Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten und Fachdisziplinen
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- Elsa Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Kupferstichkabinett online, 15. März 2011 Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Portale: Schnittstellen zwischen Informationsangeboten und Fachdisziplinen Regine Stein Leiterin der Informationstechnik Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg Philipps Universität Marburg Portale, Portale what s new, könnte man fragen? Die Idee, Information über Kulturgüter in Portalen zusammenzuführen, ist keineswegs neu. In den letzten Jahren sind eine Reihe von Online Angeboten entstanden, die Information über in unterschiedlichen Institutionen aufbewahrten Kulturgütern unter verschiedensten Aspekten thematische, materialbezogene, regionale, spartenübergreifende zentral zugänglich machen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist der Anlass dieser Tagung: Das Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel haben in ihrer gemeinsamen Online Datenbank Virtuelles Kupferstichkabinett bereits jetzt rund Blätter Druckgraphik aus ihren Graphischen Sammlungen im Internet veröffentlicht, ein materialbezogenes Portal also, das die Sammlungen zweier Institutionen präsentiert. Als thematisch orientiertes Beispiel darf der Bildindex der Kunst und Architektur i genannt werden als eine der zugleich ältesten Online Datenbanken, die rund 2 Millionen fotografische Wiedergaben von Kunst und Bauwerken in Deutschland und Europa recherchierbar macht. Das Bildmaterial und die Erschließungsdaten dazu stammen aus über 80 Partnereinrichtungen Bildarchive, Museen, Denkmalämter, Bibliotheken und Forschungsinstitute. Andere bekannte Beispiele sind das vom Bibliothekszentrum Baden Württemberg betriebene BAM Portal für Bibliotheken, Archive, Museen, das auf regionale Zusammenschlüsse von Museen ausgerichtete Digicult Portal, oder etwa Artstor in den USA und Joconde in Frankreich. Das zumindest hinischtlich der eben genannten Aspekte thematisch, materialbezogen, regional, spartenübergreifend ambitionierteste Projekt in der Portallandschaft ist dabei sicherlich die Europeana ii, deren Ziel es ist, Information zu Kulturgütern aus ganz Europa über einen zentralen Online Zugang verfügbar zu machen. Ausgangspunkt der Europeana war eine Initiative der Europäischen Kommission für die europäische Informationsgesellschaft aus dem Jahr 2005 mit dem Titel i2010 Initiative zu digitalen Bibliotheken. Zur Umsetzung des strategischen Ziels einer europäischen digitalen Bibliothek mögen die Mitgliedsländer nationale digitale Bibliotheken aufbauen, woran derzeit in Deutschland mit Hochdruck gearbeitet wird Ende des Jahres soll ein erster Prototyp der Deutschen Digitalen Bibliothek online gehen. Warum liefern Museen überhaupt an Portale? Internetpräsenz wird zunehmend wichtiger in der allgemeinen Aufmerksamkeitsökonomie, auf die Museen zunehmend angewiesen sind. Wenn 1
2 Bestände online sind, müssen sie auch gefunden werden: Eine Möglichkeit dazu ist es, Bestände auf bekannten Plattformen zu präsentieren, denn der Nutzer findet das Spezialangebot kaum, wenn er es nicht ohnehin schon kennt. Damit ist die klassische und bislang zentrale Funktion von Portalen benannt: einen zentralisierten Zugangspunkt zu verteilten Ressourcen anzubieten. Portale, Portale also anything new? Diese Frage darf ich klar mit Ja beantworten warum, das möchte ich in meinem Beitrag gerne ausführen. Dass uns die Möglichkeiten des Internet weit mehr erlauben als die Online Präsentation unserer Schätze, klingt bereits an in manchen Funktionalitäten der Europeana, die allerdings bislang unter einer mangelhaften Aufbereitung der Erschließungsdaten leidet. Sehr anschaulich können die ersten Ausleger dazu im Digitalen Porträtindex betrachtet werden, ein derzeit laufendes DFG Projekt unter der Leitung von Foto Marburg zum Aufbau eines Online Portals druckgraphischer Porträts der Frühen Neuzeit im Umfang von rund Blättern aus sieben öffentlichen Sammlungen. Unser Gastgeber heute, die Herzog August Bibliothek bringt als einer der Partner Porträtgraphiken ein, die von Peter Mortzfeld katalogisiert und publiziert wurden. Aber damit sind wir schon mitten im Portal ich möchte zunächst einige grundsätzliche Überlegungen dazu anstellen. 