Jahresbericht 2013 Selbsthilfebüro Main-Spessart in der BRK-Begegnungsstätte
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- Nadine Mina Biermann
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1 Jahresbericht 2013 Selbsthilfebüro Main-Spessart in der BRK-Begegnungsstätte Johann - Schöner - Straße 63 Juni Karlstadt selbsthilfe@kvmain-spessart.brk.de
2 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen 1.1. räumlich 1.2. personell 1.3. finanziell 2. Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise und Initiativen von A-Z 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Internetpräsenz 3.2. Infoveranstaltungen über Selbsthilfe 3.3. Presse 4. Unterstützung, Beratung und Fortbildungsangebote 4.1. bei bestehenden Gruppen 4.2. bei Neugründungen 4.3. bei Einzelpersonen 4.4. beim Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen 4.5. Rundschreiben 5. Kooperationen 6. Eigene Fortbildungen 7. Danksagung 8. Auswertung Statistik 9. Pressespiegel 2
3 1. Rahmenbedingungen 1.1. räumlich Das Selbsthilfebüro Main-Spessart hat seinen Sitz in Karlstadt in der BRK- Begegnungsstätte, Alfred Biehle-Haus, Johann Schöner-Straße 63. Neben dem Büro stehen ein Besprechungszimmer und ein Saal für größere Veranstaltungen, z.b. Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen, zur Verfügung. Manche Gruppe veranstalten dort auch ihre regelmäßigen Gruppentreffen. Der Außensprechtag am Montag von Uhr in Lohr a. Main im BRK Info-Punkt, Sterngasse 8, wird gut angenommen. Je nach Bedarf werden persönliche Termine nach telefonischer Vereinbarung, auch am Abend, im gesamten Landkreis wahrgenommen personell Simone Hoffmann, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), arbeitet mit 23 Wochenstunden im Selbsthilfebüro. Waltraud Pfister unterstützt mit 10 Stunden pro Woche das Büro. Die Geschäftsstelle des BRK Kreisverbands MSP steht mit Rat und Tat zur Seite und stellt eine Verwaltungsfachkraft für den Bereich Finanzen und IT ab. Karl Loritz kümmert sich ehrenamtlich um unsere Internetseite. Weitere ehrenamtliche Helfer stehen nach Bedarf zur Verfügung finanziell Die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern förderte 2013 das Selbsthilfebüro mit Euro Pauschalförderung zur Unterstützung der gesundheitsrelevanten Selbsthilfe. Der Landkreis Main- Spessart gewährte Euro freiwillige Leistung. Das Zentrum Bayern Familie und Soziales leistete, u.a. aus Mitteln der Pflegekassen, eine Zahlung von 881 Euro. Das Bayerische Rote Kreuz ist zudem mit einem Drittel Eigenmittel an der Gesamtfinanzierung des Selbsthilfebüros beteiligt. 2. Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise und Initiativen von A-Z Im Landkreis Main-Spessart gibt es ca. 80 Selbsthilfegruppen und Initiativen, die zum größten Teil einen Gesundheitsbezug haben. Am stärksten vertreten sind die Gruppen von Menschen mit chronischer Erkrankung, gefolgt von Menschen mit Behinderungen. Themen wie Angst, Panik und Depressionen gehören zu den psychosozialen Gruppen. Beim Krankheitsbild Sucht sind zahlreiche Gruppen zum Thema Alkohol zu finden. Dazu kommen die 3
