27. Februar 2012, R Was ist der Mensch? VL 2: Der Mensch, das Transzendenzwesen
|
|
- Britta Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 27. Februar 2012, R Was ist der Mensch? VL 2: Der Mensch, das Transzendenzwesen Andreas Brenner FS 12 1
2 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Distanz in der Erkenntnis Erkenntnis durch Distanz Selbsterkenntnis durch Distanz 2
3 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Platon, Symposion: Die Frau aus Mantineia: Wenn überhaupt irgendwo, ist das Leben für den Menschen lebenswert, wenn er das Schöne selbst schaut. (Erläuterung am Anblick des Geliebten) Was glauben wir erst, wenn es einem zuteil würde, das Schöne selbst lauter, rein und unvermischt zu sehen, nicht voll von menschlichen Fleisch und all dem anderen sterblichen Flitter aufhält, sondern nur, wenn er das göttliche Schöne selbst in seiner Eingestaltigkeit zu sehen vermöchte? (Symposion, 211c/212a) 3
4 Erkenntnis Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen a) wird als Zielorientierung des Menschseins begriffen, b) erreicht man letztlich nur in der transzendenten Weise, c) setzt ein Verständnis von Erkenntnis und Leben voraus, d) bedingt Arbeit am Eigenen 4
5 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Arbeit am Eigenen, paradox als Sterbenlernen: Wer weiß, ob unser Leben nicht ein Sterben ist, das Sterben aber Leben? (Platon, Gorgias 493 a) Menschsein als Bildungs d.h. Selbst Bildungsprojekt. 5
6 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Seele (Geist) als Instanz der Erkenntnis Erkenntnismöglichkeiten qua Seelenorientierung a) äußere Welt (=äußerer Schein) b) Ideen c) das innere Selbst d) Übersteigung des eigenen Körpers (Bild des Höhlengleichnisses) 6
7 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Es ist gut, wenn der Mensch sein ganzes Streben nicht auf den Leib richtet, sondern dass er diesen nach Möglichkeit zurückstellt, um sich ganz nur seiner Seele zuzuwenden ( ) der Philosoph gerne die Seele von der Gemeinschaft mit dem Leibe lösen wird. Sterbenlernen (Platon: Phaidon 64e) 7
8 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Platon: Transzendierung der Sinne, Überwindung der Körperlichkeit als einzige Möglichkeit der Erkenntnis. 8
9 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Plotin ( n. Chr.) Duale Existenz des Menschen überwinden, Scham, im Leib zu sein, ihn überwinden und so zu sich kommen; 9
10 Plotin ( n. Chr.), Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Vereinigung von Metaphysik und Mystik: Mensch werde Seele!, Seele, werde du selbst 10
11 Plotin ( n. Chr.) Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Ist der Mensch dual, so ist er auch paradoxal: Weil der Mensch eine duale Anlage hat und weil er nur in der Einheit zu sich selbst findet, muss der Dualismus überwunden werden. Und dies gelingt nun gerade durch die paradoxe Bewegung des hin und weg, der Hinwendung zu dem ganz anderen und der Abwendung vom eigenen (wobei dieses Eigene aus dieser Perspektive nur ein vermeintlich Eigenes ist). 11
12 Plotin ( n. Chr.) Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Der Weg zu Gott gestaltet sich somit zu einem Aufstieg in der Reihe der Ursachen und zugleich zu einem Weg zu sich selbst, nämlich einen Weg in den Urgrund der Seele. (F. Ricken 2000, 245) 12
13 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Plotins Paradox der Einswerdung: In dem Maße aber wie die Seele ins Gestaltlose vordringt, welches sie gänzlich unfähig ist zu erfassen, weil sie nicht von ihm bestimmt, nicht mehr gleichsam von einem Stempel der voll reicher Vielfalt ist, geprägt wird, da gleitet sie aus und muß fürchten ins Nichts zu fallen. (Plotin VI 9, 16) 13
14 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Plotins Paradox der Einswerdung: Das Eine ist weder ein Etwas noch ein Seiendes. Es fällt nicht unter die Kategorien der Quantität oder Qualität. (Friedo Ricken 2000: 250) 14