1. Online Angebote von musealen Sammlungen Grundsätzliche Überlegungen Es gilt zunächst zur Kenntnis zu nehmen, dass sich klassischer Weise der Museumsauftrag um das physische Objekt, seine Bewahrung und seine Präsentation in Ausstellungen und Katalogen dreht. Selbstverständlich wird viel über ein Museumsobjekt dokumentiert, jedoch sind sowohl Informationsinhalt als auch die Informationsstruktur extrem unausgewogen und heterogen schon in der eigenen Sammlung, erst recht jedoch im Vergleich über die Sammlungsgrenzen hinweg. Der interne Informationsbedarf über ein Objekt betrifft einerseits Verwaltungsaspekte in der Breite gewissermaßen der horizontale Informationsbedarf in einer Sammlung als Gesamtheit: Zugangs, Standort, Objektverwaltungsinformation und andererseits eine Tiefenerschließung von Einzelobjekten oder Sammlungsteilen, die unter besonderen Fragestellungen, häufig Ausstellungen, angefertigt wird gewissermaßen die vertikale Informationerzeugung in einer Sammlung. Wenn Sammlungsdatenbanken nun online zugänglich gemacht werden, haben wir im Ergebnis häufig eine in der Breite eher dürftige, auf Kerninformation zur Identifizierung des Objekts reduzierte, oder in Teilen eine sehr spezialisierte, auf eine bestimmte Fragestellung oder Disziplin ausgerichtete Tiefe. In der Regel zumindest ist die Informationsbasis in der Breite sehr heterogen. Untersuchungen zur Nutzererwartung und zum Nutzerverhalten iii zeigen, dass Ziel und Funktion von Museums Onlinepräsenzen in erster Linie die Unterstützung von Bildung und Forschung sein sollte: Nutzer wollen wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen, sich informieren, nicht in erster Linie unterhalten werden. Online Information kann und soll andere Bedürfnisse erfüllen als eine Ausstellung im Museum. Museen und Kultureinrichtungen im Allgemeinen werden als vertrauenswürdige Lieferanten in Bezug auf die Korrektheit ihrer Informationen angesehen: in der analogen ebenso wie in der digitalen Welt. Sie haben hier wissenschaftliche Autorität. Folgende Leitlinien lassen sich für den im Web bereitgestellten Inhalt formulieren Die disziplinäre bzw. museale Sicht auf die Bestände soll dargestellt werden. 2
3 Aber auch die Mehrschichtigkeit, der Zugang für ganz unterschiedliche Fragestellungen, transdiziplinäre Aspekte der Sammlung sollen präsentiert werden. Verknüpfungen in andere Wissensgebiete sollen gesammelt und ausgebaut werden Daher wäre es bei der Konzeption der Sammlungsdokumentation notwendig, die Fragen, die das Online Angebot beantworten soll, zu antizipieren, die wichtigsten Fragestellungen zu formulieren und die Dokumentation entsprechend breit anzulegen. Z.B. soll mein Bestand zuverlässig nach Gattungsangaben befragbar sein? Dann muss die Angabe immer gemacht werden. Zu unterscheiden ist dabei grundsätzlich zwischen der Beschreibung des physischen Objekts als solches, seiner material evidence, und den historischen Kontexten, in denen es bedeutsam ist, dem Informationsgehalt des Objekts also über seine Materialität hinaus: der Objektgeschichte. Gefragt ist eine horizontale Informationsbereitstellung über die gesamte Sammlung hinweg, die definierten Qualitätskriterien genügt. Wie aber soll das gehen? Sind nicht alle, Registrare wie Kuratoren, mit ihren Aufgaben vollkommen ausgelastet? Im Rahmen der Tagung des internationalen Fachkomitess für Dokumentation CIDOC im November 2010 wurde in einem Beitrag von Juye Tyan Low und Martin Dörr ein Erfahrungsbericht aus den Nationalmuseen von Singapur vorgestellt, der zu folgendem weitreichenden Schluss kommt: iv Über ein eigenständiges Berufsbild