Gesundheitsförderung und Prävention

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1 SOZIALE HERKUNFT BILDUNG BÜNDNER FACH- UND VERNETZUNGSTAGUNG Gesundheitsförderung und Prävention Mittwoch, 31. Mai 2017, Kongresszentrum Davos Platz LEBENSSTIL

2 BERUF GESCHLECHT «Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Wen kümmert s?» EINKOMMEN ALTER

3 Sehr geehrte Damen und Herren Ich freue mich, Sie zur Bündner Fach- und Vernetzungstagung «Gesundheitsförderung und Prävention» im Kongresszentrum Davos einladen zu dürfen. Das Thema der Tagung lautet «Gesundheitliche Chancengleichheit». Diese bezeichnet die gerechte Verteilung von Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern, und zwar unabhängig von Geschlecht, Alter, kultureller Herkunft oder sozioökonomischem Status. Mit den Massnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention werden zwei Hauptziele verfolgt: die Förderung eines gesunden Lebensstils bei der Bevölkerung und die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen, welche die Gesundheit der Menschen mitbestimmen. Dies schliesst auch den Abbau von sozial bedingten gesundheitlichen Chancenungleichheiten mit ein. Die Angebote in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Gemeinden und Betrieben müssen derart gestaltet werden, dass Barrieren abgebaut und Zugänge für alle ermöglicht werden. Mit der Fach- und Vernetzungstagung «Gesundheitsförderung und Prävention» leisten wir einen Beitrag zum Wissensaustausch und zur Sensibilisierung im Themenfeld «Gesundheitliche Chancengleichheit». Wir zeigen Ihnen Ansatzpunkte auf, wie Sie in Ihrer Tätigkeit und in Ihrem Umfeld dazu beitragen können, gesundheitliche Chancenungleichheit abzubauen. Ich wünsche Ihnen eine anregende und erkenntnisreiche Tagung. Regierungsrat Dr. Christian Rathgeb Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit

4 Tagungsprogramm Eintreffen und Willkommenskaffee Ein Leitbild für Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Graubünden Referent: Dr. Christian Rathgeb, Regierungsrat Gesundheit war schon immer ungleich verteilt. Und jetzt? (Chancengleichheit aus historischer Sicht) Referentin: Brigitte Ruckstuhl, freiberufliche Public-Health-Expertin und Historikerin, Bern Pflicht zur Gesundheit oder Recht auf Krankheit? (Gesundheit aus ethischer Sicht) Referent: Prof. Dr. Hans-Ulrich Dallmann, Professor für Theologie und Ethik, Hochschule Ludwigshafen am Rhein Ein Blick auf Graubünden Fakten zu Zielgruppen, Handlungsbedarf und Ansatzpunkte in Graubünden Referenten: Denise Rudin, Gesundheitsamt, Dr. phil. Hanspeter Stamm, Sozialfoschung und Beratung, Zürich Kaffee- und Bewegungspause Workshop 1* 1 Interkulturelle Kompetenz: Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen. Leitung: Nicole Brandes, Core Management 2 Frühe Kindheit: Ein optimaler Start für alle Kinder. Leitung: Esther Hartmann, Master Frühe Kindheit 3 Kinder- und Jugendförderung: Potentiale, Zugang und Prävention in der Jugendarbeit. Leitung: Samuel Gilgen, Fachstellenleiter jugend.gr 4 Auch Kleinbetriebe profitieren von gesunden Mitarbeitenden: Anregungen zur gesundheitlichen Chancengleichheit am Arbeitsplatz. Leitung: Christoph Bertschinger, Organisationsentwickler SAAP, Berater in betrieblichem Gesundheitsmanagement 5 Aktiv gegen Stigmatisierung: Wie können Vorurteile und Ängste abgebaut werden? Leitung: Valeria Ciocco, Melanie Salis. Mit Thomas Pfiffner und Sybil Ulrich, IV-Stelle GR, Lisa Janisch, Aids-Hilfe GR, Margrith Janggen, VASK GR Stehlunch Workshop 2* Ergebnisse aus den Workshops Kaffee- und Bewegungspause

