Ergebnisprotokoll Workshop Nutzungsoffene Gemeinschafsträumen 2 Treffen der IG Fitness
|
|
- Dominik Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisprotokoll Workshop Nutzungsoffene Gemeinschafsträumen 2 Treffen der IG Fitness Am von 17:30 bis 19:30 fand in der Mediathek in Haus 3 (Gerasdorfer Straße 143) ein weiterer Workshop zu den nutzungsoffenen Gemeinschaftsräumen der Wohnhausanlage NOUVEAU NIVEAU statt. Der Workshop baute dabei auf den Ergebnissen des Workshops und der Begehung der Räume vom auf. Im Anschluss traf sich die IG-Fitness, die sich im Rahmen des letzten Workshops gegründet hatte, um ihre Ideen zu konkretisieren. Teilnehmende am Workshop Etwa 20 Bewohnerinnen und Bewohner Hausbetreuer: Herbert Wurzenberger Eisenhof: Michaela Mayer, Claudia Kroneisl wohnbund:consult: Manuel Hanke, Margarete Huber (Moderation) Ziele Konkretisierung der Nutzungskonzepte Klärung offener Fragen Kennenlernen 10/ wohnbund:consult 1
2 Ablauf / Programm Am Beginn der Veranstaltung wurden die Ergebnisse des letzten Workshops zusammengefasst und thematische Arbeitsgruppen zu drei Gemeinschaftsräumen (GR) gebildet. Arbeitsgruppen: Werk- und Bastelraum GR Haus 5/UG Gymnastikraum GR Haus 9/EG Bibliothek und Lerneck GR Haus 8/EG Gruppenarbeit Die Arbeitsgruppen hatten eine Stunde Zeit, um Ihre Konzepte für die jeweiligen Räume zu erarbeiten. Nach einer halben Stunde konnten die Gruppe gewechselt werden. Im Anschluss präsentierten die Gruppen ihre Konzepte den Teilnehmenden und den Vertreterinnen der Hausverwaltung, die in einem ersten spontanen Feedback auf wesentliche Aspekte aus Sicht der Hausverwaltung hinwiesen und ihre Expertise einbrachten. 10/ wohnbund:consult 2
3 Ergebnisse Im Folgenden finden sich die von den Arbeitsgruppen gestalteten Plakate, auf denen die wichtigsten Ergebnisse, Vorschläge und zu klärenden Punkte gesammelt wurden. Basteln und Werken Raumvorschlag: Haus 5 (Gerasdorfer Straße 139), UG Ausstattungsvorschlag Werkbänke in verschiedenen Höhen zum Sitzen/Stehen, Beleuchtung, verschließbare Kästen, Leihwerkzeug, optional verschließbare Lagerflächen für Werk- und Bastelstücke Organisation Frei zugänglicher Raum mit Werkbänken für kleinere handwerkliche Tätigkeiten mit mitgebrachtem Werkzeug Einrichtung eines verschließbaren Werkzeugschranks im Abstellraum sowie Organisation eines selbstorganisierten und kostenlosen Werkzeugverleihs auf ehrenamtlicher Basis durch die Gruppe Einrichtung einer Kontakt adresse zur Organisation des Werkzeugverleihs Formulierung klarer Nutzungsvorschriften Offene Fragen In wie ferne kann man Ausstattung selbst bauen (z.b. Werkbank) Ansprechperson: Hr. Seidl, Hr. Amann, Hr. Ribo; Hr. Huber, Hr. Bachmann Kontakt: adresse wird eingerichtet , 17:30, Mediathek (Haus 3) 10/ wohnbund:consult 3