15 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Plotins Paradox der Einswerdung: Nicht zur Seele zurückkehren, sondern diese letztlich überwinden: Der Vorzug der Ekstase, des Schwirrens und Fliegens (Das Bild des Engels) 15
16 Was ist der Mensch? VL 1: Der Mensch als Distanzwesen Plotin: Der Mensch als der Unabgeschlossene, der das Eine, der die Einheit Suchende. 16
17 Der Mensch, das Transzendenzwesen: 1. Zusammenfassung und Ertrag 1. Einheit statt Vielheit 2. Diagnose Vielheit: antik 2.1. Mensch und Transzendenz 2.2. Mensch in der Transzendenz und in der Immanenz 3. Wie der Mensch lebt 17
18 Der Mensch, das Transzendenzwesen 1. Einheit statt Vielheit Die Vielheit (Pluralität) des Menschen wird als dessen Manko verstanden, Ver Einheitlichung als Voraussetzung des Menschseins. 18
19 Der Mensch, das Transzendenzwesen 2. Diagnose Vielheit (= Uneinheitlichkeit): antik Die Vielheit zeigt sich a) in der Zweiheit von Körper und Seele b) in der Vielheit der Seelenteile 19
20 2. Diagnose Vielheit nach Platon 3 Seelenteile, Vernunft, Mut und Begehren nach Aristoteles 5 Seelenteile, die ernährende Seele, die begehrende Seele, die wahrnehmende Seele, diejenige, die die Ortsbewegung leitet und die denkende Seele. 20
21 2. Diagnose Vielheit Hat die Seele einen Ort? Alltagsphänomenolgische Bedeutung des Seelen Ortes 21
22 2. Diagnose Vielheit Folgen der Distanz: Streben nach Ver Einheitlichung, Weg der Ver Einheitlichung religiöse Transzendenz zwei Bedeutungen a) metaphysisch: Mensch ist der Mensch nur in der Transzendenz b) deskriptiv: Menschen streben nach Transzendenz 22
23 2.1. Mensch und Transzendenz Schwierigkeit: Die Vielheit der Seele verlangt nach einer Einheit jenseits des Seelischen hin zum überhimmlichen Ort, den noch nie ein Dichter besungen hat (Phaidros 247) 23
24 2.1. Mensch und Transzendenz Gefallene Seelen werden zu den Lebenskeimen der Menschen. Je nach mangelnder Schwere geht die Seele in einen anderen Menschen ein, die leichteste Seele Freunde der Weisheit, der Liebe, der Kunst der rechtschaffene Herrscher Sophist ( Volksschmeichler ) Tyrann 24
25 2.1. Mensch und Transzendenz Aurelius Augustinus ( ): Frage: Was willst Du wissen? Antwort: Gott und die Seele will ich erkennen. Nachfrage: Weiter nichts? Antwort, Ganz und gar nichts. (aus den Soliloquien) 25
26 2.1. Mensch und Transzendenz Aurelius Augustinus ( ): Wenn ich erst mit meinem ganzen Wesen Dir anhange, dann wird nirgend Schmerz mir sein und Mühe, und mein Leben, ganz voll von Dir, wird erst lebendiges Leben sein. Wen Du erfüllst, den richtest Du auf, ich aber, weil ich Deiner noch nicht voll, ich bin mir selber jetzt nur Last. (Augustinus, Confessiones, X. Buch, Abs. 28) 26
Joachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrV. Platon. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91
V. Platon Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, dass sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91 1.
MehrPlatons Symposion. Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros. Hilfsfragen zur Lektüre von: Sechste Lieferung
Hilfsfragen zur Lektüre von: Platons Symposion Die Rede des Sokrates: Bericht einer Rede der Diotima über das wahre Wesen des Eros 201 D 212 C Sechste Lieferung [1] Woher hat Sokrates seine Kenntnisse
MehrOffenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam. Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer
Offenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer Achsenzeit (Karl Jaspers) Vom Ursprung und Ziel der Geschichte (1949) 700-200 v. Chr Erste Erscheinung
MehrSchöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10
Schöpfungslehre, Anthropologie, Eschatologie (systemat.-theol.) Prof. Dr. Lucia Scherzberg WS 2009/10 Christus erfreut die Seele mit Geigenspiel (Buchmalerei um 1497 von Rudolf Stahel, Martinus-Bibliothek
MehrVernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen.