5 15.45 Vernetzungsforen Im Anschluss an den ersten Teil finden fünf Vernetzungsforen statt. Sie haben die Möglichkeit, sich zu einem Themenfeld vertieft auszutauschen. I II III IV V Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde: Diskussionsrunde und Erfahrungsaustausch zur Vertiefung erfolgreicher Ansätze für Beauftragte für Gesundheitsförderung und Prävention der Gemeinden. Leitung: Denise Rudin, Christiane Schmid, Gesundheitsamt Graubünden Bisch fit? Freiwilliger Schulsport schliesst eine Lücke: Vorstellung der kantonalen Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung des freiwilligen Schulsports am Beispiel des Mädchenfussballprojekts Kick-it. Für Schulleitung, Lehrpersonen und Interessierte. Leitung: Giuanna Gartmann, graubündensport, Brigitta Wegmann, Sportfachstelle Stadt Chur, und Martina Gäumann, Stiftung IdéeSport Psychische Gesundheit 2. Kant. Vernetzungsanlass: Möglichkeiten zur Mitwirkung bei Aktivitäten zur Stärkung der psychischen Gesundheit; Aktionstage, Trialog, 10 Schritte. Leitung: Valeria Ciocco, Gesundheitsamt Graubünden Bisch fit? Bewegungsräume und gesunde Mittagstische an Schulen: Vorstellung des kantonalen Beratungsangebots und Diskussionsrunde für Lehrpersonen, Schulleitung, Gemeinde und Interessierte. Leitung: Antonia Bundi, Karin Hofer, Karin Jaeger, Gesundheitsamt Graubünden Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Runder Tisch zur Erhebung der Interessen, Bedürfnisse und Erwartungen an ein Bündner BGM-Netzwerk. Für Vertretende des KIGA, des AWT, der PDGR, der Berufsverbände, der Betriebe und Institutionen aus allen Branchen und Dienstleistungssektoren. Leitung: Marianne Lüthi, Gesundheitsamt Graubünden, Christoph Bertschinger, Organisationsentwickler, Berater BGM Vernetzungsapéro

6 Praktische Informationen Zielgruppen: Beauftragte für Gesundheitsförderung und Prävention in Gemeinden und Schulen (BGP), Lehrpersonen, Leitende von Schulen, Krippen und weiteren Institutionen, Fachpersonen aus dem Gesundheitsund Sozialwesen, Vertretungen aus Betrieben und Firmen sowie aus Berufsverbänden, kantonale Fachstellen und Interessierte. Tagungsmoderation: Melanie Salis Eine Fachtagung, fünf Vernetzungsforen Die Bündner Fach- und Vernetzungstagung ist in zwei Blöcke gegliedert: Block 1: Fachtagung Referate und zweimal fünf Parallel-Workshops*, Uhr Block 2: Fünf Parallel-Vernetzungsforen: Uhr, anschliessend Vernetzungsapéro * Jeder der fünf Workshops wird zweimal mit denselben Inhalten durchgeführt. Kurzbeschriebe dazu finden Sie auf unserer Website: Tagungsorganisation und Anmeldung Wir freuen uns, wenn Sie den ganzen Tag mit uns verbringen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, erst am Mittag zu uns zu stossen und mit dem zweiten Workshop einzusteigen. Oder Sie nehmen ausschliesslich an einem der Vernetzungsforen teil. Bitte vermerken Sie bei der Online-Anmeldung unter ob Sie an der ganzen Tagung und am Mittagessen teilnehmen, ob Sie mit dem Workshop am Nachmittag einsteigen oder ob Sie ausschliesslich an einem der Vernetzungsforen dazustossen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Anmeldeschluss ist Freitag, 12. Mai Es werden keine Teilnahmebestätigungen oder zusätzliche Unterlagen versandt. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen als Kongressorganisatoren selbstverständlich gerne zur Verfügung: Gesundheitsamt Graubünden, Abteilung GF und P, Hofgraben 5, 7001 Chur, , gf@san.gr.ch

7 SOZIALE HERKUNFT BILDUNG LEBENSSTIL

8 EINKOMMEN GESCHLECHT BERUF BÜNDNER FACH- UND VERNETZUNGSTAGUNG Gesundheitsförderung und Prävention Datum: Mittwoch, 31. Mai 2017, Uhr Ort: Kongresszentrum, Talstrasse 49 A, Davos Platz, ALTER

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