Deutsches Dokumentationszentrum für. Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten und Fachdisziplinen. Regine Stein

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1 Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten und Fachdisziplinen Regine Stein Kupferstichkabinett online, 15. März 2011 Wolfenbüttel

2 Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten und Fachdisziplinen 1. Portale und Online Angebote von musealen Sammlungen Grundsätzliche Überlegungen 2. Erschließungsprinzipien im Digitalen Porträtindex 3. Portale als Schnittstellen 4. Ausblicke auf Europeana 5. Schlussfolgerungen 2

3 Portale, Portale Ungeordnete und unvollständige Auswahl!! 3

4 Museum 1 Museum 2 Museum x Ungeordnete und unvollständige 4 Auswahl!!!

5 Warum liefern Einrichtungen an Portale? Internetpräsenz zunehmend wichtiger in der Aufmerksamkeitsökonomie Gefunden werden: Bestände werden auf bekannter Plattform präsentiert, da der Nutzer die Spezialangebote nicht unbedingt findet. Klassische Portalfunktion: Zentraler Zugangspunkt zu verteilten Ressourcen 5

6 Portale, Portale anything new? 6

7 Webcontent von Museen: Ausgangslage Objektdokumentation extrem unausgewogen und heterogen i.d.r. schon innerhalb der eigenen Sammlung Horizontale Informationerzeugung: Verwaltungsaspekte: Zugangs, Standort, identifizierende Information Vertikale Informationserzeugung: Tiefenerschließung von Einzelobjekten oder Sammlungsteilen unter besonderen Fragestellungen 7

8 Webcontent von Museen: Ziel und Funktion Untersuchungen zu Nutzererwartung und verhalten zeigen: Unterstützung von Bildung und Forschung istzentrale Funktion Informationistwichtig, ist nicht Unterhaltung Wissenschaftliche Autorität von Kultureinrichtungen 8

9 Webcontent von Museen: Leitlinien Die museale bzw. disziplinäre Sicht auf die Bestände soll dargestellt werden. Die Mehrschichtigkeit der Zugang für ganz unterschiedliche Fragestellungen und transdisziplinäre Aspekte der Sammlung sollen präsentiert werden. Verknüpfungen in andere Wissensgebiete sollen angeboten und ausgebaut werden. 9

10 Digitaler Porträtindex 10

11 Digitaler Porträtindex Ziele und Inhalte Digitalisierung und datenbankgestützte Erschließung von ausgewählten druckgraphischen Porträts von 1450 bis 1850 aus drei Museen und vier Bibliotheken. Verknüpfung der Namen Dargestellter mit der Personennamendatei (PND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Aufbau einer frei zugänglichen Bilddatenbank im Internet. Digitalisate werden von Foto Marburg auf eigenem Server gehostet, Rechte verbleiben bei den besitzenden Institutionen. Verknüpfung mit hochwertigen Informations-infrastrukturen (u.a. DNB, Wikimedia Commons). o 11

12 Digitaler Porträtindex: Arbeitsdatenbank Grundlage der Datenbank: 1) Kerndatenauszug aus dem Katalog der Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ( ), bearbeitet von Peter Mortzfeld. 2) Sammlungsinterne elektronische Kataloge ( Altdaten ) 3) Anbindung der Personennamendatei der DNB Zusammenführung in Datenbank bei Übernahme der Informationen aus Altdaten, Datenredaktion zur Vereinheitlichung 12

13 Digitaler Porträtindex: Kernfeldkatalog Porträtierte Person: Name, Beruf, Lebensdaten, PND Nummer Blatt: Datierung, Maße, Technik Künstler (Inventor / Stecher) Verleger, Druckort Beziehung zwischen Objekten (z.b. Mappenwerk, Stich nach Gemälde) Nennung in Referenzwerken Sammlungsnachweis inkl. Inv.Nr. 13

