Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze"

Transkript

1 Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze Kurzfassung im Auftrag des Sozialamtes des Kantons Bern (SOA) und des Generalsekretariats der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) 19. November 2008 ECOPLAN Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik CH Bern, Thunstrasse 22 CH Altdorf, Postfach info@ecoplan.ch

2 Impressum Empfohlene Zitierweise Autor: Ecoplan Titel: Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze Kurzfassung Auftraggeber: Sozialamt des Kantons Bern (SOA) und Generalsekretariats der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) Ort: Bern Jahr: 2008 Bezug: Sozialamt des Kantons Bern (SOA) Generalsekretariats der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) Begleitgruppe Esther Christen (SOA) Ursula Trachsel (SOA) Regula Unteregger (SOA) Andrea Weik (GS JGK) Projektteam Ecoplan Michael Marti Philipp Walker Stephan Osterwald Der Bericht gibt die Auffassung der Autoren wieder, die nicht notwendigerweise mit derjenigen des Auftraggebers oder der Begleitorgane übereinstimmen muss. Ecoplan Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik Thunstrasse 22 CH Bern Tel Fax bern@ecoplan.ch Postfach CH Altdorf Tel Fax altdorf@ecoplan.ch

3 Kurzfassung In der vorliegenden Studie werden folgende Fragestellungen thematisiert: Welche Bewilligungsvoraussetzungen im baulichen, administrativen und organisatorischen Bereich bestehen heute für KITAs und welche könnten gegebenenfalls angepasst werden? Kann mit einer Anpassung bestimmter Qualitätsvorgaben bewirkt werden, dass die Bereitschaft (von Privaten) steigt, zusätzliche Betreuungsplätze anzubieten? Der Hintergrund der ersten zentralen Frage bildet die Motion Bolli Liberale Lösungen für den Kanton Bern Effizientere und wirtschaftsnähere Organisation der ausserfamiliären Tagesbetreuung (eingereicht am ). Diese hat eine effizientere und wirtschaftsnähere Organisation der ausserfamiliären Tagesbetreuung zum Ziel. Unter anderem soll gemäss der Motion geprüft werden, ob die Bewilligungsvoraussetzungen für die Eröffnung und Führung von Kindertagesstätten im baulichen, administrativen und organisatorischen Bereich vereinfacht werden können. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass die Berner Gesetzgebung die Entstehung von Betreuungsplätzen in Kindertagesstätten weder durch administrative, organisatorische oder bauliche Anforderungen behindert. Diese Erkenntnis basiert auf insgesamt 16 Interviews mit Initianten privater und öffentlicher Kindertagesstätten, welche ihr Projekt vor kurzem realisiert haben oder deren Projekt aus unterschiedlichen Gründen nicht realisiert wurde. Ebenfalls einbezogen wurden die Sicht der involvierten kantonalen Stellen bei der Justiz-, Gemeindenund Kirchendirektion (kantonales Jugendamt) und bei der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (kantonales Sozialamt) sowie das Jugendamt der Stadt Bern (städtisches Jugendamt). Die realen Probleme bei der Gründung einer Kindertagesstätte sind: Oft ist es schwierig, geeignete und bezahlbare Räumlichkeiten zu finden. Für städtische Räumlichkeiten in Wohngebieten ist häufig ein Umnutzungsgesuch erforderlich. Das Gesuch bietet die Möglichkeit für politik-motivierte (aber z.b. über Lärm begründete) Einsprachen. Kindertagesstätten benötigen gesellschaftliche und politische Akzeptanz in mehrerer Hinsicht: Kindertagesstätten im Lastenausgleich Sozialhilfe benötigen einen Leistungsauftrag der Gemeinde. Ein Vermieter muss bereit sein, seine Liegenschaft an eine Kindertagesstätte zu vermieten. Die soziale Ächtung von Eltern, die ihre Kinder familienextern betreuen lassen, wirkt sich negativ auf die Nachfrage nach Betreuungsplätzen aus. Kindertagesstätten werden hauptsächlich aus idealistischer Überzeugung und weniger aus wirtschaftlichen Überlegungen realisiert. Gerade dies mag mit ein Grund sein, warum finanzielle Probleme verbreitet sind, wobei es Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt: 1