4 Angehörigengruppen, deren Teilnehmer/innen von den Konsequenzen, die die Erkrankung ihres Angehörigen nach sich ziehen, betroffen sind. Kontakte oder auch Infos bedeuten, dass es hier Menschen mit einem Krankheitsbild oder einem Problem gibt, sich aber keine Selbsthilfegruppe daraus gegründet hat, oder ehemalige Selbsthilfeaktive, die sich bei Bedarf treffen und ihr Erfahrungswissen anderen Betroffenen zur Verfügung stellen. 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.1. Internetpräsenz Ehrenamtlich hält Karl Loritz die Internetseite des Selbsthilfebüros immer auf dem aktuellen Stand. Dort findet man viele interessante Informationen, Neuigkeiten und Veranstaltungen rund um das Thema Selbsthilfe, auch von anderen Kontaktstellen in unserer Nähe. Zu finden sind dort Treffzeiten, Orte und Kontakte zu den einzelnen Selbsthilfegruppen des Landkreises und der Umgebung. 4
5 3.2. Informationsveranstaltungen über Selbsthilfe Die Selbsthilfegruppen und das Selbsthilfebüro Main-Spessart stellten ihre Arbeit bei verschiedenen Veranstaltungen vor: Trialogische Veranstaltungsreihe - Thema: Angst und Depressionen Vertreter der Selbsthilfegruppen Angst und Panik, Depressionen, Angehörige von Menschen mit Depressionen, die angeleitete Selbsthilfegruppe des Sozialpsychiatrischen Dienstes und der Verein der Angehörigen von psychisch Kranken gestalteten gemeinsam mit dem Bezirkskrankenhaus die Trialogische Veranstaltungsreihe. Die ca. 80 Besucher konnten einen umfassenden Einblick in die Unterstützungsmöglichkeiten bei diesen Krankheitsbildern bekommen. Frau Dr. Arnold referierte über Ängste und Depressionen aus medizinischer Sicht. Die Vertreter der Selbsthilfegruppen stellten ihr Erfahrungswissen zur Verfügung. Der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Klinik wird auch in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben. Die Vertreterinnen und Vertreter der Selbsthilfegruppen und Initiativen stellen sich dem Publikum vor. Austausch mit Selbsthilfegruppenvertretern aus Herne Bei Kaffee und Kuchen trafen sich Selbsthilfegruppenvertreter aus Nordrheinwestfahlen und Main-Spessart zum Erfahrungsaustausch und Kennenlernen. 5
6 Vortrag Selbsthilfe - was ist das? im Mehrgenerationenhaus in Binsfeld Das Mehrgenerationenhaus in Arnstein-Binsfeld hat vier generationsübergreifende Schwerpunkte: Alter und Pflege, Integration und Bildung, haushaltsnahe Dienstleistungen und Freiwilliges Engagement. Grundpfeiler der Bemühungen des MGH ist, allen Generationen ein attraktives Leben im Dorf zu ermöglichen. Selbsthilfe ist ein wichtiger Bestandteil jedes Gesundheits- und Sozialsystems und deshalb informierten sich die ehrenamtlichen Helferinnen bei der Leiterin des Selbsthilfebüros über die Grundzüge von Selbsthilfe, über die Vielzahl der Gruppen und über welche Kräfte und Ressourcen Selbsthilfe verfügt. 6
7 Projekttag Selbsthilfe was ist das? an der Altenpflegeschule in Marktheidenfeld und an der Berufsfachschule für Krankenpflege Im Januar konnten sich die Schülerinnen der Altenpflegeschule Marktheidenfeld am Selbsthilfe-Infotag am Erfahrungswissen von Selbsthilfegruppen teilhaben. Im Juni gestalteten Selbsthilfegruppenvertreter einen weiteren Selbsthilfe-Infotag an der Berufsfachschule für Kranken- und Gesundheitspflege des Landkreises Main-Spessart in Marktheidenfeld. Der Austausch bei beiden Veranstaltungen war sehr intensiv. Die angehenden Alten- und Krankenpfleger haben einen Eindruck bekommen, dass Selbsthilfe eine große Unterstützung im Heilungsprozess darstellen kann. Die Selbsthilfegruppenvertreter freuten sich über viele Fragen, regem Interesse und Empathie. Von Betroffenen für Betroffene Schon 2012 Jahr stellten sich im wöchentlichen Rhythmus Selbsthilfegruppenvertreter aus den Selbsthilfegruppen Angst, Panik und Depressionen aus Main-Spessart und Würzburg im Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (BKH) in Lohr am Main vor wurde dieses Projekt weitergeführt und so fanden 10 Infoveranstaltungen im zwei Wochen Rhythmus zwischen Mai und September statt. Dieses niederschwellige Angebot von Selbsthilfegruppenleiter/innen für betroffene Menschen im BKH gab den Patienten einen Einblick in den Ablauf, den Chancen und Grenzen, die eine Gruppe hat. 7