4 Gymnastik Raumvorschlag: GR Haus 9 (Grellgasse 14/4), EG Nutzung: Nutzung des Raums für Gymnastik sind z.b. Organisation von Kinderturnen, Zumba, Yoga etc. durch Bewohner/innen aus der Anlage Ausstattung: Garderobe und Schuhregal optionaler Sichtschutz (z.b. Lamellenvorhänge), Yogamatten und -Kissen, Musikanlage Organisation Feststellung des allgemeinen Interesses sowie Organisation eines ersten Kursangebots Einrichtung einer Kontakt adresse Gestaltung eines Aushangs und Flugblattes Ansprechperson: Fr. Kolb und Fr. Cerny Kontakt: adresse wird eingerichtet , 17:30, Mediathek (Haus 3) 10/ wohnbund:consult 4
5 Bibliothek und Lerneck Nutzung Einrichtung einer offenen Bibliothek und Mediathek zum Lesen, Lernen und Spielen Raumvorschlag: GR Haus 8 (Grellgasse 14/3), EG Ausstattung 5 Regale, Kleiderhaken, 3 quadratische Tische (modulartig verwendbar), 8 stapelbare Sessel, 1 Couch, Fauteuil Organisation Einrichtung einer Kontakt adresse Gestaltung eines Aushangs und Flugblattes und eines Sachspendenaufrufs Organisation von Benutzungsregeln Ansprechperson: Fr. Ulrich, Fr. Wimmer Kontakt: adresse wird eingerichtet , 17:30, Mediathek (Haus 3) 10/ wohnbund:consult 5
6 Ergebnisse des Treffens der IG-Fitness Die IG-Fitness lud die interessierte Bewohnerschaft zu einem Treffen im Anschluss an den Workshop ein, um über aktuelle Rahmenbedingungen und Entwicklungen bzw. des Fitnessraums zu informieren. Vorgestellt wurde ein erstes Ausstattungskonzept, das in Folge mit Unterstützung der Hausverwaltung umgesetzt werden soll. Teilnehmende Etwa 20 Bewohnerinnen und Bewohner Eisenhof: Michaela Mayer (am Beginn) wohnbund:consult: Manuel Hanke Rahmenbedingungen Ziel ist es, eine solide Grundausstattung in Kooperation mit der Hausverwaltung für den Fitnessraum zu organisieren. Von Seiten der Hausverwaltung wurde mitgeteilt, dass eine Finanzierung über Unkostenbeiträge und Exklusivnutzung durch die Nutzer nicht möglich ist, da für alle Bewohner immer der Zutritt möglich sein muss. Vorgeschlagen wurde eine teilweise Ausstattung mit Großgeräten über das noch verfügbare Ausstattungsbudget. Kleingeräte sollen von den Nutzern selbst angeschafft werden bzw. mitgenommen werden. Ergebnisse des Treffens Das besprochene Ausstattungskonzept wird noch durch ein Raumkonzept ergänzt und der Hausverwaltung übermittelt. Es sollen über die IG-Fitness Kleingeräte (z.b. Hanteln) durch einen Unkostenbeitrag aller interessierten Nutzerinnen angeschafft werden. Diese Geräte sollen verschließbar im Fitnessraum gelagert werden. Zugang zu diesen Kleingeräten sollen nur die Mitglieder der IG-Fitness erhalten. Ansprechpersonen Hr. Pfleger, Hr. Böhm, Fr. Zittier wird noch bekanntgegeben 10/ wohnbund:consult 6
Ergebnisprotokoll Infotreff zu den Gemeinschaftsräumen
Ergebnisprotokoll Infotreff zu den Gemeinschaftsräumen 14.04.2015 Am 15.04.2015 von 18h bis 20h fand in der Mediathek in Haus 3 (Gerasdorfer Straße 143) ein Infotreff zu den Gemeinschaftsräumen der Wohnhausanlage
MehrNutzung & Ausstattung der Gemeinschaftsräume
so.vie.so mitbestimmt Nutzung & Ausstattung der Gemeinschaftsräume Präsentation und Besprechung der Workshop-Ergebnisse Ablauf des Abends 18:15 Begrüßung und Ziele des Abends 18:20 Rückblick: Was ist passiert?