4 In der Stadt versuchen sich privat finanzierte Kindertagesstätten von den öffentlichen durch eine bessere Betreuungsqualität abzugrenzen. Jede Institution muss für sich selber abschätzen, welcher zusätzliche Preis für die höhere Qualität von den Eltern noch akzeptiert wird. Auf dem Land ist die Zahlungsbereitschaft für familienexterne Kinderbetreuung oft tiefer, wobei Kindertagesstätten vermehrt auch nur als Möglichkeiten für kurzzeitiges Kinderhüten und weniger als Institutionen zur Erziehung betrachtet werden. Die Tagesstätte steht somit vor der Aufgabe, die Qualitätsanforderungen des Kantons zu erfüllen ohne dabei die Zahlungsbereitschaft der Eltern zu überschreiten. Bei den aufgeführten Problemen handelt es sich nicht um klassische administrative Hürden bzw. restriktive Bewilligungsvoraussetzungen am ehesten trifft dies auf die Probleme im Zusammenhang mit dem Umnutzungsgesuch zu. Dennoch gibt es auch aufgrund der vorliegenden Studie Empfehlungen zu administrativen Vereinfachungen, nur werden diese kaum einen nachweisbaren Effekt auf die Anzahl realisierter Plätze haben: Ausstellen der Betriebsbewilligung durch das kantonale Jugendamt an den Trägerverein und nicht an die Leitung der Kindertagesstätte zur Vermeidung hoher Lohnkosten durch eine verfrühte Anstellung der Leitungsperson in der Planungsphase. Gemeinsamer Auftritt (Internet) der beiden involvierten Amtsstellen gegen aussen: kantonales Jugendamt (Justiz-, Gemeinden- und Kirchendirektion) sowie kantonales Sozialamt (Gesundheits- und Fürsorgedirektion). Kritische Hinterfragung der Anforderungen des Lebensmittelinspektorats bezüglich Hygiene: Die in den Interviews erwähnten Anforderungen können zwar von den Autoren nicht fachgerecht beurteilt werden, bedingen in verschiedenen Fällen jedoch sehr hohe Investitionen. Bereitstellen von Mustern bzw. Vorlagen und Tipps für die Erstellung folgender Dokumente: Arbeitsverträge, Budgets, (aussagekräftiger) Bedarfsnachweis. Prüfen, ob ein ärztlicher Attest sowie ein Betreibungsregisterauszug durch das kantonale Jugendamt weiterhin eingefordert werden sollen. Allgemein gilt, dass erhöhte Anforderungen an das Betreuungsverhältnis sowie an die fachliche Qualifikation die Betreuungsplätze verteuern bzw. reduzieren (bei gleich bleibenden öffentlichen Geldern). Die meisten Kantone wie auch Bern orientieren sich an den Richtlinien des Schweizerischen Krippenverbands KiTaS. 1 Im internationalen Vergleich ist nach Alter der Kinder zu unterscheiden: Bei den bis Dreijährigen kennen die meisten europäischen Länder ähnliche Anforderungen wie die Schweiz. Bei den Drei- bis Sechsjährigen dominieren im angrenzenden Ausland jedoch vorschulische Einrichtungen mit tieferen Anforderungen. Ähnliche Regelungen wie in der Schweiz finden sich dagegen in den skandinavischen Ländern. 1 Der Kanton Bern hat teilweise tiefere Anforderungen als der Schweizerische Krippenverband KiTaS, beispielsweise hinsichtlich der minimalen Raumgrösse. 2

