklung der Grundbildung und der anschliessenden Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie plant und koordiniert die Lernendenwerbung. Die Personalentwicklung Die Nachwuchsförderung beginnt bereits während der Grundbildung, insbesondere im Abschlussjahr. Die Personalentwicklung steht dabei im Kontakt mit dem Berufsbildner, der Verkaufsleitung und der Lernendenbetreuung. Coop kann jedoch eine Anstellung nach der Grundbildung nicht garantieren. Die Eltern Für eine erfolgreiche Grundbildung ist die Unterstützung der Eltern sehr wichtig. Die Eltern treten beim Vertragsunterzeichnungsgespräch und am Elternabend in Kontakt mit den Ausbildern ihres Sohnes resp. ihrer Tochter. Sie nehmen nach Möglichkeit auch an den Gesprächen «Ausbildungsbericht» teil. Die Qualität und der Erfolg der Grundbildung hängt massgeblich von der guten Zusammenarbeit, Kommunikation und Planung der beteiligten Personen und Stellen ab! 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 9 von 10

10 7. Vorteile der Coop-Lernenden - Gesamtarbeitsvertrag (gibt dir Sicherheit und schützt deine Rechte) - diverse Personalrabatte (bis 10 % Rabatt auf deine Einkäufe bei Coop) - verschiedene Mitarbeitervergünstigungen (Rabatte auf Sportveranstaltungen etc.) - 6 Wochen Ferien während der ganzen Lehrzeit - Lernendenbetreuung während der Ausbildungszeit - persönliches Ausbildungsprogramm - Stage Detailhandel für die dreijährige Lehre (Einsatz in einer andern Filiale) - spezielle interne Ausbildungstage (vom Einführungstag über die Vorbereitung zur Abschlussprüfung bis zum Abschluss-Event) 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 10 von 10

11 Das Unternehmen Coop Für mich und dich Lösungen Inhaltsverzeichnis 1. Was bedeutet «Coop»? Coop in Zahlen Coop Verkaufsformate Coop Fachgeschäfte Produktionsbetriebe Der Lernende steht bei Coop im Mittelpunkt Vorteile der Coop-Lernenden Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 1 von 11

12 1. Was bedeutet «Coop»? Der Name «Coop» steht für den ersten Teil des Begriffs «Cooperation», der in der deutschen Sprache als «Kooperation» verwendet wird. Kooperieren bedeutet zusammenarbeiten, zusammenwirken. Der Grundgedanke war, dass sich einzelne Händler zu einer Cooperation zusammengeschlossen hatten, um bei den Produzenten günstiger einzukaufen, um diese Preisvorteile an ihre eigenen Kunden weiterzugeben. 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 2 von 11

13 2. Coop in Zahlen - Gründung der ersten Konsumgesellschaft der Schweiz Zusammenschluss zu einer Genossenschaft Coop Anzahl Verkaufsstellen Detailhandel 1'971 - gesamte Verkaufsfläche in m 2 2,7 Millionen m 2 (a) - Gesamtumsatz pro Jahr in CHF über 28 Milliarden (b) - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 77'000 (c) - Lernende in verschiedenen Grundbildungen rund 3'000 - Anzahl verschiedene Lehrberufe 29 - Anzahl Berufsbildner für die Lernenden über 2'000 Mögliche Vergleiche dazu: a): Die Verkaufsfläche aller Verkaufsstellen beträgt 2.7 Millionen m 2 (= 2.7 km 2 ). Ein Fussballfeld misst 68 auf 105 m, d. h. 7'140 m 2, das heisst 378 Fussballfelder. b): 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 3 von 11

14 Der Gesamtumsatz pro Jahr in CHF beträgt über 28 Milliarden. Ein Einfamilienhaus kostet rund CHF 1 Mio., d. h. der Gesamtumsatz entspricht etwa 28'000 Einfamilienhäusern. 28'000 X c): Wenn sich alle Mitarbeitenden, die in der Schweiz für Coop tätig sind, aneinanderreihen, dann entspricht dies einer Länge von 127'000 m oder 127 km dies ist z. B. die Distanz von Basel nach Thun oder von Genf nach Martigny. 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 4 von 11