Vernunft und Glaube Der Weg zur Weisheit zwischen antiken und christlichen Ursprüngen. Boris Girnat Technische Universität Braunschweig Seminar für Philosophie www.girnat.de Diese Folien sind für einen
MehrSeele und Emotion bei Descartes und Aristoteles
Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das Leib-Seele-Verhältnis bei Descartes und Aristoteles...
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
Mehrlvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München
lvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München Vorwort 13 0. Einleitung 15 1. Kapitel: Ein Blick auf die Forschung 21 1.1 Die metaphysische Interpretation 22 1.1.1 Grundlegung der
MehrFür ein ganzheitliches Leben im Hier und Jetzt!
- 1 a - - 1 b - Universitätsgottesdienste im Wintersemester 2013/14 Sonntag, 20. Oktober 2013, 18:00 Golgathakirche, Berlin-Stadmitte Pfr. Holger Dannenmann Evangelische Studierendengemeinde Berlin Mein
MehrGottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12
Gottes Sieg über mein Fleisch bzw. Leben im Geist Röm. 8, 2-9/12 von Monika Flach Versprichst du mir was? Es wäre doch mal was ganz neues, wenn du oder ich Gott einfach mal schlicht glauben, was er sagt.
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrVersuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz
Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Der Lernende versucht im ersten Teil zu verstehen, wie Leibniz die Monade
Mehr"DIE NICHT-POLARE EBENE":
"DIE NICHT-POLARE EBENE": Aus: http://www.puramaryam.de/indexd t.html DIE NICHT-POLARE EBENE = eine WELT (bzw. WELTEN) höherer Schwingungen, d.h. höherer Dimensionen, ist für uns Menschen, die wir bisher
MehrDelta Pädagogik. Der Geist UND die vier Leitsätze. Eine Zusammenfassung auf 13 Seiten
Delta Pädagogik Der Geist UND die vier Leitsätze Eine Zusammenfassung auf 13 Seiten Hanspeter Diboky Delta Pädagogik Der Geist UND die vier Leitsätze Eine Zusammenfassung auf 13 Seiten Delta Dynamik 1.
MehrFriedo Ricken. Religionsphilosophie. Grundkurs Philosophie 17. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Religionsphilosophie Grundkurs Philosophie 17 Verlag W. Kohlhammer Inhalt Abkürzungen 11 Vorwort 13 Einleitung 15 I. Wovon dieses Buch handelt und wovon nicht 15 II. Zur Methode 17 1. Religion
MehrLeiden, Krankheit und Tod!
Annelies Würgler Kurt Niederer Vorbemerkung: Gott ist in seinem Handeln souverän und vieles bleibt für uns unverständlich. Unser Verstehen bleibt bruchstückhaft. Unser Glaube wirkt sich aus: Durchschnittliche
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrDie Frage nach der Existenz Gottes
Lieferung 12 Hilfsgerüst zum Thema: Die Frage nach der Existenz Gottes Die letzte Vorlesung des Semesters findet am 19. Juli 2013 statt. 1. Vorbemerkungen An sich ist die Existenz Gottes selbstevident
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrSCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS
~ 0.~ MA:4rcHELER es Cl..Xnxn e Lte W e r k e. SCHRIFTEN AUS DEM NACHLASS BAND I ZUR ETHIK UND ERKENNTNISLEHRE ZWEITE, DURCHGESEHENE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT EINEM ANHANG HERAUSGEGEBEN VON MARIA SCHELER
MehrGottesbeweise Universum Warum sind nicht alle Menschen von der Existenz Gottes überzeugt?
Gottesbeweise Warum sind nicht alle Menschen von der Existenz Gottes überzeugt? Ich begegne Menschen, die von der Existenz Gottes überzeugt sind. Andere können keinen Gott erkennen. Wer hat Recht? Es müsste
MehrBemerkungen zum Buch der Weisheit 13, 1 9
Hilfsgerüst zum Thema: Bemerkungen zum Buch der Weisheit 13, 1 9 1. Das Verhältnis zwischen Philosophie und Offenbarung Der Text spricht ausdrücklich weder von Philosophen noch von natürlicher Theologie.