5 Der internationale Vergleich zeigt auf, dass das Betreuungsverhältnis in der Schweiz in etwa dem Verhältnis in anderen Ländern entspricht: Bei Kindern zwischen null und drei Jahren liegt das Betreuungsverhältnis in den Kindertagesstätten der untersuchten OECD- Ländern ähnlich wie in der Schweiz zwischen vier bis sieben Kindern pro Betreuungsperson. In der Altersgruppe von drei bis sechs Jahren findet sich insbesondere in Skandinavien ein ähnlich hoher Betreuungsschlüssel wie in der Schweiz. Demgegenüber weisen hier die umliegenden Länder tendenziell einen weniger grosszügigen Betreuungsschlüssel auf. In vielen westeuropäischen Ländern ist allerdings die Vorschule (in der Schweiz der Kindergarten) stärker ausgebaut. In diesen ist das Betreuungsverhältnis zwar deutlich ungünstiger, die Vorschulen dürfen aber nicht mit den KITAs verglichen werden. Hinsichtlich der Qualifikationen des Betreuungspersonals zeigt sich, dass die Schweiz mit ihrer Fachausbildung Betreuung und den anderen anerkannten pädagogischen Ausbildungsgängen bezüglich Ausbildungsanforderungen dem internationalen Standard entspricht, wobei Informationen zum Verhältnis zwischen qualifiziertem und nicht qualifiziertem Personal kaum verfügbar sind. In Schweden verfügen rund 95% des Betreuungspersonals über eine anerkannte Ausbildung. Im Gegensatz dazu sind in Grossbritannien über 50% ohne spezifische Ausbildung angestellt. Der Vergleich familienpolitischer Leistungen der Schweiz und verschiedener (west-)europäischer Länder zeigt, dass die Leistungen in der Schweiz eher unterdurchschnittlich bemessen sind. Dies betrifft weniger die Leistungen in der Mutterschaftsversicherung, vielmehr fehlen im europäischen Vergleich Unterstützungsleistungen wie ein generelles Kindergeld (in der Schweiz bekommen nur Arbeitnehmende ein Kindergeld), Erziehungsgeld bzw. weitere Leistungen. Familienpolitische Leistungen umfassen in der Schweiz neben dem Kindergeld für Arbeitnehmende finanzielle Unterstützungen für Institutionen in der Kinderbetreuung oder aber eine generelle Form der Unterstützung über Sozialhilfe im Bedarfsfall. 3

Kosten Kindertagesstätten

Kosten Kindertagesstätten Kosten Kindertagesstätten Erhebung der effektiven Kosten der ASIV-Kindertagesstätten und Vergleich mit den Normkosten im Auftrag des Sozialamtes des Kantons Bern Kurzfassung 5. September 2008 ECOPLAN Forschung

Mehr

Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze

Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze Qualitätsvorschriften und Anzahl Betreuungsplätze im Auftrag des Sozialamtes des Kantons Bern (SOA) und des Generalsekretariats der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK) Schlussbericht 5. November

Mehr

Sozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends

Sozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends BKSE-Mitgliederversammlung vom Mittwoch, 20. Mai 2015 Sozialpolitik im Kanton Bern: Aktuelle Themen und Trends Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt Telefon Telefax E-Mail +41 31 633 79 00 +41 31 633

Mehr

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Analyse und Massnahmen Gemeinsame Medienkonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion und der Stadt Biel Donnerstag, 19. Dezember 2013 Philippe Perrenoud, Regierungsrat

Mehr

Jahresrapport Einrichtung zur Tagesbetreuung von Kindern unter zwölf Jahren

Jahresrapport Einrichtung zur Tagesbetreuung von Kindern unter zwölf Jahren Departement für Justiz und Sicherheit Generalsekretariat Jahresrapport Einrichtung zur Tagesbetreuung von Kindern unter zwölf Jahren Institution Hinweise Alle Institutionen mit einer Leitungsbewilligung

Mehr

Betreuungsgutscheine Stadt Luzern Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter

Betreuungsgutscheine Stadt Luzern Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter Betreuungsgutscheine Finanzierung und Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung im Vorschulalter Regula Wyrsch, Dienstchefin Abteilung der Sozialdirektion der Bern, 5. Juni 2014 1 Ablauf Ausgangslage Ziele

Mehr

GESUCH. um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung

GESUCH. um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung GESUCH um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung gestützt auf Artikel 5 und 13 der Verordnung vom 18. September 1996 über die Betreuung und Pflege

Mehr

Tagesschulverordnung. Einwohnergemeinde Grindelwald

Tagesschulverordnung. Einwohnergemeinde Grindelwald Tagesschulverordnung Einwohnergemeinde Grindelwald Gültig ab 0. August 0 - - Gestützt auf - Volksschulgesetz vom 9. März 00 inkl. Änderung vom. August 008 - Volksschulverordnung vom 8. Mai 008 - Tagesschulverordnung