15 3. Coop Verkaufsformate Format Bezeichnung Produkte, die dort gekauft werden können Supermarkt Gemüse, Konservendosen, Brot, Milch, Fleisch, Bier Take away Exklusive Take-away-Produkte: morgens Müeslitheke, mittags Salatbar mit Brot und Panini, Smoothies, frisch gebrühter Kaffee und Tee in verschiedenen Varianten Warenhaus Hosen, Blusen, Schal, Koffer, Spielsachen, Geschirr, Lebensmittel Internetshop Wein, Milchprodukte, Waschmittel, Mineralwasser Fachmarkt Bohrmaschine, Pflanzen, Autozubehör, Holz, Beton Apotheke Medikamente, Tee, Verbandzeug, Körperpflegemittel, Traubenzucker Convenience-Shop Zigaretten, Getränke, Sandwich Restaurant Frühstück, Mittagessen, Zvieri, Getränke Tankstelle Heizöl, Benzin, Diesel 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 5 von 11

16 4. Coop Fachgeschäfte Format Bezeichnung Produkte, die dort gekauft werden können Fachgeschäft Uhren und Schmuck Ehering, Pandora, Perlenkette, Uhren Discounter Unterhaltungselektronik Computer, Fernseher, Handy, Staubsauger, Games Fachgeschäft Möbelhaus Bett, Küchentisch, Sofa, Kissen, Spiegel Fachgeschäft Beleuchtungen Nachttischlampe, Büroleuchte, Deckenlampe Discounter Parfümerie Parfums, Wimperntusche, Gesichtscreme, Sonnencreme Discounter Elektrohaushaltgeräte Kühlschrank, Waschmaschine, Ventilator, Bügeleisen Internetshop UE Radio, Laptop, Kopfhörer, Blackberry Fachgeschäft Körperpflegemittel Duschmittel, Deodorants, Bodylotion Reiseveranstalter Kreuzfahrten, Badeferien, Städtereisen 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 6 von 11

17 Verkehrsgastronomie Frühstück, Mittagessen, Zvieri, Getränke Fachgeschäft für Elektrohaushaltgeräte Kühlschrank, Grill, Waschmaschine Internetshop Fernseher, Blu-ray, DVD, Home Cinema 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 7 von 11

18 5. Produktionsbetriebe Betrieb Produkte, die dort hergestellt werden Fleischverarbeitungsbetrieb Getreidemühle Schokoladenfabrik Essigproduzent Kosmetika, Wasch- und Reinigungsprodukte Reismühle Trockenprodukte Mineralquelle 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 8 von 11

19 6. Der Lernende steht bei Coop im Mittelpunkt Der/die Lernende Im Zentrum steht der Lernende, er ist die «Hauptperson». Er übernimmt Verantwortung für seine Grundbildung und führt selbstständig die Lerndokumentation. Seine Rechte und Pflichten erfährt er an den Einführungstagen. Sie sind in der Dokumentation Grundbildung Detailhandel abgelegt. Der/die Berufsbildner/-in Der Berufsbildner ist die Schlüsselperson in der Mutter-Verkaufsstelle (VST). Er trägt die Verantwortung für eine einwandfreie Ausbildung in der Praxis, für die Umsetzung des Ausbildungsprogramms und der Leistungsziele im Betrieb. Die Verantwortung trägt er gegenüber dem Lernenden, der Unternehmung, der Schule und dem Gesetzgeber. Die Ausbildungstätigkeit delegiert er an die Mitarbeiter mit Ausbildungsfunktion. Unterstützt wird er von der Lernendenbetreuung und der Verkaufsleitung. Er sorgt auch für die Absprache zwischen Mutter- VST und Stage-VST. Da es in der Stage-VST keinen Berufsbildner braucht, ist er als Berufsbildner auch während der Stage für den Lernenden hauptverantwortlich. 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 9 von 11