MehrAuf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer
MehrInformationsabend 15. November 2016
Informationsabend 15. November 2016 Programm > Präsentation Ihres neuen Wohnhauses von Eckdaten & Hintergrund Architektur Die besonderen Wohnformen & Freiraum zum Mitmachen & Paradeisgartl Infos Ihrer
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrPROGRAMM. L a n d w a s s e r. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Spechtweg Freiburg Tel /
L a n d w a s s e r PROGRAMM Februar 2017 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Spechtweg 35 79110 Freiburg Tel. 0761 / 13 27 99 www.awo-freiburg.de montags Regelmäßige Veranstaltungen 09:00 Uhr Englisch
MehrDie Gestaltung einer optimalen Leseumgebung
Die Gestaltung einer optimalen Leseumgebung Anregungen für die Einrichtung der Lernumgebung in der Lesezeit (Bildquelle: http://bilder.t-online.de/b/58/91/69/18/id_58916918/425/tid_da/kannlesen-im-dunkeln-die-augen-schaedigen-.jpg
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrPilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014
Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrDie Lage Verkehrsanbindung Einrichtungen im Umkreis
Die Checkliste für Ihre Besichtigungen Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden für die Besichtigung eines Alten- oder Pflegeheims. Sammeln Sie Informationen über den Standort, die Einrichtung sowie die
MehrNachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010
Nachrichten und Informationen vom Fanprojekt Plauen Vogtland e.v. Newsletter Nr. 2/ 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen kleinen Rückblick
MehrEin Service Ihrer Spezialisten für Umzüge & Seniorenumzüge. Umzugsplanung
Umzugsplanung Bitte erstellen Sie mir auf meine Angaben ein kostenfreies Angebot für meinen/unseren Umzug. Bisher wohnhaft: Neue Adresse: Vorname, Familienname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Vorname, Familienname:
MehrBirgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen:
Birgit Diesing Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg Darmstadt Gemeinschaftlich Wohnen: Das Konzept der Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eg, Darmstadt Warum Genossenschaft? Die Genossenschaft......
MehrInformationsabend 3. Juni 2014
Informationsabend 3. Juni 2014 Projektpartner Genossenschaft Architektur Freiraum Haustechnik Prozessbegleitung Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Stadt Wien - wohnfonds_wien und
MehrAllen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr
Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr. 30-34 1 Planung: Umstrukturierung im Altbau und ergänzender Neubau 2 Nach der Realisierung: Projekt in der Alltagsnutzung 3 Wohnalltag: Wer
MehrSMV-Seminar in der Jugendherberge Villingen Schülermitverantwortung Baden-Württemberg
SMV-Seminar in der Jugendherberge Villingen Schülermitverantwortung Baden-Württemberg Die SMV-Beauftragten des RP Freiburg, Rolf Benda und Wolfgang Scheffner, organisieren mit tatkräftiger Unterstützung
MehrFörder- und Bauverein. Möglichmacher gesucht! Spendenscheckheft
Förder- und Bauverein Möglichmacher gesucht! Spendenscheckheft Spendenscheckheft (SSH) des Förder- und Bauvereins der Freien Waldorfschule Frankfurt am Main e.v. (FBV) Bitte überweisen Sie Ihre Spende
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrSenioren- und Pflegewohnhaus Graz - St. Peter
Senioren- und Pflegewohnhaus http://st-peter.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrQualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrAngaben zu Einrichtung und Träger
Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...
MehrERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2014
ERGEBNISSE DER MITGLIEDERUMFRAGE 2014 LIEBE MITGLIEDER, Wir freuen uns, Euch die Ergebnisse unserer Online Umfrage präsentieren zu dürfen. Über 750 Meinungen trafen bei uns ein, was eine sehr gute Umfragebeteiligung
MehrKooperationsvereinbarung zwischen Grundschule und Kita. Angebot: Das gleiche Regel-Spiel-Paket für Kita und Grundschule
Sudbrackschule Klarhorststr. 8 33613 Bielefeld Tel.: 0521/557991511 E-Mail: schule@sudbrackschule.de Homepage: www.sudbrackschule.de Kooperationsvereinbarung zwischen Grundschule und Kita Angebot: Das
MehrWohnpaar auf Zeit. Ein Wohnmodell, das Generationen verbindet SUCHE ZIMMER BIETE HILFE
Wohnpaar auf Zeit Ein Wohnmodell, das Generationen verbindet SUCHE ZIMMER BIETE HILFE Wohnpaar auf Zeit Die Wohnungslage Günstiger Wohnraum in Düsseldorf ist knapp. Während Studierende und Auszubildende
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth.