Mehr

Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung

Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Bundesgesetz über Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung ERLÄUTERUNGEN

Mehr

Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi

Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit

Mehr

A. Allgemeine Bestimmungen 2

A. Allgemeine Bestimmungen 2 Reglement der Gemeinde Binningen über die familienergänzende Kinderbetreuung im Frühbereich und im Primarschulbereich (Kindergarten und Primarschule) (FEB-Reglement) vom 4. März 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis

Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die

Mehr

Nachteilsausgleich: Sicht der SMK und Praxis der Hochschulen

Nachteilsausgleich: Sicht der SMK und Praxis der Hochschulen : und Praxis der Hochschulen Die Zahl der Anträge auf steigt bei Gymnasien und den Schweizerischen Maturitätsprüfungen. Folge: Steigende Zahl der Studierenden an den Hochschulen, die entsprechende Anträge

Mehr

Kanton Bern. Barbara Ruf Leiterin kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Staatskanzlei

Kanton Bern. Barbara Ruf Leiterin kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern. Staatskanzlei Barbara Ruf Leiterin kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Staatskanzlei 2 Agenda Familien- und schulergänzende Betreuung aus unterschiedlichen Perspektiven Studien INFRAS

Mehr

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)

M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher

Mehr

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext

Mehr

Teilrevision Asylgesetz: Internationaler Vergleich nach ausgewählten Themen

Teilrevision Asylgesetz: Internationaler Vergleich nach ausgewählten Themen Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Teilrevision Asylgesetz: Internationaler Vergleich nach ausgewählten Themen Nachfolgend wird das schweizerische Asylsystem

Mehr

Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe

Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe 8.. Verordnung über die Organisation und den Betrieb der kantonalen Bildungszentren für Gesundheitsberufe RRB vom. September 998 Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer des Volksbeschlusses

Mehr

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:

UNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax: Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt

Mehr

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen

Höhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung, Erziehung und

Mehr

L e i t f a d e n. Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und Pflegekinderaufsichtspersonen

L e i t f a d e n. Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und Pflegekinderaufsichtspersonen L e i t f a d e n Leitfaden zur Abklärung der Eignung von Pflegeeltern und/oder der Passung zwischen Kind und Pflegeeltern im Rahmen eines Kantonales Jugendamt in Zusammenarbeit mit den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden

Mehr

Bewilligung von Dienstleistungsangeboten in der Familienpflege im Kanton Bern

Bewilligung von Dienstleistungsangeboten in der Familienpflege im Kanton Bern Informationsveranstaltung Bewilligung von Dienstleistungsangeboten in der Familienpflege im Kanton Bern Elisabeth Vogt, Leiterin Abteilung Aufsicht, Steuerung und Beratung Hans-Peter Elsinger, Fachverantwortlicher

Mehr

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung

Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Abteilung Familie 031 633 78 83 info.fam.soa@gef.be.ch Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Revision der Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsverordnung, KiBeV): Synopse

Revision der Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsverordnung, KiBeV): Synopse Regierungsrat Revision der Verordnung über die familienergänzende Kinderbetreuung (Kinderbetreuungsverordnung, KiBeV): Synopse 1 Geltungsbereich 1 Geltungsbereich 1 Diese Verordnung betrifft folgende Einrichtungen

Mehr

Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien?

Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? Gemeindegespräch: Qualität in der familienergänzenden Kinderbetreuung Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? System Tagesfamilie: Eltern Erziehungsverantwortung Betreuungsvertrag, Zahlungen Übergabe Kind

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

MAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin

MAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin MAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin 14 NOVEMBER 2010 Zahl und Lage der Kindertagesstätten in Berlin 2 4 6 4 1 17 deutsch-spanische Kindertagesstätten mit

Mehr

Kinderbetreuung in Tagespflege

Kinderbetreuung in Tagespflege Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen

Mehr

IVSE-Rahmenrichtlinien zu den Qualitätsanforderungen

IVSE-Rahmenrichtlinien zu den Qualitätsanforderungen IVSE-Rahmenrichtlinien zu den Qualitätsanforderungen 1.12.2005 (Stand 13.09.2007) Wortlaut IVSE: Qualität und Wirtschaftlichkeit Artikel 33 1 Die Standortkantone gewährleisten in den dieser Vereinbarung