MehrWerke von Martin Heidegger / Obras completas de Martin Heidegger HEIDEGGER GESAMTAUSGABE
Werke von Martin Heidegger / Obras completas de Martin Heidegger 1. Frühe Schriften PDF (1912-16) [1978] 2. Seinund ZeitPDF (1927) [1977] HEIDEGGER GESAMTAUSGABE Max Niemeyer Verlag Tübingen 1967 Index
MehrBotschaft. Ich bin bereit das Leben zu leben. Ich bin Das. Ich bin hier um zu feiern. Feierst du mit?
Botschaften Botschaft Das Leben ist bereits wunderbar so wie es ist. Ich bin wunderbar so wie ich bin. Nichts braucht zu sterben, nicht einmal das sogenannte Ego. Alles ist bereits in der Liebe aufgehoben.
MehrVorlesung Christologie und Gotteslehre 1. Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Vorlesung Christologie und Gotteslehre 1 Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Menschwerdung Gottes - ein Mythos? Zwei-Naturen-Lehre/Hypostatische Union Konzil von Nicäa der Sohn ist wesensgleich
MehrGottesdienst 06. Dezember 2015
Gottesdienst 06. Dezember 2015 Herzlich willkommen 1 1. Definition 2. Ein Leben mit Gott (in der Furcht des Herrn) 3. Ein Leben ohne Gottesfurcht (in Angst) Entweder ein Leben mit Gott (in der Furcht des
MehrGott hat alles gemacht
Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht
MehrThomas Christian Kotulla. Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt.
Thomas Christian Kotulla Was soll ich hier? Eine Begründung der Welt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrEINE KLEINE GESCHICHTE VON KÖRPERÄNGSTEN UND SEHNSUCHTSKÖRPERN
ZITATE Zitate Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Körper des Todes? So ist eine Folterkammer und ein Gefängnis der Körper wegen der Übertretung, denn indem Gott uns in ihn hineingesetzt hat,
MehrEinführungsabend. Spiritualität und Metaphysik - die Eckpfeiler des bewussten Lebens
Einführungsabend Spiritualität und Metaphysik - die Eckpfeiler des bewussten Lebens Spiritualität ist ein Seinszustand Alle Menschen sind spirituell und auf dem Weg nach Hause, egal wie weit sie sich entfernt
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrINHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12
INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung 14 2. Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in 16 2.1 Die natürliche Offenbarung
MehrDem göttlichen Gott entgegen denken
STJEPAN KUSAR 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dem göttlichen Gott entgegen denken Der Weg von der
MehrWas ist Gott? Das Buch der Philosophen Das Buch der Kinderphilosophen
Was ist Gott? Das Buch der Philosophen Das Buch der Kinderphilosophen Die weisesten Philosophen der Welt waren einmal über lange Zeit versammelt und redeten über alle großen Fragen der Menschheit. Sie
MehrPredigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis!
Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Liebe Gemeinde! Jubilate, heißt dieser Sonntag, aber worüber sollte man sich besonders angesichts
Mehr+ Sonne + Mond + Sterne. Tag 4. Licht / Finsternis > Tag / Nacht > Zeit und Raum > Himmel und Erde. + Fische + Vögel. Tag 5
Jugendtag Schmalkalden, 16.05.2015 Tag 1 Licht / Finsternis > Tag / Nacht > Zeit und Raum > Himmel und Erde Tag 4 + Sonne + Mond + Sterne Tag 2 Wasser / Wasser > Atmosphäre > Wasser oberhalb > Wasser unterhalb
MehrVL Mai 2012-R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS-12
VL-12-14. Mai 2012-R.3.119 Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS-12 1 MaschinenMenschen. Sie sehen aus wie echte Menschen. Sie haben eine empfindliche Haut, sie drücken Emotionen aus, sie erkennen ihre
Mehr»POESIE GEHÖRT FÜR MICH ZUM LEBEN WIE DIE LIEBE OHNE GEHT ES NICHT!« Frage-Zeichen
Barbara Späker Barbara Späker, am 03.10.1960 in Dorsten (Westfalen) geboren, unternahm nach Ausbildung zur Verkäuferin eine Odyssee durch die»wilden 70er Jahre«, bis sie 1979 die große Liebe ihres Lebens
MehrListe mit Vorschlägen für Taufsprüche
Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."