14 Digitaler Porträtindex: Erschließungsprinzipien Klar definierte Erschließungstiefe semantische Genauigkeit Keep it core! Verwendung von kontrolliertem Vokabular für alle Felder des Kernfeldkatalogs Verknüpfung mit disziplinübergreifender Normdatei als Schnittstelle in andere Anwendungen Nutzung verteilter Ressourcen 14

15 Nutzung verteilter Ressourcen Konsultation von Webressourcen für die Erschließung ist Alltag Softwaregestützte Integration verteilter Ressourcen in die eigene Anwendung? Zauberwort Linked Open Data 1. Verwende zur Bezeichnung von Objekten URIs. 2. Verwende HTTP URIs, so dass sich die Bezeichnungen nachschlagen lassen 3. Stelle zweckdienliche Information bereit, wenn jemand eine URI nachschlägt 4. Dazu gehören insbesondere Links auf andere URIs, über die weitere Objekte entdeckt werden können. 15

16 Semantische Voraussetzungen Linked Open Data: Datenformate sind nicht festgelegt, prinzipiell kann jeder seinen eigenen Standard definieren Aber: Datenformate müssen ebenso kontrolliert werden wie Dateninhalte Folie ist CIDOC Conceptual Reference Model

17 Semantische Voraussetzungen Publiziert von der ICOM / CIDOC Arbeitsgruppe Data Harvesting and Interchange Version 1.0

18 Lightweight Information Describing Objects Ergebnis der Zusammenarbeit zentraler internationaler Akteure der Museumsdokumentation unter dem Dach der CIDOC De facto Standard d zur Wit Weitergabe von Museumsdaten für die Online Publikation Zentral: Semantische Genauigkeit, Normdaten Referenzen, Rückverweise auf Webressourcen 18

19 screens Regine Stein, Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten, Datenformaten und Fachdisziplinen, VKK Tagung Wolfenbüttel 19

20 screens Regine Stein, Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten, Datenformaten und Fachdisziplinen, VKK Tagung Wolfenbüttel 20

21 Eigenes Webangebot als Referenzangebot? Festlegung der für die eigene Erschließung verwendeten Referenzangebote ist Voraussetzung Definition von Kerninformationen für die horizontale Erschließung Transdisziplinäre Aspekte beachten: Kunstgeschichte: h Künstler? Ethnologie / Volkskunde: Objektart? Geschichte: Titel? (oft Hinweise auf Ereignisse!) Redaktionelle Verantwortung! 21

22 screens Regine Stein, Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten, Datenformaten und Fachdisziplinen, VKK Tagung Wolfenbüttel 22

23 Erschließung von Bildinhalten Ist ein allgemeines Konzept dargestellt oder ist eine konkrete Entität dargestellt? Potentiell referenzieren: Akteure (z.b. dargestellte Personen) Unikale, physische Objekte (z.b. Kunst oder Bauwerke) Ereignisse (mindestens mit Namen und/oder Ereignistyp versehen, evtl. Datierung, Ort, beteiligte Akteure) Orte Erlaubt Anknüpfungspunkte für andere Disziplinen 23

24 screens Regine Stein, Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten, Datenformaten und Fachdisziplinen, VKK Tagung Wolfenbüttel 24

25 25

26 Schlussfolgerungen Digitization and networked access enable a productive relationship between public culture and museum culture to emerge as a way of gathering a broader range of associations around collections, intimately connected to cultural, social and political formations, debates and events Cameron, F. & Mengler, S. 2009, "Complexity, Transdisciplinarity and Museum Collections Documentation. Emergent Metaphors for a Complex World", in Journal of Material Culture 14(2): Rekontextualisierung von Sammlungsbeständen 26

27 Schlussfolgerungen Den Begriff der Schnittstelle nicht nur technisch, sondern auch inter und transdisziplinär zu füllen, ist die Herausforderung. Portale der Zukunft sind mehr als nur zentralisierte Zugangspunkte zu verteilten Ressourcen, sie fungieren selbst als Schnittstellen für eine offene lexikalische Quererschließung. 27

28 Bildarchiv Foto Marburg Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Regine Stein Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg E Mail r.stein@fotomarburg.de 28

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