eines Kurators für Museumsinformation sei nachzudenken, um den Bildungsauftrag der Museen, den sie auch und gerade mit der Online Präsentation ihrer Sammlungen nachkommen mögen, angemessen erfüllen zu können. Manches davon greife ich hier wieder auf. Eine zentrale Feststellung jedenfalls ist, dass die bloße, unredigierte Wiedergabe der hausinternen Sammlungsdatenbanken im Internet in der Regel zu kurz greift, eben weil die Erschließung in den Museen bislang normalerweise nicht systematisch unter dem Aspekt der Online Publikation geplant ist. Benötigt werden folglich gezielte effiziente und gut geplante Maßnahmen zur Erstellung bzw. Aufbereitung vorhandener Erschließungsdaten und Digitalisate für die Online Publikation. Wenn die Erschließungs und Mengenziele klar formuliert und und mit einem guten Qualitätsmanagement verbunden werden, können mit begrenzten Mitteln durchaus weitreichende Ergebnisse erzielt werden. 2. Erschließungsprinzipien im Digitalen Porträtindex Lassen Sie mich als Beispiel hierzu die Methodik in DFG geförderten Projekt Digitaler Porträtindex umreissen: Projektzeitraum: Juni 2009 Juni 2011 Online unter bzw. Digitalisierung und datenbankgestützte Erschließung von ausgewählten druckgraphischen Porträts von 1450 bis 1850 aus drei Museen und vier Bibliotheken. Verknüpfung der Namen Dargestellter mit der Personennamendatei (PND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Aufbau einer frei zugänglichen Bilddatenbank im Internet. Verknüpfung mit hochwertigen Informations Infrastrukturen (u.a. Deutsche Nationalbibliothek, Wikimedia Commons). 3
4 Partner: Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg (Projektleitung) Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung Kunstsammlungen Veste Coburg, Kupferstichkabinett Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main (DNB) Universitätsbibliothek Leipzig, Portraitstichsammlung LWL Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster, Portraitarchiv Diepenbroick Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (GNM) Österreichische Nationalbibliothek, Wien (ÖNB) Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel (HAB) Kernfeldkatalog: Porträtierte Person: Name, Beruf, Lebensdaten, PND Nummer Blatt: Datierung, Maße, Technik Künstler (Inventor / Stecher) Verleger, Druckort Beziehung zwischen Objekten (z.b. Mappenwerk, Stich nach Gemälde) Nennung in Referenzwerken Sammlungsnachweis inkl. Inv.Nr. Hier wird also ein material und themenspezifischer Bestand die Porträtgraphik über mehrere Institutionen hinweg mit einheitlichen Erschließungsregeln bearbeitet. Was sind die Kriterien, die diesen Ansatz beispielhaft machen? Der Kernfeldkatalog erlaubt bei klar definierter Erschließungstiefe semantische Genauigkeit nicht das einzelne Blatt wierd bis ins letzte Detail beschrieben, sondern die Gesamtheit der Blätter wird nach festgelegten Fragestellungen bearbeitet. Alle Datenfelder des Kernfeldkatalogs sind mit kontrolliertem Vokabular hinterlegt: Für die Recherche macht es am Ende keinen Unterschied, ob nach Schabkunst oder Mezzotinto gesucht wird. Der Sprung über die Disziplinen wird durch die Anwendung der PND sichergestellt, als eine in allen Sparten anerkannte und vor allem publizierte Normdatei: Die Porträtgraphik ist von Interesse für alle historischen Wissensgebiete, insbes. die Sozial und Wirtschaftsgeschichte, Wissenschaftsgeschichte, Kunstgeschichte. Durch die Erschließung im Verbund können verteilte Ressourcen nutzbar gemacht werden: Ein besonderer Vorteil bei der Druckgraphik als Reprotechnik. Die Erschließungsdaten des Mortzfeld Katalogs können für sämtliche Blätter derselben Platte als Grundinform ation übernommen werden, alle Daten zum Porträtierten, zu Künstler/Werkstatt, zu Datierung und Technik können übernommen werden, der Datensatz wird gemergt. Dies erlaubt eine erhebliche Beschleunigung der Arbeit. Ist dieses Projekt nun ein Einzelfall, nicht übertragbar auf andere Anwendungsfälle? Ich denke, der Ansatz lässt sich ausweiten, und die Museen selbst könnten die allerersten sein, die davon ganz praktisch für ihre Arbeit profitieren. 4