MehrDAS CHRISTLICHE GEBET
DAS CHRISTLICHE GEBET Der Glaube an den gegenwärtigen Gott findet im Gebet seinen tiefsten Ausdruck. Das Gebet ist eine existentielle Hingabe an den gegenwärtigen Gott. Beten heißt in der Gegenwart Gottes
MehrErkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung
Erkenntnistheorie I Platon II: Das Höhlengleichnis Die Ideenlehre Wiederholung Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Was kann man ( sicher ) wissen? Wahrheiten über
MehrVL-7-2. April 2012-R Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS-12
VL-7-2. April 2012-R.3.119 Was ist der Mensch? Andreas Brenner FS-12 1 Julien Offray de La Mettrire (1709-1751) 2 La Mettrie: Folgen 1. Der belebte (z.b. menschliche) Körper bewegt sich aus eigener Kraft
MehrGlauben Christen und Muslime an denselben Gott? Bundesrat Kassel, Mai 2016 Prof. Dr. Michael Kißkalt
Glauben Christen und Muslime an denselben Gott? Bundesrat Kassel, Mai 2016 Prof. Dr. Michael Kißkalt 1. Der Schmerz der enttäuschten Hoffnung auf Nähe 2. Der islamische Gottesglaube am Beispiel der Al-Fatiha
MehrInnewerden des Ewigen
Das reine Sein Alles ist der Eine Geist, neben dem nichts anderes existiert, und jede vielheitliche Wahrnehmung ist Illusion. Alles, was Inhalt unserer Wahrnehmung werden kann, ist lediglich eine Erscheinung
MehrGorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik
Geisteswissenschaft Asmus Green Gorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Gorgias...3 2.1 Gorgias und Sokrates...4 2.2 Polos und Sokrates...6
MehrPlaton, Aristoteles, Augustinus, Thomas
Peter Mösgen, Juli 1991 Platon, Aristoteles, Augustinus, Thomas Inhaltsverzeichnis 1 Platon 2 2 Aristoteles 3 3 Augustinus 4 4 Thomas von Aquin 5 1 1 Platon Platon wird 427 geboren. 407 schließt er sich
MehrPlaton Der Staat. Universität Kiel Wintersemester 2012/13
Universität Kiel Wintersemester 2012/13 Platon Der Staat Prof. Dr. Lehrstuhl für Praktische Philosophie Philosophisches Seminar Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Leibnizstr. 4 24118 Kiel ermgassen@philsem.uni-kiel.de
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrWas ist ein Gedanke?
Lieferung 8 Hilfsgerüst zum Thema: Was ist ein Gedanke? Thomas: Es bleibt zu fragen, was der Gedanke selbst [ipsum intellectum] ist. 1 intellectus, -us: Vernunft, Wahrnehmungskraft usw. intellectum, -i:
MehrAus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit)
Aus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit) Du weißt es, o mein Gott, nie habe ich mir etwas anderes gewünscht, als dich zu lieben, ich begehre nach keiner anderen Ehre... Um dich zu lieben, wie
MehrWas ist der Mensch? bis 22
VL-8-16. April 2012-R.3.119 Was ist der Mensch? bis 22 Andreas Brenner FS-12 1 Der Leib des Menschen 2 Kritik an Descartes` Dualismus Ausgangspunkt: Phänomenologie Edmund Husserl (1859-1938) 3 Edmund Husserl
MehrEthik heute. Bernhard Schleißheimer. Eine Antwort auf die Frage nach dem guten Leben. Königshausen & Neumann
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Bernhard Schleißheimer Ethik heute Eine Antwort auf die Frage nach
MehrPredigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau
Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 09.10.2011 Johannes 3,16 EINLEITUNG Ich hab vor kurzem in einem Buch einen interessanten Gedanken gelesen. Sinngemäß stand da: Es gibt
MehrPsychologische Grundfragen der Erziehung
John Dewey Psychologische Grundfragen der Erziehung Der Mensch und sein Verhalten Erfahrung und Erziehung Eingeleitet und herausgegeben von Prof. Dr. WERNER CORRELL Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrKants,Kritik der praktischen Vernunft'
Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition
MehrDescartes, Dritte Meditation
Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes
MehrHeilende Berührung. Neue Heilpunkte von Erzengel Chamuel
Heilende Berührung Neue Heilpunkte von Erzengel Chamuel 1 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Anwenderinnen und Anwender der Heilenden Berührung! Ich freue mich sehr, neue Heilpunkte von Erzengel Chamuel
MehrSchule: BORG Birkfeld Betreuende Lehrerin: Mag. Brigitte Höglinger Schüler: Lukas Meißl Thema: Die zeitliche Unsterblichkeit der Seele des Menschen,
Schule: BORG Birkfeld Betreuende Lehrerin: Mag. Brigitte Höglinger Schüler: Lukas Meißl Thema: Die zeitliche Unsterblichkeit der Seele des Menschen, das heißt ihr ewiges Fortleben nach dem Tode, ist nicht
MehrKapitel 8, Teil: 2. Ein Brief zu Parmenides und dessen Lehre vom Seienden und meine Antwort. zum Artikel auf d801.