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Modernes Leben im Alter Senioreneinrichtung Wenden Vorwort Irgendwann kommt einmal der Zeitpunkt, an dem Sie sich zum ersten Mal fragen, Wo werde ich
MehrVOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung
VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrIntegration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum
Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum -am Beispiel der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg -Jutta Bräunling (Dipl.-Bibl.) Voraussetzungen
MehrGruppen- und Seminarraum, Behandlungs- und Therapieräume zu vermieten
Gruppen- und Seminarraum, Behandlungs- und Therapieräume zu vermieten Der Betrieb Physio& ist eine Kombination aus einer, einem bereich. Das Angebot beinhaltet neben den klassischen Behandlungen der Physiotherapie
Mehrp- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
MehrAlter Chance und Herausforderung
Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar Alter Chance und Herausforderung Vorstellung des Seniorenbüros in Schriesheim ASS Karl Reichert-Schüller Initiative Alter schafft Neues Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin):
MehrProtokoll zur 3. Quartiersratsitzung, 02.12.2008
Protokoll zur 3. Quartiersratsitzung, 02.12.2008 Anwesenheit: QR: siehe Anwesenheitsliste, entschuldigt: Hr. Ahmad, Hr. Altun, Hr. Born, Fr. Graß, Hr. Özdemir, Fr. Peker, Hr. Peters, Hr. Rösen, Hr. Schumann
MehrKEIMELMAYRGUT. Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER
KEIMELMAYRGUT Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER Persönliches Wohlergehen und Gesundheit am besten in den eigenen vier Wänden! Für viele Menschen steht die Balance zwischen Selbständigkeit
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrWohnanlage Prien für Menschen mit Behinderung
Günther Bauer, Leben mit Handicap e.v. - Lucas Huber, Mieter - Heiner Maluche, Architekt Expertengespräch "Wohnen für Alle Regierung v Oberbayern München, 17.01.2013 Ausgangslage 2006: Es gibt im Landkreis
MehrGute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim
Gute Pflege hat ihren Preis Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat einen Namen Vertrauenspartner sein für alle, die mit uns zu tun haben. So hat es die Evangelische
Mehr15.30 Gesellige-Runde mit dem Betreuungsteam auf den Wohnbereichen
Veranstaltungen vom 01.12.2015 bis 06.12.2015 Di 01.12. 09.30 Gymnastik im WE, UG 15.00 Geburtstagskaffee im Gemeinschaftsraum, SW 19.45 B I N G O Mi 02.12. 09.15 Gymnastik, WE für SW, im UG 15.00 Weihnachtsbacken
MehrMarktplatz 11. 85072 Eichstätt. Bahnhofplatz 3. 85072 Eichstätt. Anlagen. 1 Erklärung zur Veröffentlichung des Prüfberichts
Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung:
MehrArbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination
Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination Förderprogramm und Zielsetzung Bis 30.06.2015 ESF Programm XENOS -
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrKursangebot für Führungskräfte
Interne Weiterbildung Kursangebot für Führungskräfte der UZH Fachstelle für Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Personal 2016/2017 Vorwort Vorwort Das hier vorliegende Kursangebot für Führungskräfte
MehrZukunft braucht modernes Wissen
Zukunft braucht modernes Wissen Die Idee Den Informationsfluss möglichst effizient zu organisieren, ist die wichtigste Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. Was wäre nur eine Universität ohne ihre Bibliothek?