5 3. Portale als Schnittstellen Graphische Sammlungen, die ihre Porträtgraphik erschließen, werden möglicherweise in Zukunft den Porträtindex ohnehin gerne als Quelle für ihre Erschließung benutzen, wir alle machen für die Informationsgewinnung selbstverständlich ausgiebig Gebrauch von Webressourcen. Zur Identifizierung einer dargestellten Person werden etwa von den Erfassern im Porträtindex ganz selbstverständlich Wikipedia, die Allgemeine und die Neue Deutsche Biographie (ADB/NDB), Zedlers Universallexikon und anderes mehr konsultiert. Man stelle sich vor, die gewonnene Erschließungsinformation steht nun nicht nur für einen Nutzer über den Browser recherchierbar zur Verfügung, sondern auch in einer standardisierten, maschinenlesbaren Form. Die oben genannte Vorgehensweise des Merging von Erschließungsinformation, die hier innerhalb einer Arbeitsdatenbank realisiert ist, könnten wir weiterdenken und über Standardschnittstellen des Web realisieren: Die Information wird dann eben nicht nur in einer nutzergerechten Form als Datenblatt im Browser aufbereitet, sondern kann über eine definierte Webadresse in maschinenlesbarer Form abgerufen und damit software gestützt in die eigene Datenbank übernommen werden, mitsamt allen Informationen und Quellennachweis, und könnte dort weiter bearbeitet werden. Die technischen und semantischen Voraussetzungen für die hier aufscheinenden Wege sind vorhanden. Einige Stichworte seien benannt, ohne hier in technische Erläuterungen einzusteigen: Es ließe sich prinzipiell einfach die Standard Schnittstelle zur Übernahme publizierter Datenbestände, das OAI Protokoll zum Harvesten von Metadaten, verwenden. State of the Art aus technischer Sicht wäre es, den jüngst vielfach diskutierten Linked Data Ansatz zu wählen. Man definiere für seine Institution eine Konvention zur eindeutigen Adressierung der Sammlungsobjekte im Netz und stelle unter dieser Adresse zweckdienliche Information in unserem Fall die strukturierte Erschließungsinformation zu diesem Objekt bereit. Wenn in der Erschließungsinformation Referenzen auf andere Entitäten enthalten sind z.b. eben auf die Person, die in einer Porträtgraphik dargestellt ist, liefere man die Webadresse für diese Entität mit. Man verwende für die technische Kommunikation definierte Standards. Auf diese Weise kann die Information softwaregestützt ausgewertet und präsentiert werden. Als semantischer Standard für die Aufbereitung der Erschließungsinformation steht das Metadatenformat LIDO v zur Verfügung, das im November 2010 in der Version 1.0 publiziert wurde. Das Format wurde abgestimmt zwischen zentralen internationalen Akteuren auf dem Gebiet der Museumsdokumentation dem Getty Research Institute in den USA, dem Collections Trust in England sowie der in den letzten Jahren sehr aktiven Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund und als gemeinsames Standardformat unter dem Dach der CIDOC etabliert. Es kann durch die breite internationale Abstimmung bereits jetzt als De facto Standard zur Weitergabe von Museumsdaten für die Online Publikation angesehen werden. So wird es z.b. bereits als zentrales Zulieferformat für Museen an die Europeana im EU Projekt ATHENA verwendet und derzeit als spartenspezifischer Standard für die Implementierung der Deutschen Digitalen Bibliothek berücksichtigt. 5