Mehr

Jipieh! ich aufwachsen! Herausragend,

Jipieh! ich aufwachsen! Herausragend, Jipieh! in Wolfsburg will ich aufwachsen! Herausragend, das ist DER WOLFSBURGER BetreuungsSTANDARD. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der heutigen Zeit die Grundlage für die Zukunft einer

Mehr

Grundlagenpapier des Erziehungsrates für die Bewilligung von Privatschulen

Grundlagenpapier des Erziehungsrates für die Bewilligung von Privatschulen Kanton Schaffhausen Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch 21. September 2016 Grundlagenpapier des es für die Bewilligung von Privatschulen im Kanton Schaffhausen I. Gesetzliche Grundlagen Gemäss

Mehr

1. Trägerschaft und Rechtsgrundlagen Zweck Menschenbild" Entwicklungsauffälligkeit und Behinderung Der Mensch...

1. Trägerschaft und Rechtsgrundlagen Zweck Menschenbild Entwicklungsauffälligkeit und Behinderung Der Mensch... Version: 1. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1. Trägerschaft und Rechtsgrundlagen... 2 2. Zweck... 2 3. Menschenbild" Entwicklungsauffälligkeit und Behinderung... 2 3.1. Der Mensch... 2 3.2. Auffälligkeit

Mehr

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?

Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische

Mehr

Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt

Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Am 18. April 2015 in Kassel Dr. Rosemarie Hein, MdB Woran messen wir die Qualität der frühkindlichen

Mehr

Änderung der Kantonalen Krankenversicherungsverordnung (KKVV) per 1. Juli 2016

Änderung der Kantonalen Krankenversicherungsverordnung (KKVV) per 1. Juli 2016 Änderung der Kantonalen Krankenversicherungsverordnung (KKVV) per 1. Juli 2016 Kantonale Krankenversicherungsverordnung (KKVV) Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Justiz-, Gemeinde- und

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod

Gemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in

Mehr

Antrag für Betreuungsgutscheine

Antrag für Betreuungsgutscheine Antrag für Betreuungsgutscheine Das Gesuch ist vollständig ausgefüllt, gut leserlich und unterschrieben an die Gemeinde Elgg, Sozialabteilung, Lindenplatz 4, 8353 Elgg, zu senden. Es muss sofort nach Vertragsunterzeichnung

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH. Tagesschulverordnung

EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH. Tagesschulverordnung EINWOHNERGEMEINDE MEIKIRCH Tagesschulverordnung Beschlossen durch den Gemeinderat am 19. Mai 2010 Änderungen vom 8. Juni 2011, 28. März 2012 und 9. März 2016 Die Einwohnergemeinde Meikirch erlässt gestützt

Mehr

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies

Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Speis & Trank Beratung Aus- und Weiterbildung Lernunterstützung Aufgabenhilfe

Mehr

Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb?

Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb? Neues Rahmengesetz für familienergänzende Kinderbetreuung- was bedeutet das für unseren Betrieb? PP erstellt durch BB/Oktober 2014 Ziel von heute: Chronologie der Geschehnisse Gegenüberstellung der div.

Mehr

Kooperationsvereinbarung Familienzentrum

Kooperationsvereinbarung Familienzentrum Kooperationsvereinbarung Familienzentrum Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Schaufenberger Straße 72 a 52477 Alsdorf Tel.: 02404 / 2 60 88 Fax.: 02404 / 55 26 42 e-mail: EBAlsdorf@Mercur.Caritas-AC.de

Mehr

Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption

Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung

Mehr

Kinderbetreuung in der Schweiz

Kinderbetreuung in der Schweiz Kinderbetreuung in der Schweiz Eine Übersicht kibesuisse Verband Kinderbetreuung Schweiz und Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Mai 2015 Das Dokument basiert auf zwei internen Dokumenten von kibesuisse,