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die
MehrSenioren- und Pflegewohnhaus Friedberg
Senioren- und http://friedberg.lebensraeume-caritas.at/ Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen,
MehrComputer Zentrum Ü50. Für Senioren. Von Senioren. Mit freundlicher Unterstützung durch
Computer Zentrum Ü50 Für Senioren Von Senioren Mit freundlicher Unterstützung durch Die Ausgangssituation Internet und E-Mail werden immer mehr zum Bestandteil des täglichen Lebens. Das Internet ist das
MehrAuswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW
Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Mai 2011 1 Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
Mehr15.00 Geburtstagsfeier im Kasino, WE
Veranstaltungen vom 01. Dezember bis 07. Dezember 2014 Mo 01.12. 09.30 Gymnastik WE, für SW, i. UG Di 02.12. 09.30 Gymnastik im WE, UG 15.00 Geburtstagsfeier 19.45 B I N G O Mi 03.12. 09.15 Gymnastik,
MehrPROGRAMM. D e n z l i n g e n. Oktober Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Seniorenzentrum Grüner Weg
D e n z l i n g e n Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Seniorenzentrum Grüner Weg PROGRAMM Oktober 2014 Leipziger Straße 17 79211 Denzlingen Tel. 07666 / 9 11 27-0 www.awo-freiburg.de Leitung Begegnungsstätte:
MehrProgrammstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen
Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende
MehrTSV Balgheim Sport für Alt und Jung
Liebe Balgheimer Bürger, Liebe Mitglieder des TSV Balgheim, Liebe Jugendliche und Kinder, als Sportverein haben wir den Anspruch für unsere Mitglieder und die Bürger der Gemeinde ein attraktives Sportangebot
MehrWorkshop regionales Engagement
K R A F T W E R K S F O R U M Datteln Workshop regionales Engagement Die Fortsetzung der Zukunftswerkstatt des Kraftwerksforums Datteln 26. Januar 2011 KATiELLi Theater Datteln Dokumentation DOKUMENTATION
MehrStressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf integrieren.
Stressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Persönliche und betriebliche Ressourcen stärken um den Arbeitsalltag gesund zu bewältigen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf
MehrDAS ODILIEN SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM
DAS ODILIEN SENIORENWOHN- UND PFLEGEHEIM Ein Zuhause zum Wohlfühlen. Weil es gut tut, Gutes zu tun Als eine der ältesten Einrichtungen seiner Art unterstützt das Odilien-Institut Menschen mit Sehund weiteren
MehrNEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung
NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung Neue Intensiv-Workshops: Die Teilnehmer erarbeiten sich in Kleingruppen gemeinsam mit einem Experten die Inhalte. Unser Wissen und unsere
MehrAUFWIND- Haus Weingarten
AUFWIND- Haus Weingarten 1 Der Verein AUFWIND e.v. Nach Anfängen in Überlingen wurde der Verein AUFWIND e.v. 2009 in Lindau gegründet,um dort mit der städtischen Wohnbaugesellschaft ein erstes Projekt
MehrAuswertung Workshop 2 am Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben
Auswertung Workshop 2 am 28.02.2012 Beteiligung von Hortkindern an Entscheidungen und Mitgestaltung am Hortleben Despina Hosemann stellv.leiterin Kita Storchennest Altlandsberg Petra Münzberg stellv. Hortleiterin
MehrDas Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren.
Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Was ist bisher geschehen? Im Mai letzten Jahres lud der Bauverein seine Mitglieder
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrTeamevents für Unternehmen. in den Einrichtungen der AWO Frankfurt
Teamevents für Unternehmen in den Einrichtungen der AWO Frankfurt Idee In den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt haben Unternehmen und ihre Mitarbeiter die Möglichkeit, ehrenamtlich in Firmen-
MehrZieh die Wanderschuhe an und pack den Rucksack! Richard Strauss: Eine Alpensymphonie, op. 64 Dirigent: Franz Welser-Möst
Ich habe bei diesem Projekt gerne mitgemacht. Es war zum 1. Mal für mich bei passwort:klassik. Ich finde es wichtig, noch im Volksschulalter auf die Kinder mit klassischer Musik zuzugehen. Später erreicht
MehrMeine Rechte. Vinzenz-Heim Aachen
Vinzenz-Heim Aachen Meine Rechte Vinzenz-Heim Aachen Die hier beschriebenen Rechte wurden am 28. Juni 2012 unterzeichnet. Für das Vinzenz-Heim / Beiräte: Für die Einrichtungsleitung: Am 24.02.12 haben
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrBungalows am Plattensee Betreutes Wohnen
Domizil Seniorpalace am Plattensee ist ein Senioren- und Pflegezentrum wenige Kilometer vom Plattensee in Ungarn entfernt, ruhig gelegen und von einem großen parkähnlichen Garten umgeben. 2016/17 entstehen
MehrSenioren- und Pflegewohnhaus St. Peter am Ottersbach
Senioren- und Pflegewohnhaus http://ottersbach.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum
MehrProjektbericht: Change-Projekt zum Umgang mit Alkohol in einem Produktionsunternehmen
Change :: flow change process Projektbericht: Change-Projekt zum Umgang mit Alkohol in einem Produktionsunternehmen :: Das Projekt wurde mit Beratung und Begleitung durch die flow consulting gmbh realisiert.
MehrTÄTIGKEITSPROFIL FÜR FREIWILLIGE
TÄTIGKEITSPROFIL FÜR FREIWILLIGE A) Informationen über Ihre Einrichtung / Ihr Projekt 1. Allgemeine Angaben Angebotsbezeichnung:.. Name Ihrer Einrichtung / Ihres Projekts:..... Träger:... Kontaktperson
MehrFußballsport in Rheinstetten
Fußballsport in Rheinstetten 5 Fußballvereine auf dem Weg zur Fusion Frankfurt, den 17. November 2016 Dr. Stefan Eckl Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung www.kooperative-planung.de http://www.xing.com/profile/stefan_eckl
MehrOnlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle!
Stand: 27. Mai 2013 Onlineinstrumente im Partnerprozess Gesund aufwachsen für alle! Hinweise zu Registrierung und Nutzung für die Kommunen In Kooperation mit: der Marktplatz für kommunale Strategien www.inforo-online.de/partnerprozess
MehrLehre x (Mentoring + Peerteaching) Starker Start ins Studium
Lehre x (Mentoring + Peerteaching) Starker Start ins Studium Auf dem Weg zur optimierten Methodenausbildung und Verringerung der Studienabbruchquoten durch Förderung der sozialen Vernetzung und studienrelevanter
MehrWorkshop der Projektgruppe Projekt und
Workshop der Projektgruppe Projekt 4 28. und 29.08.2004 - Ergebnisprotokoll - Elisabeth Pfeil Moderation Teamentwicklung Prozessbegleitung Die Inhalte 1. Die TeilnehmerInnen:...3 2. Inhalte des Workshops:...3
MehrZertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Selbsthilfegruppen
Zertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Insgesamt besteht der Kurs aus 4 Modulen. Diese geben in der Summe einen Überblick über das Aufgaben- und Anforderungsprofil für Ansprechpartner/innen von.
MehrFür uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen
Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war
MehrVerein Altenhilfe Ostfildern e.v. Förderverein Dr.Vöhringer-Heim Nürtingen e.v.