8 Weißer Engel für Manfred Hartmann Im Rahmen eines festlichen Empfangs für das besondere Engagement von 13 ehrenamtlichen Helfern aus Unterfranken wurde auch Manfred Hartmann aus Arnstein der Weiße Engel vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber verliehen. Diese besondere Ehrung für vorbildliche Leistungen sowie langjähriges und regelmäßige Engagement im Gesundheitsbereich hat Manfred Hartmann für seinen unermüdlichen Einsatz für schwerhörige und ertaubte Menschen in Bayern und im Landkreis Main- Spessart bekommen. Von links: Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Marcel Huber, Selbsthilfebüro Main-Spessart Simone Hoffmann, Frau Hartmann, Manfred Hartmann, Bürgermeisterin Stadt Arnstein Linda Plappert-Metz, Regierungspräsident Paul Beinhofer 8
9 Aktiv gegen Krebs. Aktionstag am 19. Oktober 2013 im Karlstadter Krankenhaus Wie wichtig Bewegung und Aktivsein zur Vorbeugung und zur Nachsorge bei einer Krebserkrankung sind, wissen wir alle. Damit Bewegung im echten Leben auch Platz findet, veranstaltete das Gesundheitsamt des Landkreises Main-Spessart, gemeinsam mit dem Selbsthilfebüro und Vertretern von Selbsthilfegruppen und Sportgruppen einen Tag zur körperlichen und mentalen Bewegung. Dr. med. Ebo Rau, betroffener Arzt, Vorstand der Biologischen Krebsabwehr e.v. Heidelberg, referiere über Heilkräfte in uns. Weitere Betroffene aus Selbsthilfegruppen berichteten wie wohltuend sich Bewegung auf ihre Genesung ausgewirkt hat Pressearbeit Die lokalen Medien, Main-Post und Main-Echo, sind eine große Hilfe bei der Verbreitung des Selbsthilfegedankens, bei der Bekanntmachung von selbsthilferelevanten Veranstaltungen und Fortbildungen. Die Seite SOZIALE DIENSTE der Main-Post und die Seite RAT UND HILFE des Main-Echos 9
10 ermöglichen den Lesern einen guten Überblick über die bestehenden Gruppen. Im Tagesterminkalender sind immer die aktuellen Treffzeiten aufgelistet. Die ständige Aktualisierung ist eine unserer Aufgaben für die Gruppen, die diesen Service gerne in Anspruch nehmen. 4. Unterstützung, Beratung und Fortbildungsangebote 4.1. für bestehende Gruppen Runder Tisch der Krankenkassen Immer zu Jahresbeginn findet die Informationsveranstaltung zu den Neuregelungen beim Runden Tisch der Krankenkassen statt. Gerade neue gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen bekommen hier Informationen und Hilfen bei der ersten Antragsstellung. Gruppen, die Projekte planen, Jubiläen feiern oder eine besondere Veranstaltung zu ihrer Erkrankung planen, erfahren hier Unterstützung bei der Projektantragsstellung haben 25 gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen aus dem Landkreis Main-Spessart Anträge an den Runden Tisch der Krankenkassen Unterfranken gestellt. Sie erhielten insgesamt ,00 Euro. 10