6 Zentral für unsere Überlegungen hier ist: LIDO erlaubt die semantisch korrekte Weitergabe der Erschließungsinformation, d.h. die Information wird nicht reduziert oder vereinfacht. Die Referenzen auf verwendete Normdaten oder kontrollierte Vokabulare können mitgeliefert werden. Rückverweise auf die Webadressen, unter denen weitere Information verfügbar ist, sind enthalten. Mit diesen Voraussetzungen lässt sich die Idee der Verwendung verteilter Ressourcen noch weiter treiben: Schauen wir uns eine Druckgraphik im Virtuellen Kupferstichkabinett, die das (ehemalige) Berliner Schloss abbildet. Die Iconclass Erschließung des Bildinhalts gibt uns Auskunft, um welches Gebäude es sich handelt. Wenn wir nun aber fragen: Was genau ist dies für ein Schloss, wer hat es bauen lassen, wer hat es gebaut, wo gibt es vergleichende Ansichten dazu? Wir benötigen also eine Dokumentation des realen Objekts. Ein systematisches und verlässliches Informationsangebot mit breiter Abdeckung zu Architektur in Deutschland wäre der Bildindex. Hier sind potentiell die Erschließungsdaten zum abgebildeten Objekt in einer klar definierten Informationsstruktur und redaktionellen Qualität aufzufinden wir könnten also die eigenen Bestände konsequent mit diesem Angebot verknüpfen oder gar die Erschließungsdaten in strukturierter Form übernehmen. Eigene Recherche und Erfassungsaufwände könnten durchaus substantiell reduziert werden, wenn man für die eigene Erschließungspraxis klar definierte Quellen als Referenz verwendet. Die Verknüpfung mit hochwertigen Informationsinfrastrukturen wie PND, Wikipedia haben wir u.a. als Ziel im Porträtindex formuliert. Sich selbst als solches Referenzangebot mit den dazugehörigen technischen und semantischen Schnittstellen zu verstehen, ist die konsequente Fortführung. Selbstverständlich ist eine solche Arbeitsweise nur denkbar, wenn die verwendeten Referenzen vertrauenswürdig sind, womit wir wieder bei unserer eigenen Rolle als Informationslieferanten sind. Wissenschaftlichkeit bei der Informationsbereitstellung bedeutet dann eben nicht nur, einen mehrseitigen Text zu einer Graphik zu verfassen es kann ebenso bedeuten, eine verlässliche Datierung aus eigener Kennerschaft des Materials anzubringen und diese Information nutzbar für andere zu machen. Auch für die eigene Erschließungspraxis muss klar definiert werden, welche Referenzwerke, Referenzdaten, Referenzanwendungen benutzt werden. Ein alter Hut, der nichts an Aktualität verloren hat: Welche Normdateien benutzen wir, welche kontrollierten Vokabulare, wo sind diese veröffentlich die Informationsquellen müssen transparent sein, die eigene Kennerschaft ist zweifelsohne eine davon. Die redaktionelle Verantwortung für das, was wir publizieren, wird mitnichten geringer, wie vielleicht die systematische, horizontale Herangehensweise gegenüber der vertikalen Tiefenerschließung zunächst vermuten ließe. 6
7 Darüber hinaus sollte aber auch ein gewissermaßen neutraler Blick der Erschließung zugrunde gelegt werden: Die bereits erwähnte Untersuchung von Low und Dörr zeigt u.a., dass die Fragestellungen an und Zugänge zu Sammlungsbeständen je nach Fachdisziplin sehr unterschiedlich sind. So zeigte sich in einer Umfrage, dass der wichtigste Zugang zum Bestand für die Kunstsammlungen die Künstlerinformation ist, während die Ethnologie und Volkskunde am häufigsten über die Objektart sucht. Historiker hingegen fragen vor allem nach dem Objekttitel denn dieser enthält oft Hinweise auf historische Ereignisse, mit denen das Objekt im Zusammenhang steht. Betrachten wir ein Beispiel einer Druckgraphik aus dem Bildindex: Diese ist mit der Iconclass Notation 61 F (EHEMALIGES STADTSCHLOSS) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen, etc. (mit NAMEN) versehen, aber auch mit 43 C * andere Formen von Turnieren, ritterlichen Wettkämpfen. Der Erschließungsansatz hier hat die Kunstgeschichte im Fokus und indexiert die abgebildeten Konzepte. Die Iconclass Notation weist aber schon darüber hinaus, der Titel bringt uns auf die Spur: Ringelstechen aus Anlass der Taufe des Prinzen Johann Sigismund, Sohn des Kurfürsten Johann Georg im Schlosshof des Ehemaligen Stadtschlosses in Berlin. Würde die im freitextlichen Titel versteckte Information als Verknüpfung mit dem Ringelstechen und dem Ereignis der Taufe einer historischen Person qualifiziert, wäre dieses Blatt als Quelle auch für andere Fachdisziplinen leichter auffindbar. Aufschlussreich könnte es z.b. für Fragen zum höfischen