Verein Altenhilfe Ostfildern e.v. Ziel des Vereins: Unterstützung und Finanzierung der Arbeit und Aktivitäten in den Treffpunkten für ältere Menschen in Nellingen, Scharnhausen und Kemnat, sowie der gleichen
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
MehrSchutz von Frauen vor Gewalt in Unterkünften. Auftaktveranstaltung des Dialogforums 10. Mai 2016
Schutz von Frauen vor Gewalt in Unterkünften Auftaktveranstaltung des s 10. Mai 2016 Forum Flüchtlingshilfe Ziel: Unterstützung ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit in Hamburg Auftakt: 18.12.2015 Arbeit &
MehrSt. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Wohnanlage. Friedrichshafen-Berg Wohnanlage St. Martin
St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Wohnanlage Friedrichshafen-Berg Wohnanlage St. Martin Selbstständig Wohnen mit Hilfen nach Maß Die Wohnanlage für Senioren mit Hilfebedarf liegt auf einer Anhöhe
MehrWohnprojektetagung
Was macht die Hartwig-Hesse-Stiftung? Hartwig-Hesse-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts Sie wurde 1826 gegründet und betreibt heute mit 260 hauptamtlichen Mitarbeitern (inkl. 25 Auszubildender)
MehrTOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder
Seite 1 von 6 ERGEBNISPROTOKOLL Datum: 25. Oktober 2012 2. Treffen des Kompetenznetzwerkes der Urlaubswelt Familie & Kinder Datum: Veranstaltungsort: Teilnehmer: Moderation: 12. Oktober 2012 Restaurant
MehrInternationale. Jugendbegegnung
Internationale Jugendbegegnung Kaliningrad 06.07.2012-09.07.2012 Hintergrund Im Rahmen der Feierlichkeiten des Stadtfestes fand vom siebten bis achten Juli das erste Jugendassemblee in Kaliningrad, an
MehrVertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich geführter Büchereien Ostfildern e.v.
Vorlage 03 Nr. 88 Bildung, Kultur, Sport, Soziale Lebenswelten Geschäftszeichen: FB/4 / 4-4 07. Oktober 03 VA 6.0.03 nö Beratung GR 3.0.03 ö Beschluss Thema Vertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich
MehrAuftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort
Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und
MehrIntegrationsprojekt der Stadt Bamberg
Integrationsprojekt der Stadt Bamberg Übersicht zu bedarfsgerechten Räumlichkeiten in Bamberg zur flexiblen Nutzung im Bereich Freizeit / Kultur/ Sport (Stand Juli 2014) Nachfolgende Auflistung von Räumlichkeiten
MehrVeranstaltungen vom bis
Veranstaltungen vom 01.02.17 bis 05.02.17 Mi 01.02. 15.00 Handarbeitskreis im Gemeinschaftsraum, SW 15.00 Akkordeon in der Halle, WE Do 02.02. 15.00 Gemeinsame Geburtstagsfeier von Servicewohnen und Wohneinrichtung
MehrAktive Mitgestaltung gefragt
14.11.2002, Bezirkszeitung Pongau Aktive Mitgestaltung gefragt Flachau startet Gemeindeentwicklungs-Prozess mit großer Open-Space-Konferenz Knapp 100 BürgerInnen der Salzburger Tourismusgemeinde Flachau
MehrGrundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen
Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Zielsetzung des Flüchtlingskonzepts Das Flüchtlingskonzept
MehrMachen Sie sich hier Notizen: Holen Sie eine Autorin/einen Autor an Ihre Institution! Was ist das Ziel der Lesung? Für Lesungen kann ein einziger
Holen Sie eine Autorin/einen Autor an Ihre Institution! 1. Recherche zur Vorbereitung Welche österreichischen Autoren/Autorinnen gibt es? Informieren Sie sich über zeitgenössische Schriftsteller/innen
MehrPROGRAMM. Fachtag Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf
PROGRAMM Fachtag Zeit: Montag, 12. Dezember 2016 Ort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz Uhrzeit Inhalt ab 9.00 Ankommen und Stehcafé 9.30 Begrüßung
MehrUmzugsgutliste (1/7) Kalkulation eines Festpreises für Ihren Umzug
Mücke Umzüge Berlin - Inh. Frank Hilpert - Gustav-Adolf-Str. - D-0 Berlin Festnetz +9 (0) 7 0 - Mobil +9 () 9 79 Umzugsgutliste (/7) Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns für Ihre Anfrage. Diese
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrNeue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen. Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop
Neue Wege der kooperativen Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Förderschulen Foto- und Ergebnisprotokoll Auftakt-Workshop Datum: 14.09.2010 Ort: Teilnehmer: Seminarhaus der Eben-Ezer Stiftung, Spiegelberg
MehrDokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am
Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376
Mehr