20 Der/die Mitarbeiter/-in mit Ausbildungsfunktion (Mutter-VST und Stage-VST) Die Mitarbeiter mit Ausbildungsfunktion tragen die Verantwortung für die korrekte inhaltliche und methodische Ausbildung zur Abdeckung der ihnen zugeteilten betrieblichen Leistungsziele. Unterstützt werden sie vom Berufsbildner, vom Lernendenbetreuer und wo vorhanden von den Fachberatern. Der/die Lernendenbetreuer/-in Der Lernendenbetreuer unterstützt den Berufsbildner bei der Ausbildung der Lernenden. Er ist bei einem Teil der Gespräche, die der Berufsbildner mit dem Lernenden führt, dabei. Er führt die Einführungs-, Ausbildungs- und Eventtage durch. Er ist neben dem Berufsbildner der wichtigste Ansprechpartner für den Lernenden. Die Verkaufsleitung Die Verkaufsleitung (VL) spielt eine wichtige Rolle bei der Planung der Ausbildungsplätze. Zusammen mit der Lernendenbetreuung beurteilt sie die Qualität der Ausbildungsplätze und leitet entsprechende Massnahmen ein. Die Verkaufsleitung setzt sich für die Berufsbildung ein und unterstützt die Berufsbildner diesbezüglich in ihrer Arbeit. Der/die Ausbildungsleiter/-in Gemeinsam mit dem Leiter Lernendenbetreuung und der Verkaufsleitung (VL) erstellt der Ausbildungsleiter (AL) die Lehrstellenplanung, stellt die Ressourcen sicher, plant das Budget und stellt den Informationsfluss innerhalb der Ausbildung und gegenüber der Leitung Verkaufsregion sicher. Berufsbildung CBZ Die Berufsbildung CBZ ist für die Gesamtkoordination der Berufsbildung bei Coop zuständig. Sie ist Ansprechpartnerin gegenüber dem Gesetzgeber und der breiten Öffentlichkeit zu Ausbildungsfragen. Sie arbeitet an der Weiterentwicklung der Grundbildung und der anschliessenden Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie plant und koordiniert die Lernendenwerbung. Die Personalentwicklung Die Nachwuchsförderung beginnt bereits während der Grundbildung, insbesondere im Abschlussjahr. Die Personalentwicklung steht dabei im Kontakt mit dem Berufsbildner, der Verkaufsleitung und der Lernendenbetreuung. Coop kann jedoch eine Anstellung nach der Grundbildung nicht garantieren. Die Eltern Für eine erfolgreiche Grundbildung ist die Unterstützung der Eltern sehr wichtig. Die Eltern treten beim Vertragsunterzeichnungsgespräch und am Elternabend in Kontakt mit den Ausbildern ihres Sohnes resp. ihrer Tochter. Sie nehmen nach Möglichkeit auch an den Gesprächen «Ausbildungsbericht» teil. Die Qualität und der Erfolg der Grundbildung hängt massgeblich von der guten Zusammenarbeit, Kommunikation und Planung der beteiligten Personen und Stellen ab! 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 10 von 11

21 7. Vorteile der Coop-Lernenden - Gesamtarbeitsvertrag (gibt dir Sicherheit und schützt deine Rechte) - diverse Personalrabatte (bis 10% Rabatt auf deine Einkäufe bei Coop) - verschiedene Mitarbeitervergünstigungen (Rabatte auf Sportveranstaltungen etc.) - 6 Wochen Ferien während der ganzen Lehrzeit - Lernendenbetreuung während der Ausbildungszeit - persönliches Ausbildungsprogramm - Stage Detailhandel für die dreijährige Lehre (Einsatz in einer andern Filiale) - spezielle interne Ausbildungstage (vom Einführungstag über die Vorbereitung zur Abschlussprüfung bis zum Abschluss-Event) 06 Unternehmen Coop.doc / / Koordination Berufsbildung Seite 11 von 11

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