11 Fortbildung: zweitägiges Seminar Krisen und Konflikte in Gruppen meistern In Selbsthilfegruppen kommen unterschiedliche Menschen zusammen. Einerseits bedeutet dies eine große Bereicherung, andererseits kann es auch einigen Konfliktstoff in sich bergen. Manche Gruppenmitglieder nehmen z.b. viel Redezeit ein, andere wiederum wagen kaum ihr Anliegen zu benennen. Manche haben Erwartungen an die Gruppe, die gar nicht zu erfüllen sind oder zu einer angespannten Atmosphäre beitragen. An zwei Seminartagen wurde intensiv auf diese Themen eingegangen: 1. Seminartag Was ist ein Konflikt? Was umfasst eine Krise? Welche Konfliktlösung kann ich anwenden? Welche Kommunikationsregeln kann ich nutzen? 2. Seminartag Welche Konfliktlösungsmodelle erleichtern mir den Umgang? Wie gehe ich selbst mit Kritik um? Welche Grenzen muss ich anerkennen? Wie kann ich mich schützen? Das Kennenlernen von Theorie und die persönliche Reflexion in Kleingruppen trugen zu einem lebhaften und bereichernden Austausch bei. Die Referentin Gertraud-Kreuzer-Wehrsig, Dipl. Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie brachte ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen ein, die sie in unterschiedlichen Arbeitsfeldern gesammelt hat. 11
12 Kollegialer Austausch für und unter Kontaktpersonen Zweimal jährlich finden unter Moderation des Selbsthilfebüros Kontaktpersonentreffen statt. Idee dahinter ist ein Erfahrungsaustausch von Gruppenleiter/Innen untereinander. In jeder Gruppe gibt es Themen, die sich störend auf den Verlauf der Gruppe auswirken. Ansprechpartner haben hier die Möglichkeit neue Impulse für die Gruppe zu bekommen, ihr Handeln zu reflektieren oder auch neue Methoden des lebendigen Miteinanders kennen zu lernen. An diesen Nachmittagen besteht die Chance, sich gegenseitig zu unterstützten und Erfahrungen auszutauschen. 12
13 Entlastende Einzelgespräche Während des Jahres nehmen Selbsthilfegruppenleiter die Gelegenheit wahr, entlastende Einzelgespräche im Selbsthilfebüro zu führen, Unterstützung für sich und Methoden für die Gruppenführung individuell zu hinterfragen, zu entwickeln und sich zu orientieren. Besuch der Selbsthilfegruppen und Gruppenberatung Manche Selbsthilfegruppen möchten gerade in schwierigen Gruppensituationen eine Unterstützung durch das Selbsthilfebüro fanden mehrere Beratungen in verschiedenen Gruppen statt bei Neugründungen Legasthenie Elternkreis Lohr und Umgebung Von einer betroffenen Mutter initiiert, referierte im April 2013 eine Diplompsychologin über die Möglichkeiten der Früherkennung von Legasthenie. Im Anschluss daran wurde vom Selbsthilfebüro Main-Spessart auf die Unterstützung und Entlastung durch Selbsthilfegruppen aufmerksam gemacht. Nach der anfänglichen Begleitung der Gruppe trifft sich diese einmal im Monat in Lohr am Main zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch. Lauftreff für Menschen nach einer Krebserkrankung Gleichzeitig mit dem Aktionstag Aktiv gegen Krebs wurde die Laufgruppe in Lohr am Main für Menschen nach einer Krebserkrankung ins Leben gerufen. Die Initiatorin hat beim Aktionstag auf ihre Idee aufmerksam gemacht und seitdem laufen acht Männer und Frauen wöchentlich gemeinsam ihre Runden. Das besondere Anliegen dabei ist, dass das Laufen einerseits fordert, aber anderseits keineswegs überfordern soll. Soziale Phobie Eine besondere Herausforderung für Menschen die unter Sozialer Phobie leiden, ist die Teilnahme an dieser Angsterkrankungsgruppe, die sich regelmäßig seit September 2013 im 14 Tage Rhythmus trifft. Eine intensive Vorbereitung aller Teilnehmer wurde durch das Selbsthilfebüro gewährleistet. Zöliakie - Stammtisch Alle zwei Monate treffen sich Angehörige, Betroffene und Interessierte beim Zöliakie-Stammtisch in Kreuzwertheim. 13