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter

Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter Sozialsystem der Schweiz und Zürich Fokus auf Kinderbetreuung im Vorschulalter 27. August 2014 Volkshaus Zürich Bea Troxler, Leiterin Kontraktmanagement Politisches System und Ausrichtung der Sozialen

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach sechs Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind

Mehr

Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal

Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal Vereinbarung über den Regionalen Sozialdienst Waldenburgertal Vom Die Einwohnergemeinden Bennwil, Hölstein, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf und Waldenburg (nachstehend Vertragsgemeinden)

Mehr

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während

Mehr

Betreuungsgutscheine für die familienergänzende Kinderbetreuung Ruedi Meier, Stadtrat / Sozialdirektor Stadt Luzern

Betreuungsgutscheine für die familienergänzende Kinderbetreuung Ruedi Meier, Stadtrat / Sozialdirektor Stadt Luzern für die familienergänzende Kinderbetreuung Ruedi Meier, Stadtrat / Sozialdirektor Stadt Luzern Grüne freie Liste Stadt Bern, 30. August 2010 Ausgangslage 2008 in der Stadt Luzern vor Einführung der 58

Mehr

Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013

Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien. Behördenfachtagung SMZO 12. September 2013 Referat: Sozialhilfe SKOS-Richtlinien Karin Anderer Dr. iur. / Sozialarbeiterin FH / Sozialversicherungsfachfrau / Pflegefachfrau Psychiatrie Lehrbeauftragte an der Universität Luzern, Fachbereich Privatrecht

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA)

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende. Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung von subventionierten Kindertagesstätte-Plätze (KiTA) Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 7. November 2016 Referendumsfrist: 1.

Mehr

Konzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/

Konzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/ Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof

Mehr

Reglement vom 27. September 2011 über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (RBG)

Reglement vom 27. September 2011 über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (RBG) KANTONALER FONDS ZUR FÖRDERUNG VON KRIPPENPLÄTZEN Kriterien für die Gewährung von Finanzhilfe für die Schaffung neuer Krippenplätze Gesetzliche Grundlage Gesetz vom 9. Juni 2011 über die familienergänzenden

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien)

Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien) Richtlinien über die Bewilligung von Kinderkrippen (Krippenrichtlinien) (vom 5. Juni 2008) Die Bildungsdirektion, gestützt auf 2 Abs. 3 der Verordnung über die Bewilligung von Kinder- und Jugendheimen,

Mehr

Kindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach

Kindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Vorlesung Kindheit Teil 3 WS 2006/07 Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach WS 2006/07 Vorlesung Kindheit - Teil 3 1 5. Unterstützungssysteme für Kinder Allgemeine

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 10

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 10 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 10 1212 Interpellation (SP, Köniz) "Folgen eines Systemwechsels in der Finanzierung von Kita-Plätzen" Beantwortung; Direktion Bildung und Soziales Vorstosstext

Mehr

(5) Das Nähere regelt das Landesrecht.

(5) Das Nähere regelt das Landesrecht. Art des Angebotes / der Hilfe / Tätigkeit / Leistung Erteilung einer Erlaubnis zur Kindertagspflege gem. 43 SGB VIII Nach Beratung in der Steuerungsgruppe 79a am 15.10.2014 und dem Jugendhilfeausschuss

Mehr

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und

Mehr

GESUCH. um Erteilung einer Bewilligung für die Betreuung und Pflege von bis zu 3 erwachsenen Personen in privaten Haushalten

GESUCH. um Erteilung einer Bewilligung für die Betreuung und Pflege von bis zu 3 erwachsenen Personen in privaten Haushalten Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt GESUCH um Erteilung einer Bewilligung für die Betreuung und Pflege von bis zu 3 erwachsenen Personen in privaten Haushalten

Mehr

A ALLGEMEINE ANGABEN Fragen für alle Haushalte

A ALLGEMEINE ANGABEN Fragen für alle Haushalte Evaluation des Bedarfs an familienergänzenden Betreuungsplätzen Fragebogen z. H. von Haushalten mit einem oder mehreren Kindern im Vorschul- und/oder Schulalter (Kindergarten und Primar) Gemeinde : FREIBURG

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Qualitätsvorgaben für Kindertagesstätten in den Kantonen, Stand 31. August 2014