Zeremoniell und zum höfischen Alltag sein, zur Kostümgeschichte oder als Darstellung des Stadtschlosses vor seinem Umbau um Selbstverständlich bleibt gültig, dass für eine horizontale Erschließung großer Bestände Kerninformation definiert werden muss die Präsentation der Polyvalenz und transdiziplinären Nutzbarkeit eines Bestandes mag hier aber nachdrücklich als Kriterium ins Spiel gebracht werden. Für die Erschließung von Bildinhalten heißt dies etwa, dass soweit es möglich ist, zumindest erfasst werden sollte, ob eine Abbildung allgemein ein Konzept darstellt etwa den Brauchtum des Ringelreitens oder ob es eine konkrete, historische Begebenheit darstellt, die sich datieren und verorten ließe: Wie in diesem Fall etwa einen historisch belegten Wettkampf. Was hier als Titel des Blattes erscheint, sollte mindestens als Bezeichnung eines abgebildeten Ereignisses qualifiziert werden. Was uns bei der Erschließung der Porträtgraphik inzwischen nahezu selbstverständlich erscheint die Verknüpfung mit der PND zur Identifikation des dargestellten Individuums, sollte unbedingt ebenso für andere abgebildete Entitäten gelten seien es Kunstwerke oder Baudenkmäler, Ereignisse oder Orte usw. 7
8 4. Ausblick auf die Europeana Damit möchte ich kurz zurückkommen auf die Idee des Portals als Schnittstelle: Die Europeana als übergeordnetes Portal erscheint bislang vor allem als Web Frontend mit unterkomplexen Recherchemöglichkeiten und semantische wenig aussagekräftigen Rechercheergebnissen erscheint, in ihrem Kern ist sie aber konzipiert als ein Set von Schnittstellen, das mit der Implementierung des neuen Europeana Datenmodells EDM das Potential hat, qualifizierte Zugangswege zu und Verknüpfungen zwischen verteilten Ressourcen zu schaffen. Das radikal abstrahierte Datenmodell, das die spartenspezifischen Erschließungsdaten vollständig aufnehmen kann und nur ihren semantischen Gehalt für die Recherche integriert, kann potentiell in der Tat eine starke Vernetzungsdynamik entfalten. 5. Schlüsse Das Versprechen der hier propagierten Wege der Informationsbereitstellung lautet: Die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Online Angeboten bietet alle Chancen, die eigenen Bestände einem viel breiteren Publikum als bislang möglich zugänglich zu machen und den Forschungs und Bildungsauftrag der Museen substantiell neu zu füllen. Eine auf qualifizierten Referenzen basierende Rekontextualisierung unserer Sammlungsbestände wird ein vertieftes Verständnis des kulturellen Erbes erlauben: Digitization and networked access enable a productive relationship between public culture and museum culture to emerge as a way of gathering a broader range of associations around collections, intimately connected to cultural, social and political formations, debates and events vi Nicht zuletzt: Der Rückgriff auf verteilte Ressourcen erlaubt erhebliche Synergieeffekte und Effizienzgewinne für die eigene Arbeit. Den Begriff der Schnittstelle nicht nur technisch, sondern auch inter und transdisziplinär zu füllen, ist meines Erachtens die Herausforderung. Portale der Zukunft sind mehr als nur zentralisierte Zugangspunkte zu verteilten Ressourcen, sie fungieren selbst als Schnittstellen für eine offene lexikalische Quererschließung. Nur mit der Erschließungskompetenz und Expertise der Museen und Bibliotheken kann daraus das offene Netz der Daten werden, aus dessen Informationsqualität wir alle einen echten Mehrwert erzielen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. i ii iii Marty, P.F. 2008, Museum websites and museum visitors: Digital museum resources and their use. in Museum Management and Curatorship 23 (1), iv Low, Jyue Tyan & Dörr, Martin A postcard is not a building, (eingesehen am ) v schema.org vi Cameron, F. & Mengler, S. 2009, "Complexity, Transdisciplinarity and Museum Collections Documentation. Emergent Metaphors for a Complex World", in Journal of Material Culture 14(2):
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