14 Stammtisch für Eltern, Angehörige und Betreuer von Menschen mit Behinderungen Wieder belebt wurde dieser Stammtisch für Eltern, Angehörige und Betreuer von Menschen mit Behinderungen, der sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch in Langenprozelten trifft. Nicht zustande gekommen ist der Gesprächskreis für Toner - und Umweltgeschädigte in Karlstadt für Einzelpersonen / Betroffene und interessierte Bürger/innen 160 Anfragen von Einzelpersonen bzw. betroffenen Interessierten wurden statistisch erfasst. 2/3 der Kontakte waren Anfragen von Frauen; 1/3 Anfragen von Männern. Von den gesamten Anfragen wurden 1/3 nach ausführlichen Gesprächen an geeignete Beratungsstellen innerhalb und außerhalb des Landkreises verwiesen. Diese waren insbesondere der Sozialpsychiatrische Dienst, Beratungsstellen für Familien und Lebensfragen, Gesundheitsamt und die Sucht-und Drogenberatungsstelle Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen Beim traditionellen Gesamttreffen aller Selbsthilfegruppen im Herbst in der BRK Begegnungsstätte haben die Gruppen Gelegenheit sich auszutauschen, gemeinsame Ideen zu planen und Wünsche an das Selbsthilfebüro zu formulieren. Die Gruppenvertreter nutzten dieses Treffen um ihre Anliegen vorzubringen, Neuigkeiten zu hören und sich beim Mitbring-Buffet zu unterhalten. Im zweiten Teil des Nachmittags wurde die Gewaltfreie Kommunikation eine Haltung in und für Selbsthilfegruppen vorgestellt. Gewaltfreie Kommunikation Manche Situationen in Gruppen- und persönlichen Alltag machen ratlos, vor allem wenn eine Konfliktsituation überrascht. Dann ist guter Rat teuer. Eine unangemessene Reaktion kann wertvolles menschliches Porzellan unnötigerweise zerschlagen. An diesem Nachmittag wurde mit ganz konkreten Methoden und Strategien eingeübt, wie man sich auch in einer schwierigen (Gruppen-) Lage umsichtig verhalten kann. Mit Mitteln der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg konnten die Teilnehmer einen Einblick bekommen, wie sie sich klarer und direkter ausdrücken können. Aber auch lernen, besser zu 14
15 verstehen, was andere meinen. Damit erhöhen sich die Chancen in schwierigen Situationen (nicht nur in der Selbsthilfegruppe) zu friedlichen und konstruktiven Lösungen zu gelangen. Referent war Bobby Langer, u.a. Trainer für Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg. Bobby Langer erklärt die sog. Giraffensprache Rundschreiben/ Infobriefe Das Selbsthilfebüro verschickte 2013 fünf Rundbriefe an alle Gruppen und Initiativen. Inhalte waren Neuerungen im Selbsthilfebereich, selbsthilferelevante Veranstaltungen unterfranken- bayern-, und bundesweit, Neuerscheinungen, Termine von Selbsthilfegruppen, Verabschiedungen und das Vorstellen neuer Gruppen, etc. Diese Rundbriefe sind auch als PDF-Datei auf unserer Internetseite abrufbar. 5. Kooperationen Die unterfränkischen Selbsthilfekontaktstellen trafen sich zweimal zum Erfahrungsaustausch, zur gemeinsamen Planung von Veranstaltungen und gegenseitiger Unterstützung bei Projekten. 15
16 Das Selbsthilfebüro MSP arbeitet eng mit den psychosozialen Einrichtungen des Landkreises zusammen und nahm an den Treffen von Arbeitsgemeinschaften teil. Die Zusammenarbeit mit SEKO Bayern bzw. dem Verein der bayerischen Selbsthilfekontaktstellen e. V. in verschiedenen Arbeitsgruppen dient der Verankerung der Selbsthilfe in die Sozial- und Beratungslandschaft Bayerns. 