Kapitel 8, Teil: 2 Antike Ph Objektiva (Christen Ein Brief zu Parmenides und dessen Lehre vom Seienden und meine Antwort zum Artikel auf d801.htm (hier klicken) Es bleibt dem Kritiker des Christentums
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrEin Rätsel. Was bedeutet: n.f.n.s.n.c.? non fui, non sum, non curo. ( ich bin nicht gewesen, ich bin nicht, ich kümmere mich nicht darum )
Ein Rätsel Was bedeutet: n.f.n.s.n.c.? non fui, non sum, non curo ( ich bin nicht gewesen, ich bin nicht, ich kümmere mich nicht darum ) Zitate Sokrates (im Phaidon, v. Plato) Denn solange wir an den Körper
MehrPhilosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche
Vorlesung Wintersemester 2015/2016 Philosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche Prof. Dr. Dr. Bernd Irlenborn I. Einleitung Begriff Neuzeit : erst im 19. Jh. für neue Zeit nachweisbar 16./17. Jh.:
MehrEine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Asclepium
Das sechste Buch Eine allgemeine Rede Hermetis Trismegisti an Asclepium Freilich. ermes Lieber Asciepi, alles, was bewegt wird, wird das nicht in etwas und von etwas bewegt? Muss nun nicht notwendig dasjenige,
MehrEigenschaften der Seele
Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir
MehrVorlesung: Christologie und Gotteslehre 2. Inkarnation als Gottes Gegenwart Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Vorlesung: Christologie und Gotteslehre 2 Inkarnation als Gottes Gegenwart Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Alttestamentliche Wurzeln: Die personifizierte Weisheit Ersterschaffene vor der
MehrBiblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen:
Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen: So spricht Gott: Ich werde dir beistehen. Ich bewahre dich, wo du auch hingehst. ( 1. Mose 28,15) So spricht Gott zu dir: Ich will dich segnen, und du sollst
MehrInhalt. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis 15
Inhalt Vorwort vi Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 1. Einführung in den Problemhorizont 19 2. Pathodizee bei Frankl - der Forschungsstand 22 3. Aufbau und methodisches Vorgehen 23 Erster Teil Gottes
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrDiätetik, Lebensstil und Gleichgewicht. Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin
Diätetik, Lebensstil und Gleichgewicht Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin Philip van der Eijk Alexander von Humboldt-Professor
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft II.Was ist Religion? Zugänge zum Begriff der Religion 1. Einleitung Wiederkehr der Religion? Christentum
MehrPredigt Heiligabend 2015, Erlöserkirche Vahrendorf, 23 Uhr, Pastor Dr. Werner Steinmann
Predigt Heiligabend 2015, Erlöserkirche Vahrendorf, 23 Uhr, Pastor Dr. Werner Steinmann Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei jetzt mit
MehrWeihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit
Wenn die Weihnachtsglocken läuten In das Herz den Frieden ein, wollen wir die Hand uns reichen, alle Menschen groß und klein. Leget ab die Last des Alltags! Seht den hellen Kerzenschein! Alle Menschen
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Vierter Adventssonntag A Maria, die Mutter Jesu, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete - durch das Wirken
MehrErkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?
Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)
Mehr20 positive Glaubenssätze
20 positive Glaubenssätze Teil 1 Warum sollte ich sagen, ich kann nicht, wenn doch die Bibel sagt, ich kann alles durch den, der mich mächtig macht, Christus? Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.