Qualitätsvorgaben für Kindertagesstätten in den Kantonen, Stand 31. August 2014 Qualitätsvorgaben für Kindertagesstätten in den Kantonen, Stand 31. August 2014 Bestandsaufnahme und Überprüfung der Umsetzung der Empfehlungen der SODK Schlussbericht 14. April 2015 zuhanden der Konferenz

Mehr

13 Mal in Köniz. Weiterbildung. Tagesfamilien. Kindertagesstätten

13 Mal in Köniz. Weiterbildung. Tagesfamilien. Kindertagesstätten 13 Mal in Köniz Kindertagesstätten Tagesfamilien Weiterbildung kibe Region Köniz Ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen und bietet ein umfassendes Angebot in der familienergänzenden Kinderbetreuung

Mehr

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,

Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen im Bereich Soziale Arbeit der HES-SO Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule

Mehr

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung

Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung Ergebnis der ersten Lesung des Kantonsrats vom 9. September 00.0.05 Verordnung über Leistungsangebote in den Bereichen Sozialpädagogik, Sonderschulung und Förderung von Menschen mit einer Behinderung vom

Mehr

Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld. Geschäftsordnung

Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld. Geschäftsordnung Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e.v. Stapelfeld Geschäftsordnung Präambel 1 Vorstandssitzungen 2 Protokolle 3 Versammlungen 4 Abteilungen / Geschäftsstelle 5 Unterschriftenregelung 6

Mehr

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Kinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Grund- und Weiterbildung VBT im Kanton Bern. Vermittlung von Tagesbetreuungsplätzen. Obligatorische Basisausbildung für Betreuungspersonen in

Grund- und Weiterbildung VBT im Kanton Bern. Vermittlung von Tagesbetreuungsplätzen. Obligatorische Basisausbildung für Betreuungspersonen in Kurskonzept Grund- und Weiterbildung VBT im Kanton Bern Gültigkeit ab 1. Januar 2016 Terminologie Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesfamilien Tagesfamilienorganisation Grundbildung Weiterbildung

Mehr

Einwohnergemeinde Zollikofen Funktionendiagramm Sozialhilfe. Funktionsträger/innen. Aufgabe Bemerkungen. Nr. Stufe 1. Abteilungsleiter/innen-Sitz.

Einwohnergemeinde Zollikofen Funktionendiagramm Sozialhilfe. Funktionsträger/innen. Aufgabe Bemerkungen. Nr. Stufe 1. Abteilungsleiter/innen-Sitz. Grosser SOZIALHILFE 1 Allgemeine Sozialhilfe SHG vom 11.06.2001 1.1 n als Sozialbehörde generell erfüllen A M Art. 16 SHG 1.2 Grundsätzliche Fragestellungen der Sozialhilfe beurteilen (E) E M Eb AN Art.

Mehr

Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011

Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts

Mehr

Workshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion

Workshop Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Workshop Der Weg zu einer inklusiven Pädagogik ist ein umfassender Prozess, in dem sich an die Kindertageseinrichtungen und die dort tätigen Fachkräfte Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen stellen.

Mehr

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis

Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Was sind uns Erzieherinnen und Erzieher wert? Fachkräftemangel: Herausforderungen für Politik und Praxis Anja Kettner Vom Wert der Kita Landeskongress des Evangelischen Kita-Verbandes Bayern Fürth, 3.

Mehr

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung

Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung 57.3 Weisung zur Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung Vom 3. November 993 (Stand. Januar 994) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 Absatz der Schweizerischen

Mehr

Barrierefreies Internet rechtliche

Barrierefreies Internet rechtliche Barrierefreies Internet rechtliche Anforderungen, Institutionen, Techniken Die besonderen Anforderungen an die digitale Patienten- Kommunikation. Whitepaper für den Medizin-Management-Verband. Autor: Torsten

Mehr

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f

Regionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und

Mehr

Großtagespflege Finke-Bracker, Grüll Großtagespflege am Beispiel der Umsetzung in der Stadt Oldenburg