6. Eigene Fortbildungen Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Vereins Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.v. Fortbildung Moderation in der Selbsthilfe Seminar Selbsthilfe und Migration Kollegialer Erfahrungsaustausch Gesunde Städte Aktionstag in Würzburg, Schwerpunkt Selbsthilfe und Bürgergesundheit Fachtag Essstörungen im Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin in Lohr am Main 7. Danksagung Ein herzliches Dankeschön für die vertrauensvolle finanzielle Förderung des Selbsthilfebüros Main-Spessart 2013 an: Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern Landratsamt Main-Spessart Zentrum Bayern, Familie und Soziales Zusammenarbeit und Vernetzung sind wichtig in der Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle. Der regelmäßige Austausch, die Möglichkeit des Nachfragens, praktische Ideen und mentaler In-Put sind gerade für kleine Kontaktstellen unverzichtbar. Dafür ein herzliches Dankeschön an: Arbeitskreis Selbsthilfeunterstützung in Unterfranken Verein der Selbsthilfekontaktstellen in Bayern e.v. SEKO Selbsthilfekoordination Bayern, Würzburg Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) Berlin An die beiden Printmedien Main-Echo und Main-Post ergeht ebenfalls ein herzliches Dankeschön. Die Mitarbeiter beider Zeitungen unterstützen enorm 16
17 die Arbeit des Selbsthilfebüros und der Selbsthilfegruppen, indem sie mit großer Selbstverständlichkeit Termine, Veranstaltungen, Neuigkeiten und Treffen in den jeweiligen Ausgaben Ihrer Tageszeitungen veröffentlichen. Karl Loritz betreut und aktualisiert ehrenamtlich unsere Internetseite. Er macht unsere Homepage mit Ausdauer, Geduld und immer neuen Ideen zu einer interessanten und lesenswerten Seite. Dankeschön dafür. 8. Auswertung Statistik Mit dieser Statistik versuchen wir einen Teil unserer täglichen Arbeit im Selbsthilfebüro in Zahlen zu fassen, die uns einen Überblick über die Kontakte zu den verschiedenen professionellen Einrichtungen, zu interessierten Bürgern oder Angehörigen, zu Betroffenen oder zu bestehenden Gruppen und Initiativen verschaffen. Wir betonen, dass diese Statistik keine Garantie auf Vollständigkeit und Genauigkeit erheben möchte. Das tägliche Geschäft lässt oft erst im Nachhinein eine Auswertung oder Datenerfassung zu oder eben auch vergessen wurde insgesamt 800-mal von professionellen Einrichtungen, Selbsthilfegruppen und interessierten Bürgerinnen und Bürger, Kontakt zum Selbsthilfebüro aufgenommen. Das geschah überwiegend per Telefon, per E- Mail, durch persönliche Beratungsgespräche oder auch per Brief Professionelle Kontakt 275 Selbsthilfegruppen Kontakt 340 Bürgern Kontakt
18 Beratungsstellen Selbsthilfebüro / Selbsthilfeorganisationen Ämter ambulante Dienste Therapeuten Arzt/Krankenhaus/Reha sonstige Einrichtungen Kirchenvertreter Krankenkassen Die 275 Kontakte zu Vertreterinnen und Vertretern von professionellen Einrichtungen teilten sich wie folgt auf: Kontakte zu Professionellen Die Kommunikation bzw. der Kontakt zu Menschen in Selbsthilfegruppen und Leiter/innen erfolgte hauptsächlich per Telefon und von elektronischer Post: Art der Kontaktaufnahme 48 persönlich 3 Brief telefonisch 18
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Inhaltsverzeichnis. 1. Rahmenbedingungen 1.1. räumlich 1.2. personell 1.3. finanziell. 2. Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise und Initiativen
Jahresbericht 2009 Selbsthilfebüro Main-Spessart in der BRK-Begegnungsstätte Johann-Schöner-Straße 63 97753 Karlstadt www.selbsthilfe-msp.de selbsthilfe@kvmain-spessart.brk.de März 2010 Inhaltsverzeichnis
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