MehrDiskussion der Theorie des Seins
Diskussion der Theorie des Seins Es gibt nur Bewusstsein über Ideen, sonst nichts. Nähe und Distanz von Peter Richard - Stand: Montag, 23. Mai 2016 1 / 5 Nähe und Distanz von Peter Richard - http://diskussion.theoriedesseins.de/2012/07/20/naehe-und-distanz/
MehrEine Einführung in die Philosophie des Geistes. Ringvorlesung WS 2000/01 Prof. Dr. Ansgar Beckermann
Eine Einführung in die Philosophie des Geistes Ringvorlesung WS 2000/01 Prof. Dr. Ansgar Beckermann 16.11.2000 Die Hauptfrage der Philosophie des Geistes Lässt sich und, wenn ja, wie lässt sich der Bereich
MehrSprüche für Traueranzeigen - Texte
Bestatterweblog Peter Wilhelm Bestatterweblog - Peter Wilhelm Buchautor http://bestatterweblog.de Sprüche für Traueranzeigen - Texte Tagged as : für, sprüche, texte, traueranzeigen Date : 11. Mai 2007
MehrVorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie
Vorlesung Teil III Kants transzendentalphilosophische Philosophie Aufklärung: Säkularisierung III. Kant l âge de la raison Zeitalter der Vernunft le siécles des lumières Age of Enlightenment Aufklärung:
MehrErkennen = Begreifen; Vernunft in der Welt Erkennbarkeit
Erdmann, Johann Eduard (1864): Grundriss der Logik und Metaphysik. Halle. Erkennen = Begreifen; Vernunft in der Welt Erkennbarkeit...1 In der Logik muss Hören und Sehen vergehen...2 Die drei Sphären der
MehrWorte aus der BIBEL, dem Wort Gottes
Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war
MehrRömer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim
Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
MehrDer Gottesbegriff und das Problem der Einheit von Körper und Geist bei Spinoza. Uschi Siemens
Dieser Text von Uschi Siemens kann zur Einführung in die Ethik des Spinoza dienen, aus der wir im Philosophie-Urlaub Auszüge lesen werden. Die Ethik des Spinoza nimmt ihren Ausgangspunkt bei dem sehr schwierigen
MehrPredigt zu Philipper 4, 4-7
Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrProf. Dr. Alexander Thumfart Politische Theorie Universität Erfurt
Athen in Griechenland: Athen in der Antike: 1 Die Akropolis von Athen in der Antike: 2 Die Ruine der Akropolis von Athen 3 Nächstdem, sprach ich, vergleiche dir unsere Natur in bezug auf Bildung und Unbildung
MehrNew Age. esoterisch. exoterisch. Eso griech. = innen. exo griech. = aussen. nach aussen gerichtet. nach innen gerichtet. volksmässig, Volksreligion
New Age esoterisch exoterisch Eso griech. = innen exo griech. = aussen nach innen gerichtet nach aussen gerichtet initiatisch volksmässig, Volksreligion erfahrbar durch Übung und Weg lernbar, durch Lehre
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Adventsgemeinde! 1. Advent. Macht hoch die Tür - und: Jesus zieht in
MehrSchulinternes Curriculum der Gesamtschule Hardt
Schulinternes Curriculum der Gesamtschule Hardt Das folgende schulinterne Curriculum für einen Grundkurs Philosophie umfasst den Lehrplan für die gymnasiale Oberstufe ab dem Schuljahr 2011/2112. Es richtet
MehrWarum braucht es FIC?
"##$%&'()'*+"(,- "#$%%&% '#(#$ Warum braucht es FIC? "##$%&'()'*+"(,- "#$%%&% '#(#$ 2 Die Bibel Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. " Johannes 18,32 NL# Zur Freiheit
MehrPs.-Dionysius der Areopagit
Hilfsgerüst zum Thema: Ps.-Dionysius der Areopagit (um 500 n. Chr.) 1. Zur Person lebte um 500 Der Verfasser der Mystischen Theologie und anderer Schriften wird mit drei verschiedenen Personen identifiziert.
Mehrtun. ist unser Zeichen.
Das Leitbild der DiakonieVerband Brackwede Gesellschaft für Kirche und Diakonie mbh (im Folgenden Diakonie genannt) will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der Diakonie
Mehr26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen
26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott
Mehr