Großtagespflege Finke-Bracker, Grüll Großtagespflege am Beispiel der Umsetzung in der Stadt Oldenburg Großtagespflege Finke-Bracker, Grüll 26.11.2012 WWW.OLDENBURG.DE 1 Großtagespflege am Beispiel der Umsetzung in der Stadt Oldenburg Großtagespflege Finke-Bracker, Grüll 26.11.2012 WWW.OLDENBURG.DE 2 Was

Mehr

1.Erklärungen. 2. Angaben zum Antragsteller

1.Erklärungen. 2. Angaben zum Antragsteller Antrag auf eine Förderung der Personalkosten gemäß der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes

Mehr

Konzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis

Konzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis Konzept Weiterbildung Palliative Care im Oberwallis Carlen Fernando HES-SO/Wallis 14. Juni 2007 SGPMP kommt ins Wallis / Oberwallis 2004: Bildung der Kerngruppe und Standortbestimmung zur Palliativen Betreuung

Mehr

BASS. Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertageseinrichtungen in der Region Bern. Kurzfassung. Im Auftrag des Vereins Region Bern VRB

BASS. Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertageseinrichtungen in der Region Bern. Kurzfassung. Im Auftrag des Vereins Region Bern VRB BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH Volkswirtschaftlicher Nutzen von Kindertageseinrichtungen

Mehr

BILDUNGSLANDSCHAFTEN DER SCHWEIZ: DIE PERSPEKTIVEN DER SCHWEIZERISCHEN KONFERENZ DER KANTONALEN ERZIEHUNGS- DIREKTOREN EDK

BILDUNGSLANDSCHAFTEN DER SCHWEIZ: DIE PERSPEKTIVEN DER SCHWEIZERISCHEN KONFERENZ DER KANTONALEN ERZIEHUNGS- DIREKTOREN EDK BILDUNGSLANDSCHAFTEN DER SCHWEIZ: DIE PERSPEKTIVEN DER SCHWEIZERISCHEN KONFERENZ DER KANTONALEN ERZIEHUNGS- DIREKTOREN EDK Version 7. September 2011 Hans Ambühl Generalsekretär EDK Schulleitungssymposium

Mehr

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5

Drucksache Nr. 13/2016 Erstellt von Philipp Kreutel Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 9. März 2016 Tagesordnungspunkt 5 Kinderbetreuung in der Gemeinde Kieselbronn - Beratung und Beschlussfassung über die Bedarfsplanung für das Jahr 2016 - Beratung und Beschlussfassung über die finanzielle Unterstützung der im U3-Bereich

Mehr

MUSTER. Der Fragebogen ist so konzipiert, dass die Bearbeitungszeit nur ca. 5 Min. betragen sollte. Diese Befragung erfolgt anonym.

MUSTER. Der Fragebogen ist so konzipiert, dass die Bearbeitungszeit nur ca. 5 Min. betragen sollte. Diese Befragung erfolgt anonym. Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Betreuung oder Pflege von Angehörigen zuhause

Betreuung oder Pflege von Angehörigen zuhause Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Rechtsdienst und Entscheide Betreuung oder Pflege von Angehörigen zuhause Rechtliche Fragen In dieser Broschüre finden Sie Antworten auf: rechtliche Fragen bei der Auswahl

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

4596 Gesetz über die Jugendheime und die Pflegekinderfürsorge

4596 Gesetz über die Jugendheime und die Pflegekinderfürsorge Antrag des Regierungsrates vom 15. April 2009 4596 Gesetz über die Jugendheime und die Pflegekinderfürsorge (Änderung vom............; Bewilligungspflicht für Vermittlung von Pflegekindern) 1 Der Kantonsrat,

Mehr

Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen

Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Rahmenkonzept Schulergänzende Tagesstrukturen Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2 2. Ziele 2 3. Angebot 3 4. Organisation und Struktur 3 4. 1. Betreuung während der Schulzeit 3 4. 2. Betreuung an schulfreien

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Ihr Wunschund Wahlrecht bei der Wahl eines Pflegeheims

Ihr Wunschund Wahlrecht bei der Wahl eines Pflegeheims Baden Ihr Wunschund Wahlrecht bei der Wahl eines Pflegeheims Diakonie für Senioren Wunsch-Pflegeheim gefunden, aber das Sozialamt weist Sie ab? Sie suchen für sich oder einen Angehörigen oder eine andere

Mehr